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Gewerkschaftsbewegung

Kritik der Radikalen am ADG6.

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bas Bodium des Rongresses als tommunistische Agitations fbrud. Man müßte annehmen, daß wenigstens in den Gewerk tribüne zu mißbrauchen. Die Gewerkschaften brauchen fich feine schaften es den Moskauer Angestellten recht zu machen wäre, in Vorwürfe von den Kommunisten darüber gefallen zu lassen, daß sie denen Mitglieder der Kommunistischen Partei eine führende Rolls fich weigern, die Geschäfte der deutschen Filiale der Mostaner spielen. Doch da gibt es nur zwei Möglichkeiten: Entweder die Agitationszentrale au besorgen, fie haben vielmehr alle Ursache, fommunistischen Gewerkschaftsführer treiben kommunistische Welt den kommunisten zu bedeuten, ihre Hände, die revolutionspolitik in ihrer Gewerkschaft und richten sie zugrunde, Am Sonntag fam in der Roten Fahne ein unabnur Unheil stiften, von den Gewerkschaften zu lassen. machen sich gewertschaftlich unmöglich, oder aber sie leisten Ge wertschaftsarbeit und hängiger Gewertschaftsführer über den DGB. verscherzen sich die Gunft der zu Wort durch auszugsweise Wiedergabe eines im Fleischer" ver tommunistischen Parteigrößen. Ein kleines Beispiel: öffentlichten Referate, das der Redakteur des Fleischer ", Konrad Am Sonntag teilte der Vorwärts" den im Reichsarbeits< Seranse, über die Stellungnahme zum Gewertschaftskongreß auf Die 1. Generalversammlung ber neugewählten Delegierten der ministerium abgegebenen Schiedsspruch für das Bant dem Verbandstag der Fleischer anfangs Mai gehalten hat. Gestern Freigewerkschaftlichen Betriebsrätezentrale für den Wirtschaftsbezirk gewerbe mit. Zu derselben Zeit berichtete die Rote Fahne brachte das fomnumistische Blatt einen ziemlich fachlichen Bericht Groß- Berlin fand am Dienstag abend im Gewerkschaftshaus statt. noch über die Gehaltsbewegung im Bankgewerbe und be= über die Tätigkeit des ADGB. auf Grund des Rechen­Emil Barth gab den Jahresbericht. Dem Bollzugsrat ge- merfte höchst ungnädig: Für die Leitung des freigewerkschaftlichen schaftsberichts des" Borstandes an den Leipziger Gewerkschafts- hören an: Albrecht, Güttner, Fatt, Otto,," Allgemeinen Verbandes" scheint es überhaupt den Weg der direkten fongreß, mit folgendem Schluß: Schiller und Jacobowiz. Angestellte sind: Jacobowih, Verhandlungen nicht mehr zu geben, man geht stets fofort an das Hesse und Maynz. Das Ruratorium der Betriebsräteschule bile Reichsarbeitsministerium und ersucht um einen Schiedsspruch. den Maynz, Hesse, Falt, Hübner und Schiller . Der Allgemeine Verband" hat zwar die Forderung... auf<

Der Borwärts", der von den Kritikern des Vorstands­berichts eine sachliche ritit erwartet, tann sich darauf ver­lassen, daß die oppofitionellen Elemente auf dem Leipziger Kongreß eine scharfe, aber berechtigte Kritik üben werden.

Gerade der Bericht, den wir im Rahmen dieses Artikels nicht weiter fritisieren, zeigt, welche ungebeure Macht die Millionen des ADGB. auszuüben in der Lage find. Er zeigt aber auch, daß der Bundesvorstand. diese Macht nicht angewandt, sich nicht als Vertreter von Proletariern betätigt hat, die ihre Hauptaufgabe nicht in der Erhaltung, sondern in der Beseitigung der tapitalistischen Gesellschaft erbliden."

Also: Erhaltung oder Beseitigung der fapita listischen Gesellschaft. Alle Sozialisten find sich darin einig, daß die fapitalistische Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung überwunden werden muß. Die Gewerkschaften haben sich dabei einstweilen mit der Tatsache abzufinden, daß diese Wirtschafts­ordnung noch auf fräftigen Füßen steht, daß sie trotz aller Non­zentration ihren Höhepunkt noch nicht erreicht hat, daß andererseits die große Maffe längst noch nicht derart geschult ist, um die kapita­listische Wirtschaftsordnung in die sozialistische zu überführen, ein Brozeß, der nebenbei nicht von heute auf morgen vollzogen werden fann, selbst wenn wir die Macht haben, ihn einzuleiten.

Generalversammlung der Betriebsräte- Zentrale.

Redner warf zunächst einen Rückblick auf die deutsche Revolu- gestellt, die Leitung traf aber nicht die nötigen Borbereitungen, tion, hob ihre Fehler hervor, streifte in seinen Ausführungen das um die Forderung eventuell mit den gewerkschaftlichen soziale Elend unserer Zeit infolge der riesigen Teuerung und auch machtmitteln durchzusehen... die Arbeitslofenfrage und die Bemühungen des ADGB., diese Frage Der Schiedsspruch... wird entsprechend ausfallen. Wenn die nach Möglichkeit zu lösen. Der Vorschlag, die Arbeitszeit zugunsten Bantangestellten gegen ihre vollständige Berelendung ankämpfen der Arbeitslosen aufzuteilen, um so einen Ausgleich zu schaffen, fand wollen, müssen sie Mittel und Wege finden, um aus dem Alge nicht die erforderliche Unterstützung bei den Arbeitenden. Es fehlte meinen Verband" eine Kampforganisation zu machen, die un an der nötigen Solidarität. Durch gegenseitige Anpöbelungen, wie fähigen Elemente aus der Leitung zu entfernen." man sie heute zu registrieren habe, werde die Einigkeit der Arbeiter Sind damit etwa die tommunistischen Parteimit und der Kampf gegen die Reaktion nicht gefördert. Es müsse eine glieder im Allgemeinen Verband" gemeint, oder sind aus Brücke gebaut werden, um über die Hindernisse hinwegzukommen. ihnen gar ehemalige" Mitglieder der KPD. geworden? Sei Durch Räsonnieren und Schimpfen werde nichts erreicht. Zu den dem wie ihm wolle, das Urteil der Roten Fahne" darf für die Fragen, die in den Bersammlungen der Betriebsräte verhandelt unfähigen Elemente in der Leitung" des von seinen Gegnern als wurden, gehöre auch die Unterstügung der Frauen, die ihren Er- fommunistisch verschrienen Verbandes als Beweis gelten, daß nährer durch die Revolution verloren haben. Man habe aber von sie auf dem richtigen Wege sind. Was übrigens auch der der Unterstützungskommiffion teine Einsicht in die Bücher bekommen. Erfolg des Allgemeinen Verbandes der deutschen Banfangestellten Für diese Frauen zu forgen, sei eine erfte Pflicht, die erfüllt werden in jeder Hinsicht beweist. müsse. Bezüglich des Eisenbahnerstreits waren die Voraussetzungen für eine allgemeine Solidarität nicht vorhanden.

An den Kursen der Freigewerkschaftlichen Betriebsräteschule nahmen 1921 am 1. Trimester 1372 bis 1842, im Zwischentrimester 383 bis 620, im 3. Trimester 1495 bis 1945 Schüler teil. Im 1. Tri­mefter 1922 betrug die Zahl der Schüler 1376 bis 1835. Jm Zwischen­trimester 858. Der Redner bittet, auf eine größere Beteiligung hin­zuwirken.

Lohnbewegung in der Chirurgiemechanik.

In einer Versammlung der chirurgischen Branche, die am Das Beispiel in Rußland bat nur allzudeutlich gezeigt, wie sinnlos es ist, die kapitalistische Wirtschaft mit Gewalt zu Dienstag abend unter der Leitung von Gafpar in den Sophiens sammenzuschlagen, bevor sie sich auch nur einigermaßen entfaltet sälen tagte, gab Callie den Bericht über die jüngsten Lohnvers hat. Da man an Stelle der fapitalistischen Wirtschaftsweise feine handlungen. Den Forderungen der Arbeiter gegenüber haben die Unternehmer für die Akkordarbeiter einen Zuschlag von 10 Proz beffere jezen fonnte, müht man sich jetzt in Rußland mit allen Kräften, die fapitalistische Produktionsweise wieder An Einnahmen durch die Gewerkschaftsbommission waren 459 568 auf die verdiente Lohnsumme angeboten. Den Lohnarbeitern foll einzuführen. Solche Experimente in Deutschland nach Mart( pro Kopf und Mitglied 75 Pf.), 75 000 m. vom AFA"-Bund die 10prozentige Erhöhung nur auf die Lohn basis gewährt werden. In der Diskussion wurde unter lebhafter Zustimmung ahmen, soll man teinem Menschen zumuten, der noch im und 20 000 M. durch die Betriebsräteschule, zusammen 554 568 m. Befig eines Teils feiner fünf Sinne ist. Tatsachen sind zu verzeichnen, bei einer Ausgabe von 532 000 m. Es verblieb beim festgestellt, daß es sich bei einem derartigen Vorgehen der Arbeit geber ohne Zweifel darum handelt, die zwischen Lohn- und für Idealisten und Jusionisten unangenehme Dinge. Die Ge- Abschluß die Summe von rund 22 000 M. Angesichts der hohen Affordarbeitern erzeugte Kluft zu vergrößern. wertschaften fönnen nun einmal feine Juñionspolitik be Rosten für die Säle könne diefer Abschluß als recht günstig bezeich- Ein kommunistischer Redner verlangte eine einheitliche, grundsäh treiben, fie müssen sich vielmehr mit der rauhen Wirklichkeit ab net werden. liche Regelung der Lohnverhältnisse durch ganz Deutschland und die finden und im ständigen Kleintampf mit der tapitalistischen Gesell Um aus dem Wirtschaftsetend herauszufommen, ist nach der Herstellung der bewußten Einheitsfront von unten auf." Bon schaft für die Arbeitnehmerschaft herausholen, was irgend möglich Meinung des Redners eine Ummünzung der Goldschuld in Waren- anderer Seite wurden dagegen die Gefahren, die mit gleitenden ist. Das wird je weniger jein fönnen, je größer die Beriplitterung, fchuld erforderlich. Ferner müsse die Schuld auf vier Neuntel ihres Lohnffalen bei sintenden Lebensmittelpreisen verbunden sind, her­die Gleichgültigkeit und Verständnislosigkeit ist, um fo mebr aber, je Betrages berabgedrückt werden. Falsch sei die Annahme, daß die vorgehoben. Von vielen Rednern wurde Irabstimmung über das umfangreicher die Erkenntnis in den Reihen der Arbeitnehmer, Annäherung an die Weltmarfipreise eine enorme Berschlechterung Angebot der Unternehmer gefordert. Die Urabstimmung je fefter ihr zusammenbalt. Die Gewerkschaften beschränken der wirtschaftlichen Lage herbeiführen werde. Umgekehrt sei eine wurde einstimmig beschlossen. Die Vertrauensleute müssen sich aber nicht darauf, möglichst günstige Arbeitsbedingungen au er- Berbesserung davon zu erwarten. Der deutsche Arbeiter stehe mit die Abstimmung in besonderen Werkstattversammlungen vornehmen. aielen, die Voraussetzung für die Existenz der Arbeitnehmerschaft zu feinem Lohn bei seinen Leistungen noch weit hinter den Arbeitern in Das Resultat ist der Kommission zur Vertrauensmännerfonferenz fundieren, fie für jeden weiteren Fortschritt zu schaffen, sondern fie anderen Ländern zurüd. So sei beispielsweise der Lohn englischer am Freitag im Lokal von Hummel, Sophienstraße, zu übermitteln. bieten alles auf, die nötigen Kräfte zu schulen, die die Arbeiter trotz Lohnherabfehung von 84 Proz in der Borkriegszeit Bewegung gebraucht. Was die Kommunisten der Gemert auf 118 Broz gestiegen. Die deutsche Industrie fönne auch dann ichaftsbewegung im allgemeinen und der Gewertschafts- noch erportieren. Welche Riesensummen die Großindustrie erraffe bureaufratie" im besonderen als Nachteil antreiben, das und in welcher Weise der Steuerfistus durch Verschleierung der Ge­eben ist ihr Vorzug. Wenn all die Generalstreite unter- minne hintergangen werde, sei aus den Berbuchungsexperimenten, nommen würden, die uns die KPD. - Zentrale empfiehlt, dann wären die heute gemacht werden, für den Kundigen ersichtlich. In 9 von wir in einem Vierteljahr so weit wie in Rußland . Wir müßten 10 Fällen dürften die Betriebsräte als Aufsichtsratsmitglieder nicht die Mildtätigkeit der ganzen Welt, die Solidarität der Arbeiter in der Lage sein, die Bilanz zu unterzeichnen. Diesem Treiben aller übrigen Länder in Anspruch nehmen mit Ausnahme von stehe das steigende Elend der Arbeiter und der armen Renten­Rußland, das uns nicht helfen fönnte, um uns vor dem Verhungern empfänger gegenüber. zu schützen. Die paar Papiermillionen an Kassenbeständen, die der Noten Fahne" als Mammutziffern imponieren und die sie zum Stampf benutzt wiffen will in dem Sinne, in dem sie den Kampf auffaßt( siehe Mitteldeutschland ), wären in wenigen Wochen auf gezehrt.

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Mit der Aufforderung, burch das Bergangene endlich einen Strich zu machen und sich zum gemeinsamen Kampf zusammen zu schließen, schloß der Redner unter lebhaftem Beifall feinen Bortrag.

In der anschließenden Aussprache fam es zu heftigen Aus. einandersehungen mit den Bommunistischen Red. nern, die sich bis in die späte Abendstunde hinzogen. Schließlich wurde die Vertagung der Versammlung beschloffen.

Mehr noch wie in Nürnberg wird die jetzt mehr tommu nistisch gefärbte Opposition in Leipzig weniger die Tätigkeit des ADOB. fritisieren, als die Richtung, in der sich seine Tätigkeit vollzieht. Paßt der Gegenseite die ganze Richtung nicht, so müssen wir schon sagen, daß in der Hauptsache daran festgehalten werden muß, wenn wir nicht den Boden unter den Füßen verlieren wollen. Bei der angekündigten scharfen aber berechtigten ritit" Jedwebe Einigung in Lohnverhandlungen, jede friedliche Bei­handelt es sich nicht um eine Kritik der Tätigkeit des ADGB. , legung von Lohndifferenzen oder gar von Lohnkämpfen ist den sondern um die Absicht, in Gestalt einer Stritit die abgefommunistischen Drahtziehern verhaßt wie die Best. In der Roten standenen Mostauer Heilslehren zu predigen, Fahne", ihrem Sprachrohr, tommt dies fast tagtäglich zum Aus­

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Charlottenburg I: Gefenheimer Cfr. 1.

Charlotterburg 11: Tauroggener Str. 11.

Charlottenburg III: Raiserdamm 101.

Charlottenburg IV: Regensburger Straße 10.

Lichtenberg 11, Rummelsburg , Straley: Lichtenberg . Bor­hagener Str. 62.

Staaten: B3Itel. Eichenwinkel 16. Gadende: udwig, Salsteftr. 86.

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