Gewerkschaftsbewegung
Verhandlungen in der Berliner Metallindustrie? Wie die BS.- Korrespondenz berichtet, besteht trotz der Ablehnung des Schiedsspruches noch die Hoffnung auf eine Verständigung zwischen den Parteien. Der Metallarbeiterverband hatte sich mit dem Verband der Berliner Metallindustriellen in Verbindung gesetzt, um eine Aussprache herbeizuführen. Heute mittag werde eine Zusammenkunft stattfinden.
Löhne der Landschaftsgärtner.
Die Landschaftsgärtner waren am Mittwoch abend sehr zahl reich im Gewerkschaftshaus versammelt, um den Bericht über das Ergebnis der mit den Arbeitgebern gepflogenen Lohnverhandlungen entgegenzunehmen, der von Bernotat gegeben wurde. Gefordert wurden: Ab 1. Juni für Gärtner im ersten Jahre der Branchentätigkeit 25 M., nach einjähriger Tätigkeit 26 M., für bergärtner und Anlagenleiter 27,50 M., für Arbeiter 24 M., für Arbeiterinnen 15,50 M. Stundenlohn.
Die Arbeitgeber haben nur für Gärtner 1 M., Anlagenleiter 2 m. und für Arbeiter 50 Pfg. Zulage zu den bestehenden Stundenlöhnen( 20,50 bzw. 21 M. für Gärtner, 22 M. für Obergärtner und Anlagenleiter und 19,50 M. für Arbeiter) geboten. Die Frauenlöhne wollten sie nicht erhöhen.
Neue Lohnbewegung der Holzarbeiter. In der Vertrauensmänner- und Betriebsräteversammlung aller In der Aussprache drückten mehrere Redner ihre Entrüstung Branchen des Deutschen Holzarbeiterverbandes am Mittwochabend über ein derartig geringes Angebot in scharfen Worten aus. Nach in der Bözow- Brauerei, sprach Böse über die wirtschaftliche Lage einem Schlußwort Bernotats wurde beschlossen, das An in der Holzindustrie. Er führte im wesentlichen etwa folgendes aus: gebot anzunehmen mit dem Vorbehalt, sofort weitere Ber
Es foll unfere Aufgabe fein, festzustellen, wie die wirtschaft
liche Lage der Industrien ist, die für unseren Verband in Frage tommen und inwieweit die Arbeitslöhne dieser Lage und den wirtschaftlichen Verhältnissen angepaßt sind. Ein leichter Rückgang war allerdings in der Expor strie zu verzeichnen. Aber es macht den Eindrud, als ob fünftlig damit angehalten wurde. Das Gros un serer Betriebe ist in voller Beschäftigung.
Schneide gestanden, zum Abschluß gekommen, einstimmig, affo auch vom Verbands beirat, angenommen worden sei. Der Ver Reichstarif, als endlich die Verhandlungen, die oft auf des Messers bandstag habe jetzt zu entscheiden, müsse vor allem auch die vor. gefommenen wilden Streits grundsäglich und entschieden ver urteilen, die Konsequenz wäre sonjt, daß der Verbandstag zur Aufbebung des Tarifs kommen müsse.
Hauptkassierer er berichtete über die finanzielle Ent wicklung des Verbandes, von der wir ebenfalls bereits im Vor bericht Notiz nahmen. Hauptkasse und Lokaltassen zusammen ent halten 18 Millionen. Der Betrag ist hoch, jedoch bei der heutigen Geldentwertung nicht ausreichend. Der Verbandstag müsse deshalb auf Beschlüsse bedachi sein, die eine nachdrüdliche Stärkung der Kaffe herbeiführen. Der Bericht des Ausschußvorsitzenden W. Haupt- Magdeburg erstreckte sich auf rein innere Verbandsangelegenheiten.
handlungen auf Grund der eingereichten Forderungen einzuleiten. 21. Verbandstag der Brauer und Müller.
Internationaler Holzarbeiterkongreß.
Am zweiten Verhandlungstage des Internationalen Holzarbeiter
2. Berbandlungstag.
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fongresses wurde das Ansuchen des allrussischen Holzarbeiterver- In der Diskussion über den Geschäftsbericht wünscht bandes um Zulaffung zur Internationalen Union der Holzarbeiter Supper Bielefeld Förderung der Verschmelzungsfrage. 3eit. Die Lohnverhältnisse sind zweifellos nicht dazu angetan, den mit 59 gegen 11 Stimmen abgelehnt. In der Resolution er- ler München erklärte, die Frage der ungenügenden Beteiligung heutigen Teuerungsverhältnissen gegenüber standzuhalten. Auf flärte sich der Kongreß vorbehaltlos zum Anhänger der Taktik und an der Agitation hänge zusammen mit dem Berhältnis, in dem dem Fleischmarkt herrschen Preise vor, die zu einer Katastrophe Methoden, die Dom Internationalen Gewerkschaftsbund in die Organisationsleitung zu den Betriebsräten steht. Baumann. führen müssen, und auch die Getreidepreise haben zum Teil 2 msterdam angewendet und verteidigt werden. Der Kongreß Leipzig tritt ein für wirtschaftliche und Fachausbildung der Betriebs. den Weltmarktpreis schon überschritten. Es ist zu befürchten, daß die beschloß ferner, daß an die Internationale Union der Holzarbeiter ratsmitglieder. Mit der Haltung der Betriebsrätezeitung" des schon so hohen Brotpreise noch weiter steigen werden. Nach Verbände angeschlossen sein können, die an eine dem Internationalen ADGB . ist er nicht einverstanden. Daß der Hauptvorstand bei der den Friedenslöhnen von etwa 38 M., müßten heute ganz andere Gewerkschaftsbund angeschloffene Gewerkschafts- Zentrale angegliedert Mißachtung der Gewerkschaftsfagungen in Halle eingegriffen hat, Löhne gezahlt werden. Es handelt sich nun darum, einen gerechten und bereit sind, zu erklären, daß sie mit der roten Gewerkschafts - halte er für richtig, aber in der Durchführung der 10 Punkte des Ausgleich zu schaffen, und zwar zunächst für diejenigen Internationale und dem Propagandakomitee der roten Moskauer ADGB . hätte er auch mehr tun müssen. Bientowski Danzig Branchen unseres Verbandes, die der Hilfe am dringendsten be- Holzarbeiter- Internationale feinerlei Beziehungen haben. Gegen die fagt, dürfen. Das sind Groß- Berliner Holzindustrie, Gold Resolution stimmten vier Italiener, zwei Engländer, zwei Schweizer leisten und Rahmenindustrie und die Kamm- und und ein Norweger. Haarschmud branche. Zunächst ist zu beschließen, ob die Tarife für diese Branchen zu fündigen sind. Dann darüber, ob folgende Vorschläge, die von der engeren Kommission gemacht worden sind, angenommen werden sollen:
Für die Groß- Berliner Holzindustrie 25, die Goldleisten und Rahmenindustrie 35 und die Kamm- und Haarschmuckbranche 42 Broz. Zuschlag auf die Tariflöhne.. Das würde einer Lohnerhöhung um 7 m., 8,40 m. und 9,55 M. gleichkommen.
Die Kündigung zu Ende Juni würde den Arbeitgebern sofort mit den Forderungen einzureichen sein.
Bon einigen Rednern wurden in der Aussprache höhere Zuschläge befürwortet, schließlich stimmte aber die Versammlung der Ründigung und den vorgeschlagenen Forderungen zu. Die Ber handlungen sollen in aller Kürze aufgenommen werden. Einstimmig wurde ferner eine Resolution angenommen, die vom ADGB. verlangt, die Teuerung und den Wucher energisch zu befämpfen und ein Berbot der Ausfuhr von Lebensmitteln zu fordern.
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Die Notlage der Uhrmacher.
In der gut besuchten Versammlung der im Metallarbeiterver band organisierten Ladenuhrmacher am Mittwoch abend( im Klubhaus, Ohmstr. 2), entwarf der Bertreter des Verbandes, Rah= mann, ein Bild von der augenblicklichen Lage im Uhrmachergewerbe. Die bisher gezahlten Löhne können in bei ner Weise als zureichend bezeichnet werden. Den Heimarbeitern und viele Uhrmacher können nur durch Heimarbeit die zur Unterhaltung des nackten Lebens notwendigen Mittel erwerben werden noch Löhne von 15, 16 und 18 M. gezahlt. Dabei sind sie gejwungen, mit eigenem Werkzeug, das gegenwärtig einen Wert von 30 000 bis 40 000 m. befigt, zu arbeiten. Die Inderziffern, die meist bei den Lohnverhandlungen zu Rate gezogen merden, geben nicht das wahre Bild der Lebensver teuerung. Die Versammlung beschloß, bei den bevorstehenden Berhandlungen einen Lohnfaß von 25 M. zu fordern. Eine Anzahl von Versammlungsteilnehmern, unter der Führung von Kahmann, werden die Auffassung der im Metallarbeiterverband organifierten Berufskollegen in der am Freitag im Rheingold stattfindenden Arbeitgeberversammlung vertreten. Wenn die Ladenuhrmacher solidarisch zusammenstehen, so führte der Referent aus, wird es gelingen, auch ihnen zu einer menschenwürdigen Existenz zu verhelfen. Mit der Aufforderung, die zum 23. Juni in den großen Saal des Gewerkschaftshauses einberufene Versammlung der Mechaniker, Optifer und Uhrmacher, in der die Landtagsabgeordnete Christmann- Elberfeld- Barmen sprechen wird, zu besuchen, schloß der Vorsitzende die Bersammlung.
Ein besonders frasser Fall von Ausbeutung menschlicher Arbeitskraft wurde unserem Berichterstatter geschildert. Bei Rudolf Flume, der größten Firma Europas in der Uhrenindustrie, er hielt ein verheirateter Arbeitnehmer mit einem Kind im Mai d. 3. ein Monatsgehalt von 3149 m.( ohne Abzüge); ein lediger Angestellter, der zwei Jahre bei der Firma beschäftigt ist, erhielt ein folches von 2500 m.( d. i, ein Stundenlohn von ca. 12 M.!) Die Lohnbescheinigungen haben unserem Berichterstatter vorgelegen. Es dürfte allerhöchste Zeit sein, den standalösen Zuständen im Uhrmachergewerbe ein Ende zu bereiten.
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der Radikalismus fchädigt die Organisation.
Er erflärt die ungenügende Beteiligung der Betriebsarbeiter an der Agitation mit der Inanspruchnahme so vieler tüchtiger Kräfte Deutscher Transportarbeiter- Berband. Morgen, Freitag: Gruppe Dele und Fette, Gruppenversammlung 7 Uhr im Lotal von Braffer, Michaelfirchstr. 29 a. vielen anderen Gebieten der Arbeiterbewegung, der Sozialges Bericht von der Lohnverhandlung. Gruppe Dungkutscher, Bersammlung 6 Uhr fee usw., trotzdem müssen andere Kräfte einspringen. Die Bei im Lokal von Fenfara, Melchiorftr. 15. Bericht der Lohntommiffion. Bretter tragsregelung müsse ausgiebig erfolgen. Ertl München führt träger, Plazarbeiter und Rutscher aus den Holzhandlungen Groß- Berlins . Boll versammlung 7 Uhr in den Residenz- Fefisälen, Landsberger Str. 31. Textilaus, daß Parteipolitit in den Gewerkschaften nicht branche, Sandelshilfsarbeiter und Arbeiterinnen. Branchenversammlung 6 hr getrieben werden dürfe. Die Betriebsräte sind nicht unterin den Sophien- Sälen, Sophienstraße. Achtung, Muſtermacherinnen, Aufmache geordnet, sondern eingeordnet in die Organisation; sie ziehen rinnen! Der neue Tarif für den gesamten Großhandel kann im Bureau abgeholt mit uns an einem Strange. In der Frage der wilden Streiks teile Ohne Mitgliedsbuch kein Zutritt zu diesen Bersammlungen. er die Auffassung des Vorstandes. Huber Köln rügt, daß der Verband mit den Beiträgen so sehr zurückgeblieben fei; dadurch leide die Organisationstätigkeit. Bei der Streifgenehmigung fönne 9. Verbandstag der Schuhmacher. man nicht am ftarren Buchstaben festhalten. Laub Mainz Hundert Delegierte, die befoldeten Mitglieder des Zentralvor. wünscht, daß die Institutionen nach dem Betriebsrätegesetz und die standes und der Redaktion, die Bezirksleiter und Betriebsrätesekre Zeitschriften für das Schlichtungswesen mehr Beachtung finden. tre und der Vertreter des Ausschusses bilden das Barlament der Kleinfeld Königsberg hält es für notwendig, daß mehr für die Ostpreußen gefan werde, Schuhmacher, das Montag im Münchener Gewerkschaftshause er. öffnet wurde. Die Berufsorganisationen sechs außerdeutscher Län: es werde sich lohnen. Randlbinder München verteidigt die der: Belgien , Tschechoslowakei , Dänemark , England, Frankreich und Tätigkeit des Verbandsbeirats, der sich teilweise durch die notwen Desterreich haben Vertreter entsandt; von deutschen Körperschaften digen Beitragserhöhungen unbeliebt gemacht habe; aber darin hat der ADGB . und der Werkmeisterverband der Schuhindustrie. Die der Verbandsbeirat zu wenig getan. Mit dem Betriebsrätedezernat anwesenden beiden Vertreter des Lederarbeiter und des Sattler- ist er einverstanden. Preiser Bochum sagt, es sei nicht richtig, verbandes wurden wegen Tarifverhandlungen abberufen. daß die Kollegen in den Betrieben überhaupt nicht agitieren; die meisten find allerdings nicht dafür zu haben, sie werden wieder mach werden, wenn der Druck durch die Unternehmer wieder größer wird. Berschiedene Redner tragen mehr örtliche Wünsche vor.
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Die ausländischen Gäste gaben Bilder ihrer Landeszustände: zwei Millionen Arbeitslose in England, dazu die auf der ganzen Linie einsehenden antisoziale Borstöße des Unternehmertums. Seine versuchten Arbeitszeitverlängerungen seien jeIm Schlußwort geht Borsitzender Badert auf die verschie doch vollständig abgeschlagen worden, leider nicht restlos die denen kritischen Einwendungen ein. Die Anträge, die sich auf die Lohnkürzungen. In Frankreich , unter dem Druck der Krise, die Gründung eines Lebens. und Genußmittel Industrie gleiche Haltung des Unternehmertums, aber auch dort der gleiche arbeiterverbandes beziehen, werden durch Beschluß dem bisher von Erfolg gefrönte Abwehrkampf der Arbeiterschaft. Verbandsvorstand als Material überwiesen. Weiter wurde ein AnAuch die Schilderungen aus den übrigen Ländern flangen in die frag angenommen, der die Delegierten zum Gewerkschaftskongres Darstellung aus, daß die Arbeiter sich rüsten und national wie beauftragt, für den international zu starker ideeller wie materieller Opferwilligkeit bereit sein müssen, um die Absichten des einen stärker organisierten und fartellierten Blod als je darstellenden Unternehmertums abzufchla gen. Gelinge dies nicht, fo werde der Lohnabbau( dem übrigens in verschiedenen Ländern ein gewiffer Abbau der Lebenshaltungskosten schuß wurde einstimmig Entlastung erteilt. nebenhergeht) viel größer werden, als die Unternehmer es bis jetzt durchsetzen konnten.
Nach warmen Begrüßungsworten auch der Vertreter der deutfchen Körperschaften gab Berbandsvorsißender Simon den Be richt über die Tätigkeit des Vorstandes und über die Verbandsentwidlung. Er berief sich auf die vom Borstand herausgegebenen beiden ausführlichen Jahrbücher, aus denen wir wesentliche Daten bereits im Vorbericht brachten, und befnrach dann zur Hauptsache zwei Bunkte: die Anstellung von Betriebsfefretären und den Reichslohntarif. Der Borstand hat mit Zustimmung des Verbandsbeirats zwei Betriebsrätefetretäre angestellt. Deren Tätigkeit wird obend anerkannt.
Zusammenschluß der Berbände zu Induftrieverbänden auf Grund der Einteilung der Betriebsrätezentrale einzutreten. Dem Verbandsvorstand, dem Redakteur und dem Verbandsausi
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In der Tarifbewegung ist es immer noch nicht gelungen, einen Reichstarif für die Schoßarbeiter abzuschließen, dagegen ist der Reichstarif für die Schuhindustrie in diesem Frühjahr auf die Dauer von zwei Jahren erneut abgeschlossen worden. Nicht zu restloser Zufriedenheit aller. Simon wog die Vorteile und Nachteile Berantw. für den rebatt. Teil: Franz Klühs . Berlin - Lichterfelbe; für An zeigen: Th. Glode, Berlin . Berlag Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: gegeneinander ab und hob schließlich zu bedenken hervor, daß der Borwärts- Buchdruckerei u. Berlagsanstalt Baul Singer u. Co.. Berlin . Lindenstr. 3.
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