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Nr. 280 39.Jahrgang Ausgabe Nr. 140

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Zentralorgan der Sozialdemokratifchen Partei Deutschlands

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Freitag, den 16. Juni 1922

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Abteilung Morisplas 11753-54

Für den unbeschränkten Brotwucher! Unschuld?- Nein, Mitschuld!

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Getreideumlage und Krisengerüchte.

Für den 28. Juni sind im Reich nationalistische Kund­gebungen in der Kriegsschuldfrage geplant, denen unsere Eine neue Drohung des Reichslandbundes. gesezt wird, find nichts als Phraſen, aus denen nur das eine Bartei gemäß einem an anderer Stelle wiedergegebenen Be­In Berlin ist der Gesamtvorstand des Reichsland herausklingt: Die im Reichslandbund organisierten Agrarier schluß des Barteiausschusses mit eigenen Rundgebungen ent­In Berlin ist der Gesamtvorstand des Reichsland wollen für die Versorgung der armen Bevölkerung nichts gegenzutreten gedenkt. Die Nationalisten wollen aus dem bundes zusammengetreten und hat nach TU. folgende Ent- tun. Das Ganze nennt sich dann Hilfswerk der Landwirt- Abderitenstreich des Münchener Eisner- Fechenbach- Prozesses fchließung gefaßt: Der Gesamtvorstand des Reichslandbundes erhebt zur Getreide- fchaft". Dieses ganze Hilfswerk hat bisher darin bestanden, einen Staatsstreich machen. Es ist Zeit, diesem Vorstoß mit um: age in letzte Stunde seine warnende Stimme. Der Reichsland - daß die Landbündler für sich Berbilligung des künstlichen der nötigen Klarheit entgegenzusehen. bund lehnt nach wie vor die Umlage als undurchführbar auf das Düngers verlangt haben auf dem Wege der 3 wangs= entschiedenste ab. Versuche einer zwangsweisen Durchführung wer wirtschaft natürlich, für die man sofort zu haben ist, wenn den eine ungeheure Erbitterung in der Landwirtschaft sie zu eigenen Gunsten geht. auslösen und die Sicherstellung der Volksernährung auf das schwerste gefährden. Dagegen ist der Reichslandbund bereit, bei Wegfall der Umlage sich mit aller Kraft dafür einzusetzen, daß die erforderliche Getreidemenge im freien Verkehr zu festzu- Die Rechtspresse weiß zu melden, daß die Regierung am fegenden Terminen aufgebracht wird. Die Mittel zur Berbilli Montag bei der Beratung der Getreideumlage in eine äußerst aung des Brotes für mirklich notleidende Teile der Bevölkerung fritische Lage geraten werde. Es würden nämlich 253 Abge find der Gesamtheit der leistungsfähigen Stände aufzuerlegen. ordnete( Sozialdemokraten, Zentrumsleute, Demokraten, Un­Zur Bermeidung von Erschütterungen des Wirtschaftslebens er­fuchen wir zum letzten Male, von der unheilvollen Absicht der Fort- Splitter des Zentrums, der Demokraten usw.) gegen sie. Die abhängige) für die Umlage stimmen und 197( Rechtsparteien, führung der Umlage Abstand zu nehmen. Diese Entschließung bedeutet ein erneutes Bekenntnis zum Kommunisten würden dann das Zünglein an der Wage" ungehemmten Brotwucher. Die scheinbaren Versprechungen bilden und voraussichtlich die Vorlage und die Regierung zu der Entschließung für den Fall des Aufhörens der Umlage sind Fall bringen. Nach dieser Rechnung müßten also die Kom­feinen roten Heller wert. Denn daß bei unbegrenzten Preisen munisten über 56 Mandate verfügen, tatsächlich haben sie 14. das Getreide auf den Markt kommen wird, ist eine Selbst- Mit 253 Stimmen wäre die Mehrheit gesichert. verständlichkeit. Sogar ins Ausland wird es nicht verschoben In Wirklichkeit ist hinsichtlich der Getreideumlage alles werden, da wir, wenn es nach den Wünschen des Landbundes ungewiß. Ein Konflikt ist nicht unmöglich. Es wird sich geht, im Inlande dauernd Weltmarttpreise haben wer- zeigen, ob den Rechtsparteien Neuwahlen unter der Pa­den. Was über die Versorgung der notleidenden Bevölkerung role Für oder gegen den Brotwucher?" erwünscht sind.

Nationalisten und Kriegsschuld. Sozialdemokratische Gegenkundgebungen. Der Parteiausschuß der Sozialdemokratischen Partei, der am Donnerstag tagte, hat einstimmig folgende Entschließung angenommen:

Weltkongreß gegen den Krieg.

Auf einer Fälschung Eisners" soll die Forderung der Entente nach dem deutschen Schuldbekenntnis be­ruhen. Wer den Bericht der Kommission der Alliierten und Affoziierten Regierungen zur Prüfung der Schuldfrage"( Ur­tunden zum Friedensvertrag I, S. 279 ff.) in Verbindung mit dem besonderen Nachbericht der amerikanischen Delegierten ( a. a. D. G. 297 ff.) lieft, fieht zu seinem Erstaunen, daß der Eisnersche Bericht in der Argumentation der Entente zur Begründung der deutschen Kriegsschuld eine aus schlaggebende Rolle nicht spielt. schuld Deutschlands am Ausbruch des Weltkrieges nicht vor­Wir sind durchdrungen von der Ansicht, daß eine Allein­liegt. Wir sind der festen Ueberzeugung, daß die Anschauung sich durchringt, wonach die imperalistischen Tendenzen aller am Kriege beteiligten Bölfer als die tiefsten Ursachen des Weltbrandes erkannt werden. Aber ebenso fest sind wir über­zeugt, daß die demagogische Ausschlachtung des Eisner- Pro­zesses, insbesondere die maßlose Ueberschätzung seiner Be­deutung für die Schuldfrage jene Ueberzeugung mehr hindern als fördern wird.

Dieselbe Ueberschäßung findet sich in der Beurteilung der angeblich gefälschten Stelle des Eisnerschen Berichtes. Es ist richtig, daß der Saz des Schönschen Berichtes, wonach die deutsche Regierung nach dem ultimatum eine diplomatische Aktion zur Lokalisierung des österreichisch- serbischen Konflikts vornehmen wollte, von Eisner nicht wörtlich wiederge­geben worden ist. Wir billigen ein solches Verfahren nicht, find aber feineswegs davon überzeugt, daß auf der Seite Eisners eine Fälschungsabsicht vorgelegen hat. Eisner hat

Der Soz. Parlamentsdienst" teilt mit: Das Bureau des Internationalen Gewerkschaftsbundes tagte vom 8. bis 10. Juni in Amsterdam . Der Hauptzwed der Zusammenkunft war, dem Beschluß des Kongresses in Rom , Der Nationalverband deutscher Offiziere und eine energische Aktion gegen den Krieg einzuleiten, praktische offenbar das Bestreben, den österreichisch- serbischen Konflikt die nationalistischen Verbände ehemaliger Solda - Wirkung zu geben. So wurde nach Prüfung der verschiedenen zu lokalisieren, gegenüber den übrigen Tatsachen des Schön­ten beabsichtigen, wie verlautet, am 28. Juni, als dem Tage der Vorschläge beschlossen, im Anfang des fommenden Dezember schen Berichtes, deren Echtheit unbestritten ist, für belanglos Unterzeichnung des Berjailler Vertrags, zur Bekämpfung der Be- einen Weltkongreß gegen den Krieg in Amster- gehalten. Es ist nicht nur Eisner gewesen, der die Möglichkeit hauptung der Alleinschuld Deutschlands im Reiche Demonftrations- da m einzuberufen und nicht nur die dem Bund angeschlosse- einer Lokalisierung für ausgeschlossen hielt. Man höre die versammlungen abzuhalten. Veranstaltungen von dieser Seite find nen Organisationen einzuladen, sondern alle Arbeiterver- fast prophetischen, auf amtliche englische Informationen ge­bisher immer zu militaristisch- monarchistischen Kund- einigungen, ganz gleich, welcher politischen und geistigen Rich- stüßten Worte in dem Bericht unseres Botschafters aus London gebungen ausgeartet. Am 28. Juni würden sie nach aller Erfah- tung, auch die pazifistischen Körperschaften. Von den Teil vom 26. Juli 1914, der in gefälschter Form Wilhelm 11. zur wverden. Der Parteiausschuß empfiehlt daher den Parteiorganisa- blem auf der Grundlage der Entschließung des Kongreſſes Cotalisierung auch fernerhin zu glauben und die gehorsamste Bitte rung zu einer wüsten Hebe gegen die Republit ausgenügt nehmern wird als Zulassungsbedingung verlangt, das Pro- Kenntnis gebracht worden ist: Ich möchte dringend davor warnen, an die Möglichkeit der aussprechen, unsere Haltung einzig und allein von der Notwendigkeit Zur Deckung der Kosten des Weltkongresses wird zunächst leiten zu laffen, dem deutschen Bolt einen Kampf zu erfparen, bei eine internationale Friedensmarke herausge- dem es nichts zu gewinnen und alles zu verlieren hat."( Die deut­geben, die einen freiwilligen Beitrag der organisierten Arbei- fchen Dokumente zum Kriegsausbruch I, G. 231, 232, dazu Anm. 2.) ter darstellt. Es wird von den Gewerkschaftsgenossen ver­langt, daß sie den Lohn einer halben Stunde für seiner Ueberzeugung hatte( er wurde deswegen durch den Allerdings ist Fürst Lichnowsky, weil er den Mut den Kampf gegen den Krieg opfern. Ein internationaler Kanzler zurechtgewiesen!), unseren Nationalisten verdächtig. Wettbewerb wird für die Zeichnung dieser Friedensmarte Sie haben hierbei das Unglück, daß einer ihrer Abgötter, ausgeschrieben werden. Der Internationale Gewerkschafts- nämlich Tirpit, der Freund des Herrn Prof. Coßmann, bund entfendet eine Vertretung zu dem 22. Weltfriedens- dessen Verdienste um die Förderung des U- Boot- Wahnsinnes, tongreß vom 25. bis 29. Juli in London .

fionen, auf der Wacht zu sein und überall dort Versammlungen einzuberufen, wo Anhänger des alten Systems unter dem Ded­mantel von Kundgebungen zur Schuldfrage eine solche das deutsche Bolk schwer schädigende Politik zu treiben versuchen.

Eine Würdigung des Streitgegenstandes finden unsere Leser im Leitartikel unserer heutigen Ausgabe.

Es lebe der Rachekrieg!" Nationalistische Pöbelexzesse in München . Freudestrahlend meldet die Deutsche Zeitung" über eine Versammlung des Notbundes gegen die schwarze Schmach", die in München ( wo auch sonst!) stattfand, folgendes:

,, Immer wieder unterbrachen die Redner braufende Rufe wie: Nieder mit der französischen Schurkennafion! Nieder mit der Re­gierung Wirth Nieder mit Lerchenfeld! Rache an Frant­reich! Es lebe der Rachekrieg! Als ein Redner darauf hinwies, daß die Franzosen in Ems just das Gasthaus ,, Sur Reichsflagge" in ein Bordell umwandelten, wurde wiederholt gerufen: Die schwarzrotgelbe Fahne gehört dorthin!"

Nach Schluß der Versammlung suchten die Teilnehmer vor dem Hotel Vier Jahreszeiten", dem Siz der Interalli­ierten Kommission, zu demonstrieren. Die Polizei hinderte sie nur scheinbar daran, die" Dtsch. 3tg." meldet nämlich: ,, Die Polizeidirektion hatte aus allen Teilen Münchens grüne Polizei herangezogen, die in 20 Lastautos herbeieilte, um die Straßen nach dem Hotel zu sperren. Allein die Retten der Schuh Ieute wurden immer wieder durchbrochen und man fühlt, daß die Polizei Verständnis für den Zweck der Demonstration hatte. Bor dem Hotel Vier Jahreszeiten" erreichten die frankreichfeindlichen Rundgebungen ihren Höhepunkt. Die Menge machte hier einen ohrenbetäubenden Tumult und wollte in das Hotel eindringen, wobei es zu Zusammenstößen mit der Polizei fam, und mehrere Demonstranten mit Gummifnüppeln blutig geschlagen wurden."

von Rom zu erörtern.

Es ist geplant, einen länderweisen Austausch von Ge­noffen der verschiedenen Bundesorganisationen vorzunehmen, die sich mit den gewerkschaftlichen Einrichtungen, der Sprache der betreffenden Länder usw. vertraut machen, um dann die Eindrüde in der Heimat praktisch zu verwerten. Daß eine solche Einrichtung den internationalen Gedanken sehr fördern wird, ist zweifellos.

die Hilfe des Bundes für Rußland geht hervor, daß noch Aus dem bei der Zusammenkunft erstatteten Bericht über genügend Lebensmittel vorrätig sind, um die unter Obhut ge­nommenen 42 000 Kinder und die seit dem 1. Januar unter­stüßten 50 000 Erwachsenen bis zum 1. September zu er­nähren. Der Bundesvorstand beabsichtigt, mit der Sowjet­regierung über die Verteilung von Lebensmitteln und Klei­dern in verschiedenen Gebieten zu verhandeln.

unvergessen sind, dieselbe Ansicht wie Lichnowsky hat. Tir­pizz spricht von dem Ultimatum an Serbien , dessen vorheriges Bekanntsein in Berlin er ausdrücklich feststellt und fährt dann wörtlich fort:

Als ich jene Mitteilung nach Tarafp empfing, war indeß mein erster Eindrud, daß dieses Ultimatum an Serbien unannehmbar wäre und leicht den Weltkrieg herbeiführen tönnte. An die Mög­lichkeit, den serbisch - österreichischen Waffengang gegenüber Rußland Neutralität Englands in einem Festlandstrieg. In diesem Sinne zu lokalisieren", habe ich nicht geglaubt, ebensowenig wie an die habe ich an meinen Amisvertreter geschrieben und eine Berständi­gung mit dem Zaren empfohlen."( Erinnerungen", neue Aufl., 1920, S. 212.)

Die nationalistische Demagogie, die das Volk glauben machen will, daß der Friedensvertrag von Versailles auf der Fälschung eines Revolutionärs beruhe, sündigt nicht nur durch Gelegentlich des Baseler Kongresses der Internationale diese Ueberschäßung. Sie läßt por allem auch voll­der Genossenschaften wurde von dieser der Wunsch ständig den übrigen umfangreichen Inhalt nach Zusammenarbeit mit der Gewerkschaftsinter- des Eisnerschen Berichtes, der in seiner Echt­nationale ausgedrückt. Damit ist das Bureau einverstanden. heit unbestritten ist, im Dunkel verschwinden. Das Sekretariat wurde beauftragt, den Tag und die Tages- Aber gerade dieser Inhalt wird, wenn es zu einer außenpoli­ordnung für eine gemeinsame Konferenz festzusehen. tischen Diskussion über die Schuldfrage kommt, in den Mittel­Eine weitere Zusammenkunft soll Vorsorge für einen Kongreß punkt der Erörterungen treten. Er ergibt ganz gewiß nicht der Lehrkräfte aller Länder treffen. Nach einem nach den Vorwurf der Alleinschuld für Deutschland , er ergibt drücklichen Protest gegen die Saumfeligkeit der italienischen aber in Verbindung mit den Deutschen Dokumenten zum Regierung den Fafciftenbanden gegenüber wurde Kriegsausbruch", insbesondere ihrem ersten Bande, mit un­gemäß dem von dem Kongreß von Rom erhaltenen Auftrag heimlicher Deutlichkeit die schwere Mitschuld Deutsch­eine Untersuchung der dem Bunde nicht angeschlossenen Ar- lands am Ausbruch des Unheils. Mit raffiniertestem Geschic Die Dtsch. 3tg." fündigt schließlich an, daß derartige beiterinnenorganisationen daraufhin beschlossen, ob der Bund haben die nationalistischen Talmudisten es verstanden, die gegen Frankreich gerichtete Rundgebungen" wiederholt fie aufnehmen kann. Aufmerksamkeit weiter Bolfskreise auf die sog. Fälschung werden sollen. Daß das deutsche Bolf in seiner Gesamtheit Eisners" zu fonzentrieren, aber völlig die furchtbaren Argu­mente dieses Berichtes für Deutschlands Mitschuld ihrer Kennt­nis zu entziehen. Glauben unsere Nationalisten wirklich, durch solche Fälscherkunststückchen der nationalen Sache der Friedens.

die Fensterscheiben bezahlen muß, die hier von einer politisch Enver Pascha fämpft in Buchara , wie es scheint, erfolgreich durch und durch unreifen Gesellschaft eingeworfen werden, gegen die Mostautruppen und wird nach der" Prawda" auch von macht dem nationalen" Blatt feine Sorgen. Afghanistan in seinen großtürkischen Plänen unterstützt.