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Gewerkschaftsbewegung

Die städtischen Tarifverhandlungen.

zeit nur noch um 20 Prez. überſtieg. Nur bei den niedrigst bezahlten Gruppen haben manche Arbeiter noch einen Lohn, der 150 Proz. höher ist als vor dem Kriege.

Der ungewogene Durchschnitt der Standardlöhne in den wich­tigsten Orten war für einige Berufe wie folgt:

Berufe

Baugewerbe: Maurer

Maler Hilfsarbeiter Maschinenbau: Dreher Eisengießer. Modellmacher Hilfsarbeiter Schiffbau  : Schiffszimmerer Schiffstischler Nieter Hilfsarbeiter

Wie uns von unterrichteter Seite mitgeteilt wird, herrscht unter den Arbeitern der städtischen Betriebe große Erregung über das Ver­halten des, Magistrats in der Frage der Lohnregelung für Juni. Bekanntlich hatte das Lohnkartell der städtischen Arbeitnehmer ur­sprünglich einen Stundenzuschlag von 7 m. verlangt, auf Wunsch des Magistrats diese Forderung jedoch später auf 5,50 m. herab­gefeßt. In weiteren Verhandlungen, in denen der Wunsch nach gütlicher Berständigung ohne Anrufung des Schlichtungsausschusses laut wurde, wurde schließlich für Juni ein Lohnzuschlag von 2,50 M. vereinbart. Seit diesen zu Beginn diefes Monats geführten Be­sprechungen zwischen den Vertretern der städtischen Arbeiter und dem Magistrat hat dieser wiederholt Sizungen abgehalten, ohne zu den getroffenen Vereinbarungen über die Lohnregelung Stellung zu nehmen. Angeblich soll der Magistrat beabsichtigen, mit der neuen Tarifregelung so lange zu warten, bis die augenblicklich in Gang befindlichen Verhandlungen über die Tarife der Reichs- und Staatsarbeiter zum Abschluß gekommen sind. Dieses Verhalten hat bei den am Tarif beteiligten Arbeitnehmerorganisationen große Buchindustrie: Erregung hervorgerufen, und am fommenden Montag wird sich das Lohnfartell mit der neuen Saclage zu befaffen haben. Die Gärung unter den städtischen Arbeitern wird noch verstärkt durch die Ver= zögerung, die auch in den Berhandlungen über den Manteltarif Möbeltischlerei: eingetreten ist und die das rechtzeitige Einbringen von Ausführungs­bestimmungen zum Manteltarif, der zum 1. Juli in Kraft treten soll, in Frage stellt. Die gereizte Stimmung bei den Belegschaften ein­zelner städtischer Betriebe ist ja auch in der scharf gehaltenen Ent- Bäckerei schließung zum Ausdruck gekommen. Wir wollen hoffen, daß es Schuhindustrie: dem Lohnkartell gelingen wird. zu einem befriedigenden Abschluß zu gelangen.

Drohender Streit im Malergewerbe.

Der Verband der Maler, Lackierer, Anstreicher usw.( Ortsver­mastung Berlin) hielt am Freitag abend eine Versammlung im Gewerkschaftshaus ab, die den großen Eaal des Hauses bis auf den legten Plage füllte. Ein erheblicher Teil der Anwesenden mußte sich mit einem Stehplatz begnügen.

Gauleiter Ja to beit berichtete über den Verlauf der Ver­handlingen mit den Arbeitgebern, die vor dem Tarifamt im Arbeitsministerium zentral geführt wurden. Von der Kollegenschaft wurde ein Zuschlag von 30 Proz. auf die bestehenden Löhne ge­fordert. Die Vertreter der Arbeitgeber lehnten das ab. Von den unparteiischen Borsigenden wurden 10 Proz. in Vorschlag gebracht. Hierauf einzugehen wurde von den Vertretern der Arbeiter abge­lehnt. Schließlich erklärten die Arbeitgeber sich bereit, bis 14 Proz. für Berlin   zu bewilligen, was einer Zulage von 3,50 M. auf den bestehenden Stundenlohn von 24,50 m gleichkommen würde, also einer Erhöhung des Stundenlohns auf 28 M. Auch dieses Angebot wurde von den Vertretern der Arbeiter abgelehnt, weil damit kein Ausgleich gegenüber den ungeheueren Zeuerungsverhältnissen geschaffen werde.

41

40

7831

1810

4600

Wochenlöhne

6039

28. 2. 1922 sh. p.

77 10 56 11

4. 8. 1914 31. 12. 1920

sh.

p.

sh.

p.

40

100

10

86

9

36 26

99

3

84 11

87

B

68

5

38

89

73

6

41 8

92

10

76

3

42

94

22

70

.

91

101

9

87

22

10

70

Handfetzer Buchbinder usw.

35

35.

11

93

86

39

102

1

83

38

101

1

83

101 11

83

30

83

3

73

85 0

68

0

64

0

Kunsttischler Tapezierer Polierer

Gelernte Arbeiter Land- u. Wasser­Transportwesen:

37

37

811

9163

25 7 4.6-6.8

Pferdeführer( 1 Pferd) Hafenarbeiter( je Tag) Seeleute( je Mon.) Strl. 5. 0-5.10

93

3024

48

68 2 15-17.6 14. 10.0

75

1

76

71

56

75

1161

17

9763

60 1 12-14.6 12.0.0

erreichen ist nur möglich, wenn die Arbeiter durch Aneignung der nötigen Kenntnisse dazu befähigt werden. Dazu gehört, daß man lernt und alle Möglichkeiten ausnüßt, die Wirtschaftsfrage zu stu dieren und zu erfassen,

auch in Verhandlungen mit dem Unternehmertum. Die alten Verhältnisse sind nicht mit einem Schlage abzuändern; das fann nur allmählich geschehen im steten geistigen Kampfe mit den Unternehmern. Lehnen Sie also die Anträge ab, tie den Arbeitern die Möglichkeit nehmen wollen, sich ökonomisch zu bilden und ihre geistigen Kräfte mit denen der Unternehmer zu messen.

11

In der Diskussion vertritt Ernst Hamburg die Auffassung, daß wir zusammen mit den Angestellten, die auf unserem Boden stehen, die Wirtschaft schon jetzt übernehmen könnten. Lernen fann man in Verhandlungen mit den Unternehmern, man fann aber auch ver= lernen. Die Konsumgenossenschaften sind auch allein von den Ar­beitern aufgebaut. Er fordert Austritt aus der Arbeits. gemeinschaft. Nitsche Königsberg stimmt dem Referenten zu. Baumann- Leipzig macht Ausstellungen an der Auffassung des Referenten und lehnt sie, wenn auch bedingt, ab. Supper Bielefeld stimmt dem Referenten voll zu, bedauert nur, daß die Be­zirkswirtschaftsräte noch nicht geschaffen sind. Liez Trier stimmt dem Referenten zu, desgleichen Gronau Insterburg, 3 eitler- München  , Wittich Frankfurt a. M. Leßterer verlangt besonders immer mehr Schulung der Betriebsräte, um zu dem Ziele zu kommen, das wir anstreben.

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Im Schlußwort sagt Wissell, daß es nicht von großem Ber trauen zu sich selbst spricht, wenn man befürchtet, bei Verhandlungen mit Unternehmern den Klassenkampfgedanken zu verlieren. Wenn man nicht ins Wasser geht, kann man auch nicht schwimmen lernen. Wir dienen unserer Sache, wenn wir den Weg, den wir beschritten, weiter gehen. Ein größeres Wissen wird den Arbeitern vermittelt in den Institutionen, die vorhanden sind und die sie deshalb benützen müssen. Der Weg, der von den Genossen der linken Seite vorge schlagen wird, führt nicht zum Segen der Allgemeinheit.

Die zu dieser Frage vorliegenden Anträge auf Austritt aus der Arbeitsgemeinschaft werden gegen wenige Stim­men abgelehnt, dagegen wird einstimmig angenommen der Antrag:

Einsetzung für die 10 Forderungen des ADGB  ."

Den Verhandlurgstag beschließt der Bericht des Brauerei direktors Richter über die Gesellschaftsbrauerei Augsburg  .

Der Vorsitzende des Verbandes der Lebens- und Genußmittel­arbeiter in Desterreich, Huppert, verabschiedete sich, da er wegen der kritischen Verhältnisse in Desterreich nach Haufe muß. Er hofft, daß die deutschen   Arbeiter nicht den Leidensweg der österreichischen gehen müssen und daß wir uns bald zusammenfinden.

Theater der Woche.

Bom 18. bis 25. Juni.

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Diese Zahlen, die urs vom Internationalen Arbeitsamt über­mittelt werden, zeigen, wie mit dem Rückgang der Wareninder­ziffern, der anfongs 1921 einsetzte, ein Rückgang der Löhne ein­getreten ist. Da aber durch die gleichzeitige Martentwertung Deutsch­ land   auf die Welthandelspreise drückte, geht das Bestreben der eng­lischen Unternehmer dahin, die Arbeitslöhne denen der deutschen  Arbeiter anzupassen, d. h. sie unter den Friedensstand hinab­zudrücken. Daß sich die englischen Arbeiter dagegen mehren, ist nur zu begreiflich. Nimmt man nach der vorliegenden Statistik den Durchschnittslohn der englischen Arbeiter am 1. März mit 75 Shilling die Woche an und seht man den Shilling gleich 60 Bapiermark, dann betrug der durchschnittliche Arbeitslohn in England 4500 Mark die Woche. Haben wir also die Weltmarktpreise erreicht, dann fann Bollsbühne: 18., 20., 22., 24. Der Verschwender. 19., 21., 23. Der Traum man daraus ersehen, wie sehr weit wir noch von den Weltmark!- ein Leben. Opernhaus: 18. und 24. Carmen. 19. Turandot, Arlecchino  . 20. Cavalleria rusticana. Jesephs- Legende. 21. Ritter Blaubart. 22. Gchat. löhnen entfernt sind und was man von dem Geschrei über die hohen gräber. 23. Mona Lisa  . 25. Tristand und Ifolde. 26. Notre Dame  . Schau Löhne halten kann. Allerdings hat sich seit März die rückläufige fpielhaus: 18., 21., 24. und 25. Napoleon. 19., 23. und 26. Peer Gynt.. Die anschließende Aussprache ergab das volle Einverständnis Bewegung der Löhne in England fortgesetzt, während in Deutschland   20. Nathan der Weise. 22. Die Söhe des Gefühles. Der Diener zweier Deutsches Theater: Potash u. Perlmutter. Rammerspiele: der Bersammlung mit der Ablehnung. Alle Redner waren darin dank den Gewerkschaften die Löhne der Preiswelle gefolgt sind. Serren. Leffing- Theater: Die Ballerina des einig, daß nun nur noch der Streik eine Entscheidung bringen Doch besteht noch heute ein weiter Abstand zwischen den Beltmarkt Batermord. 19. bis 26. Geo Königs. Theater in der Königgräger Straße: Die wunderlichen Geschichten Deutsches Opernhaus: 18. Oberon. 19. Frei­könne. Nur darüber traten Meinungsverschiedenheiten hervor, ob löhnen und den Löhnen der deutschen   Arbeiter, den diese mit Ein- des Kapellmeisters Kreisler. Großes der Streik sofort beginnen oder den Arbeitgebern erst noch ein ulti- schränkungen und Entbehrungen, die Arbeiter der hochvalutarischen schütz. 20. Fidelio. 21. Figaros Sechzeit. 22. Don Juan  . 23. Der fliegenbe Schiller- Theater: Charleys Tante.- Holländer. 24. Tannhäuser. matum unterbreitet werden und dann in einer neuen Versammlung Länder aber mit Arbeitslosigkeit bezahlen müssen. Echauspielhaus: Die versunkene Glode. Reues Volls- Theater: 18., 20., Die über diesen beschlossen werden solle. Wie Böger mitteilte, ist 22. Schuster Aiolos. 19.. 21., 23. Heuchler. 24. Die erste Geige. Tribüne: Der Tyrann. Die Unschuldige. Varieté. Deutsches Künstler. der Vorstand von einer Bersammlung der Vertrauensmänner und Glaser. Montag, abends 7 Uhr, im Gewerkschaftshaus Mitgliederverfammlung. Theater: Die erste Nacht. Komödienhaus: Gretchen. Berliner   Theater: Betriebsräte beauftragt worden, in diesem Sinne zu handeln. Tagesordnung: Bericht der Verwaltung, Reichsmietengeset, Bericht der Tarif- Madame Flirt. Trianon- Theater: Moral. Residenz- Theater: Eine Frau Romische Zentral- Theater: Die Mädels von Davos  . Schließlich nahm die Versammlung gegen eine Stimme den tommission. Es ist Pflicht jedes Kollegen, zu erscheinen. Die Ortsverwaltung. ohne Bedeutung. Oper: Der Weister vom Montmartre. Lustspielhous: Der Werwolf. Antrag an, daß am Dienstag um 12 Uhr mittags in der Brauerei Metropol- Theater: Die Bajadere. Reues Operetten- Theater: Der Bulkan. Thalia- Theater: Die Herren von und zu. Theater am Rollendorfplay: Kleines Theater des Westens: Bis früh um fiinfe. Theater: Ballett Celly de Rheidt  . Wallner- Theater: Die beiden Nachtigallen. -Walhalla- Theater: Das Gasthaus zur Liebe. Rose- Theater: Berlin  , Wien  , .? Besuch im Ronstantinopel. Intimes Theater: Die Peitsche und Bett. Sauf doch nicht immer nact herum. Neues Theater am Zoo: Scampolo. Theater am Kurfürstendamm  : Der schwarze Pierrot. Nachmittagsvorstellungen: Volfsbühne: 18. Der Traum ein Echiller- Theater: Leben. Deutsches Opernhaus: 18. Der 8igeunerharon. 18. Charlens Tante. Großes Schauspielhaus: 18. Die versunter Glode. Neues Volls- Theater: 18. Heuchler. Theater am Rollendorfpiag. 18. Die Wallner- Theater: Pfarrhauskomödie. 24. Ronservatorium des Westens. Carmen. Neues Theater am Zoo: Maria Stuart  .

Friedrichshain   eine Versammlung zur endgültigen Beschlußfaffung 21. Verbandstag der Brauer und Müller. Beliebie Leute.

über den Streit stattfinden soll.

Die Löhne in England.

Berfolgt man die Entwicklung der Löhne während des Krieges und der zwei Nachkriegsjahre in Großbritannien   sowie die Welt­inderziffern, dann bekommt man erst den richtigen Maßstab für die Lohnkämpfe in England. Bon 1914 bis 1920 waren die Löhne in verschiedenen Berufen durchschnittlich um 120 bis 130 Proz. ge­stiegen, in einigen Fällen um 200 Broz., in Ausnahmefällen fogar um 300 Proz. Seit Januar 1921 hat ein ständiger Lohnabba u eingefeßt, so daß in einigen Fällen, z. B. im Falle der Bergarbeiter einzelner Reviere, die Lohnhöhe im Februar 1922 die der Vorkriegs­

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Dresden, den 15. Juni 1922. Bierter Berhandlungstag.

Der frühere Wirtschaftsminister Rudolf Wissell   hält an Stelle des verhinderten Referenten A. Cohen das Referat über Wirt­schaftsräte.

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Er geht davon aus, daß die Gewerkschaften seit ihrem Bestehen das Mitbestimmungsrecht im Produktions- und Wirtschaftsleben ge­fordert haben. Die gegenwärtige Wirtschaftsordnung ist nicht auf die Deckung des Bedarfs, sondern auf das Profitmachen zugeschnitten. Verantw. für den redakt. Teil: Franz Klitgs. Berlin- Lichterfelde  ; für An. Die Arbeiterschaft hat es sich zum Ziel gesetzt, diese Wirtschaftsforde- eigen: Th. Glode, Berlin  . Verlag Borwärts- Verlag G. m. b. H., Berlin  . Drud: rung im Interesse der Allgemeinheit umzuändern. Dieses Ziel zu Borwärts Buchdruckerei u. Berlagsanstalt Baul Singer u. Co., Berlin  . Lindenstr. 3.

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