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Bankengemeinschaff Darmstädter- Nationalbank

Bericht der Vorstandsmitglieder und der persönlich haftenden Gesellschafter der Bankengemeinschaft Darmstädter- Nationalbank

Die Deutsche Reichsmark wurde am 3. Januar 1921 In New- York   mit| Bankgewerbe. Der größte Zusammenschluß auf diesem Gebiete betrifft unsere 1,35 Dollar pro 100 M. bewertet, während derselbe Betrag deutscher   Reichs- Institute, die sich durch die Generalversammlungen vom 26. November 1921 zur mark am 31. Dezember 1921 54% Cents erforderte. New- York   meldete als höchsten Kurs des Jahres am 26. Januar einen solchen von 1,80 Dollar, da­Bankengemeinschaft Darmstädter- Nationalbank  

vereinigen.

Darmstädter und Nationalbank Kommanditgesellschaft auf Aktien

gegen als niedrigsten 33 Cents ara 7. November 1921. Die Gegenüberstellung vereinigten. Diese Gemeinschaft war aufgebaut auf dem Gedanken des wirt­dieser Zahlen genügt, um jene Entwicklung vor Augen zu haben, die unsere Wirtschaft an den drehenden Abgrund der Verelendung brachte. Die Wirtschaftlichen   und organischen Zusammenfließens beider Institute, und die völlige schaft der Welt und in erster Linie diejenige Deutschlands   mußte auf Wegen Fusion war von Anfang an für den Augenblick vorgesehen, wo die Gesetz­Nachdem das geschehen ist, wandeln, die nicht von den Gesetzen der Oekonomie, sondern von der seit dem gebung die Schwierigkeiten beseitigen würde. Kriege herrschenden Politik bestimmt wurden. Die übermenschlichen An- schlagen wir unseren Generalversammlungen eine Fusion in der Weise vor, forderungen der Reparation, das Londoner   Ultimatum und vor allen Dingen daß wir unsere belden Institute unter der Firma die gewaltsame Abtrennung des oberschlesischen Industriegebietes wirkten wie Attentate ani anser wirtschaftliches Leben. Demgegenüber müssen wir die erstaunlichen Leistungen unserer Wirtschaft hoch bewerten, die durch Auf­rechterhaltung, ja darch Steigerung eines ernsten Arbeitswillens allen äußeren und inneren Gefahren zum Trotz die Welt zwangen, endlich am Jahresende den Grundsatz der wirtschaftlichen Solidarität aller Völker als den bestim­menden Faktor der anzustrebenden Entwicklung anzuerkennen. Neben dem vielen Negativen des abgelaufenen Jahres liegt in dem Wachsen dieser Er­kenntnis vielleicht das einzig Positive, denn die Fülle der wirtschaftlichen Probleme, die Krisen in der Produktion, im Konsum und im Geldwesen sind nicht mehr mit der Vernunft des Einzelnen zu bewältigen. Sie erfordern ge-, bieterisch die Zusammenarbeit aller Völker. Nicht die Aufrichtung neuer Schranken zwischen Siegern und Besiegten, sondern die schnelle Beseitigung künstlich gezogener Scheidewände kann die Welt vor wirtschaftsvernichtenden Umwälzungen retten.

Die Wirtschaftsbewegung Deutschlands   hm Jahre 1921 verleitete in ihrem äußeren Bilde gerade das Ausland zu falschen Urteilen, die in einer starken Ueberschätzung unserer Möglichkeiten und Kräfte zum Ausdruck kamen. In dem erhöhten Beschäftigungsgrade unserer Industrie und auch in einem höheren Stande der Rentabilität auf vielen Gebieten von Handel und Gewerbe sah man rein ziffernmäßig und gemessen an der aus der Vorkriegszeit bekannten Me­thode die Zeichen einer gewaltigen aufsteigenden Konjunktur. Die Ursachen dieser Wirtschaftslage hängen jedoch eng zusammen mit dem Problem der Inflation und mit dem bedenklichen Anschwellen des Notenumlaufs und der Staatsschulden, die dem wirtschaftlichen Kreislauf eine künstliche, äußerlich sichtbare Schwangkraft verliehen. Im krassen Gegensatze hierzu ist jedoch

keineswegs eine Erhöhanz des Volkswehlstandes, sondern viel mehr die ge­waltige Stelgerung aller Preise und damit eine Verteuerung des Lebensunter­haltes in einer bedrohlichen Form festzustellen. Das Produktionserzeugnis und die Produktionsmöglichkeit reichten nicht aus, um die unserer Wirtschaft auf­gezwungene Tributpflicht in Gold anch nur annähernd zu erfüllen, und die an­fangs gegenübergestellten Zahlen der Wertbemessung der deutschen   Reichs­mark in Amerika   zeigen deutlich, wie wir zum Ausgleich des nicht hin­reichenden Warenexports den Geldexport zu betreiben gezwungen waren.

Nach Durchführung dieser Transaktion und nach Genehmigung unserer Jahresabschlüsse werden die seinerzeit gegen Ueberfremdungsgefahr bei beiden Instituten gebildeten Schutzaktien überflüssig, und das Aktienkapital der Ge­samtbank wird sich auf 600 000 000 M., die Summe der offenen Reserven auf 450 000 000 M. beziffern. Das Eigenkapital der Bank wird sich somit auf 1 050 000 000 M.

belaufen.

von

Die Gewinnverteilungsvorschläge der beiden Banken sind die folgenden a) Bank für Handel und Industrie: Der Bruttogewinn beläuft sich( einschließl, des Vortrages 637 940.89 aus dem Jahre 1920) auf......... davon ab:

a) Verwaltungskosten b) Steuern

Es wird beantragt, zuzuführen: der besonderen Reserve

577 992 232,35

411 261 056.16 36 183 424.25

c) Abschreibungen auf Immobilien u. Mobilien

40 876 189.09

488 320 669.50

89 671 562.85

50 000 000,-

3 000 000.­

dem Pensionsversicherungsverein für höhere

1 500 000,-

1 500 000.­

56 000 000.­

33 671 562.85

2 200 000.­

31 471 562.85

dem Fonds II für Altpensionäre

Beamte.

der Pensionskasse für die Angestellten

davon sind zu zahlen:

die satzungsgemäßen Tantiemen für den Aufsichtsrat verbleibt ein Ueberschuß von

·

aus welchem die beantragte Dividende von 14% zu entnehmen ist mit. während der Rest von. und Verlustkonten für das Jahr 1921 beider Institute an. Wir fügen diesem Bericht eine Addition der Bilanzen und der Gewinn- auf neue Rechnung übergeht.

Die eingesetzten Beträge des Aktienkapitals und der Reservefonds sind entstanden durch die im Zusammenhang mit der eingegangenen Gemeinschaft erfolgten Kapitalserhöhungen, wodurch sich das Aktienkapital( abgesehen von den Schutzaktien beider Institute)

bei der Bank für Handel und Industrie auf der Reservefonds auf

a

350 000 000 M.

196 000 000 M.

bei der Nationalbank für Deutschland auf der Reservefonds auf

*

250 000 000 M.

.

154 000 000 M.

b) Nationalbank für Deutschland Kommanditgesellschaft auf Aktien:

a) Verwaltungskosten

c) Abschreibungen auf Immobilien u. Mobilien

Es wird beantragt zuzuführen:

der freien Reserve

30 800 000.­671 362.85

Der Bruttogewinn beläuft sich( einschließlich des Vortrages von 1 799 913.72 aus dem Jahre 1920 auf. davon ab:

266 781 599.37

155 953 030.25

b) Steuern

26 057 090.89 5477 339.33

187 487 459.97 79 294 139.40

50 000 000.­

3 000 000.­

53 000 000 26 294 139.40

3 243 243.25

23 050 896.15

21 000 000.­

2 050 890.15

dem Beamten- Pensions- u. Unterstützungs- Fonds

davon sind zu zahlen:

.

führung aus den laufenden Gewinnen um weitere je 50 000 000 M. erhöht. erhöhte. Die Reservefonds beider Institute werden in diesem Jahr durch Zu­Die Bilanzziffern zeigen die Wirkungen unserer Geldwirtschaft. die satzungsgemäßen Tantiemen für den Aufsichtsrat Die bedentende Steigerung der Kreditoren wird begleitet von einer ent- verbleibt ein Ueberschuß von sprechenden Erhöhung aller Aktivposten. aus welchem die beantragte Dividende von 14% zu entnehmen ist mit während der Rest von

Nur unsere eigenen Engagements in Effekten- und Konsortialgeschäften erscheinen ungefähr auf vorjähriger Höhe. Sie sind den Zeitverhältnissen ent­sprechend besonders vorsichtig bewertet.

Warenverschiffungen" tritt die in vorstehendem Bericht gekennzeichnete starke In unseren Debitoren sowie in der Ziffer Vorschüsse auf Waren- und Inanspruchnahme durch Handel und Industrie hervor. Das gleiche gilt von

der Ziffer ,, Reports und Lombards", deren Erhöhung zu einem Teil mit der Bevorschussung von Devisen für die Rohstoffbezüge unserer Kundschaft zu­sammenhängt.

Mit verübergehenden Unterbrechungen mußte sich so die   deutsche Wirt­schaft immer mehr der Inflation verschreiben. Der Begriff der großen Zahlen verursachte auch im Inlande vielfach Verwirrung und verstärkte das spekula­tive Moment in unserer Wirtschaft in einem fast unerträglichen Maße, Be- Der Posten ,, Dauernde Beteiligungen bel anderen Banken und Bank­sonders die Entwicklung an den Effektenmärkten unterlag diesen Einflüssen firmen" enthält unter anderem bel der Bank für Handel und Industrie die   Be­und verursachte neben den berechtigten Umwertungen spekulative Ausschrei- teiligung an der Bank und Wechselstuben A.- G. ,, Mercur  ", Wien, die durch tungen, die vor allen Dingen in einer ausgedehnten Beteiligung unberufener die Kapitalserhöhung der Gesellschaft eine entsprechende Erhöhung erfuhr. Kreise an der Börse zum Ausdruck kamen. Schon gegen Ende des Jahres Die Bank und Wechselstuben A.- G. ,, Mercur" wird für das Geschäftsjahr 1921 30 Proz. Dividende verteilen. Bei der Nationalbank für Deutschland sind in diesem Posten u. a. die Beteiligungen an der   Deutsch- Südamerikanischen   sowie an der Deutschen Orientbank enthalten. Die Deutsch- Südamerikanische Bank hat ein Jahr recht günstiger Entwicklung hinter sich und wird für 1921 eine Dividende von 20 Proz. gegen 10 Proz. im Vorjahre ausschütten. Die Deutsche Orientbank   hat sich den veränderten Verhältnissen entsprechend neuen Auf­gaben zugewandt und erhöht im laufenden Geschäftsjahr ihr Aktienkapital auf 100 000 000 M. Die in diesem Posten gleichfalls verbuchten Kommanditbetelli­gungen beider Institute an Bankfirmen werden für 1921 ebenfalls recht günstige Ergebnisse bringen.

trat infolgedessen hier eine Ernüchterung ein, die sich im neuen Jahre in einem Grade fortsetzte, daß sich die Kurse von der sonstigen Umwertung aller Preise weit entfernten und mehr die allgemeinen Gefahren unserer Verhältnisse zum Ausdruck bringen. Die Börse fühlte zuerst die ungünstigen Wirkungen der unabwendbaren Entwicklung, die am Geld- und Kapitalmarkt durch das sich in den letzten Berichtsmonaten überstürzende Tempo der Inflationsbewe­gung deutlich sichtbar wurde. Die früher wiederholt aufgestellte These, daß die Inflationsbewegung eine längere und gefährlichere Geldanspannung ver­hindert, wurde durch die Praxis erschlittert. Die schwierigen Verhältnisse am Geld- und Kapitalmarkt setzen sich in verstärktem Maße im laufenden Jahre fort, und eine Beibehaltung der bisherigen internationalen Politik müßte un­seren Inflationsprozeß in zahlenmäßig kaum zu fassendem Umfange beschleu­nigen. Dieses Problem erfordert die ernste Aufmerksamkeit und die beson­dere Kraftanspannung der deutschen   Bankwelt. Wenn aber die Erkenntnis der volkswirtschaftlichen Solidarität der Welt in greifbarer Zukunft einen ge­wissen Wendepunkt für die Behandlung der uns in der Wirtschaft überall ent­gegentretenden Probleme bewirkt, so wird der Stillstand und der Abbau der Inflation ernste nene Aufgaben erbringen, die eine frühzeitige Rüstung aller Wirtschaftsfaktoren bedingen.

Es kann im Zusammenhange hiermit nicht genug auf das seit der Kriegs­wirtschaft immer mehr außer Gebrauch gekommene instrument des Waren­wechsels bingewiesen werden, das zur Erleichterung der Geldverhältnisse

wieder mehr in den Vordergrund treten sollte.

Die im Jahre 1920 hervorgetretene starke Zusammenschlußbewegung nahm im abgelanfenen Berichtsjahr ihren Fortgang, und auch sie ist letzten Endes äußere Vorbereitung für zukünftige Entwicklungen, die eine Verteilung der Gefahren, eine Erhöhung Innerer und äußerer Stoßkraft fordern. Im Jahre 1921 vollzog sich diese ergänzende Zusammenfassung von Kräften auch im

Das Gebäudekonto enthält die eigenen Grundstücke und Gebäude von 119 Niederlassungen einschließlich der gesamten Einrichtungen. Die Banken­gemeinschaft erwarb im Berichtsjahre an 36 Plätzen neue Grundstücke und Gebäude. Der Bilanzwert ergibt sich nach einer Abschreibung im Gewinn­und Verlustkonto von 40 876 189,09 M. bei der Bank für Handel und Industrie und von 5 477 339,33 M. bei der Nationalbank für Deutschland.

Das von der Bank für Handel und Industrie auf Verlangen der Entente­staaten im vaterländischen Interesse gemeinsam mit drei anderen deutschen  Banken durch Unterzeichnung der sogenannten Reparationswechsel übernom­mene Obligo ist am Fälligkeitstage zur Erledigung gelangt.

Das Gewinn- und Verlustkonto zeigt neben der starken Erhöhung der Eln­nahmeziffern ein gewaltiges Anschwellen der Unkosten. Diese Entwicklung hält im laufenden Jahre in einem Umfange an, daß sie selbst durch eine wei­tere Erhöhung der Bankbedingungen kaum ausgeglichen werden dürfte.

Das Konsortial- und Effektengeschäft war besonders lebhaft und bot zu zahlreichen Transaktionen Veranlassung. Die Gewinne hieraus sind zur Ge­winnverteilung nicht hinzugezogen. Die Banken gemeinschaft war an 336 Ge­schäften, teils führend, teils mitwirkend beteiligt.

auf neue Rechnung übergeht.

Es würden somit 140.- auf die Aktien von 1000.- und 168,- aut die Aktien von 1200.- zur Vertellung kommen.

Bank für Handel und Industrie.

Nationalbank für Deutschland

Kommanditgesellschaft auf Aktien.

Andreae. Bodenheimer.

Dr. Schacht.

Dr. Beheim- Schwarzbach.

Goldschmidt.

von Simson.

Hincke.

Dr. Strube.

Bernhard. Dr. Rosin. Wittenberg  .

Es würden somit M. 140.- auf die Aktien von M. 1000.- und M. 60.­auf die Aktien von fl. 250,- zur Verteilung kommen.

Bericht der Aufsichtsräte.

Durch den von uns bestellten Ausschuß sind die in den Anlagen dieses Berichts wiedergegebenen Bilanzen sowie die Gewinn- und Verlust- Rech­nungen eingehend geprüft worden; wir finden dagegen nichts zu erinnern und erklären uns mit dem vorstehenden Bericht des Vorstandes bzw. der persön lich haftenden Gesellschafter in allen Teilen einverstanden.

Der Tod riß in den Kreis der Mitglieder der Aufsichtsräte beider Banken schmerzliche Lücken. Es verstarben

am 10. Juli 1921 Herr Wirklicher Geheimer Oberfinanzraž O. Schmiedicke  , Berlin,

am 26. Dezember 1921 Herr Hermann Fricke,   Osnabrück,

am 15. März 1922 Herr Carl   Parcus,   Darmstadt,

am 19. Mai 1922 Herr Geheimer Kommerzienrat Louis Grüna feld  , Berlin  - Beuthen.

Die Verwaltung der Banken gemeinschaft wird den Dahingeschiedenen ein dauerndes dankbares Gedächtnis bewahren  . Berlin, im Juni 1922.

Bank für Handel und Industrie

Der Aufsichtsrat: Dr. Riesser.

Nationalbank für Deutschland Kommanditgesellschaft auf Aktien.

Der Aufsichtsrat:

Witting.

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