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Montag, den 26. Juni 1922
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Der Feind steht rechts!"
Erklärung der Regierung und der republikanischen Parteien.
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wir die
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Tausende begehrten Einlaß in das Reichstagsgebäude zu Staatsmann mehr für die Verständigung wirken tann, ohne| links: Bulle!) Ja, nie uns scheint, find die Deutsch- Bölkischen sogar der außerordentlichen Sonntagsfizung, mur Hunderte tonnten zu wissen, ob er die nächste Stunde überhaupt überleben wird. Siej der einflußreichste Teil der Deutschnationalen. Darum und ihn erhalten, doch wir hätten uns gwünscht, daß Millionen war so tief erschütternd, daß diese Worte selbst den härtesten nicht etwa, weil wir glauben, daß die offiziellen Führer der Deutschund aber Millionen von Deutschen diese vernichtende Abrech- Feind hätten befehren sollen. Es war ein Schrei aus der feeli- nationalen Partei den politischen Mord begünstigen- darum machen nung mit der monarchistischen Mordreaktion, diesen Aufschrei schen Not eines großen Volks. Möge die Menschheit ihn hören! der Berachtung, des Zornes und des Haffes aller deutschen Re- In fieberhafter Erregung lauschte der ganze Reichstag Deutschnationale Partei für den Mord verantwortlich. publikaner gegen die blutbedeckten Schuldigen als Augen- auch den folgenden Ausführungen des Kanzlers. Brausender( 3uftimmung links.) Von dieser Berantwortung fann die Partei und Ohrenzeugen hätten beiwohnen dürfen. Ja, wir hätten Beifall unterbrach wiederholt seine Säße, sein Schlußruf:" Der sich nur freimachen, wenn sie die Grenze zieht zwischen sich und den gewünscht, die ganze politisch interessierte Welt auch außerhalb Feind steht rechts!", den er mit anklagender Gebärde Deutschvölkischen und hilft, die deutschvölkischen Mordnester der deutschen Grenzen hätte diesem erhebenden Schauspiel zu- nach den Bänken der Hergt und Wulle schleuderte, entfesselte dazu, das zu tun?( Rufe lints: Antwort! Antwort!) Dann auszuheben. Ich frage die Deutschnationalen: Sind Sie bereit sehen können, das an Wucht und Größe die ergreifende einen minutenlangen Sturm der Begeisterung, wie ihn der tann ich feststellen: Bisher haben die Deutschnattonalen das Ge Trauerfundgebung des Vorabends noch übertraf. Reichstag felbst am Sonnabend nicht erlebte. Die Wirkung genteil bavon getan. Es fonnte ja auch gar nicht anders fein; Was Otto Wels als erster Redner an leidenschaftlichen dieser Rede mar so ungeheuer, die Zuhörer wurden so hinge- denn sie bilden ja mit jener Gruppe, auf deren äußersten Flügel die Anklagen gegen die Deutschnationalen mit unermüdlicher riffen, daß man beobachten fonnte, wie ein deutschnationaler Mörderorganisationen igen, ein folidarisches, einheitliches Wucht vorbrachte, sprach den Hunderttausenden von Berliner Abgeordneter bei der Erwähnung eines Gesprächs zwischen Parteigebilde.( Sehr wahr! links.) Die Deutschnationale Proletariern aus dem Herzen, die furz vordem im Lustgarten Rathenau und Lloyd George tief schluchzte zu spät!- Partet bildet für die Mörder das schützende Dach.( Lebh. Zustim ihre Empörung geschrien hatten; durch seinen Mund verfün- und wie in der Diplomatenloge ein Ententevertreter bei der mung links.) Sie( nach rechts) tönnten der Hydra des politischen bete das arbeitende deutsche Volk, daß Schluß, aber dies. Mahnung an die Siegermächte, endlich von der Gewaltpolitik haben das Gegenteil davon getan. Das Gegenteil hat vor allem Meuchelmorbes den Kopf abschlagen, wenn Sie wollten. Sie mal wirklich Schluß gemacht werden müßte. Dabei enthüllte abzulaffen, in die Hände klatschte- ebenfalls zu spät! Wels unter spannendem Interesse der Zuhörer an der Hand Denn Rathenaus Plaz bleibt verwaist, mit Trauerflor links: Bulle! Wulle!) Helfferich war der Führer der Hezer gegen einer von Ihnen getan: Helfferich!( Stürmische Zurufe eines aufsehenerregenden Dokumentes den engen 3ufám- umhüllt und mit einem Rosenbukett geschmückt. Möge fein Erzberger. Er trieb den persönlichen Kampf in vollendeter Ge menhang zwischen dem gelungenen Griesbacher, dem Tod nicht umsonst gewesen sein. hässigkeit so lange, bis der Mann fot am Boden lag. mißglückten Rasseler und dem leider ebenfalls gelungenen Mußte das nicht Helfferich zur Vorsicht mahnen? Er hat sich durch Grunewalder Attentat. In seiner rücksichtslosen Brandund diefer Mann, Helferich, von dem das mildeste Ürteil lautet, feine Erfahrungen nicht abschrecken lassen, er hat die Hege fortgesetzt, markung der deutschen Justizschande, der deutschnationalen daß er sich der Tragweite seiner Handlungen nicht bewußt ist, daß Presseschmach fand unser Redner auf der gesamten Linten des er moralische Hemmungen nicht fennt, das ist ein Führer der Hauses die kräftigste Unterstügung, die sich zu minutenlangem Deutschnationalen Partei. Möge dieser Mensch endlich aus dem Beifall steigerte, als er unter anderen schärfsten Gegenmaß regeln das Verbot der schwarzweißroten Mörderöffentlichen Leben verschwinden. Das ist der einzige Dienst, den er fahne forderte. Seine Schlußrufe:„ Nieder mit der feinem Bolte noch leisten kann. Reattion! Es lebe die Republik!" entfesselten auf Wir fordern ein rüdsichtsloses Borgehen allen Abgeordnetenbänken der Linten und auf allen Tribünen einen langanhaltenden, donnernden Beifall.
Daß der Landesgerichtspräsident und Vorsitzende der Zentrumsfraktion Dr. Marr nicht die gleichen Töne fand, und insbesondere in den Fragen der Justizschande einen behutfameren Standpuntt einnahm, wird niemand überraschen. Dennoch war, als Ganzes betrachtet, inhaltlich, in der Form und im Vortrag die Rede des Zentrumsführers sehr erfreulich. Das rückhaltlose Bekenntnis zur Republik, das er bei dieser Gelegenheit ablegte, und der scharfe Trennungsstrich nach rechts, den er zog, war in diefer Stunde doppelt wertvoll und wird hoffentlich der Leitstern der Politik des gesamten Zentrums in allen Parlamenten Deutschlands nunmehr dauernd bleiben, nicht nur zwischen der Ermordung und dem Begräbnis eines republikanischen Staatsmannes.
In der Sonntagfihung des Reichstags waren die Tribünen überfüllt. Auch die Logen für die Abgeordneten der Länder find überaus start besetzt. An den Regierungstischen haben mit dem Reichstanzler Dr. Wirth die Ministerpräsidenten der Länder Platz genommen. Präsident Cöbe eröffnet die Sigung um 12 Uhr 45 Minuten. Er nimmt zunächst Stellung zu einem 3 wifchenfall, der sich Erregung über die Mordtat an dem Reichsminister Dr. Rathenau der Regierung gegen die Geheimorganisationen, rücksichtslofes Bervor der Sonabendfißung abgespielt hat und erklärt: Die furchtbare hat gestern vor Beginn der Eizung in diesem Hause zu Zu- bot aller Regimentsfeiern und Appelle und rücksichtsloses Zugreifen sammenstößen geführt, die in der Presse vielfach unrichtig dar- von der Regierung, die uns im Namen des deutschen Volkes dafür gestellt wurden. Es wurde behauptet, der Abg. v. Schoch sei schwer haftbar ist. Wir erkennen die Schwierigkeiten, die in dem reattioverlegt worden und in München sollen Platate angenären Beamtenheer einem wirkungsvollen Schuß der Republik ent fchlagen worden fein, wonach er halbtot gefchlagen gegenstehen.( Buruf lints: Aufräumen!) Wer der Republik nicht wurde.( Burufe: Unerhört!) Demgegenüber stelle ich fest, daß der Bienen will, soll darauf verzichten, in ihrem Dienst zu sein. Abg. v. Schoch weder die entfehliche Tat gerechtfertigt hat, noch geschlagen wurde. Der Abg. v. Schoch erklärt selbst, daß von Schlagen keine Rede sei. Die Ursache zu dem Zwischenfall war ein Beide Teile haben ihr Bedauern ausgesprochen, dem ich mich Mißverständnis zwischen den Abgg. Brüningbaus und Stampfer. anschließe.
Die Besprechung der Regierungserklärung. Abg. Wels( Soz.):
Was der Sprecher der Mörderpartei, die ehemalige fönig- geht über unser Land. But und Haß vermißte Herr Helfferich am Eine. Welle der Empörung und leidenschaftlichen Erregung lich preußische Erzellenz Dr. Her gt, zu sagen hatte, wollte 23. Juni in der Rede des Reichsministers Rathenau . ut und die sozialdemokratische Fraktion nicht mit anhören. Da fie Haß, blinde Wut und fanatischer Haß haben jetzt ihr das verfaffungsmäßige Recht eines Abgeordneten, das Wort Opfer gefordert. Von der Tribüne des Reichstages zu But zu ergreifen, nicht antasten wollte, verließ sie lieber geschlossen und Haß aufgerufen, haben organisierte Mörderbanden ein Men den Sizungsfaal. Von Herrn Hergt, der in allen Volksver- fchenleben gefällt, das sich opferwillig ganz in den Dienst feines sammlungen, in denen er auftritt, auf dem Gebiete des pöbel- Voltes und Vaterlandes gestellt hat.( Sehr wahr! links.) Die
fönnen.
deutschvölkische Hehe
haftesten Antisemitismus faum hinter einem Wulle und einem Westarp zurücksteht, war ein Abrücken von dem völkischen Flügel feiner Partei nicht zu erwarten: deshalb ist und bleibt nenden Gewaltanbeter ist eine ungeheure Gefahr für die Zukunft zeitgt ihre Erfolge. Die wüste Rassenheze der sich germanisch nenin unseren Augen die Deutschnationale Partei die Mörder unferes Staatslebens. Sie nenen fich chriftlich", diese Heger. Die Mörder- nenden partei. Schade um die paar anständigen Elemente in ihr, die Gefahr ist so groß geworden, daß sich allen nur der eine Gedanke fich von dieser Mördergesellschaft noch immer nicht trennen aufdrängt: Es ist genug! Bis hierher und nicht weiter!( Er neute Zustimmung fints.) Allen den Provofateuren aber sage ich Das furze, wichtige Eingreifen des Reichsjustizministers das eine: Dieser Jude, den Sie gefällt haben, war ein so guter Gen. Radbruch erwähnen wir an anderer Stelle. Wir Deutscher, wie nur je einer in Deutschland einmal geboren wollen noch auf das energische Eintreten des unabhängigen worden ist."( Sehr wahr! links.) Und dieser Jude war ein mahrer Redners Crispien hinweisen, dem wir im allgemeinen zu- Christ, mehr als ein.er, von denen sich so nenen darf, die heute die stimmen fönnen und kommen zu dem Ereignis des 2ages, zu der Rede des Reichskanzlers Dr. Wirth. Ereignis? Noch mehr! Ein Erlebnis, wie es vielleicht ein deutsches Parlament noch nicht gefannt.
Mörderbanden im Lande bewaffnen und besolden,
Wir fordern, daß der Zustand der Verordnung auf das
schnellste abgelöst wird durch gefeggeberische Maßnahmen, die die Mängel beseitigen, die wir heute noch in der Verordnung des gestrigen Tages erblicken.
Die
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Justiz in Deutschland ist ein Standal, der zum Himmel schreit.( Lebhafte Zustimmung links. Zuruf des Abg. Hoffmann( US03.): Wer ist denn verantwortlich dafür?) Glauben Sie, daß es einen Menschen gibt, der den Frei versteht? Dieser Freispruch wird aber einem jeden verständlich, pruch Killingers und den Wahrspruch der Geschworenen menn er erfährt, daß der die Anflage vertretende Staatsanwalt es abgelehnt hat, den Beamten zu vernehmen, der die Spur Killingers entdeckte, und der 3 eugen angeben fonnte, daß Killinger, ehe es ihm gelang. Schulz und Tillessen als Mörder für Erzberger zu dingen an mehrere Perfoanen in München herangetreten war, um fie unter Geldangebot für den Mord an Erzberger zu gewinnen, ( Lebh. Hört, hört! links.) Hier ist der Fall, der den Staatsgerichtshof zuerst zu beschäftigen hat. Das deutsche Volt ist gutmütig,
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ist leicht vergeßlich. Wir wäre es fonft möglich, daß jeht in der Liquidierung des furchtbaren Krieges die Reaktionäre fo dreift wieder auftreten können! Wie bei dem Zusammenbruch, so find die Nationalisten und ihre Presse auch heute in Feigheit und Gewiffenlosigkeit dabei, die Schuld auf andere zu wälzen. Sie arbeiten geschlossen daran, die Spuren der Mörder verwischen zu helfen. Etwas anderes ist es nicht, wenn das Deutsche Tageblatt" plöglich erklärt, eine Weibergeschichte stecke hinter dem Attentat.( Buruf links: Bfui! Empörend!) Die Deutsche Tageszeitung" erklärt, man solle die Attentäter in lintstehenden Kreisen fuchen. von Rapallo in Verbindung zu bringen. All diese Redereien und Andere Rechtsblätter mieder suchen das Attentat mit dem Bertrag Schmähereien dürfen das Bolt nicht irremachen, und wir betonen:
"
BT..
Unfere Nachficht mit den Mördern ist zu Ende! Hand dafür hergaben, sondern auch jene Streife, die ihre Gelder Schuldig an dem Verbrechen find nicht nur die, die Kopf und zur Verfügung stellten. Das Vermögen diefer Schurken müßte dem Staat verfallen sein und eingezogen werden.( Zustimmung fints.) fuch irgendeiner Behörde, die Berordnung gegen die linksgerichtete Dann aber in diefer ernsten Stunde eine Warnung: Jeder BerArbeiterschaft anzuwenden, muß und wird von der Arbeiterschaft entschlossen zurückgewiesen werden. Verschwinden müffen die reaktionären Symbole der alten Monarchie.
weit mehr auch als die ganze christliche deutschnationale Breffe, die bie politischen Meuchelmorde der Bergangenheit feiert, das mißglückte Atentat auf Scheidemann zum Anlaß Man entfinne sich seiner feierlichen Anfündigung nach der hat, in der allein diese Tat gedeihen fonnte. Wir haben davor ge nahm zu Spott und Hohn und die vergiftete Atmosphäre geschaffen Ermordung Erzbergers: Wenn es zu einer Kraftprobe zwischen marnt, durch die Mittel der Demagogie unser Bolt in immer tieferes Reaktion und Arbeiterschaft fommen sollte, dann würde er Unglüd zu stürzen. Unsere Mahn- und Warnrufe verhallten un auf feiten der Arbeiter stehen. Nun, Dr. Wirth hat aehört und deshalb verzichte ich heute darauf, nochmals zu warnen. fein Wort gehalten. Seine gestrige Rede, in der er mit Be- Aber hören Sie die Stimme des Toten, hören Sie, was er, wunderung von dem mustergültigen Aufmarsch der Berliner der heute mit zerriffenem Körper auf dem Tctenbette liegt, proProletarier nach dem Lustgarten und von der furchtbaren phetisch verkündete, als die notwendige Folge diefes demaKraft, die in diesem schlummernden Bultan steckt, sprach, seine gogischen Treibens! Hören Sie die Anklage, die der Tote Ihnen lobende Hervorhebung des internationalen Stre- ins Geficht ruft! Halten Sie Einkehr!( Der Redner verliest die bens der Sozialdemokratie nach Bölterverständi- Rathenaus über die Folgen der Demagogie.( So hat der Tote unseren Lesern aus der Sontagnummer befannten Aeußerungen Wir Sozialdemokraten fahen und fehen in der roten Fahne gungen, sie waren der Beweis dafür, daß er nach diesem neuen das Symbol unseres Rampfes für Bölferversöhnung. Wir sehen in entsetzlichen Ereignis nicht nur fest geblieben, nein fester ge- die jetzt aus den Spalten der deutschnationalen Breffe spricht, wenn blid und zum friedlichen Aufbau. Die schwarzweißrote Fahne hatte im voraus die Heuchelei beurteilt, den schwarz rotgoldenen Fahnen das Bekenntnis zur RepuDoch über den innerpolitischen Rahmen hinaus wuchs sie zu der Mordtat Stellung nimmt.( Sehr wahr! links.) Die Deutschnationale Partei hat niemals eine Reihen tamen. Heute ist die früher viele Anhänger, die durch die Lehren des Krieges in unsere feine Rede zu einer ergreifenden und leidenschaftlichen Mah- scharfe Grenzlinie gegen die deutschnöllische Bewegung genung an die Entente, endlich von ihrer bisherigen verderb- 30gen, in der die Mörder zu suchen sind. Die deutschvölkische Beschwarzweißrote Fahne die Mörderfahne. lichen Politik abzusehen, die dazu führt, daß kein deutscher wegung ist heute noch ein Teil der Deutschnationalen Partei.( Buruf( Lebh. Betfall links, Händeklatschen auf den Tribünen.)
worden ist.