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Telegramm- Abreffe: Sozialdemokrat Beciu

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Vorwärts

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Mittwoch, den 28. Juni 1922

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Die Totenfeier für Rathenau.

Berfin stand ganz unter dem Eindruck des Begräbnisses und Berfechter Dr. Balter Rathenau war. Aber sie ist in threm Dr. Walter Rathenaus. Sämtliche öfentlichen Gebäude hatten Erfolg über dies Ziel des blutigen Parteikampfes halbstoc geflaggt, und auch die Botschaften der in Berlin   ver­tretenen Länder hatten ihre Flaggen zum Zeichen der Anteil nahme auf Halbmast gesetzt. Von den vier Türmen des Reichstages mehten tiefgesenkt die schwarzrotgoldenen Flaggen der Republik  . Trotz des strömenden Regens, der seit den frühen Morgenstunden niederging, hatte sich um die Mittags= stunde eine vieltausendköpfige Menge Reichstagsgebäude   versammelt.

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in das Riefenmaß des Frevels gewachsen, sie ist ein Anschlag auf die Nation, der sie einen ber besten Patrioten, der führenden Köpfe und Vorfämpfer deut schen Aufstieges raubte. Sie ist ein Verbrechen an unferem arbeitsamen, hoffenden Bolte, das sie in Abwehr der Frevel aufs neue in den zersetzenden Kampf der Leidenschaften zu reißen droht. Meine Damen und Herren! Wir haben uns hier in dieser Stunde zusammengefunden: die Leitung des Reiches, die Bertreter der Länder, die Abgeordneten des Reichstages und andere Männer des öffentlichen Lebens, mit einem Worte: die Vertreter des deutschen Boltes in seiner Gesamtheit, um unser

Enffetzen und unseren Abscheu fundzufun

Dann richtete Bizepräsident des Reichstags, Dr. Bell

folgende Borte an die Bersammlung:

in der Geschichte weit zurückgreifen, um auf einen politischen Bor­Politische Morde hat es zu allen Zeiten gegeben, aber man muß gang zu stoßen von solcher Brutalität und Ruchlosigkeit, wie die zum Himmel schreiende Ermordung des Mannes, vor dessen Sarge wir heute trauernd versammelt sind. Wir alle stehen unter dem gewalti­jeglichen Missetat alle Stände und Schichten der Bevölke gen Eindruck der tiefen Empörung, die bei der Kunde von der ent­rung mit elementarer Gewalt durchdrang.

In der großen Wandelhalle bes Reichstages war das leuchtende Rot verschwunden. Ein schwarzer Teppich dämpfte die Schritte der Trauergäste. Düftere Lorbeerbäume und Palmen mahnten zur Einkehr. Dazwischen leuchtete die Farbenpracht herrlicher Kränze, die über diese Tat, begangen von Menschen, die außerhalb der zum Zeichen der Dankbarkeit und Verehrung dem großen Gemeinschaft des deutschen   Volkes stehen, diesen Mann gefällt Toten gebracht wurden. Der Sigungssaal war mit und Deutschland   diesen unheilvollen Schlag zugefügt haben. Gleich Blumen und Palmen geschmückt. Auf der Empore des Präfi- zeitig aber wollen wir dem Toten von ganzem Herzen denten stand unter einem schwarzen Baldachin der schwere banten namens der deutschen Republik, des deutschen   Volkes für Eichensarg. Rechts neben ihm ein riesiger Kranz dunkelroter alles, was er an aufopfernder und reiner Liebe zum Vaterland für Rosen, auf dessen weißer Schleife nur das eine Wort:" Mama" Deutschland   getan hat. Möge aus dem Wirken und Arbeiten stand. Links neben dem Sarg hatte die Schwester des Toten Dr. Walter Rathenaus, möge aus seinem Geifte Frucht aufgehen einen prachtvollen Kranz aus Teerosen niederlegen lassen. für uns alle, für die Zukunft unseres Baterlandes. Mit heißem Dank Rechts und links fäumten immergrüne Bäume die Wände. und mit der Bersicherung unvergänglichen Gedentens bringe ich Bon der Rednertribüne herab, den Platz der Stenographen dem toten Freunde und Mitarbeiter den legten Gruß des und den Tisch des Hauses verdeckend, war schwarzes Tuch ge- deutschen   Boltes dar." spannt, auf dem prächtige Kränze mit schwarzrotgoldenen Schleifen ruhten. Von der Brüstung der Tribüne wallte wieder schwarzer Flor. Hortensien grüßten den Toten. Auch von den Lampen im Saale wallte langer Trauerflor herab. Um 12 Uhr waren die Trauergäste fast vollständig er­schienen. Die Bertreter sämtlicher Länder hatten am Bundesratstisch Platz genommen. Am Regierungstisch Ein Eisenbahnunglüd mit furchtbaren Folgen hat sich da die Straßen- und Untergrundbahn um 12 Uhr den Betrieb ein­war das gesamte Reichsfabinett mit Ausnahme des gestern mittag furz nach 1 Uhr auf der Berliner Ringbahn im stellten, besonders start. Auf dem Bahnhof Schönhauser Allee war ertranften Reichswehrministers, der durch Herrn v. Seedt Norden Berlins   zwischen den Stationen Schönhauser   ein starter Andrang zu dem gegen 1 Uhr 8 Minuten in Rich. vertreten war, anwesend. In einer Loge hatten alle in Berlin   Allee und Gesundbrunnen   unter der Schönfließer tung Gesundbrunnen abfahrenden Zuge. Der Stationsbeamte ver. anwesenden diplomatischen Bertreter des Auslandes Brüde zugetragen. Hier begegneten sich die Nordringzüge steigen. Eine große Zahl von ihnen sprang aber, als der anlaßte die auf den Trittbrettern stehenden Reisenden, abzu­Blaz genommen. Auch die übrigen Tribünen des Hauses nr. 1815 und 1814. Infolge der Ueberfüllung der Ringbahn- 3ug fich in Bewegung setzte, wieder auf, wie das von den waren dicht besetzt. Die große Mittelloge war für die nächsten züge stand ein Teil der Fahrgäste dicht gedrängt auf den Triff- Reisenden vielfach geschieht. Nach Angaben von Leichtverletzten Angehörigen des Ermordeten reserviert. Kurz nach 12 Uhr breffern. Einer der auf dem Trittbrett stehenden Männer soll sich der Unfall dadurch zugetragen haben, daß die Tür eines erschien, vom Reichskanzler geführt, die hochbetagte Mutter des toten Ministers. Gleich darauf betrat der Reichspräsident hatte, forveit bisher ermittelt werden konnte, 3 ufam men- joon. Gesundbrunen entgegenkommenden Stadtbahnzuges offen das Haus, von den Anwesenden durch Erheben von den Blägen gebundene Holzstäbe bei sich, die weit über das Triff- stand, nach anderer Lesart dadurch, daß aus einer nicht ganz ge begrüßt. Die Feier begann. brett hinausragten und beim Vorbeifahren des Gegenzuges schlossenen Tür ein Rucksack und ein Lattenbündel herausgeragt eine ganze Anzahl von Personen von den haben. Dadurch sind anscheinend die auf dem erstgenannten Zuge Trittbrettern der anderen Wagen herunter- auf den Trittbrettern stehenden Reisenden heruntergerissen worden. ris. Es entstand eine furchtbare Panit, die das Unglück noch Feuerwehr und Samariter waren gleich zur Stelle, so daß in aller vergrößerte. Nachdem man die Züge zum Halten gebracht fürzester Zeit die Toten und Verletzten geborgen wurden. hatte, fand man an der Stelle des Unglüds 38 Tote, 55 Schwerverletzte und eine Anzahl leichtverletter Per­fonen. Die sofort herbeigerufene Feuerwehr schaffte die Leichen nach dem Schauhause und die Schroerverletzten nach ver­fchiedenen Krankenhäusern.

Der Herr Reichspräsident hat soeben aus unserer Aller Seele gesprochen, als er die Berurteilung jener grauenvollen Miffetat ver­band mit einer Beleuchtung der unvergänglichen Verdienste Walther Rathenaus um fein Bolt und sein Vaterland. Nur eine Frage darf ich tun: Wann vollzog sich jemals tragischer ein Schicksal, wann wurden jemals fittliches Empfinden und Nationalgefühl stärker er­griffen als bei diesem grauenvollen Meuchelmord? Der Menschheit ganzer Jammer muß erfaffen

jedes noch nicht zu Stein gewordene Herz, die sittliche Empörung muß nach Luft ringen bei dem Gedanken, daß unseres Volles und Vaterlandes Rettung und Heil von feilen und feigen Mordbuben zum Vorwand benutzt wird und zum Aushänge. schild, um einen Staatsmann meuchlings ums Leben zu bringen, der aus tiefster Seele und mit ganzem Herzen mit Aufbietung feiner reichen Fähigkeiten und Kräfte dem Wohle feines Bolles und Bater landes, dem Wiederaufbau Europas   und der Völkerversöhnung diente. Sein edler Charakter, sein gutes Herz würde frei sein pon I alten Rachegedanken und selbst den fluchbeladenen Meuchelmördern

Großes Eisenbahnunglück in Berlin  .

Das Orchester der Staatsoper fpielte zunächst die Corio lan" Ouvertüre von Beethoven  . Dann trat

Reichspräsident   Ebert

an den Sarg und hieti folgende Ansprache:

Meine Damen und Herren! In tiefer Erschütterung stehen neber den Familenangehörigen des Toten hier die Vertreter des Deutschen Volkes an diesem Sarge, der die irdischen Ueberreste des Reichsministers Dr. Rathenau birgt. Mit den Berwandten trauert in herbem Schmerz die deutsche Nation um diesen Mann, der im Dienste des deutschen   Boltes stand, für des Reiches Wohl arbeitete und für Deutschlands   Zukunft Wertvolles zu schaffen berufen war wie wenig andere. Walter Rathenau   war ein Mensch seltener Eigenart; ausgestattet mit großen und mannigfachen Gaben des Geistes, gerüstet mit Erfahrung des wirtschaftlichen und geistigen Lebens unseres Landes, glänzend in Lauterkeit des Charakters und Güte des Herzens, ragt er meit hinaus über das Durchschnittsmaß des Menschen. Mit dieser Fülle großer Eigenschaften war er als mein Ruf an ihn erging ohne Zögern opferfreudig, das ruhige Leben, seine Neigungen, seine bevorzugte Stellung im Wirtschafts­leben dahingebend, in den Dienst des Reiches und des deutchen Boltes eingetreten. Walter Rathenau   war dazu geschaffen, ein wirklicher Staatsmann, ein

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Führer der Nation aus der Wirenis der Zeit in eine lichtere 3ufunft zu sein. Gehoben durch das Ansehen, das er als Führer der deutschen   Industrie nicht nur im deutschen  Wirtschaftsleben, sondern in der ganzen Welt von früher genoß, gestützt auf den Eindruck und die Macht seiner Persönlichkeit, galt fein Wort in der Welt und in den Kreisen, die sie zurzeit beherrschen; er war es in erster Linie, dem die Aufgabe gestellt werden konnte, unser Volk wieder enger in die politischen und wirtschaftlichen Be­ziehungen der Völker einzufügen, zu unserem eigenen Heil wie zur Gesundung der Welt.

Von unterrichteter Seite wird das Unglück, das namenlose Schmerzen über zahlreiche Familien gebracht hat, folgendermaßen dargestellt: Um 1 Uhr begegneten sich am Ringbahnhof Schönhauser Allee zwei vollbesetzte Züge Nr. 1815 und 1814. Der eine wollte in den Bahnhof einfahren und der andere hatte ihn eben verlassen. Die Stelle befand sich etwa 400 Meter westlich des Ringbahnhoses. Alle Trittbretter, Ruppelungen, Bremferhäuschen waren besetzt. Selbst Mädchen standen und saßen draußen. Die Türen der Abteile fonnten zum Teil nicht geschlossen werden. Auf dem Zuge 1815, der einfahren wollte, befand sich ein Fahr gast mit einem Rucksack, aus dem lange Latten zum Bau einer Laube herausragten. Er bemühte sich schon vorher, aus einem Abteil herauszukommen, um auf Bahnhof Schönhauser Allee aus­fteigen zu können. Als der Reisende mit seinen Latten nun das Abteil schon halb verlassen hatte, braufte der andere Zug heran. Die auf den Trittbrettern fauernden Personen wurden nun von den atten erfaßt und in schnellster Folge von ihren Sigen herabgeschleudert. Sie wurden überfahren, verletzt und ge­tötet, nur wenige tamen unverletzt davon. Insgesamt waren es fast 100 Personen, davon waren 38 tot, 55 schwerver ezt, und die übrigen hatten einen Nervenchoc erlitten. Die Eisen­bahnbeamten alarmierten sofort die Feuerwehr und das Aerzten. Die Feuerwehr traf unverzüglich mit einigen 30 Fahr Rettungsamt. Dieses erschien mit sechs Autos und zahlreichen zeugen an der Unfallstelle ein. 25 Personen nach dem Lazarus- Krankenhaus gebracht, Schnell wurden zunächst Eine amtliche Darstellung.

Die Kugeln feiger Mordgefellen haben ihn aus diesen Wegen herausgeschleudert. Aber die verruchte Tat traf nicht den Menschen Rathenau   allein, fie traf Deutschland   in seiner Gesamt­heit. Gerichtet war die Bluttat gegen die deutsche Republik und Das Reichsverfehrsministerium teilt mit: Der An­gegen den Gedanken der Demokratie, deren überzeugter Borkämpfer orang der Reisenden auf die Stadt- und Ringbahn war heute mittag,

Die Opfer des Unglücks.

Bisher fonnten folgende Verunglückte festgestellt werden: Paul Krüger, Malmöer Str. 22( tot), P. Kempsti, Lynarstr. 1 Wolgaster Str. 9( verlegt), Ernst Lehmann  , Residenzstr. 80 in ( tot), Wolf, Adresse noch unbekannt( tot), Karl Kassenbed, Reinickendorf  ( verlegt), Georg Havelbed, Andreasstr. 51, Hermann Bahr  , Birkenstr. 47, Mag Kuschelmann, Schön walder Str. 12, Hermann Schneider, Brinz- Eugen- Str. 8, Hermann Thümler, Rathenower Str. 43, Paul Engler, Bornholmer Str. 77, Friz Behrend, Moyenhagener Str. 23 in Reinickendorf  ; sie waren jämtlich teils schwer, teils leicht verletzt. Fast ohne Ausnahme handelt es sich um Arbeiter. Im Rudolf. schweren Kopfverlegung. Im Lazarus- Krankenhaus   liegen mehrere Birchom- Krankenhaus liegt ein unbekannter Mann mit einer mit schweren Beinverlegungen. Nach dem Krankenhaus am Frie drichshain wurden eingeliefert: 7 Personen, meist Arbeiter. darunter ein Toter. Schwerverletzt am Kopf find u. a.: Jo­hannes Dreßler, Swinemünder Str. 72, Waldemar Gersten. berg, Adresse unbekannt, geboren 1884 in Petersburg  ( Schädel. bruch  ), Johannes Riedel, Antonstr. 9( Kopf), S change( Gehirn­erschütterung) Adresse unbekannt. Im St. Hedwig- Kranten. haus befinden sich vier Tote und 7 Verletzte, darunter mehrere Schwerverletzte. Behandelt werden dort die Arbeiter: Rudolf Broschei, Kösliner Str. 21, Ernst Balte, Badstr. 8a( Tischler), Polierer Erwin Schure, Seeftr. 102. Ferner wird als ver. let gemeldet: Tischler Otto Nimmerguth, Kiautschouftr. 19, Erift Glienti( 16 Jahre alt), Adresse unbekannt, entwig ( Adresse nicht zu ermitteln), Otto Stod, Gärtnerstr. 31. Außer dem Georg Amthor aus der Kronprinzenstr. 4 in Weißensee( tot). Im Schauhaufe liegen die Toten: Dio Leß, Gustav Gaille und 4 Berlegte und 2 Tote: Franz Daumann, Neukölln( Adresse un Otto Faisch, sowie ein vierter unbekannter Mann. Die Adressen der Toten find noch nicht festgestellt. Nach der Charité famen lich, A. Koester und Hoffmann, die zum Teil nicht verneh bekannt), tot, Rich. Erdmann, Widyertstr. 18, tot, under­mungsfähig sind, so daß keine Adressen zu ermitteln waren. Mehrere Berletzte wurden in den nächsten Rettungsstellen verbunden und dann auf ihren Wunsch nach ihren Wohnungen entlassen. Die Zahl dieser Berlegten tonnte noch nicht genau angegeben werden.