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Nr. 305 39.Jahrgang

Ausgabe B Nr. 150

Bezugspreis:

Bierlefjährl. 150.-M., monatl. 50,- frei ins Sans, voraus zahlbar. Bost­bezug: Monatlich 50,-, einschl. Bu stellungsgebühr. Unter Kreuzband für Deutschland . Danzig , Saar- u Memel­gebiet, fowie Desterreich u. Luxemburg 84.- S., für das übrige Ausland 102,-52. Boftbestellungen nehmen an Belgien , Dänemart, England, Eft. land, Finnland , Frankreich , Holland , Lettland , Lugemburg, Defterreich, Schweden , Schweiz , Tschechoslowatei und Ungarn . Der Borwärts" mit der Sonntags­beilage Boll und Zeit", der Unter­haltungsbeilage Seimwelt" und der Beilage Siedlung und Kleingarten" ericheint wochentäglich zweimai, Sonu tags und Montags einmal.

Telegramm- Adresse:

Sozialdemokrat Berlin *

NO

12.1868

Abend- Ausgabe

Vorwärts

Berliner Volksblatt

1 Mark

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Die einspaltige Nonpareillezeile toftet 16.-.-- Reflamezeile 80.-. leine Anzeigen" das fettgedruckte Wort 4, M.( zulässig zwei fettge. druckte Worte), jedes weitere Wort 3, M. Stellengesuche und Schlaf­stellenanzeigen das erste Wort 2,50 M., jedes weitere Wort 2, M. Worte über 15 Buchstaben zählen für zwei Worte. Familien- Anzeigen für Abon­

nenten Beile 8,- M.

Anzeigen für die nächste Nummer müssen bis 42 Uhr nachmittags im Hauptgeschäft, Berlin SW 68, Linden­straße 3, abgegeben werden. Geöffnet von 9 Uhr frith bis 5 Uhr nachmittags.

Zentralorgan der Sozialdemokratifchen Partei Deutfchlands

Redaktion und Expedition: SW 68, Lindenstr. 3 Fernsprecher: Redaktion Morisolas 15195-97

Expedition Morigplay 11753-54

Freitag, den 30. Juni 1922

Der Besitzer des Mordautos verhaftet.

Berlin , 30. Juni. Amflich. Die fortgefehten Ermift- ersichtlichem inneren Kampfe legte er dann endlich unter Tränen lungen der politischen Berliner Polizei in der Mordsache Rathe- ein Geständnis ab. nau führen einer immer größeren 3ahl von Mitwissern und Teilnehmern auf die Spur.

Wie er sagt, nahm er, nachdem er das Auto aus der Garage geholt hatte, Fischer und Knauer an einer verabredeten Stelle in Bereits am Anfang der Woche stellte die Berliner Polizei der Nähe der Garage auf und gab unterwegs dem Wagen die fest, daß Eigentümer des zur Mordfat benutzten Kraftwagens, höchste Geschwindigkeit. Nach der Tat hatte er furz vor eines außerordentlich wertvollen Mercedeswagens, der zu dem Bismardplaß eine Panne, die aber bald gehoben war. Freiberg in Sachsen wohnhafte Fabritbesiger Johannes & üchenmeister ist und daß er sich zur Zeit des Mordes felbst nicht genau anzugeben, weil er noch zu aufgeregt ist und sich Welche Wege er auf der Flucht nahm, weiß er augenblicklich nicht an seinem Wohnort ausgehalten hatte. Im Zusammenwirten mit der Polizei in Dresden und erst wieder besinnen muß. Er glaubt sich nur zu erinnern, an der Freiberg fielten die nach Sachsen entjandien Berliner Beamten Straßenbahnhaltestelle der Linie 57 vorbeigekommen zu sein. fest, daß. sich nach dem Mord furze Zeit wieder in Freiberg Am Abend nach der Tat haben sich Techow, Fischer und aufgehalten und von dorf am 27. abends nach Bernau in Desterreich oder Deg in Tirol begeben hatte.

Auf Grund dieser Festellung wurden von Berlin aus fo­fort die Münchener Polizei von dem voraussichtlichen Aufent­halt des. benachrichtigt und gebeten, seine Festnahme in Bernau oder Deh zu veranlassen. Heute vormittag ist darauf­hin in Beriin telephonisch von der Polizeidireffion München die Meldung eingegangen, daß K. heute morgen um 9 Uhr in De verhaftet und in das Bezirksgericht Silz überführt ist, und daß seitens der österreichischen Behörden einem Auslieferungsantrag entgegensehen wird. k. gehört techtstabifalen Kreisen an und ist

Mitglied des deutschvölkischen Schuh- und Truhbundes.

Zu den neuerdings feffgenommenen Mitwissern bzw. Teilnehmern an der Mordfat gehört auch der von der Steffiner " Diefer Polizei ergriffene Kaufmann Werner Boß. Auch dessen Teilnehmerschaft an der Mordfat hatte die Polizei bereits Un­fang der Woche festgestellt und ermittelt, daß er sich am Tage nach dem Morde nach Ahlbed begeben hatte.

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Daraufhin wurden von Berlin aus die Ahlbecker Polizei­behörde und das Hajenpolizeiamt in Steffin auf Boß unter genauer Personalbeschreibung aufmerksam gemacht und um feine Festnahme erfucht. Auf Grund dieses Ersuchens er­mitteltea Steffiner Polizeibeamte Boß und nahmen ihn feft. Voß wird im Laufe des heutigen Tages nach Berlin ge­bracht. Er ist von Beruf Seemann und gehört ebenfalls Bochen rechtsradikalen Kreisen an.

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Der in der Maschinenbau- A.- G. Firma Starte u. Hoffmann be­schäftigte Ingenieurelcoe v. Wahdorf ist unter dem dringenden Verdacht der Mitwisserschaft an der Ermordung Rathenaus verhaftet worden. Von Bogdorf, der Mitglied der Organisation Roßbach ist, war am Freitag abend nach Berlin gefahren und am Sonntag wieder nach Hirschberg zurüdgefehrt.

Techows Aussage.

Das Verhör des verhafteten Ernst Werner Techow , der das Auto der Mörder führte, dauerte bis nach Mitternacht . Erst um 1 Uhr fonnte se vorläufig abgeschloffen werden. Die Berhand lungen wurden dann abgebrochen. Im Laufe des Tages werden alle Aussagen protokollarisch genau festgelegt werden.

Knauer noch

in einem Cotal am 300 getroffen und dort gezecht. Dann haben sie sich getrennt. Techow ist am nächsten Tage statt nach dem Harz, wie er vorgeschützt hatte, nach Halle gefahren. Wohin die beiden andern sich gewandt haben, will er nicht wissen.

Zusammenfassung der Untersuchung.

Vorwärts- Verlag 6.m.b.H., GW 68, Lindenstr. 3 Fernsprecher: Berlag, Gruedition und nieraten. Abteilung Moritping 11753-54

Der große Reißaus.

,, Blamier mich nicht, mein schönes Kind, und grüß mich nicht Unter den Linden ." Der eine Heinesche Vers fällt einem ein, wenn man jezt sieht, wie die Deutschnationalen frampf­haft sich bemühen, ihre Bekanntschaft mit den Mördern und der Mörderorganisation zu verleugnen. Immer dieselbe Taf­tit: Der geplante Rechtsputsch wird gefördert, der miß= glüdte abgeschüttelt. Den fünftigen Mörder muntert und reizt man auf, den unerkannt flüchtigen Mörder un­terstützt man mit Geldmitteln und falschen Papieren, den ge faßten Mörderkennt man nicht!

Unwiderleglich ist festgestellt, daß die Mörder Rathenaus zum Teil deutschnationalen Parteiorganisationen, zum Teil anderen, der Deutschnationalen Bartei sehr nahestehenden Ber­bänden reaktionärer Richtung angehört haben. Festgestellt ist, daß sie zu prominenten Führern der Deutschnationalen Partei in persönlichen Beziehungen standen, festgestellt, daß bei frühe­ren Gelegenheiten deutschnationale Führer flüchtigen Mördern und Verschwörern Schuß und Deckung gewährt haben. Jetzt ist alles nur Versehen, Irrtum, Zufall gewesen. Es hagel:

nur so Irrtümer!

Wir veröffentlichten z. B. die Angaben eines Mitgliedes der Oganisation C, das als Flüchtling von deutschnationalen Barteiführern und Organisationsleitern finanzielle Unter­Die Entfendung eines Vertreters des Oberreichsanwalts stützung erhalten hat, u. a. von den deutschnationalen Reichs­nach Berlin in das Reichsministerium des Innern bedeutet die tagsabgeordneten General a. D. v. Gall mig, Major a. D. vorläufige Zusammenfassung aller an der Aufklärung des Henning und Jandrey, sowie von der Hauptge­Rathenau- Attentats beteiligten Behörden. Man will auf diese schäftsstelle der Deutschnationalen Partei in der Bern­Weise versuchen, dem Wirrwarr, der in den unterfuchenden burger Straße. Alle diese müssen jetzt zugestehen, daß fie Behörden herrscht, ein Ende zu machen. Wie die Dena" hört, dem Claus alias Radatus mit Geldmitteln unter die Arme ge­ist das Hauptverdienst für die Aufklärung des Mordes der griffen haben. Aber alles natürlich nur aus reinem Mitleid", Berliner Polizei zuzuschreiben; jedoch auch aus Ham- ohne einen Funken von Ahnung, daß Claus der Organisation burg und anderen Orten find wertvolle Mitteilungen ge- C angehöre. Herr v. Galimiz empfindet sogar teine Scham, fommen. Die Münchener Polizei hatte schon vor der Abreise den Dummen zu martieren", wie es in der Berliner Sprache Rathenaus nach Genua eine Warnung ergehen lassen, daß ein heißt. Er will erst, oor wenigen Wochen" die Existenz Attentat auf ihn geplant sei. Dieses Durcheinanderarbeiten der einer Organisation C aus den Zeitungen ersehen haben. Im Behörden ist begreiflicherweise für die Untersuchung zum Teil September 1921 hat der badische Minister Trunk das feineswegs von Borteil gewesen, und man hofft nunmehr da- Statut der Geheimorganisation C enthüllt, die ganze Prefe durch, daß ein Vertreter des Oberreichsanwalts in Berlin sich war damals voll davon. Herr v. Gallwig- Reichstagsabge das Material bei den Stellen beschaffen wird, die er für geordneter!- aber hat erit vor wenigen Wochen von der Eri­eignet und notwendig hält, eine gewisse Einheitlichkeit zu er- stenz dieser Organisation erfahren. Glaubhaft! zielen. Der Vertreter des Oberreichsanwalts wird in engster Fühlungnahme mit dem Reichstommissar für öffentliche Ordnung, bei dem das meiste Material über die bisherigen Er­gebnisse lagert, arbeiten und seinen Amtssiz zunächst in Berlin nehmen.

Aufrechte" Mordanstiftung.

Besonders start ist das Abrüden von dem Studenten Günther, der gestanden und das Komplott verraten hat. Merkwürdig: sowie einer von dieser Gesellschaft die anderen Der verrät, wird er als minderwertig abgeschüttelt. Deutsche Offiziersbund, dessen eingeschriebenes Mit­glied Günther war, stellt jetzt fest, daß Günther niemals Offi­zier gewesen sei und sich die Mitgliedschaft in der Organisation Der verhaftete Mordfomplize Günther gehört nach der amt- erschlichen habe. Bordem hat man nichts davon gemerkt. lichen Mitteilung u. a. dem Bunde der Aufrechten" als Die deutschnationale Presse glaubt etwas Besonderes zu tun. Mitglied an. Natürlich wird auch diese Organisation versuchen, indem sie einen Brief veröffentlicht, durch den Günther wegen ihre Mitverantwortung für den Mord abzuschütteln. Das wird ihr finanzieller Mißbräuche aus der Deutschnationalen Partei aus­aber nicht gelingen. Das Verbandsblatt der Organisation Der geschlossen wird. Sie vergißt nur, daß sie damit die Herren Aufrechte" hat nämlich nicht nur in indirekter Form, sondern in noch stärker tompromittiert, die zu diesem Günther der direktesten Weise zum Mord gehetzt. So finden wir in Nr. 34 in persönlichen und gesellschaftlichen Be­des Blattes vom 21. August 1921- also zur Zeit der Ermordung& iehungen sowie in Briefwechsel standen, als da sind Erzbergers einen Leitartikel mit der bezeichnenden Ueberschrift Graf est arp, Herr Helfferich, General Luden­" Die Republik im Dred". Der Artikel beginnt mit der Behauptung, dorff, Herr v. Jagom. Diese freilich stellen sich jetzt auch tot. Graf Westar p daß die Novemberverbrecher die deutsche Front erdolcht" hätten. ,, entsinnt sich nicht", mit Günther forrespondiert zu haben, gibt Das verführte deutsche Volk. mußte Zug um Zug er- aber vorsichtshalber diese Erklärung ,, freibleibend" ab. Bie!- leben, daß die Novemberverbrecher es madig angelogen leicht wird sich sein Gedächtnis noch schärfen. Helfferich be­haben! Und was selbstverständlich ist, fam auch hier: Staff an teuert, daß es sich nur um einen einmaligen Schriftwechsel über einen Fahnenspruch gehandelt habe. Ludendorff der Laterne zu baumeln, leben jene Gauner und Verbrecher felber heute herrlich und in Freuden, während der anständige schweigt sich aus. Aber natürlich werden seine Beziehungen Mann in dieser Republit, dem Paradiese der Schieber zu Günther ebenso zufällig" sein, wie sein Spaziergang am Frühmorgen des 13. März 1920 vor dem Brandenburger Tor , und Verbrecher, stöhnend um sein Dasein ringen muß." als die Ehrhardttruppen einrückten. ,, Statt an der Laterne zu baumeln...", deutlicher kann wohl nicht zur Ermordung aufgefordert werden. Man sieht jetzt, wie die

Hatte sich schon die ganze Arbeit der Beamten der Abteilung Ia er Star fehr schwierig gestaltet, weil alle Angehörigen der Organisation Con- Weiter heißt es: ful sich augenscheinlich verschworen haben, alles geheim zu = Grund halten und nichts preiszugeben, so war es auch nicht leicht, den

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verhafteten Techow zu einem Geständnis zu bewegen. Aber die

in Kraft Gegenüberstellung mit anderen Zeugen, wie der Bensionswirtin, bei Entgel der die Mörder gewohnt hatten, machte ihn nach und nach schon eber mit unsicher, nachdem er zunächst dabei geblieben war, er habe geglaubt, daß es sich

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Langatmige Betrachtungen stellt die deutschnationale Presse darüber an, daß es nicht möglich sei, eine große Bartei von andersdenkenden terroristischen Clementen freizuhalten,

Die entscheidende Wendung brachte die Gegenüberstellung mit geistige Kost eines der Mordbeteiligten ausgesehen hat. Und für seinem älteren Bruder und besonders mit seiner Mutter. Frau diese geistige Koft zeichnen an der Spize des Blattes als seine die sich in die Partei hineindrängen. Die Frage ist nur, was Techom, deren Wesen in anderen Darstellungen ganz falsch geschilbert Förderer u. a. verantwortlich Major a. D. Kurt Anker, Kammer- die sich in die Partei hineindrängen. Die Frage ist nur, was die Deutsch nationalen zu diesem Zwedjemals wird, hatte von dem ganzen Plane nicht die geringste Ah- herr v. Berg( der Sachwalter der Hohenzollern für ihr Vermögen), getan haben. Jetzt bestätigen selbst deutschnationale nung. Hätte sie etwas gewußt, so hätte sie ohne Zweifel alles Reichstagsabgeordneter Mumm( Dnat.), Professor Gustav Blätter, daß der Ausschluß der Bölkischen" wohl manchmal aufgeboten, um den Anschlag zu verhindern. Roethe, der gelbe Arbeiterfekretär Rüffer und Reichstags- gefordert worden ist, aber von der deutschnationalen Partei­Als Fischer und Knauer am 16. d. M. aus der Proving famen, abgeordneter Graf West arp, derfelbe Graf Westarp , der sich leitung abgelehnt wurde, weil sie die daraus resultierende begaben sie sich zunächst nach der Techowschen Wohnung. Frau jetzt nicht erinnert, daß er mit Günther in Briefwechsel gestanden hat. Schwächung der Partei fürchtete! Das ist die Morai Techom und ihr ältester Sohn waren nicht zu Hause. Fischer und der Leute, die den Grundsay predigen ,, Das Vaterland über Knauer trafen nur Werner Ernst und den Gymnasiasten Gerd an. Georg von Vollmar gestorben. die Partei". Man hat sich die Agitation der Deutschvöllischen Mit ihnen begannen sie nun die Besprechung des Anschlages und sie troß der wüftesten Ausschreitungen, gern gefallen lassen, werl newannen Werner Ernst dazu. ihnen den Wagen zu steuern. Bei Redaktionsschluß erhalten wir die traurige Nachricht, fie der Partei 3 u wa ch s brachte. Jetzt erst, wo das leber­Mytter erfuhr von dem ganzen Plane erst durch die Verhaftung daß Genosse Georg v. Bollmar, der langjährige Führer maß der deutschpölkischen Sünden die Partei in einen Abgrund füngsten Sohnes Gerd. Werner Ernst hatte unterdessen längst der bayerischen Sozialdemokratie, nach langem, schwerem der Schande hineinreißt, sucht man von der bisher freundlich ohnung verlassen unter dem Vorwande, eine Autofahrt Leiden auf seinem Gute in Oberbayern heute früh im Alter geduldeten Teilhaberschaft loszukommen. em Harz machen zu wollen. von 72 Jahren gefforben ist.

Techow, die ganz gebrochen ist, wurde gestern von zwei Eine Bürdigung der Person und des Wirkens des Ver­der Politischen Polizei in einem Automobil von ihrer storbenen werden wir in der nächsten Nummer des Borwärts" abgeholt und im Polizeipräsidium bei der Abteilung Ia bringen. afteten Sohne gegenübergestellt. Sie sprach eindringlich

doch der Wahrheit die Ehre zu geben. Nach

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Bir fragen ganz fonkret: Ist die Deutschnationale Bartei gegen ihre Parteiblätter eingeschritten, die( wie z. B. die " Bommersche Tagespost") auf die Ermordung Erzbergers Jubelhymnen anstimmte? Schreitet die Deutschnationale Partei gegen das Demminer Tageblatt" ein, das jetzt nach der Ermordung Walter Rathenaus schreibt: