Technischen Nothilfe der Stadt getoftet habe. Müntner( Soz.)| und in der Armee verbreitet. Im Anschluß an diese Zeugen-| Spitzenorganisationen fanden einstimmige Annahme. Mit einem und Amberg ( l. Soz.) verfochten gegen die Deutschnationalen das aussage tommt es zu langen politischen Debatten, an denen sich die hoch auf die Republik und deren Erhaltung schloß Genosse Olm gute Recht der Streifenden, nachdem schon vorher Käm R.-A. Dr. Sad und Dr. Anderssen als Berteidiger der An- die Bersammlung. Auf dem Bahnhofsplah endete die glänzend vers merer Karding hervorgehoben hatte, daß in der Aufrechnung ein geflagten einerseits und die R.-A. Wolfgang Heine und 5a as laufene Demonstration. Bosten für Sabotagehandlungen gar nicht vorhanden sei. Als An- Karlsruhe als Bertreter der Nebenkläger andererseits beteiligen.- walt der„ Lechnischen Nothilfe" trat Fabian( Dnat.) in die Mehrere andere Zeugen wurden wieder über die einzelnen BorSchranken, worauf die Borlage zur Kenntnis genommen wurde. gänge in der Philharmonie vernommen. Die Verhandlung dürfte heute in später Abendstunde zu Ende gehen.
Wohlfahrtsamt überwiesen.
Für die Kriegsbeschädigten wurde, sofern sie unter 30 000 M. Einkommen haben, eine Fahrpreisermäßigung auf der Straßenbahn auf 50 Broz. bewilligt; ein Antrag, der den Zivilbeschädigten, den Arbeitsinvaliden, unter den gleichen Vorausfegungen dieselbe Vergünstigung zukommen lassen will, wurde dem Bei dem nächsten Gegenstande, der Fixierung der Grundfäße für die Schulgeldermäßigung an den höheren Lehranstalten und an den Mittelschulen, vorüber man sich schon im Ausschuffe nicht hatte einigen fönnen, traten Dr. Lohmann( Soz.) und Dr. Löwenstein( U. Soz.) ebenso lebhaft für die soziale Staffe lung ein, wie ihr nicht minder eifrig Dr. Tropfte( D. Bpt.) widersprach. Vergebens war auch hier der Appell des Kämmerers; Herr Koch( Dnat.), der auf diesem Gebiet schon bewandert ist, be zweifelte die Beschlußfähigkeit und machte der Beratung für diesmal ein Ende. Damit war die Ber mmlung endlich in die Sommerferien entlassen.
Das Attentat in der Philharmonie. Der Haß der russischen Rechtsparteien gegen Miljukow. Nach Eröffnung der Sihung in dem Prozeß gegen die des Mordes usw. angeklagten ehemaligen russischen Offiziere von Scha belsti Bort und Laborihli wurde die Beweisauf. nahme fortgesezt und als Sachverständiger für Schußwaffen ufm. der Büchsenmachermeister Bod vernommen, der sich über die Herkunft der in der Leiche des erschossenen Nabokom gefundenen Geschosse äußerte.
Landgerichtsrat Dr. Böhmer, der als Untersuchungsrichter die Boruntersuchung in dieser Sache geführt hat, befundet, daß beide Angeflagten die Tat so geschildert hatten, wie fie feinerzeit in ganz vorsichtiger, fahweise verdolmetschter Form von ihnen zu Protokoll gegeben sei. Beide hätten damals ein offenes Geständnis abgelegt und es sei ihm, 3eugen, völlig neu, daß die Angeklagten jest plöglich mit der Behauptung hervortreten, sie hätten den VorJa zur Tötung nur eventuelf" gehabt. Zu einer hoch politischen Debatte fam es bei der Vernehmung des ehemaligen ruffischen Dumamitgliedes Fölfersam, das seinerzeit in ber Dunia anwesend war, als Miljukow seine Rede hielt, die ihm den Haß der ruffischen Rechtsparteien bzw. der beiden Angeklagten eingetragen hätte. Der Beuge schilderte, daß Miljukow, nachdem fájon vorher linksradikale Parteien ähnliche Behauptungen aufgestellt hatten, zum erstenmal als Mitglied einer sog. ftaatserhaltenden Partei, der Kadettenpartei. die Behauptung aufstellte, daß die junge Zarin als hessische Fürstentochter den Kreisen sehr nahe stände, die einen Separatfrieben zwischen Deutsch ( ano und Rußland anstrebten. Miljukow nahm dabei Bezug auf einen Artikel der" Frankfurter Beltung". Eine direkte Anklage gegen die Sarenfamilie set in der Nede Miljukoms nicht enthalten gewesen, sondern erst später sei Kerensti ganz offen mit derartigen Beschuldigungen hervorgetreten. Die Rede Miljukows fei später in Taufenden von Exemplaren gedruckt und gegen das Berbot im Bolte
Die Hungerhilfe für Nukland.
Irren- Häußers Zeitschrift beschlagnahmt. Auf Grund des§ 5 Biffer 3 der Berordnung zum Schuße der Republit wurde die Zeit. schrift des„ Geistesmonarchen" Häußer wegen eines Artikels " Vive la France, Vive la Guerre" beschlagnahmt. Häußer selbst ist verhaftet worden.
Ein Greis als Sifflichkeitsverbrecher. Der 67 Jahre alte Zim. Am 9. Juli wird im großen Berliner Rathaussaale eineinternationale Konferenz der Hungerhilfsorganisa. mermann Gustav G., der in der Straßmannstraße bei seinem Sohn tionen für Rußland eröffnet. Bertreten sind die Amerikanische wohnte, wurde gestern nachmittag auf Veranlassung setnes Hilfsadministration( ARA), die Nansen- Hilfe, das Amsterdamer Sohnes durch die Kriminalpolizei festgenommen, weil er Bureau u. a. Aus Moskau sind zur Konferenz die Vertreter der sich wiederholt an feiner Enteltochter, der noch nicht sowjetamtlichen Hungerhilfskommission Chala to w und Smido 15jährigen Paula G. vergangen hatte. witsch sowie Eidut hier eingetroffen. Aus dem Haag wird auch Kreft insti zur Konferenz erwartet. Am 5. Juli ist in Berlin die Konferenz der ausländischen fommunistischen Arbeiterorganisationen für die russische Hungerhilfe eröffnet worden. Zum Vorsitzenden murde ber deutsche Kommunist Münzenberg gewählt.
Eine reichsdeutsche Bitte aus Defterreich. Die Deutsche Krieger. fürsorge in Wien ( als amtliche Fürsorgestelle für sämtliche in Deutschösterreich lebende Kriegsbeschädigte und Kriegerhinterbliebene reichs deutscher Staatsangehörigteit) bittet alle Kinderfreunde in der Heimat, die geneigt wären, eines der hier lebenden bedürftigen reichsbeutschen Rin. der für die Ferienzeit aufzunehmen, um Mittel lung und Angabe ihrer Adresse. Zuschriften an Deutsche Krieger. fürsorge, Wien 1, Graben 12.
Eine würdige und eindrudsvolle Demonftrafion zur Durchfüh rung des Gefeßes zum Schuß der Republik haben auch die Republifaner des bekannten großen Industrieorts Belten auf der Dorfaue veranstaltet. Bemerkenswert an dieser Rundgebung war, daß Anmeldung zur Kunstgemeinde Neukölln. Der Aufruf zum Eintritt in die fich auch, mit wenigen Ausnahmen, sämtliche Gemeinde neugegründete Kunstgemeinde des Berwaltungsbezirks Neukölln hat allenthalben eine so rege Beteiligung hervorgerufen, daß sich das Boltsbildungsamt genötigt beamte daran beteiligten. Genoffe Dlm eröffnete mit sieht, den Termin für die Annahme der Beitrittserklärungen zur Errichtung einigen markanten Worten die Versammlung und Genosse weiterer Abteilungen bis zum 15. Juli d. J. zu verlängern. Anmeldungen, Sie nach diesem Zeitpunkte erfolgen, tönnen feine Berücksichtigung finben. Als Beißig schilderte sodann die Gefahren, die der Republik pon meldestellen tommen in Frage: 1. Boltsbildungsamt Neukölln, Rathaus, feiten der Geheimorganisationen und dem deutschnationalen Bür- Zimmer 257. 2. Drtsstelle Briß, Rathaus, Simmer 6. 3. Drtsstelle Budom. 5. Borwärts", Redarstr. 2 und Siegfriedste. 28-29. gertum drohen. Besonders wies er darauf hin, daß auch die Bel- Ortsstelle Rudow. fener Arbeiterschaft wachsam sein müffe. Die Veltener Republikaner 6. Bureau der SPD. , Jägerstr. 66. dürfen es sich nicht mehr bieten laffen, daß Einwohner mit dem antirepublikanischen Schwarzweißrot flaggen. Die Forderungen der
Lebensmittelpreise des Tages.
Zufuhr: Fleisch ausreichend, Geschäft sehr still. Fische etwas knapp, Geschäft flau. Obst und Gemüse reichlich, Geschäft ziemlich lebhaft.
Schellfisch
Am Donnerstag galten in der Zentralmarkthalle folgende Kleinhandelspreise, während die in Klammern vergleichsweise beigefügten Zahlen die Preise aus der Zeit vom 11. bis 18. Juni sind: Rindfleisch 70 M.( 60-65 M.) Schweinefleisch 75-82 M.( 60-75 M.) Kalbfleisch 60-65 M.( 50-65 M.) Hammelfleisch 50-65 M( Preis wenig verändert.) Schnitzel 68-70 M. Speck 92-98 M.( 75-80 M.) Rückenfett 84 M( 55-60 M.) Schabefleisch 60-64 M. Eisbein 40 M. Ohr 32 M. Geräucherter Schinken 115-125 M( 105-115 M.) 12-16 M.( 9-12 M.) Seelachs 16 M.( 9-10 M) Dorsch 12 M.( 8 bis 10 M.) Kabeljau 15-16 M.( 9-12 M. In Eis: Schleie 35-42 M.( 18 bis 25 M.) Hechte 35-40 M.( 25-28 M.) Aale 60 M.( 45 M.) Plötzen 15 bis 26 M.( 13 M.) Lebende Aale 65-80 M.( 60 M) Hechte 65-70 M. ( 50 M.) Plätzen 40 M.( 24-35 M.) Eier 7 M.( 5,20-5,50 M.) Naturbutter 78-80 M.( 64-70 M) Margarina 41-45 M.( 38-45 M.) Kartoffeln 85-90 M. 10 Pfund( 0-85 M.) Kohirabl 15 M. die Mandel. Tomaton 22 M. Pfefferlinge 30 M. Blumenkohl 12-32 M. der Kopf. ( Preis wenig verändert.) Mohrrüben 2,50-15 M. das Bund. Schoten Grüne Bohnen 25-27 M. Zwiebeln 10 M. Spinat 10-13 M.( 6-9 M. 4-9 M. Kirschen 7-16 M( 9-14 M) Johannisbeeren 10-12 M. Blaubeeren 13 M. Stachelbeeren( unreife) 8 M. Saure Kirschen( 10-16 M.
Neue
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Jugendveranstaltungen.
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Heute, Freitag, den 7. Juli: Mitgliederversammlungen.
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Blankenburg . Jugendheim Gemeindeschule Triftstraße. Brig. Jugend Salenfee. Jugendheim Gemeindeschule Joachim- Fried heim Chauffeeftt. 48. ridstraße 35, 36. Neukölln- Süb.. Jugendheim Rogatstr. 53. Moabit , Jugendheim Gemeindeschule Waldenserstr. 21. Niederschönhausen . Jugend. heim Gemeindeschule Blankenburger Str. 69-70. Rorboften. Jugendheim GB meindeschule Heinersdorfer Str. 18. Petersburger Biertel. Jugendheim Ge.. Weißenfee. Jugendheim Ledigenheim, meindeschule Betersburger Str. 4. Woelfpromenade. Panlow. Die Mitgliederversammlung fällt heute abend
aus.
Lantwig. Seute abend bet Lehmann, Raifer- Wilhelm- Str. 29-31, große Proteftversammlung der drei sozialistischen Jugendgruppen und ber Parteien gegen die Entziehung des Jugendheims. Anfang 8 Uhr. Wir bitten alle Jugendgenoffen, zu erscheinen.
Briefkasten der Redaktion.
Briefliche Austunft wird nicht erteilt. Seber für den Brief. laten bestimmten Anfrage fülge man einen Buchstaben und eine Nummer bei. Cilige Anfragen trage man in der Juristischen Sprechstunde, Lindenstr. B. 1. Sof part. fints, vor. Schriftstüde und Berträge sind mitzubringen. F. V. 52. Die Differenz tönnen wir nicht auffären. Gie hätten die Rahlung ablehnen sollen, worauf das Katasteramt die Feftfegung des Betrages hätte vornehmen können. Wir stellen anheim, fich an das Bezirkssteueramt oder das tönnen Sie nur dann etwas unternehmen, wenn Ihnen der Tarifvertrag dazu Ratasteramt zweds Aufklärung zu wenden. G. 100, Jn ber Angelegenheit. eine Handhabe bietet, A. 94. Wir wiffen nicht, welche Stelle das wertlose Spielzeug verteilt.
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Mit Wirkung vom 7. Juli 1922 ist burch bas Geieß über Bersicherungspflicht in der Krankenversicherung ( RGB. 1922 497) die für die Shankenversicherungspflicht maßgebende Berdienfigrenze für Betriebs. beamie, Bertmeister und andere Angeitelite in ähnlich gehobener Stellung für Hand lungs- und Apothefernebilien, für sämtliche Bühnen und Orchestermitglieder, Lehrer und Erzieher sowie für die Schiffs. besaßung deutscher Fahrzeuge von 40000 Mari au 7200 Mart Jabresarbeitsber dienst erhöht worden. Beschäftigte, die baburch wieder bersicherungspflichtig werben, find von ihrem Arbeitgeber bis spätestens den 21. Juli 1922 bei der Stasse anzumelden.
Für Arbeiter, Gehilfen, Gesellen und Sausangestellte ist teine Verdienstgrenze gezogen. Diese Personen unterliegen des halb auch dann noch der Berficherungspflicht, wenn der Jahresarbeitsverdienst 72000 Mart übersteigt.
Bom 1. Juli 1922 ab find auf Grund bes Gesezes über Grundiöhne pp. bei den Krantentassen( RGBL. 1922 S. 498) durch Borstandsbeschluß die Grundlöhne auf 90 Mart erhöht worden. Bon diesem Tage ab gehören alle Bersicherten mit einem Tagesentgelt bon 54,01 Mark bis 60 Mart in Stuje X. Darüber hinaus gehören Bersicherte mit einem täglichen Entgelt:
bon 60,01 Mart bis 70 Mark in Stufe XI 70,01
80
mehr als 80 mart
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"
XII
XIII
Die Grundlöhne für die neuen Stufen
werden bis auf weiteres festgesezt:
für die Stufe XI auf 70 Mark
XII 80 " XIII 90 12
"
Demzufolge beträgt das tägliche Krankengeld für die Stufe XI 35 Mart
XII 40 XIII 45
An Sassenbeiträgen sind zu entrichten:
Stufe I für jeden Arbeitstag 0,51 Mari
1,02
37
1,58 2,04"
2,55 3,06
99
3.57 99
99
IV
VI
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VII
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4,08
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4,59 99.
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6,80
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Die Arbeitgeber find verpflichtet, der
Kaffe ben zur Beit gezahlten Entgel ( Arbetsverdienst) mitzuteilen, entsprechende
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