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Str. 320 39.Jahre ang Ausgabe nc. 156

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Telegramm- Abreffe: Sozialdemokrat Berlin  "

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Vorwärts

Berliner Volksblatt

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Zentralorgan der Sozialdemokratifchen Partei Deutschlands  

Redaktion und Expedition: SW 68, Lindenstr. 3 Wernsprecher: Redaktion Mortsplay 15195-97

Expedition Morigolas 11753-54

Republikanische Mehrheit!

Der Aufruf, den wir an der Spitze der gestrigen Abend­ausgabe veröffentlichten, zeigt an, daß die Aktionsge meinschaft der großen Gewerkschaftsver bände mit den beiben fozialdemokratisch en Barteten weiter besteht, daß aber die Kommunistische Partei   aus ihr ausgeschieben ist. Dieses Ausscheiden ist das Ergebnis von wochenlangen zeitraubenden Berhand fungen, in denen sich immer wieder heraussteüte, daß bei den Rommunisten eine ernste Absicht zur Gemeinschaft nicht be­steht. Wenn sie bei der gemeinsamen Demonstration vom letzten gemeinsamen Demonstration vom letzten Dienstag in Berlin   ein Flugblatt verbreiteten, in dem sie die beiden fozialdemokratischen Parteien beschimpften, so ist das nur cin Fall von vielen. Wenn fommunistische Jünglinge in Hagen   Funktionäre der USB. blutig schlagen, so ist das auch nur ein Fall, wenn auch ein besonders abscheulicher. Aus­schreitungen, die an anderen Orten begangen wurden, wären Dermieden worden, wenn die Kommunisten die gleiche Ent­fchloffenheit gezeigt hätten, ihnen zu begegnen, wie die beiden fozialdemokratischen Parteien. Den Kommunisten tommt es aber nicht darauf an, die Bewegung durch einheitliche Bucht zum Erfolg zu führen, sie wollen nur wieder einmal im trüben fifchen, und darum mußte der Trennungsstrich gezogen werden.

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Sonntag, den 9. Juli 1922

Vorwärts- Verlag 6.m.b.H., SW 68, Lindenstr. 3

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Abteilung Morisplat 11753-54

auch nicht daran, daß aus solchen Wahlen eine überwältigende republikanische Mehrheit hervorgehen wird.

Auflösung vermeiden müsse, weil das Land Ruhe brauche. Sie fürchten von Neuwahlen bei dem gegenwärtigen Zustand der politischen Erregung die schlimmsten Gefahren. Die Sache Wollen die bürgerlichen Koalitionsparteien die Auflösung liegt gerade umgekehrt. Wenn das Gesetz zum Schutz der Repubiik dennoch vermeiden, so bleibt nur der Weg offen, den die eine unbefriedigende Gestalt erhält oder überhaupt nicht zustande Sozialdemokratie zeigt. Es ist der Weg zum Schutz der Re­fommt, wenn den Massen der Bevölkerung die Beruhigung ver publik und zum inneren Frieden. Die Ergebnisse der behörd sagt bleibt, daß eine starke, auf eine republikanische Mehrheit lichen Nachforschungen zeigen mit jedem Tage deutlicher die gestützte Regierung vorhanden ist, und wenn es dann auch noch Größe der Verschwörung, die Haupt und Herz der deutschen  so bleiben foll- glaubt man dadurch die vorhandene tief Republik   bedroht. Daß in solcher Stunde die bürgerlichen berechtigte Erregung dämpfen zu können? Nein, Parteien die Stresemanniche Bürgergarde zum dann bleibt nur ein Mittel, die unheildrohende Spannung zu Schutz der Republik   aufmarschieren lassen wollten, die Partei erleichtern, und das besteht darin, daß man das Notventil der Rathenaus der Partei des Herrn Qua at ihren Mantel Verfassung öffnet und dem Volt Jelbst in gefeßlich ge- unter die Füße legte, das ist ein Kapitel, über das auch ein regelten Wahlen die Entscheidung überläßt. Wir zweifeln bürgerlicher Republikaner bald nicht mehr wird sprechen regelten Wahlen die Entscheidung überläßt. nicht daran, daß sich bei solchen Wahlen der tief eingewurzelte fönnen, ohne zu erröten. Ihr Herren die Stunde ist ernst. Sie for. Sinn der Massen für Ordnung und Rechtlichkeit, ebenso wie bei allen bisherigen Wahlen, bewähren wird, und wir zweifeln dert männliche Entschlüsse!

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Briefe deutscher   Treubündler.

Onkel Ludwig und Onfel Emil.

Wenn man die Namen fiest, denkt man an zwei gemüt-| Berbindung willen, für sehr wichtig. Ich wiederhole aber die Bitte: fiche ältere Herren mit Bonbons für Neffen und Nichten in rechtzeitige Nachricht! den Rocktaschen. Die beiden Ontels" find aber durchaus nicht Mit beften Empfehlungen Reventlom. von der gemütlichen Sorte. Onkel Ludwig und Onkel Emil Thr ergebener sind die Deck namen für Ludendorff und Esche  Der General, pcn dem hier die Rede ist, ist natürlich Ge rich in der Korrespondenz der Verschwörer von der Geheim- neral& ubendorff, der im übrigen Briefwechsel der Deutsch­organisation C. Der verhaftete Günther hat diesen Zusammen- Bölfischen ständig als hang gestanden.

Genau wie in die Rapp Affäre, fo ragt auch in die mordgeschichten der letzten Zeit die Gestalt Luden dorffs herein. Er stand mit den Berschwörern auf ver­trautem Fuße, er wird in ihrer Korrespondenz häufig genannt und feineswegs in harmlosem Sinne. Wir verweisen auf die nachfolgende Darstellung.

getan hat.

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Onkel Emil"- Escherich

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Onfel£." oder Onkel Cudwig" bezeichnet wird. Neben ihm spielt in diesem Briefwechsel Ontel Emil eine Hauptrolle, mit welchem Namen Forstrat Esche rich gemeint ist. Der Kongreß, von dem die Rede ist, ist entweder der russische Monarchisten- Rongreß in Bad Reichenhall  oder eine ähnliche Monarchistenveranstaltung. Wer mit Herr v. S. gemeint ist, hat sich bisher nicht feststellen lassen.

Der zweite Brief rührt von einem gewissen Petersen, einem Mitarbeiter Reventlows am Reichswart", her und ist gerichtet an den Sanitätsrat Dr. Pitfinger in München  ,

Potsdam  , den 13. April 1922. Große Weinmeister- Str. 62.

Sehr verehrter Herr Doktor! Endlich habe ich eine Gelegenheit, Ihnen zu schreiben und zu nächst meiner Freude über Ihre Wiedergenesung Ausdruck zu gesen. Sonst bin ich seit vielen Wochen über die dortigen Vorgänge und Verhältnisse leider sehr wenig unterrichtet, und richte hiermit die Bitte an Sie, die Lücken meines Wissens wieder wie früher auf irgendwelche Weise auszufüllen. Wie ich höre, ist Herr Sontag dauernd noch Berlin   zurüdaefehr. Ich halte das aus verschiedenen Gründen für gut, obgleich infolgedessen bis jetzt eine Nachrichten­perbindung für mich und andere beinahe vollkommen aufge­hört hat. Ich bin jetzt nach Botsdam gezogen, fahre aber von nächster Woche an jeden Tag nach Berlin  , Dessauerstr. 6, wo ich über Bulle bis auf weiteres jedenfalls das Bureau des Reichsmart" habe. Das Beste wäre, wenn Sie oder Ihr Geschäftsfreund einmal wieder herfämen. Hier werden über die dortigen Verhältnisse unendliche Klatschgeschichten verbreitet. Bald wird dieses geglaubt, bald jenes. Das Neueste ist:

Wenn freilich ein Teil der bürgerlichen Provinzpreffe in leicht erkennbarer Absicht die Gefahr des Bolsche wis mus" an die Band malt, so ist das nur zum Lachen. Deutschland   wird dem Bolschemismus nicht verfallen, weil die Deutschen   Arbeiter zu neun Zehnteln oder neunundneunzig Hundertsteln antibolfchemistisch sind. Sind aber die deutschen  Kommunisten noch Bolschewisten? Dieses Thema wäre reiz noll zu erörtern, für heute wollen wir nur bemerken, daß wir in der fommunistischen Breffe zwar sehr viel Ronfusion finden, aber sehr wenig Bolschewismus". Auch die Kommunisten wissen, daß man mit dem glorreichen ruffifchen Beispiel in Deutschland   feinen Hund mehr vom Ofen lockt. Einstweilen mögen sie überlegen, ob es tutzen für sie verspricht, gegen die geschlossene Arbeiterfront der Gewerkschafts­Natürlich wird der gute Onkel Ludwig wieder behaupten, verbände und der beiden sozialdemokratischen Parteien anzu­rennen. Schließlich könnte auch der Blindeste sehen lernen, daß alles nur Bufall" gewefen fei. Genau so ein Zufall wer die proletarische Einheitsfront" will und wer sie nicht will. wie der, der Onkel Ludwig am 13. März 1920 um 6 Uhr früh am Brandenburger Tor   spazieren gehen ließ. Aber gerade den Nachfolger Escherichs in der Leitung seiner bewaffne Der gemeinsame Aufruf fündigt an, daß die Aktionsge diesen Bufall" klären die Briefe der Verschwörer grausam ten Organisationen. Der Brief lautet: meinschaft der vier Spizenverbände ihre weiteren Entschlüsse auf. Diese Briefe betonen, daß eine Wiederaufnahme des von dem Ergebnis der Reichstagsverhand Jagow- Brozesses nicht stattfinden dürfe, denn durch eine ers Iungen abhängig macht. Wir wollen den Tag vor dem neute Berhandlung werde" Onkel Ludwig" vollends Abend weder loben noch tadeln, aber daß unserer Attion tompromittiert werden, wenn es dem Vorsitzenden ein­ernste Schwierigkeiten im Wege stehen, fann feinem fiele, etwas gründlicher Onkel Ludwigs" Rolle im Kapp­verborgen bleiben. Die gestrige interfrattionelle Unternehmen zu studieren, als der Herr Pelargus seinerzeit Ronferenz beim Reichsfanzler über die Frage der Regierungsumbildung ist wie das Hornberger Schießen ver­aber steht in allerhand ver­laufen, weil es den bürgerlichen Parteien versagt geblieben ift, die Zeichen der Zeit zu erkennen. Sie innen sich noch dächtigen Beziehungen zu dem flüchtigen Ehrhardt. Als immer nicht dazu entschließen, rasch zu tun, was doch getan Dritter im Bunde tritt der deutschvölkische Graf Reventlow werden muß, und fämpfen angesichts der sozialdemokratischen hinzu. Forderung, durch Eintritt der Unabhängigen in die Regierung Immer deutlicher zeigt sich, daß es sich bei der Mord- und eine feste republikanische Mehrheit herzustellen, noch immer Verschwörerorganisation nicht nur um untergeordnete Ber­mit fleinlichen taktischen Bedenken. sönlichkeiten handelt, sondern daß die Hauptführer Bollten doch die bürgerlichen Parteien endlich aus den der deutschvölkischen Bewegung an der Spize Fehlern der Vergangenheit lernen! Die Blindheit und des Treibens gestanden haben. die Schwäche des deutschen   Bürgertums haben uns genötigt, das persönliche Regiment eines unmöglichen Auch über die Kreise, aus denen die Mörder Rathenaus E. fei mit Mosfau in dirette Verbindung gefreten. Monarchen jahrzehntelang zu ertragen. Sie tragen Schuld stammen, hat die Kriminalpolizei weitere Feststellungen machen daran, daß wir erst in eine weltgeschichtliche Katastrophe hin- fönnen. Bei dem Studenten Günther, der als Anstifter und Das würde ich für sehr töricht halten und für sehr gefährlich, denn die Wahrscheinlichtrit besteht im höchsten Grade, daß er von jenen einschlitterten, bevor wir uns zu den normalen Berfaffungs mittäter des Rathenau  - Mordes feftgenommen ist, wurden zwei Beuten nach allen Regeln der Kunst übers Ohr gehauen wird. Ich formen eines europäischen   Staatswesens entwickeln durften. verschlossene Briefe gefunden, die Günther, der ständig als Rurier fenne auch den Unterhändler und würde größten Wert darauf legen, Wenn die Sozialdemokraten vordem gegen Halbabfolutismus zwischen Berlin   und München   hin- und herfuhr, offenbar in dak E. sich vielleicht mit mir in Verbindung setze. Ich könnte ihm und Dreiklassenwahlrecht, für Demokratie und vernünftige München   hatte abgeben sollen, ober aus irgendwelchen Gründen verschiedenes Wichtige erzählen und vor gefährlichen Fallstricken zum Friedenspolitik kämpften, blieben sie isoliert, weil das Bürger- nicht abgegeben, sondern bei sich behalten hat. Der eine Brief Nutzen der gesamten Sache bewahren. Ist es möglich, so handeln fum schredensvoll auf das rote Gespenst starrte und darüber stammt vom Sie schnell, ehe Unheil entstanden ist. Ein anderes hiesiges Gerücht die wirkliche ungeheure Gefahr übersah. behauptet, E. hätte Sollen wir heute ähnliches erleben? Eine Wiederholung dem früheren Redakteur der Deutschen Tageszeitung" und jebigen Schließlich würde ich für unbedingt nötig halten, daß Sie und ich fich Onkel Emil zur Verfügung gestellt. unter veränderten Umständen hätte einen Stich ins Groteske, Herausgeber des Reichsmarts". Der Brief ist gerichtet an einen einmal über Herrn v. S. fprechen. Bis jekt wird er hier vielfach da es ja heute nur noch die Sozialdemokraten von der anderen Dr. v. Scheubner Richter   in München  , Georgenstr. 42, der als ganz unmöglich angefeben, aber es ist mir mehr als zmeifelhaft, Fakultät, die Unabhängigen, sind, die in der Phantasie des dort einen irtschaftsverband. Aufbau" leitet. Dieser ob fich diefe bequeme Methode wird durchführen lassen. Mit Nei Bürgertums dieselbe Rolle spielen, wie einst die Sozial foll angeblich eine rein wirtschaftliche Organisation für die deutsch   aungen und Abneigungen fann man feine Bolitit machen, höchftens demokratie als Ganzes. Kinderei, wenn man drüben glaubt, russische Annäherung sein, ist aber nach den Feststellungen der Bo- eine sehr üble. Mir wird es vorläufig wahrscheinlich nicht möglich fönne zwischen Sozialdemokraten und Sozialdemokraten einen Kreideftrich ziehen, der die zei nichts anderes als die Berbindungsstelle zwischen den deut- fein, zu Ihnen zu fommen... schen und russischen Monarchisten extremer Richtung. Böde von den Schafen trennt! Torheit, wenn man glaubt, Der Brief lautet: die gefahrdrohende Situation dieses gewitterschwangeren Juli mit fleinen taktischen Schlauheiten meistern zu können! Potsdam  , den 13. April 1922. Große Weinmeister- Str. 62. Sehr verehrter Herr Doktor! Wollen Sie bitte dem General fagen, ich hätte feine vor ichen Mehrheit gemacht werden oder es wird nicht zustande zeitige Abreise außerordent'ich bedauert. Ich habe nämlich, mie tommen. Die Regierung Wirth wird mit einer republi wir verabredet hatten, die Unterhaltung mit Herrn v. S. gehabt, ,, E.", von dem in diesem Brief mehrfach die Rede ist, ist Ka­fanischen Mehrheit regleren oder sie wird stürzen, dieser auch über Bolen mit ihm gesprochen und ihn bereitwillig ge- pitänleutnant Ehrhardt. Der Brief zeigt, daß Reichstag   wird von einer republitanischen Mehrheit funden, durch einen Vertreter mit dem General zu forechen, wo Chchardt mit Reventlow und Wulle in dauerndem Zusammenhang geführt werden oder er wird der Auflösung verfallen. Eine möglich in einer Weife, daß er zum Kongre etwas Rückenftärten über München   hinweg gestanden hat. Die Andeutung des Briefes, republikanische Mehrheit fann aber im Reichstag nur durch des mitnehmen fann. Das Beste wäre mithin, wenn er felbft her baß Ehrhardt versucht hat, mit der Räteregierung in Mostau in Be fäme und es G. entsprechend zeitig wiffen ließe. Ich wohne jetzt dah Zuziehung der Unabhängigen gebildet werden. hier in Potsdam  , bin aber von Dftern ab jeden Tag im Bureau des ziehung zu treten, ist durch die Nachforschungen der Bolizei bestätigt Bürgerliche Politifer sagen immer wieder, daß man die Reichswart", Dessauerstr. 6. Die Sache halte ich, schon um der worden.

So sei es noch einmal in alle Ohren geschrien: Das Ge­setz zum Schutz der Republik wird von einer republikani.

Grafen Ernst zu Revenflow,

Auch die russischen Geschäftsfreunde machen mir Kummer und einige Sorgen, die ich in einem furzen Brief nicht er­lebigen fann, teils auch im Zusammenhang mit Herrn v. S. Kurz: alles dieses perlanat eine recht baldige mündliche Aussprache zwischen nen und mir und noch einem anderen Herrn. Im übrigen macht mir der bieline Streis fon feiner Größe halber einige Sorge". ( Folgen die üblichen Schlußwendungen.)