Nr. 320 39. Jahrgang
3. Beilage des Vorwärts
Sonntag, 9. Juli 1922
Erfüllung der deutschen Kohlenverpflichtungen der Reparationsfom- gelt für die gelieferten Maschinen und Werkzeuge dienen folfen, mission gegenüber in letzter Zeit auf unüberwindliche Schwierigkei- fondern einen Kreditfonds bilden sollen, durch den der von ten stoßen mußte. Es wird darauf hingewiesen, daß die Abtretung Rußland geforderte Kredit garantiert werden soll. Oberschlesiens die deutsche Wirtschaft in einer äußerst kritischen Lage
Bon zuständiger Stelle wird dazu mitgeteilt: Es kann sich bei den Koblenlieferungen auf keinen Fall um deutsche Kohle handeln, da der Reichskohlenkommissar für diese die Ausfuhrgenehmigung nicht erteilen würde. Es ist möglich, daß es sich um fremde Kohle, pielleicht um solche aus dem jetzt polnischen Teile Oberschlesiens handle.
trifft. Mit Oberschlesien gehen Deutschland 20 Broz. seiner Gesamtsteinkohlenförderung und 77 Proz. der oberschlesischen Förde rung verloren. Für das Jahr ergibt das eine Menge von 33 726 000 Tonnen, das sind monatlich 2 450 000 Tonnen, wenn man den Verbrauch der Industrie, des Hausbrandes, der Eisenbahn usw. im abgetretenen Teil mit 350 000 Tonnen veranschlagt. Mit dem augenblicklichen Förderverlust von 35 000 Tonnen arbeitstäglich beläuft sich der monatliche Ausfall in der deutschen Kohlen wurden mit Rücksicht auf den Valutasturz von den Fabrikanten um Preissteigerungen am Fettmacft. Die Margarinepreise wirtschaft sodann auf 3 325 000 Tonnen, der somit erheblich 6 M. pro Pfund heraufgesetzt und stellen sich jetzt im Großhandel auf größer ist, als das gesamte Programm der Reparationskommission. 51 bis CO m. pro Pfund je nach Qualität. Auch amerikanisches Die Reparationsfommission wird naturgemäß diesen veränderten Schmalz geht start in die Höhe. So wurden im Großhandel bei Berhältnissen Rechnung tragen müssen. geringen Umfägen 75 bis 78 M. für das Pfund Schmalz billigster Sorte gezahlt.
Brasch war ein Dukendstudent, frech, weingeistig. sonst weniger geiſtvoll, aber prahlerisch. Er nipple an den Dingen des Daseins, redete aber tiefgründig scheinend über sie mit dem Brustton der Ueberzeugung. Da die meisten Menschen von den eigenen engbegrenzten Berufsinteressen erfüllt waren und von all den Sachen, über die Brasch sprach, teine Ahnung haben fonnten, hielt es nicht schwer, Brasch zu einem der flügsten jungen Geister der Stadt zu stempeln, wie es auch seine Freunde taten, obgleich mancher ahnte, daß bei Brasch nicht alles gediegenes Wissen und Können war. Aber wehe! hätte einer gewagt, ihm das auch nur mit Milde abzu streiten, Brasch hätte ihm seine Bauernfaust gezeigt, denn er war überdies knorrig, stiernodig und daher gewalttätig. So erlangte er auch eines Tages von seinem Freund, einem Redakteur bei einem politische Opposition mit unlauteren Mitteln treibenden Blatt, daß in dieser Zeitung, die es mit der Wahrheit Das äußerst mögliche Maß für die Form, in welcher dies nicht allzu genau nahm, stand: Alfons Brasch, ein Sohn unserer geschehen kann, wäre nach Auffassung der Reichsregierung die KürStadt, hat ein Drama„ Der Echeinheilige" geschrieben, das der erste zung des letzten Lieferprogramms von 1,916 Millionen Tonnen um Theaterdirektor unserer Reichshauptstadt( die Geschichte spielt in 20 Broz. für den Ausfall Oberschlesiens und um 10 Proz. für den cinem cstelbischen Provinznest) focben zur Uraufführung an Rückgang der Förderung besonders an der Ruhr. Diese 30 Broz. nahm. Der Bauerrjurge hatte damit erreicht, daß wenigstens einige ergeben einen Abzug von zirka 575 000 Tonnen oder eine Bros Looe lang die Gesellschaft der Stadt, in die er als Dorfbube bar- grammenge von 1.340 Millionen Tonnen. Der Umstand, daß die fühig d'e lepfelförbe seiner durch schlauen Obsthandel reichgemors Reparationsfommission sich daran gewöhnt hat, sich zuerst mit den denen Mutter getragen hatte, über fein Stück„ Der Scheinheilige" besten Kohlenforten einzudecken, zwingt außerdem zur Beantragung redete. Er erreichte dadurch, daß einige snobistische Fakten ihren eines anderen Sortenprogramms, durch welches die deutschen BeDichter gefunden zu haben glaubten; man frante unterwürfig an, dürfnisse besser geschüßt werden. Hier muz besonders auf eine ob der becabte Dramatiker geneigt wäre, den Borsiz in einer lite- Ermäßigung der Kotsmengen bestanden werden, sowie rarischen Bereinigung zu übernehmen, der Bauernjunge rieb sich auf Seranziehung der Braunkohlenbriketts. Lch die breiten Hände, grinste über das fettglänzende Gesicht und machte teres Brennmaterial fand in den letzten Programmen eine immer mit innerlichem Hochgenuß des seinem Ziel sich immer mehr nähern- geringere Berücksichtigung, so daß zurzeit praktisch nur zirka 30 000 den Emporfömmlings die Gründung mit. Er hielt eine bombaitische bis 40 000 Tonnen geliefert werden. Diefes Quantum entspricht Rede, warf dem zur Gründungsversammlung erschienenen Bubli- nicht im entferntesten einer gerechten Berteilung der Laften auf die fum Grobheiten ins Gesicht, dessen Lauheit verdammend, aber verschiedenen Sorten und Reviere. Braschs Ruhm war so dicht um ihn versammelt, daß keiner mehr gegen seine andachtsvoll erlaufchten Worte anzuftürmen wagte. Ain nächsten Tage brachten, die Zeitungen Lobhymnen auf die durch rüttelnde, herzerquidende Ansprache des jungen, hoffnungsvollen Dichters. Cogar einige auswärtige Blätter nahmen davon Notiz, und schließlich stand ein längerer Artikel von unbekannter Feder in einer großen Zeitung der Reichshauptstadt; hier war allerdings merfwürdigerweise nichts von der Aufführung des Dramos erwähnt. Den Artikel hatte Brasch selbst geschrieben. Indessen gründete man fleißig weiter um Braschs„ Ruhm" herum. Vom Drama bekam man zwar weder etwas zu sehen noch au hören. Brasch aber wurde dafür Leiter einer Zeitschrift, die ein literaturintereffierter Millionär für ihn gründete; Brasch schrieb darin bauernfrech seine Artikel und Kritiken, warf gelegen lich ein mal dazwischen, es wäre eigentlich eine Schande, daß die hiesigen Theaterdirefioren sich um fein Stück nicht gefümmert hätten. Der eine der Direktoren reiste voller Gewissensbisse und angetrieben vom künstlerischen Beirat der Stadt am nächsten Tage in die Reichshauptstadt, die Uraufführung dem Reichstheaterdirektor abzukaufen. Dieser aber hatte keine 2ihnung. Der Provinzialtheaterdirektor fehrte wutschnaubend zurüd. Inzwischen hatte aber Brasch bereits von der Reise gehört und kurzerhand in seiner vielgclefenen Zeitschrift erflärt: Das Stück würde er dem hiesigen Theater überlassen. Der Direftor wußte nicht mehr ein noch aus. Er wußte nur dies: die Stadt wartete auf das Stück- doch es war ja Schwindel man
Rasende Teuerung in Wien . In der kommenden Woche erhöht sich in Wien der Preis für einen Laib Brot von 13 000 auf 16000 Kronen. Gegenüber dem Bormenat beträgt die Steigerung der Inderziffer für die Lebenshaltung bereits heute wiederum mehr als 20 Brez.
Schlenmangel in Deutschland - Kohlenüberfluß in der Tschecho slowakei . Mit der Balutaverschlechterung scheidet Deutschland , das jegt unter verschärftem Kohlenmangel leidet, auch als Bezieher tschechischer Kohle mehr und mehr aus. Die Tschechoslowakei hingegen hat Kohlenüberfluß. Die mährisch- oftrauischen Gesellschaften haben beim Prager Bergamt um die Einschränkung der Rohlenförderung bis Ende des Jahres auf 3 Tage in der Woche nachgesucht. Als Grund dafür wird die Stockung im Kohlenhandel und die Arhäufung großer Borräte angegeben, die durch Selbstentzündung zugrunde gehen.
Das Handels=
Aus der Notwendigkeit der Einfuhr ausländischer Kohle überhaupt wird am besten die Unhaltbarkeit der deutschen Kohlenlage departement der Vereinigten Staaten veröffentlicht einen Bericht, erwiesen. Es sind im Monat Juni d. I. rund 1,2 millionen aus dem hervorgeht, daß von 42 Industriezweigen 38 während des Monats März eine Produktionserhöhung aufzuweisen Tonnen fremder Kohle eingeführt worden gegenüber einer heben. Man zählte im Monat Juni in den Bereinigten Staaten Menge von zirka 750 000 Tonnen monatlich im Frieden. 1056 Konfurie, d. h. 6,7 Pro3. meniger als im Mai und 40 Proz. wenn auch in einigen wenigen Sorten eine Preisangleichung weniger als im Januar. zwischen englischer und deutscher Kohle in allerlegter Zeit eingetreten ist, so ist doch das Einfuhrgeschäft in der Hauptsache abhängig und wird entscheidend beeinflußt durch die Gestaltung der Valuta. Wenn trotz des ungeheuren hieraus entspringenden Risikos sich die deutsche Eisenbahn und die deutsche Industrie mit englischer Kohle eindecken, so ist hieraus ganz besonders die Kohlennet zu erkennen. Bei dem Transport ergeben sich hierdurch widerfinnige Zustände, wie z. B. die Lieferung von deutscher Kohle auf Reparationskonto nach Rot terdam und die Hereinnahme von englischer Kohle derselben Sorte auf denselben Kähnen für die rheinisch- westfälische Industrie und den übrigen deutschen Verbrauch.
Die Ankäufe der Petersburger Wirtschaftskommission. Die vom Petersburger Wirtschaftsrat nach Deutschland entwitsch ist nach Petersburg zurückgekehrt.
würde aber dem berühmten Brasch mehr glauben-, furz und gut, fandte Wirtschaftskommission unter Führung von G. 3ypero
er bat Brasch um das Manuskript des Dramas.
Drama? Ja, ich habe doch gar feins gefahrieben...
-
Das enfeignete ausländische Kapital in Ruhland. Nach Berechnungen des Petersburger Instituts für wirtschaftliche Forschungen beläuft sich die Gesamtfumme des zu Beginn des Jahres 1917 in Rußland investierten ausländischen Kapitals auf 2242,9 Millionen Goldrubel. Davon maren 1986,7 Millionen Aktienkapital und 256,2 Millionen Obligationsfanital. Nach der Nationalität entfielen davon auf Frankreich 32,6 Proz., auf England 22,6 Broz., auf Deutschland 19,7 Broz, auf Belgien 14,3 Broz, auf Amerika 5.2 Broz, auf Holland 1,6 Broz, auf die Schweiz 1,5 Broz., auf Schweden 1,1 Broz, auf Denemark 0.7 Broz, auf Desterreich 0,4 Broz., auf Italien 0,1 Broz. usw. Es ergibt sich daraus, daß das franzöfifch- belgische Kavital faft die Hälfte des gesamten in Rußfond investierten ausländischen Rapitals ausmachte. Der Anteil der einzelnen Staaten an den tatsächlich enteigneten Kapitalien verschiebt fich insofern, als Deutschland und Desterreich sowie die neutralen Staaten einen größeren Teil ihres Kapitals als die Ententeländer in den von Rußland abgetrennten Gebieten investiert hatten; der Anteil der Entente an den enteigneten Rapitalien beträgt daher, nach den genannten Berechnungen, 78,7 Broz., der von Deutschland und Desterreich 16,1 Broz., der von den neutralen Ländern 5.2 roz. Die Aufstellung läßt die im Auslande placierten ruffischen Anleihen und die vorhältnismäßig geringen in Landgütern und Villen investierten Rapitalien unberüdsichtigt.
Wie die" Dena" erfährt, hat die Kommission während ihres Aufenthaltes in Deutschland den Eindrud gewonnen, daß Deutsch land bereits beginne, fein nationales Vermögen aufzuAm nächsten Morgen fand es in allen Blättern der Stadt, am zehren. 3war gefchche das sehr ökonomisch und vollkommen Abend in allen Blättern der Provinz, am folgenden Morgen in allen Blättern des Reiches:„ Ein gelungener Studentenstreich"," Dra- organisatorisch, doch habe dieser Aufzehrungsprozeß bereits be matiker und doch fein Dramatifer". Ruhm aus dem Nichts"," Die gonnen. Die Kommission ist weiter der Ansicht, daß nicht zuletzt blamierte Provinz"," Die leichtgläubigen X- Städter"," Der Held dieser Aufzehrungsprozeß dazu geführt hat, die Anbahnung direkter Wirtschaftsbeziehungen mit Sowjetrußland zu beschleunigen und vor allem die industriellen Kreise von der Notwendigkeit des Abschlusses tühler bei ausstischenden, vorherrschend westlichen Winden. Don Lieferungsverträgen zu überzeugen. In Kürze erwartet die Kommission die Anfunft prominenter Persönlichkeiten der deutschen Industrie in Petersburg zur Beendigung der in Berlin begonnenen Verhandlungen.
bes Tages".
Brasch war berühmter denn je. Und blieb berühmt. Nun erst schrieb er sein Drama. Schon nach Beendigung eines Aftes ließ er in alien Zeitungen ausrosaunen, daß er nun wirklich an einem Drama schriebe. Dreißig Bühnen boten sich zur Uraufführung an. Als es fertig war, hatte Brasch eine halbe Million Bestechungsgelder in der Tasche dafür, daß er zuerst sein Drama dieser und jener Bühne cab. Die ersten Aufführungen waren tagelang vorher ausverkauft. Es gab zerquetschte Tote an den Theatertartenfchaltern. Das Drama taugte nichts. Die Kritifer schrien: Mist!! Die Mengen aber strömten allabendlich in die Theater, Brasch ward zum ge feierten Autor der Lage. Er konnte fich eine Billa kaufen, blieb zeitlebens der berühmte Brasch, dachte gar nicht mehr ans Dramenschreiben, erhielt Ehrenämter und Titel und Orden, und lebte wie fein zweiter zufrieden, frech und fröhlich.
Wirtschaft
Die Rommiffion hat während ihres Aufenthaltes in Deutschland Käufe und Lieferungen großen limfangs abgeschlossen. Es wurden u. a. angeblich 600 000 Bud Steinkohle und Kots angekauft. Mit befristeter Lieferungsfrist sollen in nächster Beit in Petersburg 3 Millionen Bud Kohle eintreffen, die für den Maschinentrust bestimmt sind. Außerdem hat die Kommission große Anfäufe im Auftrage des Tegtiltrustes getätigt und Lieferungsverträge über Dampfturbinen, Webstühle und Maschinenteile abgeschlossen. Weiterhin wurden Waren und Maschinen im Auftrage des Ledertrustes, des Tabaftruftes und des Maschinenirustes angekauft.
Alle von der Kommission abgeschlossenen Kauf- und Lieferungsverträge müssen bis zum 15. August d. J. ausgeführt sein. Die Kommission hat während ihres Aufenthalts in Deutschland die Verhandlungen mit deutschen Wirtschaftskreisen und der deutschen Die deutsche Denkschrift über die Kohlenlage. Bekanntlich ist von deutscher Seite eine Denkschrift über Schwerindustrie auf der Grundlage geführt, daß deutsche Firmen und wirtschaftliche Bereinigungen fich verpflichten, Rußland mit Madie Kohleniage ausgearbeitet und der Reparationsfomschinen und Werkzeugen zu versorgen, während Rußland sich vermission durch Vermittlung des Garantiefomitees zugeleitet wor- pflichtet, nach Deutschland Rohstoffe aller Art einzuführen, die den. In dieser Denkschrift wird cingehend begründet, warum die aber gegenüber den deutschen Wirtschaftskonzernen nicht als Ent
C
C
G
G
C
Wetter bis Mentag mittag. Zunächst sehr warm und überwiegend betöltt mit oitwärts fortschreitenden Gewittern, später besonders im Westen
( Schluß des redaktionellen Teils.)
Kaufe Deinen Trauring
d.rekt
in der
Fabrik
H. Schneider& Sohn Brunnenstraße 41
ähne 20 u. 25 M. mit Friedenskautschuk 3 Jahre schriftl. Garantie. Zahnziehen mit Betäubung bei Bestellung von Gebissen gratis. Kronen v. 53 M. an. Spez.: Zähne ohne Gaumen. Keine Luxuspreise. ahn- Praxis Matvani, Danziger Straße 1.
Jut passende Kinderstiefel!
C
G
Für die Ferien!
Kinder- Hausschuhe
aus prima Stoff, mit Kordelsohle, in schönen frischen Farben.
preiswert. Grösse 31-35 54,00. 27-30 4800
Kinder Schnürstiefel schwarz, echt Chevreau, sehr bequeme
Kinder Schnürschuhe
19
in braun, schwarz und weiss Segeltuch, mit angegossene: Gummisobie. Spott
53
00
billiges Angebot. Gr. 20-25 88.00, 20-58 7200
Kinder Halbschuhe mit Spange aus prima Rindbox. auch R.- Chevreau, mit Absatz Aussergewöhn
lich billig. Grösse 31-85 82.40, 27-30 7200
Kinder
Für die Reise!
Halbschuhe
zum Schnüren, Rindoox, auch R.- Chevr., 7. T Lackkappe und Derbyschnitt, schöne bequeme Forin, sehr preiswert. Gr. 25-30 Kinder- Turnschuhe
aus grau und schwarz Segeltuch, mit prima Chromledersolde, besonders prak
8800
tisch. Grösse 31-36 108 ,, Grösse 27-60 9500 Kinder- Spangenschuhe
Ia weiss Leinen, bequeme breite Form und
Absatz, Gr. 24-26 108,-, 21-22 98, 18-20 8800
Kinder Schnürstiefel prima weiss Leinen in naturgemässer hreiter Form u. Asatz. Besond. prei wert.
31-85 138,-, 27-36 118,-, 24-26 108.- 18-23 9800
Kinder Sandalen braun, Ia Rindled., stark.Ledersohle u. Ab satzfl., Gr.34-35 225,00, 31-83198 00. 29-30 169 00, 27-28 149,00, 2-26 129,00 23-24 Kinder Halbschuhe prima weiss Leinen, zum Schnü en mit Derbyschnitt pr. Verarbeitung, Gr.31-35 168,00. 27-30 148,00 25-26 138.00, 23-24 Kinder- Spangenschuhe hraun, echt Chevreau, bequeme breite Form, vorzügliche Qualität u. Ausführ. Grösse 25-26 225 00, 22-24 105,00, 18-21 Knaben- Schnürstiefel
Ia Rindbox m. Derbyschnitt, mod. runde
109⁰⁰
11800
135°°
Form, aussergewöhnlich billig. Gr. 36-39 37500
Stiller