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Gewerkschaftsbewegung

organisation ausgesprochen hat. Mehrere hierzu vorliegende Anträge| geben des Klaffentampfes fein! Demgegenüber betrachte man unfere erflären fich für die Schaffung von Industrieverbänden, einige ver- Lohnbewegung. Wir haben 1921 20 Millionen und im ersten Halbe langen die Verschmelzung sämtlicher freien Gewerkschaften zu einer jahr 1922 bereits 30 millionen Mart für Streits und Aussperrungen Einheitsorganisation. ausgegeben. Unsere Organisation hat ihren Klassenfampfcharafter gewahrt. In den legten 2% Jahren, bis Ende März d. I., haben wir durch unsere Lohnbewegungen für unsere Rollegen eine Lohne erhöhung um fast 8% Milliarden Marf erreicht.

Löhne und Lohnzahlung der Bergarbeiter. Die Mitgliederbewegung des Verbandes ging in den letzten Bom Berband der Bergarbeiter wird uns geschrieben: Jahren sehr starf nach oben. Im Jahre 1919 stieg die Mitgliederzahl Noch ist der Kampf im Ruhrgebiet nicht ausgebrochen und schon Don 256 577 auf 602 003; Ende 1920 waren es 644 910 und am Schlusse bes Berichtsjahres 1921 681 971. Es gelang also dem Ber

werden die Arbeitgeber nervös und bearbeiten die Oeffentlichkeit

burch die Presse mit bewußt falschen Darstellungen.

band, nicht nur bie nach der Revolution gewonnenen Mitglieder zu

halten, sondern seinen Mitgliederbestand in den beiden lezten Jahren Nach der Bergwerkszeitung" ist der Lohnzahlungsmodus im noch um rund 80 000 zu erhöhen. Das ist außerordentlich erfreulich. Bergbau ein weniger wichtiges Ding" und man findet es völlig Die Gesamtmitgliederzahl von 681 971 feht sich zufammen aus gerecht, wenn es beim Alten bleibt. Aber gleichzeitig schämt man 493 239 männlichen und 188 732 weiblichen Mitgliedern. fich, die Wahrheit zu sagen, und behauptet, daß der Bergmann inner­Lohnbewegungen fanben im Jahre 1921 3805 gegenüber 4100 halb vier Wochen einmal Lohn und zweimal Abschlag bekäme. Diese im Jahre 1920 statt. Die Lehnbewegungen vollzogen sich, wie in Behauptung ist falsch. Wenn beispielsweise am 8. Juli ein Berg- dem Geschäftsbericht gesagt wird, zwangsläufig. Die Arbeiterschaft arbeiter angelegt wird, befommt er frühestens am 5. August zum war gezwungen, durch Lohnforderungen einen Ausqlcich für den ersten Male ein Drittel seines Verdienstes. Welche nachteiligen fortgescht sinkenden Beldwert anzustreben. Die abgeschloffenen Lohn Birkungen das bei den heutigen Balutaschwankungen für den Ar. perträge fonnten bei der Unübersichtlichkeit des Wirtschaftslebens immer nur furzfristig sein. Von den 3805 Bewegungen im beiter hat, braucht nicht noch besonders hervorgehoben zu werden; Jahre 1921 waren 3711 mit 2 120 735 Beteiligten erfolgreich. Er benn für das im Juli verdiente, aber erst im Auguft ausgezahlte folglos waren nur 39 Bewegungen. Das Gesamtergebnis der Lohn­Geld erhält der Arbeiter wesentlich weniger Ware als im bewegungen war, daß für 2109 274 Personen eine wöchentliche Lohn Bormonat. Es ist also teine unbillige Forderung, wenn der erhöhung um 108 888,337 m. erreicht wurde. Für das Jahr ergibt Bergmann möglichst schnell in den Besitz seines Geldlohnes tommen dies eine Summe von 5 658 553 524 m., also einen ganz gewaltigen will, um sich vor wirtschaftlichem Shaden zu bewahren. Betrag. Eine Verkürzung der Arbeitszeit wurde für 189 Personen um 1616 Stunden die Woche erzielt.

Die Werte sind jedoch sehr im Borteil; denn das längere Zeit in ben Wertstassen liegende, den Arbeitern gehörige Geld

bringt den Werten hinsichtlich der Geldentwertung erheblichen

Zinsgenuß.

Auch die Verschanzung hinter der" technischen Undurchführbar. feit befferer Lohnzahlungsmethoden bei der herrschenden Geld Inappheit" ist abmegig. De Geldknappheit oder Ueberschuß herrscht, stört die Arbeitgeber nicht im geringsten. Hier handelt es sich für fie um eine im Eigentintereffe liegende Brinzipienfrage. Was in anderen, ebenso großen Industrien längst selbstverständlich ist, läßt sich bei gutem Willen hier auch ermöglichen.

Die Mißstände im Saarbergban.

Nach dem Kaffenbericht haben sich die Einnahmen und Ausgaben für das Jahr 1921 gegenüber dem Jahre 1920 mehr als perdoppelt. Im Jahre 1921 betrugen die Gesamteinnahmen einschließlich eines Kassenbestandes von rund 18 Millionen Mart 89 607 675 M., die Gesamtausgaben 53 486 109 m. Der Kassenbestand belief sich am Ende des Geschäftsjahres auf rund 36 Millionen Mart. Sehr hoch ist die Summe en Unterstüßungen, die der Berbond feinen Mit gliedern gewährt Im Jahre 1921 waren es fast 27 Millionen Mart; feit Bestehen des Berbandes find es 63% Millionen Mart.

Der Verbandstag wurde gestern nachmittag im feftlich ge. schmückten Saale des Volksbildungsheims durch den Verbandsvor­figenden Bren Hannover eröffnet. Es nehmen an ihm 194 Dele­gierte, 8 Vorstandsmitglieder, die Branchen und Gauleiter fomie zahlreiche Gäfte teil. Das Internationale Getretariat der Fabrik­die Bruberverbände von Belgien , Dänemar?, Holland , Norwegen , Außerdem haben Schweden und Desterreich Vertreter entfandt. Der Borstand des Gewerkschaftsbundes ist durch Bruns. Berlin vertreten. Für den Berbantsausschuß ist Bruhns Hamburg anwesend. Die Eröffnungsfikung füllten die Begrüßungsansprachen aus. Berbandsvorsigender Brey erinnerte in seiner Eröffnungsrede an die Schwere der Zeit, in der der Verbandstag tagt. Die Arbeiter feien aufgerufen zum Schugdienst für die Republit, und sie würden Diese Berteidigung als eine heilige Sache betrachten.

arbeiterverbände vertritt O'Grady London .

Zum Schluffe feiner Ausführungen ging der Redner auf die zum Borstandsbericht vorliegenden Anträge ein und betonte, dem Vorstand feien in feiner Tätigkeit Grenzen gezogen; er fönne nicht ins Blaue hinein wirtschaften, sondern müffe bei allen feinen Hand­lungen der vollen Verantwortung bewußt sein.( Bustimmung.)

Den Kassenbericht erstattete der Hauptkassierer Rößler. Hannover , der einleitend feines Borgängers Bruns gedachte, der im Mai bd. J. staro, und dann die wichtigsten Zahlen des Kassen­abfchluffes erläuterte. Es sei notwendig, Mittel und Bege zu suchen, um die Verbandsfinanzen zu stärken. Wenn die Lohnfämpfe in ihrem seitherigen Umfange geführt werden sollten, dann müßte der Berbandstag eine fräftige Reform beschließen. Der Raffenbestand von 40 Millionen Marf sei zu gering, er müßte bedeutend erhöht werden, wenn man für alle Stämpfe gerüstet sein wolle.

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Den Ausschußbericht gab Bruhns Hamburg. Es seien verhältnismäßig wenig Beschwerden in der Geschäftsperiode ein­gegangen. Gegen die Beschlüsse des Ausschusses wurde nur ein Protest beim Beirat erhoben und dieser hat der Ausschußentschei dung zugestimmt. Redner beantragt, dem Gesamtvorstand Entlastung zu erteilen.

Für die Redattion des Berbandsorgans berichtete Redakteur Brüll Hannover. Die Auflage des Verbandsorgans betrug Ende 1921 710 000 Exemplare. Zu diesem Bericht liegen mehrere Anträge vor, die mit der Haltung des Verbandsorgans gegen die Kommu­nisten nicht einverstanden sind und verlangen, daß Angriffe gegen eine politische Arbeiterpartei unterbleiben. Brüll erklärte, daß er die Redaktion in Uebereinstimmung mit der Verbandsleitung ge führt und dabei das Gesamtinteresse der Mitgliedschaft im Auge ge habt habe. Nicht gegen die politische Partei der Kommunisten habe fich die Schreibweise des Broletarier" gerichtet, sondern gegen das gewerkschaftschädigende Treiben der kommunistischen Bartciinstanzen und gegen diejenigen Mitglieder, die glaubten, die Organisation um politischen Tummelplaß zu machen.

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Deutscher Bekleidungsarbeiterverband. Achtung, Damenkonfet 1öhne vom 15. Mai 25 Proz., auf die Stüdlöhne ab 3. Juli tion, Mäntel, Kostüme! Ab 1. Juli 1922 tommen auf die Zeit­gleichfalls 25 Broz, das sind auf den Grundlohn 1150 Broz. Zusch ag Stüdlohnbügler erhalten ebenfalls 25 Broz. Zuschlag, das find 120 Broz. auf den Tarif für Stückbügler( abgeschlossen am 6. Februar 1922), geltend ab 3. Juli 1922.

Donnerstag, den 13. Juli, abends 6 Uhr, in Böfers Feit älen, Berlin . Beberftr. 17,

Im Saargebiet firden zurzeit große Rundgebungen der Berg arbeiter ftatt. Der Saarbrücker Zeitung " zufolge hat sich der ge­famten Arbeiterschaft des Saargebietes eine Erregung bemächtigt, bie faum noch zu steigern ist. Sie hat ihre Ursache in den allge meinen Arbeitsverhältnissen und den rüdsichtslosen Bestrafungen und Entlassungen. In einer Versammlung in Büttlingen äußerte ber Bezirksleiter Ruhren vom Chriftlichen Bergarbeiterverband, die Bergleute feien bei den heutigen Verhältnissen alle der Anficht, daß eine Lohnerhöhung bringend erforderlich fei. Mit der Bergver maftung fei man einig, daß mehr gefördert werden könne. Es liege nicht an den Bergarbeitern, wenn nicht genügend gefördert werde. Die Ursache liege vielmehr darin, daß viel zu viel französische Be amte verwendet würden. Es fehle an brauchbarem Material, der Berwaltungsapparat fei zu teuer. Anstatt Bergarbeiter zu ent­Taffen, follte man mit den landfremden Beamten, den Spizz In und den überflüssigen Kontrolleuren aufräumen und den festspieligen Berwaltungsapparat zu verbilligen suchen. Sodann müsse sich die Berwaltung dafür einsehen, daß die Reparationsfohle abnebaut und Bericht und ergänzte diesen. Der letzte Berbandstag gab dem Borstand eigen: Th. Glode, Berlin . Berlag Vorwärts- Berlag G. m. b. S.. Berlin . Drud: dafür Saartohle nech Frankreich geschickt werde. Die Bergwerfs.

birektion hat die Organisationsleiter zu einer Besprechung einge.

laben.

Rückständige Unternehmer.

Bom Reichsarbeitsministerium wird uns geschrieben: In Nr. 12 des Reichsarbeitsbletts vom 1. Juli 1922 ist im Auszug eine Ent­scheidung des Reichsarbeitsministers rom 3. Juni 1922 über die Berbindlichkeitserklärung eines Tariffchiedsspruchs veröffentlicht, der von der Arbeitgeberfeite nur aus grundfäßlichen Bedenken gegen jede tarifvertragliche Regelung der Arbeitsbedingungen für Angestellte abgelehnt morden war. Im Gegenfaß zu diesem ablehnenden Standpunkt erklärt der Reichsarbeitsminister arundfählich die Rege­lung der allgemeinen Arbeitsbedingungen möglichst aller Argestellten und Arbeiter durch Gesamtvereinbarungen sowohl im Interesse der Gesamtwirtschaft wie der beteiligten Arbeitgeber und Arbeitnehmer für wünschenswert.

Verbandstag der Fabrikarbeiter.

Frankfurt a. M., 10. Juli 1922.

Die Delegierten der zweitstärksten dem Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbund angeschlossenen Organisation, des Zentralver bandes der Fabritarbeiter Deutschlands , famen am Sonntag, den 10. Juli, im hiesigen Boltsbildungsheim zu ihrem 14. Verbandstag aufammen. Der Delegierten harrt eine reidybaltige Tagesordnung, beren Erledigung eine ganze Woche ausfüllen wird. Bon allgemeinem gewertschaftlichen Interesse dürfte das Referat des Verbandsvorsitzenden Brey über Betriebs- und Industrieorganisationen sein. Der Berband der Fabrik­arbeiter steht bekanntlich auf dem Standpunkt der Betriebsorgani­fation, während sich der Gewerkschaftstongreß für die Industrie­

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Bei der Konstituierung des Verbandstags wurden Brey Han nover, Fischer Frankfurt a. M. und Schönfeld Leipzig als Borsigende bestimmt.

tages erstattete Berbandsvorsitzender Abg. Brey- Hannover den Zu Beginn des heutigen zweiten Berhandlungs. Bericht des Borstandes. Er verwies auf den schriftlichen

Sentralverband der Maschiniften und Seizer, Geschäftsstelle Groß- Berlin. Ame Mitgliederversammlung Tagesordnung: Bericht vom Leipziger Gewerkschafts fongreß und die Stellungnahme unserer Organisation." In Anbetracht der Wichtig erscheint.

feit der Tagesordnung ist es erforderlich, daß jeder Kollege zu dieser Bersammlung

Afa- Mitglieber in Sunst- und Bauschlossereien. Donnerstag, ren 13 Juli nadim. Uhr, in der Schulaula Böttgerstraße: Berjammlung. Aja- Bund, Orts tartell Groß- Berl n

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Richtlinien und Ausgaben für seine Tätigkeit. In diesem Rahmen hat sich der Vorstand bei seiner Arbeit gehalten. Es ist der Versuch gemacht worden, uns aus dem Rahmen der Verbandstagsbeschlüsse herauszu bringen, dem sind wir jedoch nicht gefolgt. Wir fonnten es nicht, cin­mal, weil dies gegen unsere Aufträge gegangen wäre, zum anderen, meil für eine Reihe Dinge und Ziele, die wir mit allen Mitteln durch­jezzen sollen, die wirtschaftlichen Borausjegungen fehlten. Als der Gewerkschaftsbund die 10 Buntte bezüglich der Arbeitslosigkeit auf­ftellte, wurden wir von linksstehenden Kollegen aufgefordert, zu frisch- fröhlichem Rampfe zu blafen. Das fonnten wir nicht, weil die allgemeinen wirtschaftlichen Berhältnisse für einen Rampf nicht günstig waren. Wir haben nach Pflicht und Gewissen als Treuhand­verwalter unserer Organisation gehandelt. Auch als bei Aufstellung MSchulmeister ber bekannten 10 Punkte des Gewerkschaftsbundes zur Sozialisierung und Steuerfragen der allgemeine Rampf mit allen Mitteln gefordert wurde, fonnten wir dieser Aufforderung nicht folgen. Bei unseren Rämpfen entscheidet die Wirtschaftslage und die organi. fatorischen Machtverhältnisse. Im Februar d. 3. lagen die Dinge nicht so, daß wir dem Bundesvorstand empfehlen fonnten, einen berarligen Rampf aufzunehmen, noch fonnten wir ihn mit unseren Verbandsorganen entfesseln. Es wäre um Sein oder Nicht­sein unserer Organisation gegangen. Es wird gesagt, wir feien feine Klaffenfämpfer, wir wüßten nichts von der Lage der Arbeiter­fchaft. Ich gebe zu, das Endziel des Klassentampfes, die Berwirt. lichung des sozialistischen Gesellschaftsprinzips durchzuführen, geht über die Kräfte einer Gewerkschaft hinaus. Aber jede Gewerkschaft verrichtet Arbeit auf dem Wege zu diesem Ziel. Unsere ganze Tätigkeit ist Alaffentampf. Allerdings ein Teil unserer Kollegen faßt den Klassentamps so auf, daß fie es unter der Bürde einer Organisation halten, wenn diese sich mit den Unternehmern an einen Tisch feßt, um über Lohnfragen zu verhandeln. Das soll ein Auf- i

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