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Bas die sogenannte Arbeitsgemeinschaft mit bem Rapitet in, vor. Auf die Attorblöhne wird ein 20prozentiger Sufchlag gezahlt pro Stunde. Es werden gegenwärtig für Sanbmerter 18,70 bis Internationalem Maßstab betrifft, so täte bie Berliner Bramba" werden. Die durch die Entscheidung des Schlichtungsausschusses 21,40 m. gezahlt. Ein jeder weiß, das Autoreparaturen zu den besser, nicht davon zu reden. Denn niemand betreibt diese Arbeits- für die Rohrleger, Bauflempner und Helfer erzielten Löhne von ich mußigsten und schädlichsten Arbeiten gehören. Die Arbeiter gemeinschaft so systematisch wie die Moskauer Diktatoren, die mit 36 bzw. 35,50 m lönnen, soweit größere Arbeiterkategorien in lehnten auf Grund der rasenden Berteuerung aller Artikel das Stinnes und den Stinnesleuten der ganzen Welt Arbeitsgemein Anbetracht dieser Tatsache empfahl die Berhandlungskommission die tungsausschuß am 10. Juli eine Sonderkammer eingelegt. Frage tommen, als Spizenlöhne für alle Industrien gelten. In Angebot ab. Um den Frieden zu wahren, wurde durch den Schlich schaften eingegangen sind. Annahme des Schiedsspruches, der dann auch mit 827 gegen 158 Firma 30g bei den Berhandlungen das erste Angebot sofort zurüd. Aber interessant ist die unfreiwillig entschlüpfte Wahrheit, daß Stimmen angenommen wurde. Die Arbeitgeber haben den Echieds. Den Bemühungen der Arbeitnehmerbeifizer war es nicht gelungen, in der Amsterdamer Internationale jede Gettion tut, was spruch bereits angenommen. einen der heutigen Leuerung entsprechenden Aufschlag zu erzielen, fie will", auf gut Deutsch , daß die Gewerkschaften der verschie­und gegen die Stimmen der Arbeitnehmer wurde ein benen Länder ihre Rämpfe so führen können, wie es den Notwen­Spruch gefällt, der 3 m bis 3,25 m. pro Stunde den Arbeitern digkeiten und Bedürfnissen ihrer Arbeiter entspricht. brachte, ferner eine Erhöhung der Rinderzulage um 0,28. und 1 M. für die Ehefrau Bisher wurde 0,72 M. Kinber zulage gewährt.

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Dann gab es eine teilweise recht stürmische Diskussion über die bevorstehende Bevollmächtigtenwahl. Während die Redner, die für die Wahl des Kommunisten eintraten, ungehindert sprechen fonnten, In der sogenannten Roten Internationale ist es freilich ganz wurden die durchaus fachlich gehaltenen Ausführungen von 8im­anders. Da dürfen die nationalen Settionen" mermann, der für die Wiederwahl von Bista eintrat, niederge Deutschland , brüllt. Als der Rebner auseinanderseßte, daß weder die Ange­England, Frankreich usw. sind nur Settionen von Sowjetruß hörigen irgendeiner Branche, noch auch die Metallarbeiter ganz Rollege Roch 1 gab den Bericht und betonte, die Berantwortung Eine Vollversammlung nahm zum Schiedsspruch Stellung. land, das wiederum nur eine Sektion einer Handvoll Diktatoren Deutschlands imftande wären, die ökonomischen Grundlagen der be falle auf die Direktion bzw die Arbeitgeberbeifizer, welche solche nicht tun was sie wollen. Sie müssen fun, was Mostan ftehenden Gesellschaft zu ändern, daß das nur das Wert einer ge- Sprüche fällen. Nach eingehender Debatte wurde in geheimer Ab­will. Ob die Löhne der Berliner Metallarbeiter hoch oder niedrig einigten Arbeitertlasse sein könne, daß man deshalb unter Berzicht ſtimmung der Schiedsspruch abgelehnt. Der Organisations. fint, ob die Situation günftig oder ungünstig ist, es muß geftreitt auf allen Branchenegoismus alle ftionen unter dem Ge- vertreter wurde nochmals beauftragt, mit der Direktion in Berhand­oder gebremst werden, je nach den Befehlen von Moskau . Die Be- fichtswintel der Bedeutung für das gesamte Bro- lungen zu treten. Im Falle einer Ablehnung wird die Organisation dürfnisse der Arbeiter aller Seftionen" werden einfach ausgeliefert letariat betrachten müsse, entstand ein minutenlanger den Streit fanktionieren und wird vom letzten Mittel Gebrauch ber Willfür und den Wünschen der Diktatoren von Moskau . Erst gemacht. An der Direktion der Allgemeinen Omnibus-.- G. fiegt es tommen die, dann tommt überhaupt nichts mehr. Was find die Binsenwahrheiten ist sehr bezeichnend für die fyftematische Ver- sie nicht will, daß ernste Berfehrsstörungen eintreten. Diese Entrüftung wegen der Anführung selbstverständlicher nun, den bescheidenen Wünschen der Arbeiter zu entsprechen, wenn Bedürfnisse der Berliner Metallarbeiter für Mostau? Dünger, mit hegung, die seit Jahr und Tag betrieben wird. Und mit Leuten, bem das Feld ber Arbeitsgemeinschaft mit dem internationalen Ra- die fich entrüften, meil man ihnen sagt, daß der Branchenegoismus pital bestellt wird. zurückgestellt werden müsse gegenüber den Allgemeininteressen des Broletariats, mollen die Kommunisten die Weltrevolution machen! wie würden diese Leute erst brüllen, wenn die Ortsverwaltung der Berliner Metallarbeiter unter fommunistischer Leitung stünde und auf Befehl von Mostau die Interessen der Berliner Metallarbeiter ben Wünschen der bolschewiftischen Diktatoren geopfert würden!

BV

Tumult.

In der Branche der Bauftempner, Nohrleger und Helfer ist burch den Beschluß einer Versammlung, die am Mittwoch abend im großen Saale des Gewerkschaftshauses stattfand, eine Lohnbeme. gung zum Abschluß gelangt. Niederkirchner berichtete, baß die Unternehmer ursprünglich ein Eingehen auf die Forderun gen der Arbeitnehmer abgelehnt hätten. Selbst der unparteiifche Drohender Streit in der Omnibus A.-G. Borsitzende des Schlichtungsausschusses hätte die Unternehmer ver- Der Deutsche Metallarbeiterverband reichte unter dem 16. Juni fchiedentlich auf das Unhaltbare ihrer Auffassung hinweisen müffen. Forderungen in Höhe von 6 M. Zulage für das technische Personal Der schließlich erzielte Schiedsspruch sieht für den Monat Juft bei der Diretten der Berliner Omnibus- Attien- Gesellschaft ein. einen Zuschlag von 6 M. auf alle tariflichen Stundenlöhne Bei einer Berhandlung mit derselben bewilligte man ganze 2,75 M.

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