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Gewerkschaftsbewegung

Der Malerstreik beendet.

vorragendes Rennen; er wies alle Angriffe ficher ab und gewann so das Ren nen vom Start bis durchs Ziel an der Spige liegend. Am besten hielt sich eiß zu Saldo w und auch Stellbrint hatte viele gute Momente. Die durch Radschäden weit ins Hintertreffen geratenen eigentlichen Favoriten Bewanow und Gawall waren aber auch dann frühzeitig mit ihren Kräften am Ende. Der sechste Teilnehmer, Pawte, hat in einer solch fahren für Flieger bot ein buntes und bewegtes Bild; hier erwiesen sich auserlesenen Gesellschaft heute teine Chancen mehr. Ein Halbstunden- Prämien­echmer, Siepel und Behrendt als die besten Leute im Dreißiger­felde. Ergebnisse: 3 we i stundenrennen: 1. Galdo w 147 230 Kilo­meter, 2. Weiß 145,010 Rilometer, 3. Gtellbrin f 126,520 Kilometer, Halbstunden- Prämienfahren. 1. Techmer,

Differenzen im Warenhaus Wertheim. Anläßlich und infolge des letzten Demonstrationsstreifs find bei Wertheim Differenzen ausgebrochen, die die Geschäftsleitung flüger getan hätte, nicht hervorzurufen, mindestens jedoch beizulegen. Wenn die Geschäftsleitung aus Rücksicht auf die sogenannte beffere In der am Freitag vormittag stattgefundenen Mitgliederver- Kundschaft oder aus politischer Ueberzeugung jede Sympathie mit sammlung des Verbandes der Maler berichtete der Vorsitzende der Republik zu verleugnen für gut findet, so wollen wir ihr das Bözer über die letzten Lohnverhandlungen, die vom Haupttarif- nicht besonders anrechnen. Aber kann das nicht in Formen ge- 4. Ga wa II 122,550 Kilometer, 5. Bawie 121,390 Kilometer; Lewanow amt geführt wurden. Die Verhandlungen wurden dadurch erschwert, schehen, die das immerhin erhebliche Publikum aus Arbeiter- und aufgegeben. daß nicht nur in Berlin , sondern auch in anderen Städten Beamtenkreisen nicht verlegt? Ist es vor allem notwendig, daß 2. Siepel, 3. Behrendt, 4. Petri, 5. Säusler, 6. Frei Deutschlands größere Arbeitseinstellungen vorge= durch ungerechtfertigte Maßnahmen, die einer Maßregelung sehr wald, 7. Hensch; Münaner und Krahner gestürzt. kommen sind, die von den Arbeitgebern als Tarifbruch bezeichnet ähnlich sehen, im Bersonal eine Stimung erzeugt wird, die sich früher oder später in unliebsamer Weise entladen muß? Theater der Woche.

werden.

Nachdem in der Haupttarifamtssigung eine Einigung über die Lohnfestsetzung nicht erzielt werden konnte, wurde über die einzelnen Bezirke weiter verhandelt, u. a. auch über Berlin mit den örtlichen Organisationsvertretern. Auch hier bei den örtlichen Verhandlungen fonnte über Berlin feine Einigung zustandekommen, da die Arbeit­geber den Forderungen der Gehilfen von 36 Mt. pro Stunde teine annehmbaren Angebote gegenüberstellten. Infolgedessen zerschlugen fich die Verhandlungen über Berlin , und das Haupttarifamt mußte durch Schiedsspruch die Löhne feftfezen. Der Schiedsspruch des Haupttarifamts lautet: ab 15. Juli bis 31. Juli 1922 auf 35 M. pro Stunde, ab 1. Auguft bis 15. August 1922 auf 36 m. pro Stunde. Daß die Haupttarifamtsentscheidung fast restlos die Forderungen der Gehilfenschaft erfüllt hat, ist wohl zum größten Teil auf die Machtposition zurückzuführen, die die Ge­hilfenschaft sich durch ihren Streit errungen hat. Dieser dreiwöchige Streit ist mit großer Geschlossenheit geführt worden und nicht ohne Eindruck auf die Arbeitgeber geblieben. Infolgedessen empfahl der Borsigende im Auftrage der Streifleitung und der Funktionäre, die sich mit dieser Angelegenheit schon vorher zu beschäftigen hatten, die Biederaufnahme der Arbeit zu beschließen. In der Diskussion wurde der Erfolg des Streits nicht in Abrede gestellt, aber verlangt, daß die geforderten 36 M. Stundenlohn vom ersten Tage der Ar­beitsaufnahme gezahlt werden müffen. Die Redner sprachen sich in diesem Sinne dann auch gegen die Aufnahme der Arbeit aus. Im übrigen vermißten sie die prinzipielle Anerkennung der Forde­rung auf Zahlung des jeweiligen Maurerlohnes. Die Abstimmung efgab 1421 Stimmen für den Schiedsspruch, 388 Stim­men dagegen und 16 Stimmen ungültig bzw. weiß. Die syndika­listische Organisation mit ihren 110 Mitgliedern ließ selbstverständ­lich erklären, daß sie an der Parole, den Generalstreit weiterzu­führen festhalte. Mit der Mahnung des Vorsitzenden, nun diesen Er­folg des Streits zu einem dauernden zu machen und in jeder Be­ziehung organisatorisch und agitatorisch für die Organisation tätig zu sein, wurde die Versammlung geschlossen.

Wir wollen für heute auf die unliebsamen Vorfälle nicht näher eingehen. Wir wollen hoffen, daß die Geschäftsleitung, ehe es zu spät ist, einlenkt und die Dinge nicht auf die Spize treibt.

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Vom 16. bis 23. Juli. Baltsbühne: Robert und Bertram. Schau Opernhaus: Geschlossen. spielhaus: Operetten- Gastspiel: Die beiden Nachtigallen. Deutsches Theater: Botasch und Perlmutter. Rammerspiele: Der Raub der Sabinerinnen . Leffing- Theater: Der Schildpattkamm. Theater in der Königgräger Straße: Die deutsche Filmgewertschaft teilt mit, daß die Sperre über Die wunderlichen Geschichten des Kapellmeisters Kreisler.- Deutsches Opern­die" Prater- Lichtspiele", Kastanienallee, Puhlmann haus: Geschlossen. Schiller- Theater: Die kleine Sünderin. Großes Schau. Lichtspiele", Schönhauser Allee , sowie Filmpalast Kam- pielhaus. Die Maschinenstürment Renes Volks- Theater: Am 21. Heuchler; mersale", Berlin SW., Teltower Straße, weiter besteht. Die Komödienhaus: Gretchen. sonst erste Geige. Deutsches Künstler- Theater: Die erste Nacht. Berliner Theater: Madame Flirt. Trianon dort beschäftigten Borführer wurden anläßlich des Vorführerstreits Sheater: Moral. Residenz- Theater: Eine Frau ohne Bedeutung. Bentral gemaßregelt. Die Solidarität der Arbeiter und Parteigenossen er- Theater: Ein Prachtmädel. Komische Oper: Der Meister vom Montmartre. fordert einmütige Zurückweisung dieses Vorgehens. Die Gewerk- 16. Die Herren von und zu Neues Operetten- Theater: Die Mädels von Davos . Thalia- Theater: fchaften sowie Parteiorganisationen werden gebeten, in dem Prater- Bring Don Juan . Montag bis Donnerstag geschlossen. Ab 21.: Theater am Rollendorfplat: Verliebte Leute. Theater Garten keinerlei Veranstaltungen abzuhalten, da dieser dem Besitzer beseftens: Ab Dienstag: Stalienisches Gallett Kleines Theater: Celly der Prater- Lichtspiele" gehört. de Rheidt. Theater des Oftens( Rose- Theater): Dorns Refi. Intimes Theater: Die Beitsche und.? Besuch im Bett. Lauf doch nicht immer nadt herum. Nachmittagsvorstellungen: Boltsbühne: 16., 22. und 23. Neues Bolls- Theater: 16. und 23. Heuchler. Theater am Rollen. dorfpiak: 16. und 23. Die Pfarrhauskomödie. Wallner- Theater: 23. Rigoletto. Berantw. für den redakt. Teil: Franz Klühs . Berlin- Lichterfelde ; für An­eigen: Th. Glode, Berlin . Berlag Borwärts- Verlag G. m. b. 5., Berlin . Drud:

Die großen Streifs in Amerika .

Der Streit der Eisenbahner und Kohlenar beiter verschärft sich immer mehr. Die Kohlenvorräte sind bereits sehr zusammengeschmolzen, so daß die Eisenbahngesellschaften schon zahlreiche Züge ausfallen lassen mußten. Der Präsident der Ge­werkschaft der amerikanischen Bergarbeiter John Lewis telegra­phierte Mitgliedern der Gewerkschaft, sie möchten die Vorschläge des Präsidenten über die Einsetzung eines Schiedsgerichts, das sich mit der Lohnfrage befassen soll, ablehnen. Auch die Zechenbefizer pro­testieren gegen die Vorschläge Hardings, weil sie fürchten, daß die dann zu zahlenden Löhne die Betriebe unrentabel machten.

Sport.

Salbow Sieger im Zweistundenrennen. Das zweimal verregnete Rennen tam gestern abend bei schönem Wetter zum Austrag. Der Besuch der Olympia­bahn war jedoch nur ein mittelmäßiger. Der Reiz des langen Rennens wurde dem Sieger Saldow, hatten alle anderen Teilnehmer mehr oder weniger durch zahlreiche Rad- und Motorschäden stark beeinträchtigt. Abgesehen von darunter zu leiden. Ungeachtet dessen fuhr aber Saldo w dennoch ein her­

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