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Die rad- und gleislofe Eisenbahn.

Eine phantaftis- friminelle Finanzierungsgeschichte.

Ein umfangreicher Betrugsprozeß, der Einblicke in gewisse Ber­hältnisse der Nachkriegszeit gestattet, wird in der kommenden Woche die Ferienstraffammer des Landgerichts II beschäftigen. Angeklagt wegen Betruges ist der Privaterzieher des Erb prinzen von Lippe, der cand. theol. Karl Rumier, während sich der Kauf­mann Leopold Brieger wegen Beihilfe zum Betruge und Hehlerei zu veranworten hat.

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19 Uhr 15 min. morgens. Das Fahrgeld der Kinder beträgt für die Hin- und Rückfahrt bei beiden Ausflügen 1,50 M. Die Ge­noffen und Freunde werden nochmals gebeten, ihre Kinder recht zahlreich an diesen Veranstaltungen teilnehmen zu lassen.

Im Zoologischen Garten spielen am Sonntag von 4 Uhr nachm. ab zwei Stapellen unter Veitung der Obermusitmeister Knoch und Zoeser. An jedem Wochentag von 5 Uhr ab Konzert.

Allgemeine Funktionär- Bersammlung

Groß- Berliner Parteinachrichten.

Montag, den 17. Juli:

47. st. 7 Uhr bei Gesche, Wrangelstr. 21, Ede Püdlerstraße, Sigung aller Funktionäre. 48. t. Kaffeekochen in Sadowa, Waldschenke( gleich am Bahnhof). Treffpunkt 22 Uhr Jannowitbrilde. Gäste willkommen. Uhr Borstandssigung bei Wittkowski, Martin­77. Abt. Scöneberg. Luther- Str. 83. 96. Abt. Neulöilu. 7 Uhr bei Lewandowski, Emfer Str. 119, Gigung sämtlicher Funktionäre. Eämtliche Gewertschafts- und Parteifunktionäre haben die Pflicht, zu erscheinen. Dienstag, den 18. Juli:

Abrech­

Kreis Friedrichshain. Arbeitsgemeinschaft der Kinderfreunde spielt am

Dienstag und Freitag von 2-6 Uhr auf der Spielwiese Nr. 8 in Treptow . Treffpunkt der Kinder, Helfer und Helferinnen pünktlich 1 Uhr Balten­plag, Andreasplay, Rudolfplay.

7. Kreis Charlottenburg . Ausflug mit den Kindern nach dem Grunewald . Treffpunkt Spandauer Berg, Ede Fürstenbrunner Weg, 22 Uhr. Gäste willkommen. Lokal wird nicht besucht.

17. Kreis Lichtenberg . Große Borstandssigung bei Rothe, Große Frankfurter, Ecke Gudrunstraße. Alle Abteilungen müssen vertreten sein. Adressenver­zeichnisse und Abrechnungen mitbringen. Um 4 Uhr veranstalten die Grauen Lichtenbergs in Schwarz' Commertheater, Möllendorfstr. 25, ein gemütliches Kaffeetochen. 8ithertonzert, turnerische Aufführungen sowie Kinderbeiuftigungen aller Art. Eintritt frei.

Brot und Mehl. In der Woche vom 17.- 23. Juli 1922 darf Brot und Mehl nur auf die Brotfarte abgegeben und entnommen werden, deren Abschnitte das Stichwort üchenabfälle" tragen. Brot und Mehl auf die Starte mit dem Stichwort Küchenabfälle" darf erst von Montag, dem 17. Juli, ab abgegeben und entnommen werden. Ein Pfund Zucker für jedes kleine Kind. In Berlin wird vom 17. Juli 1922 ab aus den Restbeständen der Säuglings- Zuckerverteilungen Die Verhandlung leuchtet in das Milieu gewisser adliger vom Mai und Juni d. I. in den durch Aushängeschilder in blauer Farbe Kreise hinein, welche früher von dem 3insgewinn fenntlich gemachten Kleinhandelsgeschäften sowie in den Verkaufsstellen der 4. Kreis Prenzlauer Berg . Uhr Kreisvorstandssitzung mit den Abteilungen und dem Bildungsausschuß bei Stösner, Immanuelkirchstr. 25. ihres immerhin ansehnlichen Vermögens gut Sonsumgenossenschaft und des Beamtenwirtschafts­bereins, soweit die Restbestände reichen, ein Pfund nung der Lose. leben fonnten, nach Krieg und Revolution aber gezwungen waren, 3 ud er für jedes Kind im 2. Lebensjahre gegen Vor- 5. zwecks Erlangung einer höheren Verzinsung mit ihrem Kapital nach legung der Juli- Milchkarte, A II" zum Preise von 13,40 zur Ausgabe kaufmännischen Grundfäßen zu operieren. Zu den Leuten, welche gelangen. notgedrungen plöglich ihre faufmännischen Talente" anwenden mußten, gehörte auch der Angeklagte Rumler, welcher bis dahin als Erzieher des Erbprinzen und des Prinzen von Lippe sowie eines Herrn von Moser ein gutes Auskommen hatte, aber durch die fort­Durch gefeht zunehmende Teuerung in Schulden geraten war. einen Kaufmann Loewenthal war er mit dem angeblich geistes­franken Erfinder der rad und gleislosen Eisenbahn Göbel näher befannt geworden, welcher zur Herstellung eines Modells die Summe von 250000 m. fuchte. Gleichzeitig wurde R. auch mit dem zweiten Angeklagten Brieger bekannt. Durch seinen Rögling von Moser suchte R. nun in adligen Kreisen Geldleute, melche die Göbelsche Erfindung finanzieren follten, und murde in dieser Weise mit der Mutter des von M., einer jezigen Frau von Pfannenberg und deren Mutter, der 76 jährigen Frau von Bogel , bekannt. Wie die Anklage behauptet, soll es R. gelungen sein, Frau von V. zur Hergabe von 92 200 m. in Wertpapieren zu be­wegen. Kurze Zeit darauf verlangte R. nochmals 40 000., foll fich aber statt der 40000 m. gleich für 125200 m. Wert­papiere angeeignet haben. Die 76jährige Frau Don Bogelist fast um ihr ganzes Vermögen gebracht worden. Die Angeklagten bestreiten, sich irgendwie strafbar gemacht zu haben, insbesondere will Rumler durch Rechtsanwalt Dr. Kurt Fontheim den Beweis dafür antreten, daß er selbst der von dem geisteskranken Göbel Betrogene sei. Die Verhandlung wird deshalb einen erheblichen Umfang annehmen.

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Auf zum fröhlichen Spiel.

Die Ferienspiele der Arbeitsgemeinschaft der Kinderfreunde" haben begonnen. Hunderte von Großstadtkindern, zu deren Er­holung die kommunalen Mittel nicht ausreichen, erfreuen sich am frischen, fröhlichen Spiel auf grünen Rasenflächen. Die Spielleitung führen unsere Genoffianen, die sich im Spielleiterkursus dazu vor bereiteten. Gie versuchen außerdem, soweit die gesammelten Bei­träge und die lokalen Verhältnisse dics erlauben, die lustigen Gäste an heißen Tagen durch) fleine Erfrischungen zu erquiden. Mit jedem Spieltage mächst die Kinderzahl und es ist zu hoffen, daß auch die Mittel mochsen werden. Genoffen und Genoffinnen, unter stützt die Bestrebungen der Kinderfreunde, sammelt Beiträge und freiwillige Gaben Geldspenden find zu richten auf das Ronto Alex Pagels, Nr. 48 743 beim Posticheckami Beriin. Die im Umlauf befindlichen Sammellisten sind so schnell wie möglich abzurechnen bei den Stellen, von denen fie entnommen sind. Die Spiele der Arbeitsgemeinschaft der Kinderfreunde finden statt:

Pionierplay an der Hasenheide: Mittwoch und Sonnabend von bis Uhr.

Spielplag an der einsamen Bappel( Schönhauser Allee ): Dienstag und Freitag von bis 6% Uhr.

Plötzensee, Bogelwiese,

Spielplag an der Wiesenstraße( Wedding ): Diens­tag und Freitag von 2 bis Uhr. Moabit : Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag von 9 bis 5 Uhr. Treffpunkt ½9 Uhr morgens am Kleinen Tiergarten( Kriegerdenkmal). Essen und Getränke mit bringen.

Lichtenberg : Spielplatz am Wagnerplatz, Mittwoch und Connabend von bis Uhr. Treptow : Spielwiese 8( rechts vom Denkmal), Dienstag und Freitag von bis 1hr.

Südente: Parkreftaurant, Dienstag und Freitag von 2% bis 1hr.

Schöneberg Friedenau : Spielplatz Rubensstr., Sonn­abend von 3 bis 8 Uhr. Pankow ( 19. Bezirk): wechselnder Spielplatz. Näheres bei der Leiterin Frau Bisnewsti, Heinersdorf , Tiniusstr. 58.

Donnerstag, den 20. Juli.

Die Funffionäre werden gebeten, sich an diesem Abend von anderen Arbeiten frei zu halten.

Wintergarten. Man merkt in der Besetzung des Wintergartens nichts vom Sommer. Schon vor Beginn der Vorstellung fann man Winter­erlebnisse genießen. Von der Beinterrasse wird ein start angeheiterter Zech­preller fröhlich hinausbefördert.

Die stärksten Eindrücke sind im Juli- Programm zweifellos die beiden Hartwells am Doppelschwungseil. Ihre Vorführungen finden im Zu­schauerraum in schwindeluder Höhe statt, die Bühne reicht für das von ihnen benutte technische Format nicht aus. Ihre Vorführungen gehen auf die Nerven. Herbert und Schüller, die lustigen Virtuosen, machen Schade, man hätte ihnen gern geistreiche musikalische Randbemerkungen.

noch zehn Minuten länger zugehört. Eine bewährte Glanzleistung brachte der Bauchredner Richard Na drage, das ist der Gaukler in hoher Kultur. Die Tänze der Gejwister Severus waren sehr fein durchdacht und von schönem Rhythmus getragen. Die Komit fam mit am stärksten bei den vier Arconis zu ihrem Recht. Sie leiſten nicht nur selbst Be­achtenswertes, fie haben auch einen start wirkenden grotest fomischen Partner. Der Trid tam im Mhilby- Trio zu seinem Recht. Die elegante Songleurkunst fam in den hübschen Bühnenbildern der Georg Riggs Co. zum Ausdrud. Der Gesang machte auf das Publikum teinen besonderen Eindruck, auch die besonders start angefündigten Tänze litten unter ichwachen leberdies war Gerda Heim wegen Krankheit entschuldigt. Das Stellen. Tanzbild aus Darlekarlien wirkte noch am stärksten. Die lacoris und die drei Meteors gaben saubere artistische Arbeit. So wurde für den Sommermonat Juli den Gästen reichliches geboten. Bezirksbildungsausschuß Groß- Berlin.( Feftfonzerte.) Die Ausgabe der Zeichnungslisten ist erfolgt. Listen liegen aus bei allen Abteilungs- und Bildungsausichußmitgliedern der Kreise und im Bureau des Bezirksbildungs­ausschusses, Lindenstraße 3, 2. Hof, 2 Treppen, Zimmer 8. Wir bitten, sofort die Zoje abzurechnen.

Mord an einer Bäuerin. Nahe der Stadt München wurde in Johannist rchen die 36 jährige Bauernfrau Therese Ullmann von einem Unbekannten durch Revolverschüsse ermordet. Der Mörder raubte 25 000 Mark und entfam.

Lebensmittelpreise der Woche.

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Zufuhr: Fleisch ausreichend, Geschäft still. Fische schwach, Geschäft flau. Obst und Gemüse reichlich, Geschäft flott. In der Woche vom 9. bis 15. Juli galten in der Zentralmarkt­halle folgende Kleinhandelspreise: Rindfleisch 60-70 M., ohne Knochen 70-85 M. Schweinefleisch 70-90 M. Kalbfleisch 55-75 M. Hammelfleisch 60-70 M. Geräucherter Schinken 110-120 M., gekochter 140 M. Speck 75-100 M. Schellfisch 10-14 M. Kabeljau 14-18 M. Schollen 20 M Dorsch 6-9 M. In Schleie 40-45 M. Zander 30-66 M. Lebende Eis: Aale 60-80 M. Aale 85-100 M. Barsche 30-50 ML. Zander 55-70 M. Hechte 60 bis Eier 7,10 M. das Stück. Naturbutter 98-102 M. Margarine 48-60 M. Schweineschmalz 65-69 M. Kartoffeln( alte) 24-31 M. 10 Pfund. Blumenkohl 25-35 M. der Kopf. Kohlrabi 10-18 M. die Mandel. Spinat 7-8 M. Grüne Bohnen 15-20 M. Schoten 10-12 M. Grüne Gurken 10-15 M. das Stück. Pfefferlinge 25-30 M. Kirschen 10-18 M. Erdbeeren 20-35 M. Stachelbeeran( reife) 10-20 M. Reh ( Rücken und Keule) 75-80 M. Wildschwein 75 M. Hühner 65-100 M. Gänse 78-80 M. Enten 68-70 M.

70 M.

60 M. zwei Stück.

Jugendveranstaltungen. Montag, den 17. Juli:

Puten 45 M. Tauben 58 bis

Die Ferienausflüge der Arbeitsgemeinschaft der Kinderfreunde" im 19. Verwaltungsbezirk( Pankow , Niederschönhausen , Buch, Buch­holz, Heinersdorf , Karow und Blankenburg ) führen demnächst am Die Marlenausgabe für den Monat Juli findet nunmehr bestimmt am Dienstag, den 18. Juli, nach Buch, von dort in Loren Mittwoch und Freitag von 5-7 Uhr statt. Gleichzeitig werden die Marken für mit Gespannen nach dem Gorinfee. Treffpunkte: Bahnhof den Monat August mit ausgegeben. Wir bitten alle Staffierer, an den beiden Bantow Schönhausen- Bankow, Heinersdorf , Blankenburg morgens Tagen beftimmt zu erscheinen. 8 Uhr 15 Min. Am Donnerstag, den 20. Juli, Ausflug Steglih- Friedenau. Jugendheine Gemeindeschule Offenbacher Str. 5a, Bor­nach Karow. Treffpunkte wie vorher angegeben, jedoch erst um trag: ,, Erste Hilfe bei Unglücksfällen".

BERLIN C2

Breitestrasse

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43. bt. 7 Uhr Bezirksführersigung bei Kniep, Safenheide 11. Eine Stunde früher Borstendsigung in einer wichtigen Angelegenheit.. Arbeitsgemeinschaft der Kinderfreunde Prenzlauer Berg . Dienstags und Frei­tags von 23 bis 6 Uhr wird auf dem Egerzierplag, Schönhauser Allee , hinter der Mauer gespielt. Helfer und Helferinnen werden um rege Beteili­gung gebeten.

40. 41. st. Der Frauenleseabend findet aus besonderen Gründen in diefem Monat erst am 4. Montag fiatt. Näheres wird noch bekanntgegeben. bt. Richterfelde. Die Kinderferienspiele werden vom 18. Juli bis 4. August jeden Dienstag und Freitag nachmittag veranstaltet. Treffpunkt der Kinder um 22 Uhr Parkstraße, Ede Hindenburgdamm.

83.

Sport.

Rennen zu Grunewald am Sonnabend, den 15. Juli. 1. Rennen. 1. Seremana( Gorsler), 2. Lall( P. Lewidi), 3. Element ( Bismart). Tot.: 20:10, 1: 12, 14, 18:10. Ferner liefen: Jessy, icberich, Gludstaube, Maggie. Trugschluß gef., Bennälder.

2. Renne it. 1. Andr. Werburg( R. Sollfrant), 2. Bitnau( Grabsch), 3. Eieg( Hanske). Tot.: 45:10, p. 16, 26, 7, 9:10. Ferner liefen: Bad, Livia, Faltor, Herzog, Auer.

3. Rennen. 1. Laland( D. Schmidt), 2. Baltasar( Bleuler), 3. Sultane VIII ( G. Bittner). Ferner Zot.: 11:10, L: 10, 11:10. lief: Bonifazius. 4. Rennen. 1. Quzifer( P. Lewidi). 2. Cid( K. Bär), 3. Hagelschlag ( D. Faltenbaus). Tot.: 28:10, 1. 18, 23:10. Ferner liefen: Glatteis gei., Waffenbund angeh. 1. Aberglaube( 3. Janel), 2. Goldersatz( Saiser), 3. Starros( 5. Jentsch). Tot.: 31: 10, BL.: 15, 38, 18:10. Ferner liefen: Mausi, Grad Ferry, Lotse, Schaumschläger.

5. Hennen.

6. Rennen. 1. Exzelsior(. Teichmann), 2, Radiola( Kränzlein), 3. Fuhrpart(. Kufulies). Zot.: 15:10, PL: 11, 11: 10. Ferner liejen: Weile, Humboldt ausgebr.

7. Renne it. 1. Dunft(. Conrad), 2. General( Ebert), 3. Parze ( Dlejnit). Tol.: 42:10, Bl.: 21, 33, 20:10. Ferner liefen: Alarid, Rader, Chicaneur, Leibfuchs, Berliner , Credo, Räthl, Maikotten, Bolaca.

Geschäftliche Mitteilungen.

Der große Caison- Ausverkauf der Firma Meg Moscans, Landsberger Straße 59, vorn 1 Treppe, ist bis zum 21. Juli behördlich zugelassen. Es wird hiermit auf die ganz besonders günstige Gelegenheit der herabgesetzten Preise hingewiesen.

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