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Gewerkschaftsbewegung

Masse.

hinterzogen.

Die Strafverfolgungsbehörden werden daher angewiesen, der­artigen Auswüchsen, soweit sie der strafrechtlichen Ahndung unterliegen, mit Nachdruck entgegenzutreten und durch Stellung entsprechend höherer Strafanträge unter Ausnutzung der durch das Geldstrafengesez vom 21. Dezember 1921 erhöhten Straf­rahmen auf eine empfindliche Bestrafung hinzuwirken.

fammen 30-40 Brog. der Bertreter verfügten, wurden auf ber handes in den Großstädten hervorgetreten. Diese Ausa ganzen Linie tot manövriert durch die Gompersschen Taktiken, der in wüchse find geeignet, der Allgemeinheit schweren Schaden zuzu feiner Eröffnungsrede scharfen Protest erhob wegen der neuerlichen fügen. Nicht nur werden die Kauflustigen häufig mit Waren bes Entscheidungen des Obersten Gerichtshofs gegen die Gewerkschaften. dient, die geheime Fehler haben oder sonst minderwertig sind, son­Die Lehren einer Wahl. Ein Antrag der radikaleren Clemente auf Verschmelzung der Fach- dern es werden auch auf diese Weise den Dieben und Hehlern be­Boroehl wir zur Stunde das endgültige Resultat der Bevoll gewerkschaften in eine große Einheitsgewerfschaft wurde abgelehnt, fonders leichte Absatzmöglichkeiten für gestohlene Waren geboten. mächtigtenwahl im metallarbeiterverband noch nicht befizen, tönnen besgleichen ein Antrag der jüdischen Delegierten, gegen die Maß- und zugleich dem Staate und den Gemeinden vielfach Steuern wir doch schon dazu Stellung nehmen. Bon den 147 000 Mitgliedern nahmen zur Beschränkung der Einwanderung eine Entschließung zu Ser Orisserwaltung haben sich etwa 60 000 an der Abstimmung befaffen. Angenommen wurden Refolutionen gegen die Schiffahrts­teiligt, alle frapp 40 Prozent. Diese geringe Wahlbeteiligung ist in fubfidierungsbill und für eine Biederaufnahme des Berfahrens im Fall der zum Lebe verurteilten Kommunisten Sacco und Banzetti. mehr als einer Hinsicht bemerkenswert. Sie fann zunächst als ein hinsichtlich Rußlands wurde eine Tagesordnung befchloffen des Erfolg der Kommunisten angesehen werden. Es ist den Rom Sinnes, daß sich der Bund nicht berechtigt fühle, etwas zu unter­munisten durch ihre fortgefehte wüfte Heze gelungen, der Mehrheit nehmen oder zu beschließen, das als Unterstügung oder als Billi der Berliner Metallarbeiter jebe attive Beteiligung an dem Bergung der Gemjets ausgelegt werden könnte, daß er jedoch dem russi­bandsleben zu verefeln. Darauf läuft ja die ganze bolfchemistische feen Bolt seine Sympathie bezeuge und hoffe, doß es bald vom Konjumvereine und Kohlenhandel. Der Zentralverband der Iefuit hinaus: die Aufrichtung ihrer Dittatur über eine indifferente Sowjetregiment befreit werden würde. Weit anderen Worten, der Rohlenhändler Deutschlands und sein Organ, die Deutsche ameritanische Gewerkschaftsbund lehnt jede Beziehung, auch jede Kohlenzeitung", bemühen fich seit dem Bestehen des Gefehes über Stan braucht gar nicht nach Rußland zu gehen, um diese Tat- Handelsbeziehung zu Sowjetrußland ab. Mit dieser Stellungnahme bie Regelung ber Rohlenwirtschaft und der Errichtung des Reichs­Stan braucht gar nicht nach Rußland zu gehen, um diese Tat ist der amerikanische Gewerkschaftsbund nicht nur in der Arbeiter foylenrats im Jahre 1919 nachzuweisen, daß es nicht möglich fei, fade erhärtet zu finden. Man befuche die Bersammlung eines bewegung der ganzen Welt ifoliert, er bleibt fogar hinter der franzö die Konjumgenossenschaften und deren Handelszentralen dem Rohlen­Zweigvereins, wo die Kommunisten die unbestrittene Herrschaft be- fifchen Regierung zurü, die sich für die Wiederaufnahme der handel gleich zu stellen. Bei den Kohlensynditaten figen, und man wird verblüfft sein über die geistige Leere, die einem Handelsbeziehungen mit Sowjetrußland erklärt hat. ist das gleiche Bestreben vorhanden. In den Ausführungsbestim da entgegengähnt. Von den Mitgliedern nimmt gewöhnlich über- Es ist notwendig, das zu unterstreichen. Die amerikanischen mungen zum Gesez über die Regelung der Rohlenwirtschaft wird haupt niemand das Wort, jetenfalls wagt fein Kommunist fritische Gewerkschaften sind heute die einzige größere Macht der organi im 47 vom Reichsfohlenrat gefagt, er leitet die Brennstoffwirt Einwendungen gegen die Maßnahmen der Leitung vorzubringen. fierten Arbeiter Nordamerikas . Die sozialistischen Parteien find nur schaft einschließlich der Ein- und Ausfuhr nach gemeinwirt. Tut aber wirklich jemand den Mund zu einer ernsten Auseinander ehnmachtige Gruppen. Man darf also, wenn man auf die Hilfe haftlichen Grundfäßen unter Oberaufsicht des Reiches noch merifas für den europäischen iederaufbau rechnet, dabei nicht maßgabe der folgenden Borschriften". Bom Reichstohlenverbande fegung auf, dann wird er niedergebrüllt, die Füße beginnen ganz hoffen, daß uns seitens der amerikanischen Arbeiterbewegung irgend( Bereinigung der Syndifate) heißt es im§ 63: Er forgt dafür, automatisch eine Scharrbewegung, so daß der Waghalsige schnell welche ernsthafte Hilfe zuteil werden könnte. Diese traurige Wahr- daß Berbrauchergenossenschaften und deren Ver. wieder in den allgemeinen Stumpffinn untertaucht. heit darf nicht vergessen werben. einigungen bei sonst gleichen Boraussetzungen mit Wiederverkäufern gleichbehandelt werden." Nachdem dieses festgelegt war, glaubten viele Genossenschafter, daß endlich die Bahn frei sei zum gemeinsamen Bezuge von Brennstoffen. Wenn auch die Kohlen­fnappheit große Schwierigkeiten in der Beschaffung, bedeutet, so ver langen die Genossenschaften nicht mehr als in gleicher Weise be liefert zu werden wie der Kohlenhandel. Alle Schwierigkeiten, die durch die Zwangswirtschaft im Kohlenhandel bestehen, würden für die Genossenschaften nicht so schwer wiegen, wenn nicht immer noch eine offene 3urüdhaltung in der Belieferung durch die Synditate und deren Vertriebsgesellschaften bestände. Seit der Er­richtung des Reichskohlenrats findet ein Kampf der Vertretung der Genossenschaften gegen dieses Unrecht ohne Erfolg statt. Wenn es so weitergeht, wird der Reichstag alle Urfache haben, nachzu­prüfen, ob dies Berhalten seinen im Gefeg zum Ausdruck gebrachten Wünschen entspricht.

Es wird wieder geschossen.

Die Geringfügigkeit der Wahlbeteiligung ist im Metallarbeiter. verbank in Berlin , jeit die Kommunisten mit ihrer wüsten Hezze den meisten Urbeitern der Besuch der Bersammlungen verefeln, freilich Eine Meldung aus Washington von gestern, fündigte energische feine neue Erscheinung. Bei der letzten Bevollmächtigterwahl, im Maßnahmen der amerikanischen Regierung gegen die Streifenden Dezember 1920, war die Beteiligung nicht größer. Damals erhielt an. Diese Drohung ist schon verwirklicht worden. Nach einer 3ista 31 611 Stimmen, der Kommunist Rusch 30 272. Das Endelbung der Chicago Tribune" wurden bei Zusammenstößen refultat wird diesmal für die Kommunisten günstiger, für Ziska zwischen Polizei und ftreifenden Bergarbeitern in West- Birginien günstiger ausfallen. Bei den dazwischen liegenden Wahlen zum insgesamt 25 Berfonen getötet und mehr als 41 Personen verlegt. Berbandstag und zum Gewerkschaftstongreß war die Beteiligung Die Behörden, heißt es weiter in der Depesche, find Herren der Lage. noch geringer. Freilich haben vor den Kommunisten auch die Un- Deutfeer Holzarbeiterverband. Für folgende Bezirke und Branchen finden am abhängigen reichlich gefündigt. Diese nun seit Jahren fortgesezte Mühlarbeit mußte sich auswirken. Das Resultat ist offenfundig. Denn von den rund 85 000 Mitgliedern, die der Wahl fern blieben, maren sicher feine 500 Kommunisten. Diese 85 000 Nichtwähler ge­hören in ihrer großen Maffe zu den Angeefelten, die von dem ganzen 3ant und Stent bie Räse voll haben".

Andererseits ist der Abstieg, auf dem sich die Kommunisten be­Rinden, unverkennbar. Gegenüber der Wahl vom Dezember 1920, die allein mit der legten ahl in Bergleich gezogen werden darf, haben sie einen Südgang erlisten, der ziffernmäßig erft im Laufe des heutigen Tages genau festgestellt werden wird. Und doch haben ste nichts unverfut gelaffen, um ihren Kandidaten burchzubringen. Es werden uns barüber die haarsträubendsten Dinge berichtet. So wurde in einem Spanbauer Betrieb ber Beluß gefaßt, daß alle geschlossen

für 2Belcher zu stimmen hätten; wer für Ziska stimme, müsse 35 m. Strafe zahlen. In einem anderen Betrieb wurden bte Arbeiter und Arbeiterinnen unter der Bebeffung der fommunistischen Betriebs­rate ins Babilofal geführt und es wurde ihnen gesagt, daß jeder und jede, die für Zista stimmten, den nächsten Tag entlassen würden. Bundern muß man sich allerdings, wie Berliner Arbeiter fich einen Bahlterror gefallen lassen tönnen, ber an die schlimmsten Beiten der preußischen Sunterherrschaft erinnert. Wir reben schon gar nicht von der beispiellosen Lügenkampagne in der Roten Fahne" und in den tommunistischen Flugblättern.

Alles in allem, besonders im Bergleich mit der letzten Wahl, zeigt diefes Nefuítat, daß des Heil im Zusammenschluß und im ent fchloffenen Hardeln des alten gemertschaftlichen, sozialdemokratisch geschultex Serns der Organisation liegt. Diefer muß dafür sorgen, baß die große Masse der Angeefelten und Hinausgegraulten wieder Luft bekommt, fi an den Beranstaltungen ber Organisation zu be­teiligen. Die Kritik der Kommunisten soll nicht unter bunden werden, folange sie fachlich bleibt. Kritik ist gesund. Aber die maßlose Heße und persönliche Berreißung muß unterbunden werden. Dann wer. den die Kommunisten bald vor aller Augen sein, was sie wirklich find: eine ficine Minderheit unerfahrener Unzufriedener.

Der amerikanische Gewerkschaftskongreß. Der 42. Jahrestongreß der amerikanischen Federation of Labor verlief im gewohnten, ausgetretenen Gleise. Ueber den Geist, der diefen Gewerkschaftstongreß t.och beherrscht, wird man sich ein Bild machen, wenn wir erwähnen, daß er mit einem Festgottesdienst ein­gemeist und daß dem Rongreß von einem Paftoren der Segen er­

teilt wurde.

mittwo, ben 19 Juli 1922, zu derfelben geit und in demfelben Lokal, wo die am erſten tittwoch bes Monats stattfindenben Berfammingen aan ander trauensmänereeriammlungen ftatt, aut benen auch Betriebsräte zu erscheinen heben. Begirfe: Süden, Gülboft. Güdwest und Schöneberg , Charlottenburg . Ober­föneweide, Daftliche Bororte, Often I, Often II, Nordoft, Norden, Lichterfelbe, Nord. weft. Brandje bet Baben- und Rontormöbeltischler, Drechsler. Bolierer( Bez. Südsft), Stearbeiter, Theater- und Filmtischler, Korbmacher, Dautischler 1, Kamm und Soarfajumdarbeiter, Jalousiearbeiter, Alichenmöbeltischler. Tagesordnung wird in den Die Ortsverwaltung. Betriebsräte ist Bit.

erfaringen befanntgegeben. Restloses Erscheinen aller Vertrauensmänner und

Wirtschaft

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Die Welttonnage. Es sind im letzten Jahre 4 341 679 Tonnen als 1920, immerhi aber eine Million mehr als 1913, obwohl neue Handelsschiffe in der Welt gebaut worden, 1520 000 weniger dieses Jahr den Höhepunkt im Handelsschiffbau vor dem Kriege dar­stellte. Es sind zumeist bereits im Bau begriffene Schiffe 1921 be­endet worden; im Jahre 1922 hat man in der ganzen Welt mit dem Bau von nur 150 000 Tonnen neu begonnen. Das amerikanische Parlament beschäftigt sich gegenwärtig mit einem Gefeßentwurf, wo­Unterstützung deutscher wirtschaftlicher Auslandstätigkeit. nach die Handelsschiffahrt som Staat fubventioniert werden soll. Die Das Auslands- und Relenialschäbengesetz vom Juli 1921 sieht amerikanische Handelsflotte hat befanntlich seit dem Kriege eine un­erhörte Zunahme erfahren; während le 1914 etwas über eine er, as im Reisshaushalt jährlich ein Betrag festgesetzt wird, aus million Lonnen betrug, war sie 1921 auf mehr als 11 Millionen an­bem Auslandsdeutschen Unterfügung gewährt werden fann. Das soll besonders felchen Auslandsdeutschen gegenüber ge- gemachen, eine über taufenbprozentige Zunahme. Ben dem Zu­fchehen, an beren wirtschaftlicher Tätigkeit die Gesamtheit ein wachs entfielen auf das staatliche Schiffahrtsamt beinahe acht Millio erhebliches Interesse hat. Zur genauen Brüfung dieser Frage ist nen Tonnen, d. h. 80 Broz. Nun wird aber der Staat diese Schiffe an Brivatunternehmer verkaufen; tein Zweifel, daß dabei die Die Mithilfe aller Berufszmeise erforderlich, und das Reichsminifte. Schiffahrtskapitalisten große Werte zu geringen Breifen erwerben rium für den Wiederaufbau hat daher vorgeschlagen, daß aus Ber­werden. Da jedoch die Inbetriebhaltung der Schiffe infolge der freiern ber deutschen Gewerbe ein Aus fub gebudet wird, her rise augenblicklich nicht lohnend ist, sollen die Schiffahrtsgesellschaf untersucht. Man glaubt, daß mit Hilfe dieses Ausschusses am ehesten ten außerdem noch staatliche Subvention auf Resten der Steuer diese Dinge vom Standpunkt der deutschen Wirtschaft aus gründlich festgestellt werden fann, ob ein über das Einzelinteresse hinaus, dahler und zur Störung der Konturenzverhältnisse der ausländischen gehendes gesamtdeutsches Interesse vorliegt und deshalb ein beson Schiffahrt erhalten. derer Grund zur Förderung des betreffenden Auslandsunternehmens vorhanden ist. Dieser Ausschuß soll zufammen mit dem Aufbau­ministerium die einzelnen Fölle genau prüfen und entscheiden, was zu geschehen hat. Max wird die Schaffung dieses Ausschusses nur begrüßen und hoffen dürfen, daß es mit seiner hilfe gelingen wird, die wirtschaftliche Tätigkeit im Auslande wieder in Gang zu bringen. Die Tätigkeit der Auslandsdeutschen ist vor dem Krieg für die deutsche Wirtschaft von erheblicher Bedeutung gewesen, und es wäre erfreulich, wenn sie bald wieder einen neuen Aufschwung nähme. Besonders würde es von großem Rugen sein, wenn auf diese Weise die Gründung von Filialen und Tochtergesellschaften draußen befonders über Sce- gefördert und es dem deutschen Handel dadurch erleichtert würbe, auch dann Auslandsgeschäfte zu machen, wenn die die Ausfuhr begünstigenden gegenwärtigen Balutaverhältnisse sich geändert haben werden. Daß deutsche Ges schäftsleute im Ausland wieder festen Fuß fassen, ist um fo nötiger, als bekanntlich die Liquidation der deutschen Auslandsunternehmun. gen infolge des Friedensdiftats die wirtschaftliche Tätigkeit äußerst eridymert hat. Für den Ausschuß find legthin vom Reichswirt. fchaftsrat 12 ordentliche sowie 12 stellvertretende Mitglieder ernannt worden. Man fann annehmen, daß der Ausschuß bald mit seiner Arbeit beginnen wird.

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v. w. k.

Gegen Auswüchse im Wandergewerbe und Straßenhandel. Der preußische Justizminister hat folgende Verfügung er

Die Lage der russischen Terfilindustrie. Der wirtschaftsamtlichen Etonomitijestaja Shifa" zufolge, hat die sowjetrussische Textil induftrie nach ihrer Zusammenfaffung zu autonomen Trufts einen Die Produktion der erheblichen Aufichwung genommen. 14 Trusts, in denen die Mehrzahl der Baumwollwebe- Industrie mit 80 Proz. der Gesamtzahl der Spindeln und 70 Broz. der Webstühle zusammengefaßt ist, stieg im Halbjahr Ottober 1921 bis März 1922 mit 205 Millionen Arschin auf 10 bis 12 Broz der Bor friegszeit, während sie für die Jahre 1921 und 1920 nur 4 bzw. 3 Proz. betragen hatte. Gleichzeitig wurde eine beffere Ausnutung der Betriebsmittel und eine Hebung der Produktivität der Arbeiter erreicht. Die im März eingetretene 2bsah rise hat jedoch die Broduktion wieder unterbunden; fie nimmt feit dem April wieder ab und neuerdings wird die Stillegung von 25 Broz. der Betriebe erwogen. Die Berichte der einzelnen Lertiltrusts geben als weiteres Hindernis, außer der Kreditnot, den angel an Farben, Schmieröl, Erfaßteilen und Maschinen usw. an, die früher aus dem Auslande bezogen wurden. Der Bericht eines Mos­fauer Baumwollwebetrusts weist ferner auf den in naher Zufunit drohenden Mangel an Rohbaumwolle hin und äußert die Befürch tung, daß die Baumwoll- Monopolverwaltung den Bedarf der In­dustrie nicht werde decken tönnen.

Liebesgabenfendungen für die Sowjetuftaine. Der Rat der Boltskommissare der trainifden Sowjetrepublif hat am 6. Juni 1922 eine Verfügung über die zollfreie Einfuhr Don Lebensmitteln und Bedarfsartiteln erlaffen, die vom Auslande nach der Ukraine an die Adresse von Wohl.

Es muß allerdings bemerkt werden, daß gerade die fortschritt­lichsten Gewerkschaften dem amerikanischen Gewerkschaftsbunde nicht angehören. Die Mitgliederzahlen, die der amerikanische Gewer?. schaftsbund aufweift, ftehen in feinem Berhältnis zur Größe des Landes und seiner Industrie. Ende 1921 zählte er im ganzen, wie laffen: wir dem Foreign Pres- Service" entnehmen, 3 165 635 Mitglieber, Nach mannigfachen Wahrnehmungen haben sich im Wander­was gegenfiber dem Berjahre einen Rückgang von 790 893 bebeutet. gewerbe erhebliche Mißstände herausgebildet. Insbesondere wird fahrtsorganisationen geschickt werden. Diese Verfügung Die Wiederwahl von Gompers haben mir feinerzeit bereits ge- über das starte Auftreten von fogenannten wilden händlern ist vorläufig bis zum 1. Januar 1923 gültig und bezieht sich auf meldet. Die Biederwahl von Gompers, feine 41., ist in diesem geflagt, die, ohne in dem Besiz ordnungsmäßiger Ausweispapiere Lebensmittel, Kleider, Wäsche, Schuhzeug, Seife, Medikamente, ärzt. Jahr sogar einstimmig erfolgt. Die raditalen Elemente innerhalb zu sein und ohne sich um die im§ 56 der Reichsgewerbeordnung liche Instrumente usw. Nähere Ausfünfte erteilt die uttainische der Federation, vertreten in den Eisenbahner- Fachverbänden( abge- festgelegten oder sonst ergangenen Verkaufsverbote bestimmter Handelsvertretung in Deutschland , Berlin 23. 15, Joachimsthaler sehen von den vier großen Eisenbahner, brotherhoods", die der Febc- Waren zu fümmern, vorzugsweise in ländlichen Ortschaften Straße 35. ration nicht angeschloffen find) und dem Bergarbeiterverband, die waren von oft zweifelhafter Beschaffenheit und beide auf den drei legten Jahresversammlungen eine beachtliche Herkunft abzusehen versuchen. Aehnliche Mißstände sind in Beranto. für den rebatt. Teil: Franz Klühs , Berlin - Lichterfelbe; für An. zeigen: Th. Glode, Berlin . Berlag Borwärts.Verlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Oppofition aufgeboten hatten und auch in diesem Jahre über zu steigendem Maße in dem sogenannten wilden Straßen Borwärts- Buchdruckerei u. Berlagsanstalt Baul Singer u. Co., Berlin , Lindenstr. S.

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