Gewerkschaftsbewegung
Moderne Sklaven.
Man schreibt uns vom Deutschen Portier- Berband, Seftion des Transportarbeiterverbandes: Im Juni d. J. ging eine Notiz durch die Presse über die unerquidlichen Verhältnisse, welche fich in Groß- Berlin auf dem Ge: biete der Hausreinigung dadurch entwickelt hätten, daß nicht wenige Portierleute nur deswegen eine solche Stellung annehmen, um nur eine Wohnung zu bekommen, und dann nach einiger Zeit die Lust an ordnungsmäßiger Hausreinigung verlieren; dadurch sehen sich die Hauswirte veranlaßt, die Portierwohnung, wie jede freie Wohnung, dem Wohnungsamt zur Verfügung zu stellen.
Daß eine Reihe von Portierleuten, um eine Wohnung zu betommen, eine Portierstelle annehmen, ist zutreffend. Man lese aber nur einmal einen Portiertontraft durch, was da alles vom Portier verlangt wird. Jeden Tag soll gefegt werden, jede Woche das
erfolgte die Wiederherstellung der Deffentlichkeit. Eine Anzahl das Eine Reuter- Meldung aus Washington bejagt, daß Präsident Verbandsorgan betreffende Anträge wurden dem Vorstand und der Harding es bei den Bergwerksarbeitern und Zechenbefizern durch. Redaktion als Material, bezw. zur Erwägung überwiesen. Ein Anezte, baß ein Schiedsgericht eingesetzt wird. Harding lud die trag, die Verbandsstatistit weiter auszubauen, sowie Veröffentlichung Bechenbesizer ein, die Bergwerfe für die Arbeiter wieder zu öffnen, ferner solche auf Abschluß von Tarifverträgen für die Emaille, resp. Berbreitung von Borstandsmitteilungen betreffende Anträge, bis eine endgültige Regelung der Lohnfrage erzielt wäre. Dies jei Terrafotta- und Figurenbranche, Anträge auf Anstellung weiterer um so notwendiger, als dem amerikanischen Bolte sonst die Kohle Gauleiter wurden der Verbandsleitung zur Prüfung überwiesen. ausginge. Andererseits fagt eine Wolff- Meldung aus Washington , Angenommen wurde ein Antrag betr. Förderung des BildungsPräsident Harding hat den verschiedenen Staaten empfohlen, durch wesens; weiter der Antrag: Die Generalversammlung fordert vom Truppen die Bergwerke schüßen zu lassen, in denen die Borstand, den Zahlstellenverwaltungen, den Betriebsräten und allen Arbeit wieder aufgenommen wurde. Mitgliedern, unaufhörlich und mit allen Mitteln auf dem Gebiete der Nach einer Reuter- Meldung aus Washington , ist zwischen dem Gewerbehygiene fördernd und beffernd zu wirken. Ein Antrag, den roten Gewerkschaftskongreß durch Delegierte zu beschicken, wurde Direktor ber Pensylvania- Eisenbahngesellschaft und den streifenden abgelehnt. Eisenbahnern in der Lohnfrage eine Bereinbarung erzielt worden, wonach die Werkstättenarbeiter, insgesamt vierzigtausend, die Arbeiten wieder aufnahmen.
Die Beratung der zum Statut gestellten Anträge ergab eine Reihe Statutänderungen interner Natur, wovon auch das Beitragswefen erfaßt wurde. Die Gehälter der Verbandsangestellten erfuhren eine zeitgemäße Berbesserung. Der alte Borstand murde wiedergewählt, jedoch um brei Personen verstärkt. An die Stelle Delegierten von 12 Bahlstellen sich zusammensetzt. Der nächste Verbandstag findet in drei Jahren in Koburg statt.
Wirtschaft
Meſſing gepußt, die Genfter jeben Monat gereinigt, bie äulen Generalversammlung der Porzellanarbeiter. des verstorbenen Redakteurs Schneider wurde Menniger- Bansorgt, im Winter der Fußsteig vom Schnee gereinigt werden; etwaige Die Generalversammlung der Porzellan- und verwandten ArBolizeiftrafen muß der Portier selbst tragen. Im Kontraft steht beiter und Arbeiterinnen tagte vom 9. bis 16. Juli im Voltshaus ferner, sämtliche Utensilien, welche zur Instandhaltung und Reini- in Dresden . Der Bundesvorstand war durch Badert vergung des Hauses gebraucht werden, werden vom Hauswirt geliefert. treten, die Bruderorganisationen in der Tschechoslowakei und Holland Das klingt sehr schön. Hier aber gerade fezt die Unluft zur hatten Begrüßungsschreiben gesandt. Bei einem von der Zahlstelle Arbeit ein Wenn man verlangt, daß das Haus fauber sein soll, Dresden arrangierten Kommers begrüßte der Ministerpräsident muß auch das Handwertszeug in guter Ordnung sein. Es ist nicht Bud die Delegierten. felten, daß es bei vier Aufgängen im ganzen Monat zwei Scheuer- Den Geschäftsbericht des Borstandes gab der Berbandsvorlappen gibt, obwohl verlangt wird, daß zweimal in der Woche ge- fihende Wollmann. Wir entnehmen aus demselben folgendes: Einführung in das Studium der Konjunktur." Bon Professor wischt werden soll. Diese Scheuerlappen sind außerdem von schlech- Seit der letzten Generalversammlung im Jahre 1919 hat der Ber - Dr. P. Mom bert.( C. A. Glöckners Verlagsbuchhandlung, Leipzig . tester Qualität. Werden zum Fensterpuzen Lappen verlangt, haben band durch den Tod einer Anzahl an führender Stelle Stehender Breis 60 M.) Ein Buch, das in die Konjunkturkunde einführen verschiedene Portierfrauen zur Antwort bekommen: Waschen Sie schwere Berluste erlitten. Infolge dieser Lüden und der vielen Tarif- will, fann der Arbeiterschaft nicht gleichgültig bleiben, je mehr fie fich die Stücke aus, welche vom Scheuerlappen übrig geblieben sind, verhandlungen waren die Funktionäre in der Verbandsleitung sehr selbst durch Entsendung von Bertretern in verantwortliche Stellen Damit tönnen Sie die Fenster waschen und pußen." ftart mit Arbeit überlastet. In den Gauleitungen Schlesiens, der Wirtschaft sich genötigt sieht, den Verlauf der Konjunktur zu beDaß es durch die unhaltbaren Zustände dann zwischen Mietern Sachsens und Thüringens sind Personenwechsel vorgekommen und obachten. Das vorliegende Buch des Freiburger Universitätsund Portiers zu Mißhelligkeiten fommt, ist ganz natürlich. Die für Rheinland- Westfalen wurde ebenfalls ein Gauleiter angestellt. professors ist als wissenschaftliche Einführung gedacht. Es bringt Klagen, welche vom Hauswirt gegen die Bortiers beim Mieteini- Die Zahl der von den größeren Zahlstellen Angestellten hat sich in eine furze Würdigung der Krisentheorie und Darstellungen der eingungsamt geführt werden, sind aber meist zugunsten der Portiers der Berichtszeit von 3 auf 16 gehoben. In einem Grenzstreit mit zelnen Merkmale der Konjunktur, insbesondere für die Zeit von der ausgefallen. dem Wertmeisterverband wurde eine Vereinbarung getroffen. Be. Jahrhundertwende bis zum Kriegsbeginn. Mit vielen Hinweisen auf Eine weitere Unluft zur Arbeit ist die gänzlich unzulängliche Bezüglich des Planes einer Verschmelzung mit den verwandten die einschlägige Literatur versehen, erfüllt es seinen Zwed als zahlung. Man nehme an, ein Bortier ist feit 1914 in feiner Stellung. Organisationen( Glasarbeitern und Töpfern) sind Fortschritte nicht Führer, ohne in seinem fritischen Teil wenigstens Neues zu bieten. Beim Antritt hat er für eine Treppe 20 m. befommen. Hat er drei zu verzeichnen. Die Internationale der Keramarbeiter ist umfassend und interessant dargestellt sind die Beziehungen zwischen Treppen zu reinigen, so steigt der Betrag auf 60 M. Boh! ift öfter wieder im Aufleben begriffen; voraussichtlich fann deren erste Ta- Banten, Geldmarkt und Wirtschaftsverlauf. Ein wesentlicher Mangel eine Zulage erfolgt, so daß die Gesamtsumme fich auf 75 m. be- gung nach dem Kriege im Frühjahr 1923 stattfinden. Die Organi - des Buches jedoch ist es, daß es außer menigen allgemeinen Beläuft; aber auch die Mieten sind in die Höhe gegangen, und auch fation ist an der Bentral- und der Reichsarbeitsgemein- mertungen über die Wirtschaftslage nach dem Kriege nichts bedavon ist der Bortier nicht verschont geblieben. Gine Portier- chaft für Steine und Erden beteiligt und ist von deren Zmed richtet, obwohl zum Zeitpunti feiner Herausgabe dafür sehr wichtiges mohnung, bestehend aus Stube und Küche nebst Korridor, foftet mäßigkeit überzeugt. Aus dem Bericht des Verbands. Material vorgelegen hat. Enthalten doch gerade diese, in das Zeit54,50 M., dazu kommen die Abzüge für Kranken- und Invaliden- assierers Herden heben wir hervor: Der Großstreit im alter der Geldentwertung fallenden Jahre eine Fülle von wesentgeld in Abrechnung. An Hand dieses fann sich wohl jeder auslichen Merkmalen der wirtschaftlichen Entwicklung. Ueber die unrechnen, was für einen horrenden Lohn ein solcher Portier erhält. gebeure Rapitalvergeudung durch die Kapitalverwässerungen, die das wie fie die Gründe der jezt drohenden Geldmarktpreise beleuchten, Besen der kapitalistischen Profitwirtschaft ebenso scharf kennzeichnen ist nichts gesagt.
Man bezahle dem Bortier einen auskömmlichen Lohn und behandle ihn menschlich, dann werden alle Härten und Mishelligkeiten zwischen Portier, Hauswirt und Mietern verschwinden. Seit Jahren kämpfen die Portiers um eine beffere Existenz und um gesunde, menschenwürdige Berhältnisse. Seit Jahren sträuben fich die Haus
nung zu tragen.
wirte, den allgemeinen, berechtigten Forderungen der Portiers RechHierzu trägt die Lauheit des Portiers einen großen Teil Schuld, denn wüßten die Hauswirte, daß fie es mit einer festen, fompaften Maffe organisierter Bortiers zu tun hätten, würden sie sich nicht so
ablehnend verhalten.
Die Zustände im Kleinhandel.
In letzter Zeit laufen von den im Kleinhandelsgewerbe beschäftigten Lehrlingen und Kontoriftinnen Beschwerden darüber ein, daß der in der Gewerbeordnung festgelegte Achtstundentag nicht ein gehalten wird. Besonders die Lehrlinge find vollständig der Willfür ihrer Lehrherren ausgefeßt. Ueberstunden werden nicht vergütet. Ebenso steht es mit dem Urlaub, trotzdem diefer in allen mittleren Betrieben, Staats- und Kommunalbetrieben Allgemeingut geworden ist.
Wo bleibt hier die Aufsicht der Gewerbeinspektion, wo bleiben die Durchführungsbestimmungen der Gewerbeordnung zum Jugendschuh? Wir erwarten von den zuständigen Stellen, daß in diese Betriebe hineingeleuchtet wird. Es geht nicht weiter an, daß eine große Schicht von jugendlichen Arbeitern und weiblichen Angestellten des Schutzes der gefeßlichen Bestimmungen beraubt werden. Der Achtstundentag darf für diese meist jungen Menschen nicht nur auf dem Papier stehen. Die gefeßlichen Schutzbestimmungen sind vor allem dazu da, um die Arbeiter, die sich mangels eines genügenden Einflusses der Gewerkschaften, und das ist besonders im Kleinhandels. gewerbe der Fall, nicht selbst zu schüßen vermögen, durch die Behörden gegen übermäßige Ausbeutung zu schützen. Wir hoffen, daß diefer Hinweis genügen wird, um der allzu großen Nachficht gegen über den festgesezten Gesegesverlegungen im Kleinhandel ein Ende zu machen.
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Herbst 1921, an dem ungefähr die Hälfte der Verbandsmitglieder beteiligt war, stellte große Anforderungen an die Verbandskaffe. mäßig furzer Zeit wieder hergestellt werden. Am Schluß 1921 Der vorher vorhanden gewesene Raffenbestand fonnte in verhältnis zählte der Berband rund 63 000 Mitglieder, darunter annähernd die Hälfte weibliche. Den Bericht für die Redaktion und die Expedition gab der Verbandsschriftführer Karl.
Die Notenflut in Deutschöfferreich. Der Banknotenumlauf der Defterreich- Ungarischen Bant beträgt 588 Milliarden, das Opposition sich recht lebhaft. Als Angriffspunkte dienten dabei vor 376 Milliarden mehr als am 1. Januar d. J. An der Diskussion über die Tätigkeitsberichte beteiligte die find 33 Milliarden mehr als in der vorhergegangenen Woche und Der Währungsallem die Arbeitsgemeinschaften. Ferner wurde dem Vorstand zum verfall Deutschösterreichs schreitet also in verschärftem Tempo fort. anderen Organisationen und die Wiederherstellung der feramischen Borwurf gemacht, daß er die Frage des Zusammenschlusses mit Internationale nicht genügend gefördert habe. Bezüglich des Berbandsorgans wurde eine Aenderung der Form und der Schreib weise gewünscht, besonders Einschränkung der bisher üblichen Verfammlungsberichte. Bezüglich der den Zahlstellen zur Berfügung stehenden Geldbeträge wurde angeregt, diese bei den Konsumgenossenfchaften zu deponieren.
Der Verbandsvorfizende Bollmann betonte in seinem Schlußwort, die Arbeitsgemeinschaften seien auch für die Arbeiter. schaft eine Notwendigkeit. Der Borstand habe nach dem Willen der früheren Generalversammlung gehandelt. Er hob einige Fälle zum Beweis dafür, daß sich auch im Borzellanarbeiterverband 3 er ehungsbestrebungen bemerkbar machten, hervor. Sum Schluffe rechnete er unter lebhafter Bustimmung mit dem Führer der Opposition auf der Generalversammlung ab und stellte dabei unter anderem fest, daß sich dieser gegen die Abführung der Extrabeiträge wandte, die Ende 1921 erhoben werden mußten, weil ein großer Streit die Verbandskasse start angegriffen hatte.
Bei der Abstimmung über ein Vertrauensvotum für den Vorstand wurden 85 Stimmen dafür und 35 dagegen abgegeben. Nach erfolgter Abstimmung gaben mehrere Delegierte Erklärungen ab, die besagten, daß fie nicht gegen das Vertrauensvotum gestimmt hätten, weil sie dadurch dem Vorstand das Vertrauen hätten ab. fprechen wollen, sondern weil ihnen die Formulierung eines Teiles Des Bertrauensvotums die Zustimmung unmöglich gemacht habe.
Gauleiter Griesbach erstattete einen Bericht über den Leipwurden von der Opposition die bereits bekannten Einwendungen ziger Gewerkschaftstongreß. In der Diskussion darüber betr. Arbeitsgemeinschaften und 10 Buntte erhoben. In ge schlossener Stzung referierte dann Verbandsschriftführer Korl über das Tarifwefen. Nach mehrstündiger Diskussion darüber
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Budget und Notenemission in Sowjetrußland. Nach den neueften Feststellungen in den sowjetamtlichen Moskauer„ Jsweftija“ hat die Gesamtsumme der Notenemission in Sowjetrußland zum 1. Mai d. J. 121000 milliarden Rubel alter Muster( gleich 22,1 Milliarden Muster 1922) erreicht. Doch sei eine relative Beffe rung infofern zu verzeichnen, als der Anteil der staatlichen Ausgaben, der durch Notenemission gedeckt wurde, seit dem Januar d. 3. regelmäßig abnehme. Er betrug im Januar mit 12,580 Milliarden Rubel 90,5 Proz. der Ausgaben, im März 75 Broz. und im Mai 63,5 Broz. Nach den vorläufigen Berichten dürfte er im Juli 50 Proz. kaum überschreiten. Durch den Ertrag der Steuereingänge find 2,7 Broz.( Januar) bis 12,5 Broz.( Mai), und durch Ertrag der staatlichen Industrie 6,8 Proz( Januar) bis 24 Proz.( Mai) der staatlichen Ausgaben gedeckt worden.
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Zegel, Borsigwalde , Reinickendorf- West, Tegelort, Joers felbe, Conradshöhe , Wittenau , Waidmannsluft, Herms. dorf, Hohenneuendorf, Birkenwerder : Paul sienaft, Borfigwalde, Stäufchitr 10.
Teltow: Säfel, Ritterstr. 29. Tempelhof : Raiser- Wilhelm- Str. 13.
Tempelhof : Randler, Hohenzollerntorso 5.
Trebbin : Göring . Bahnhofstr. 62.
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