munisten die
Einigung mit den Unabhängigen zustande kommt, denn dann werden die Kommunisten auf alle Zeit zur Machtlosigkeit verurteilt sein. Dieser Schritt wird uns auch wieder die Indifferenten zuführen. Wir haben die Hoffnung, daß der Zusammenschluß der Partei, der nun fommen muß und wird, die gesamte deutsche Arbeiterklasse aufrüttelt. Und wenn die Ermordung Rathenaus durch deutschvölkische Mordbuben diese
In einer Funktionärfonferenz der Sozialdemokratischen Barolen heraus, die weit über die gemeinsamen Abmachungen Einigung der Arbeiterflasse nach sich zieht, wird sie doch einen dauernPartei sprach Genosse Hermann Müller über die jüngsten hinausgingen. Gewiß, die Gewerkschaften hatten der Regierung den Nußen für das deutsche Bolt gebracht haben, denn durch die politischen Ereignisse. Seine Ausführungen wurden, insbe- crklärt, daß fie unter Umständen vor dem Aeußersten nicht zurück- Einigung wird der Fels gegründet, an dem sich die nationalistische fondere als er von der Bildung der Arbeitsgemeinschaft mit schrecken würden. Wenn aber in diesem Stadium von den Kom- Boge für alle Zeiten brechen muß.( Langanhaltender Beifall.) den Unabhängigen und der in Aussicht stehenden Einigung der beiden sozialistischen Parteien sprach, von lebhaftem Beifall und Händeklatschen unterbrochen. Hermann Müller
führte im einzelnen etwa folgendes aus:
Es folgt sodann die
Diskussion.
Parole des unbefristeten Generalstreits ausgegeben worden wäre, so wäre das eine große Pleite ge= worden.( Zustimmung.) Die Kommunisten verlangten, daß allent- Berliner SPD. und USP. einberufen lassen. Ein Antrag will eine gemeinsame Funktionärbesprechung der halben Kontrollausschüsse aus dem ADGB . und AFA- Bund und den drei sozialistischen Parteien gebildet würden. Diese Kontroll- Aufrufes der USP. Zurüdziehung des Antrages, bis der Parteitag Borsigender Gen. Lehmann empfiehlt angesichts des offiziellen ausschüsse wären in Wirklichkeit nichts weiter als eine Neuauflage der Unabhängigen in der Frage der Einigung Stellung genommen der Arbeiterräte gewesen, die wir nach Schaffung der Verfassung hat. Man seße sich sonst einer bedauerlichen Absage aus. abgelehnt haben. Sie könnten in der heutigen Zeit nur Verwirrung anrichten.
Wir wünschten, daß gesetzliche
Maßnahmen gegen den nationalistischen Wahnsinn.
Ich glaube, wir fönnen als Sozialdemokratische Partei für uns in Anspruch nehmen, daß wir das Aeußerste geleistet haben, um den Wiederaufbau in Deutschland zu ermöglichen. Diejenigen, die immer wieder die Aufbauarbeiten gestört haben, waren auf der anderen Seite zu finden. Die ersten Taten, die diese Arbeit störten, find von nationalistischen Elementen ausgegangen, sie haben von der Ermordung Gareis zu der Ermordung Rathenaus geführt. Es ist ja die Ermordung Erzbergers vorausgegangen, getroffen werden. Wir haben es daher bei den Demonstrationen weil dieser sich mit seiner ganzen Kraft für den Wiederaufbau des bewenden laffen. Wir haben diese Gesetze in zähem Ringen im deutschen Finanzsystems eingesetzt hat. Wer war Rathenau ? Reiner Parlament geschaffen. Mancherlei Bedenken sind gegen die Geder Unferigen. Er fam aus einer ganz anderen Atmosphäre. Seiner jege geltend gemacht worden. Wir waren bereit, auf die Todes ganzen Abstammung, seiner Beschäftigung, seinem geistigen Wesen strafe bei diesem Gesetz zu verzichten, wenn im Strafgesetzbuch die nach, gehörte er zu anderen Kreisen. Aber er war einer der wenigen Todesstrafe allgemein abgeschafft werden sollte Es ist kein Zufall, Demokraten, die die Zeichen der Zeit verstanden haben. Er hat mir daß der in Saaled erschossene Rathenau - Mörder Kern gleichzeitig gefagt, als er das Buch von der Weimarer Tagung der der Befreier des Leutnants Diffmar aus dem Gefängnis gewefen Arbeiter Jugend gelesen hatte, daß es ist. Und wenn diese Leute es ein Jahr lang darauf anlegen würden, alle ihre Verbrecher aus dem Gefängnis zu befreien, und sie über Bayern nach Budapest in Sicherheit zu bringen, so würde das der nationalistischen Bewegung ungeheuren Vorschub leisten. Die Notwendigkeit der Zweidrittelmehrheit hat das Durchbringen dieser Gesche einigermaßen erschwert. Es haben aber in der Hauptsache nur Deutschnationale, die Bayerische Bolkspartei und die Kommunisten( große Heiterkeit) dagegen gestimmt. Wir dürfen nicht vergessen, daß der
etivas ganz neues und Schönes
für ihn gewesen sei. Und schließlich sind wir es gewesen, die ihm den Weg in die Regierung geebnet hatten. Wir haben seinerzeit darauf verzichtet, das Ministerium, das er innehatte, zu belegen, weil wir wußten, daß er ein Mann war, der die Fäden zu knüpfen verstand. Er hat es auch verstanden, gerade mit den dem deutschen Bolte nicht freundlich gesinnten Streifen zu verhandeln, und das Rathenau- Loucheur- Abkommen trägt seinen Namen. Wer die allerletzten Nachrichten über das Garantie Abkommen verfolgt hat, weiß ja, wie wir
abhängig sind von dem Verfrage von Bersailles, abhängig von der Tatsache, daß wir den Weltkrieg verloren haben, einen Krieg verloren haben, wie noch nie ein Volk.
An der Verbreitung der nationalistischen Heze, unter der wir jetzt in Deutschland zu leiben haben, ist die Entente nicht ganz unfchuldig. Wenn sie die Nöte Deutschlands rechtzeitig erkannt hätte, hätten die nationalistischen Köpfe nie so verheyt werden können, und die Taten, die jetzt zu beilagen sind, wären vielleicht ungeschehen geblieben.( Zustimmung.) Die Ermordung Rathenaus hat weit über die Kreise der Arbeiterschaft hinaus eine Bewegung im deutschen Bolte ausgelöft, die sich zum Ziel sette, derartige Taten unmöglich zu machen. Ich weise aber darauf hin, daß es ganz
unmöglich ist, den politischen Mord gänzlich zu verhindern. Man braucht nur an die Ermordung des englischen Generals Wilson in Irland zu erinnern, die möglich wurde, trotzdem die englische Regierung alle nur erdenklichen Schuhmaßnahmen getroffen hatte. Es muß aber darauf ankommen, die Quellen zu verstopfen, aus denen diefe Taten fließen. Die Quellen sind jene deutsch = nölkischen Kreise, die nun allgemein bekannt geworden sind. Man hat in bürgerlichen Kreisen diese Bewegung nicht so ernst genommen, als sie es perdiente. Es ist dabei der Frage aufgeworfen worden,
ob die Republit in Gefahr sei.
Ich habe immer die Auffassung vertreten, daß die deutsche Republit nicht umgebracht werden kann, und daß fie innerlich fært genug ist, und daz Deutschland infolge der internationalen Lage gar nicht anders wie als Republik bestehen kann. Es ist bezeichnend, daß Lloyd George im englischen Parlament auf eine Anfrage flipp und flar geantwortet hat, daß eine Aenderung der Staatsform in Deutschland eine Aenderung der internationalen Lage herbeiführen werde, und daß England alsdann nicht unintereffiert bleiben könnte. International ist eine deutsche Monarchie nicht zu tragen.
Die Gewerkschaften wünschten ein gemeinsames Borgehen aller drei Arbeiterparteien. Die letzten drei Wochen standen im Zeichen dieser gemeinsamen Arbeit. Nach all den
Erfahrungen, die wir mit den Kommunisten gemacht haben, legten wir weniger Wert auf eine Zusammenarbeit mit den Rommunisten.( Heiterkeit und Zustimmung.) Ein paar Tage lang ging es ja auch ganz gut, aber bald mußten auch die Gewer?- fchaften einsehen, daß ein weiteres Zusammenarbeiten mit den Kommunisten die Gesamtbewegung nur schädige. Es war aus drücklich abgemacht worden, daß über die gemeinsamen Forderungen feinerlei besondere Parolen herausgegeben werden sollten. Aber trotzdem haben wir es erlebt, daß die Kommunisten Flug blätter gegen die beiden anderen sozialistischen Parteien herausgaben. Anläßlich des Buchdruckerstreifes saben wir, daß die Rote Fahne" von Streifbrechern hergestellt wurde.( Zeichen lebhaften Unwillens und Pfuirufe.) Anläßlich der zweiten Demonstration sollte im Nachrichtenblatt bekanntgemacht werden, daß Peine wilden Redner auftreten sollten. Die Kommunisten weigerten sich, dieje Stelle zu unterschreiben, weil sie sich angeblich gegen fie richte.( Stürmische Heiterfeit.) Schließlich tamen fie mit
Deutscher Metallarbeiterverband. Verw. Berlin
Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unfer Rollege, der Arbeiter Brunnen
Gustav Wegener ftraße 35
am 17. b. M. gestorben ist.
Die Einäfcherung findet am Freitag, den 21. Juli, nachm. 2 Uhr, im Krematorium Berlin , Gerichtstraße, statt. Ferner starb am 17 d. 9 unser Kollege, der Stanzer Meßer Straße 15
Wilhelm Bildt eger
Die Beerdigung findet am Sonnabend, den 22. b. m, nagm. 2, Uhr, von der Leichenhalle des Bartholomäus Kirchhofes in Weißensee , Failenberger Straße, aus ſtatt.
Ehre ihrem Andenken! Rege Beteiligung erwartet
122/9
Die Ortsverwaltung.
Algemeine Ortstrantentaffe Berlin- Pankow.
Bekanntmachung!
Das Borstandsmitglted Paul Schabert hat sein Amt niebergelegt.
An seine Stelle ift aus der Liste der gewählten Ersaz männer der Zeichner Dtto Rißmann, Berlin - Pantow, Mühlenstraße 70, getreten.
den 18. Juli 1922. Der Borstand
D. Gütig, Borsigender.
Thurau: Gen. Müller hat uns aus dem Herzen gesprochen. Es ist notwendig, daß nicht nur die Spitzen der Behörden republikanifiert werden, es muß auch der Unterbau der Beamtenschaft erneuert werden, der stark deutschnational gesinnt ist. Vor allem müssen die Personaldezernate mit zuverlässigen Republikanern besetzt werden. Im Reichseisenbahnministerium herrscht unter Herrn Gröner die schwärzeste Reaktion. Auf Grund des§ 10 des Beamtendisziplinargefeßes werden die sozialdemokratischen Beamtenräte oder Beamte, die zugleich sozialdemokratische Stadtverordnete sind, durch die Disziplinargerichtshöfe gemaßregelt. Solche Schandgesetze müssen beseitigt werden.( Beifall.)
geben, durch den rechtsstehende Kreise es in der Hand haben, den Löwenthal: Es muß Mittel gegen den Bucher an der Börse Dollarfurs in die Höhe zu treiben. Redner fritisiert verschiedene misstände in der Devisenbeschaffung und fordert energische Maßregein und weist auf das Beispiel unserer Wiener Genossen, die in machtvollen Demonstrationen einschneidende Forderungen aufgestellt haben, hin.
Als Justizbeamter schließt sich Gen. Löwenthal den Ausführun gen des Borredners über die Reaktion in der Verwaltung an und meist insbesondere auf die Zustände in der Justiz.
Bernhard Krüger : Die Morde an Erzberger und an. Rathenau wären nicht möglich gewesen, wenn die Erkenntnis, die heute in die USB. eingezogen ist, früher vorhanden gewesen wäre.( Sehr richtig.) Mit der KPD. ist eine Einigung schlechterdings undenkbar. Kontrollausschüsse und Aktionsausschüsse sind ein Unfug, den wir auf feinen Fail mitmachen dürfen. Bei der Einigung müssen wir vorsichtig sein ( Unruhe und Zustimmung). Bei einer Einigung auf vernünftiger Basis werden wir dabei sein.( Beifall.)
=
hat und daß es so außerordentlich schwer war, den Schutz der republikanischen Symbole und Führer gegen die Mörderzentrale und die nationalistischen Organisationen durchzusehen. Der Redner schildert die Schwierigkeiten, die der Verabschiedung der einzelnen Gesetze bereitet wurden und fährt fort: Wenn der Geist in der Repubiit ein anderer werden soll, ist es dringend notwendig, daß die Lehrbücher der Schulen geändert werden und daß an Noldkamp beleuchtet die Zustände im Siemens- Konzern, den Universitäten, insbesondere auch in der Berliner Uni - dessen Leiter demokratischer Abgeordneter ist. Wir dürfen von demopersität gründlich aufgeräumt wird. Auch das Gesetz fratischer Seite nicht allzu viel erwarten. für die Amnestie ist unvollkommen. Hier verlangten die Kommu- Ein Antrag auf Schluß der Debatte wird mit großer Mehrheit nisten, daß auch ein Max Hölz von der Amnestie betroffen angenommen. werden sollte.( Heiterkeit.) Durch nichts hätte der Gedanke der In seinem Schlußwort geht Amnestie mehr fompromittiert werden können, als durch solche Maßnahmen. Wir haben uns die größte Mühe gegeben, auch die Eisenbahner in diese Amnestie einzubeziehen. Leider ist uns das nicht gelungen. Wir haben uns von vornherein auf den Standpunkt gestellt, daß es vor allem auf die Durchführung der Gefche ankomme, und wir haben daher erflärt, daß es unser Bestreben sein werde, darauf hinzuwirken, daß die
Regierung nach links erweitert werde.
Bir haben diese Forderung ziemlich früh angemeldet, und sie wurde auch von den Bürgerlichen zunächst ruhig aufgefaßt. Es ist erfreulich, daß die Unabhängigen fich bereit erklärt haben, in diefer besonderen Lage an der Regierung mitzumirten. Wir freuen uns, daß auf der Reichskonferenz der ilnabhängigen nichts befchloffen ist, was dieser Absicht Hindernisse bereitet hätte. In solchen Situationen muß man eben alle Kraft auf einen Bunkt tonzentrieren, und das ist in diesem Falle geschehen. Auch wir sind teine grundsäglichen Anhänger der Koalitionspolitik. Die Beteiligung der Regierung ist für uns eine taftische Frage, die von Fall zu Fall entschieden werden muß. Der Hauptgrund, den die Bürgerlichen gegen eine Hinzuziehung der Unabhängigen zur Regierung haben, ist von ihnen nicht in den Verhandlungen erwähnt worden. nach meiner Auffassung in dem Umstand, daß hinter den sozialistischen Regierungsmitgliedern alsdann nicht mehr 109, sondern 180 Mandate im Reichstage stehen würden. Wir schlugen den Unabhängigen die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft
Er liegt
Hermann Müller F
zunächst auf die Devisenfrage ein. Dieses Problem ift äußerst schwierig. Die Industrie ist auf ausländische Rohstoffe angewiesen. was gelan werden fann, wird geschehen, aber mit Resolutionen und Paragraphen ist dieses Problem allein nicht zu meistern.
Den Standpunkt des unabhängigen Aufrufes, daß die Einigung ausschließlich von den Zentralinstanzen betrieben werden soll, halte ich für richtig. Wir haben vor aller Welt unferen guten Willen bewiesen, der auch von unabhängiger Seite anerkannt wird. Ich glaube, daß wir bei einer Einigung gedeihlich mit der USB. zusammenarbeiten tönnten. Selbst früher lintsgerichtete Unabhängige, wie Dr. Levi, der einstige Spartalusführer, haben hervorragende positive Arbeit bei der Ausarbeitung der Schutzgesetze geleistet. Alle schwerwiegenden Probleme der Einigung müssen durchdacht werden, und wir haben in den letzten Jahren gezeiat, daß wir die Nerven nicht so leicht verlieren.( Gehr richtig!) Die letzten Wochen haben bewiesen, daß es in der Einigung feinen Unterschied zwischen Führern und Massen gibt, daß die Einigung vorwärts marschiert.( Lebhafter Beifall.)
Die nachstehende Resolution wird einstimmig angenommen: billigen die Haltung und die Politik der Reichstagsfraktion. Wir Die Funktionäre des Bezirksverbandes Groß- Berlin der SPD. begrüßen im besonderen die werdende Einigung mit den Genoffen der USP. Wir erwarten vom Parteivorstand und von der Reichstagsfraktion, daß sie den einheitlichen Willen des Voltes und im besonderen der Sozialdemokratie, der die Gesetzgebung zum Schuhe der Republik ermöglicht hat, auch in der Anwendung dieser Gesetze voll zur Geltung bringen.
vor.( Lebhafter Beifall und Händeklatschen.) Wir haben uns gesagt, daß das der nächste Schritt ist. Im Jahre 1916, fing die Spaltung mit einer Arbeitsgemeinschaft an. Wir wollen sie mit einer Arbeitsgemeinschaft aufhören lassen.( Lebhafter Beifall.) Die Unabhängigen haben sich für diese Arbeitsgemeinschaft erklärt. Wir Wir verpflichten uns zu unserem Teile, alle Kraft einzusehen für hätten eine Reichstagsauflösung nicht zu fürchten gehabt. Aber wir die Verbreitung des republikanischen Gedankens, für die Stärkung haben, wenn es jetzt zur Reichstagsauflösung fommt, nicht nur 109, unserer Organisation und Preise und für die fortschreitende Verwirtsondern 180 Mandate zu verteidigen. Wir haben nicht nur im Bartei- lichung der sozialistischen Ideen. intereffe, sondern im Interesse der gesamten sozialistischen Bewegung zu handeln. Am Tage, als Rathenau ermordet wurde, trat ein Unabhängiger an Wirth heran und fragte ihn: Sperr Reichskanzler, wie lange foll denn das noch so dauern?" Wirth antwortete: ,, Solange, als die deutsche Arbeiterschaft noch nicht einig ist."( Lebhafte Zustimmung.) Dieses Zwiegespräch beleuchtete bligartig die Lage. Unsere Stellung als Partei ist nicht schlecht. Wir haben unsere Stoßfraft behalten, und es wird weiter zur Gesundung der deutschen Arbeiterbewegung beitragen, wenn als nächster Schritt die Fraktionsgemeinschaft oder gleich die
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