Bremen 30,20 m., Hannover , Braunschweig 29,75 M., Freistaat] Es wird weiter über London gemeldet, daß Gompers, der
Gewerkschaftsbewegung Lippe Detmold 29,80 M., Provinz Sachsen- Anhalt 30,50 M., Präsident des amerikanischen Gewerkschaftsbundes, an die Res
Ein Schädling der Zandarbeiterinteressen. Die Berbrüderung des Zentralverbandes der Land arbeiter mit dem Landbund zeitigt Früchte, die für jeden Landarbeiter ungenießbar find. In Schlesien ist der deutschnationale Zentralverband der Landarbeiter forporativ dem Landbund angeschlossen. Damit ist ihm jede Schwungkraft ge= nommen und als Arbeitervertreter ist er zur Ohnmacht verurteilt. Das zeigt folgendes Beispiel:
Rheingebiet 33 50 W., 1. 8. 36, W., Westfalen 33,50 M., ab 1. 8. gierung die Aufforderung gerichtet hat, eine Konferenz zwischen Ar36,-., Helfen, Hessen - Nafiau 83,50 M., Rheinpfalz 31,75 W.
In den Reichstarifverträgen betragen die Vertragslöhne: für beitgebern und Arbeitnehmern einzuberufen, um dem gegenwärtigen 32,62 M. Für die Stod, Peitschen-, Bieifen- und veriv. Industrien Regierung, sich mit der Einführung englischer Kohle zu behelfen. die Bürsten, Pinsel- und Bleistiftindustrie 30,12 W., ab 5. 8. Streit ein Ende zu bereiten. Inzwischen beabsichtigt die amerikanische 29,90 W., jedoch finden gegenwärtig neue Lohnverhandlungen statt. Bei der ausgezeichneten Organisation der englischen Berg- und Für die Berlmutter, Galalith, Steinnuß- und Hornindustrie Transportarbeiter besteht jedoch wenig Aussicht, daß diese Absicht 30,15 M. in bedeutendem Umfange verwirklicht werden kann.
A
Cohnverhandlungen für die Staatsarbeiter. Am heutigen Löhne für die Staatsarbeiter. Seitens der Spigenorganisationen ft. auf Grund einer Vereinbarung der Führer des Allgemeinen Eisenbahnerverbandes Staruppe zum Verhandlungsleiter beſtimmt
Arbeiter und Fahrpersonal der Mitropa . Die Gewerkschaftskommission Berlins und Umgegend hat zum In zwei gut besuchten Bersammlungen am 19. und 20. Juli im fommenden Mittwoch eine Plenarversammlung nach dem„ Englischen In der Nr. 15 der Zeitung Schlesischer Landbund" ist eine Rosenthaler of wurde über die, vom Zentralverband der Hotel -, Garten", Alexanderstr. 27, um 6% Uhr, einberufen. Auf der TagesAufrechnung des Cinfommens der schlesischen Landarbeiter ver- Restaurant- und Café- Angestellten sowie dem Deutschen Transport ordnung steht die Neulonstituierung des Ausschusses der Gewerk öffentlicht, und zwar nach Tarifpreisen, nach Marktpreisen und nach arbeiterverband geführte Lohnbewegung berichtet. Mit Zweidrittel- fchaftskommission sowie ein Referat von. Dr. Wagner über die Kleinhandelspreifen. Mehrheit wurde dem Schiedsspruch des Reichsarbeitsministeriums Aufgaben des Berbandes sozialer Baubetriebe. Auf Grund dieser Aufstellung wird dem Lohngärtner nach vom 18. Juli zugestimmt. Die neuen Löhne laufen bis Marktpreisen ein Einfommen von rund 33-34 000 t., nach Klein 15. August 1922. Für den Monat Juni sind noch 18 Proz. nach Sonnabend beginnen die Verhandlungen über die Erhöhung der zuzahlen. Ferner sind für Juli 30 Proz. und für die erste Hälfte im Auguft 40 Broz. auf die Löhne vom Mai zu zahlen. U. a. beträgt das Einkommen eines Fleischers oder Konditors im Juli 1196 M. pro Woche, bis 15. Auguft 1288 M.; das einer Küchengehilfin im Juli 650. pro Woche, bis 15. August 700 m. sowie Rost während der Fahrt. Der Silberputzer erhält im Juli 780 m. pro Woche, bis 15. August 840 M. und ebenfalls Kost während der im Juli 1185 M. und vom 1. bis 15. August 1274 M. pro Woche. in Höhe von 1196., bis 15. August 1288 M. Der Kutscher erhält Lagerarbeiter über 20 Jahre erhalten im Juli 1170 M., bis 15. August 1260 M.; Lagerarbeiterinnen über 20 Jahre 793 M. im Juli und 854 M. bis 15. Auguft. Der Schiedsspruch sieht außerdem vor, daß die Nachzahlungen schnellstens zu erfolgen haben.
handelspreisen ein solches von rund 38-39 000 Mt. errechnet. Diese Aufstellung haben sich nun die Finanzämter und das Landesfinanzamt der Provinz Schlesien als Unterlage zur Versteuerung der Landarbeiter dienen lassen.,
In einer Zeitschrift des Finanzamtes des Kreises Bunzlau an den Kreisleiter des Deutschen Landarbeiterverbandes heißt es u. a.: „ Was die Neubemessung der Natural- und Sachbczüge der De- Fahrt. Ferner bekommt der Kraftfahrer einen Wochenlohn für Juli putatempfänger auf dem Lande anlangt, so werden die Zusammen stellungen in Nr. 15 des Organs Schlesischer Landbund guten Anhalt bieten fönnen."
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einen
Gegen diese Methode ist bei dem Landesfinanzamt durch den Deutschen Landarbeiterverband Einspruch erhoben worden. In mündlicher Berhandlung konnte eine Einigung nicht erzielt werden, da das Landesfinanzamt, auf diese Zahlen pochend, ein möglichst hohes Cinkommen fonstruieren will.
Durch die Vertreter des Deutschen Landarbeiterverbandes ist darauf hingewiesen, daß die schlesischen Landarbeiter wenn es nach der Aufstellung geht, auf die fich das Landesfinanzamt stützt - die Hälfte ihres Barlohns als Steuer abgeben müßten.
Dem Zentralverband, der, wie erwähnt, forporatives Mitglied des Schlesischen Landbundes ist und nach seiner eigenen Darstellung einen erheblichen Einfluß auf die Führung ausübt, ist die Belastung der schlesischen Landarbeiter zu danken.
Lehrlingsausbeutung in Kleinbetrieben.
worden.
Wirtschaft
Produktionskredite des Borläufigen Reichswirtschaftsrats setzte sich Reichswirtschaftsrat und Kreditnot. Der Unterausschuß für in einer Entschließung für die Aufhebung des Depotzwanges für festverzinsliche Papiere ein. Der anwesende Regierungsvertreter widersprach dieser Forderung nicht. Dagegen erhob er, von den Arbeitervertretern unterstüßt, Einspruch gegen die weitergehende Forderung der Aufhebung des Bankgeheimnisses, um so die aus Steuerfurcht brachliegenden Kapitalien der Produktion Wir brachten erst fürzlich einen allgemeinen Hinweis auf die zuzuführen. Obwohl gegen dieses Verlangen im Hinblick auf die Mißstände, die sich in den Kleinbetrieben vielfach eingenistet haben Steuerflucht des Befihes schwerste Bedenten sprechen, forderte der und denen die Gewerbe- Bolizei energisch zu Leibe gehen müßte. Ausschuß die Cinfhränkung der Auskunftspflicht der Banken Die Klagen darüber wollen nicht aufhören und wir sind deshalb auf solche Fälle, wo schon ein Strafverfahren eingeleitet ist. Ferner gezwungen, einen derartigen Mustermeister" öffentlich mit vollem richtete er an die Spizenverbände der deutschen Wirtschaft das Erdieses Herrn das Gewissen zu schärfen. Namen zu nennen. Vielleicht hilft das, den Gesinnungsgenossen suchen, die Wiedereinführung des durch Barzahlungen und Borauss zahlungen fast außer Gebrauch gefommenen Handelsmesels Bom Zentralverband der Fleischer, Ortsverwaltung Berlin , dadurch zu erleichtern, daß fie die Lieferungsbedingungen ändern. merden wir auf den Fleischermeister Getschmann, Brinz- Eugen Die Entschließung, die wohl noch den wirtschafts- und den finanz Straße 15, aufmertfam gemacht. Der gute Meister entließ seinen politischen Ausschuß des Reichswirtschaftsrates beschäftigen wird, Gesellen, weil dieser die tarifmäßige Bezahlung verlangte und Mit- fennzeichnet die Sorge, mit der man in der Industrie die wachsende glied feiner Organisation ist. Inzwischen behilft er sich mit dem Kreditnot verfolgt. Bezeichnend ist dabei, daß auch die Bertreter der Lehrling. Daß für diesen Lehrling der Achtstundentag dabei zu Reichsbant für die Wiederherstellung des Bankgeheimnisses einem in nebelhafte Fernen entschwundenen Traum wird, braucht eintraten. mohl nicht erst gesagt werden. Von einem Geschäftsmann, der vornehmlich auf Arbeiterfundschaft angewiesen ist, müßte man vernünftigerweise etwas anderes erwarten.
Schiedsspruch in der Metallindustrie.
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Die Tarifverträge der Holzarbeiter. Die Entwickelung der Tarifverträge des Deutschen Holzarbeiter verbandes zeigt das Aufgehen fleiner Verträge in große, weite Geneffenschaftsbanken. Während in den meisten Ländern die Landesteile und Berufskreise umfassende Tarifverträge. Die Zahl Genossenschaften ihren Geldverkehr durch eigene, bankmäßige Unterder Verträge wird immer geringer, während die Zahl der unter abteilungen besorgen lassen, sind in anderen besondere Bankden Verträgen stehenden Betriebe und Personen immer mehr zu- unternehmungen auf genossenschaftlicher Grundlage entstanden, nimmt. Von 1135 Tarifverträgen im Jahre 1913 ist die Zahl der Verträge, an denen der Deutsche Holzarbeiterverband beteiligt so in Schweden , Norwegen , Dänemark , Lettland , Litauen und auch in der Tschechoslowakei . Das Schiedsgericht des Reichsarbeitsministeriums hat am geftri tonfumgenossenschaften gründete 1920 eine eigene Ilgemeine ist, bis zum Jahresschluß 1921 auf 345 gefunten, denen 23535 BeDer Verband der tschechischen triebe und 352 598 Perionen, davon 308 237 Verbandsmitglieder, gen Freitag unter dem Vorsiz des Reichsministers a. D. Wiffell Genossenschaftsbanf in Brag, deren Kapital inzwischen unterstehen. Gegen das Jahr 1920 find das 41 Verträge we- einen Schiedsspruch über die Neuregelung der Gehaltssäge für die von 3 auf 5 Millionen Stronen erhöht wurde. Daneben bestehen niger , aber 679 Betriebe und 25 044 Personen mehr. Angestellten der Berliner Metallindustrie gefällt, und Bleistiftindustrie, für die Stod-, Peitschen-, Pfeifen- und ver- den Barteien zu keinem Resultat geführt hatten. Die Entscheidung bant hielt am 8. März ihre Generalversammlung ab, auf der Reichstarifverträge bestehen für die Bürsten-, Piniel nachdem die in der vorigen Woche geführten Verhandlungen zwischen zwei um die gleiche Zeit gegründete Bantunternehmungen der landwandten Industrien und für die Perlmutter, Galalith, Steinnuß der Schlichtungsbehörde bringt den Angestellten für den Monat Juli 12 581 Attien mit 554 Stimmen durch 62 Delegierte vertreten und Hornindustrie. Für das Tischlergewerbe, Möbeljabritation u. dal. eine Erhöhung der bisherigen Gehaltssäke um rund 28 Pro 3., waren. bestehen außer 78 Drtstarifverträgen noch zwei Bezirks- und die durch Berdoppelung der Grundgehälter, Erhöhung der Teuerungseinlagen im letzten Jahre um 7%, Millionen Kronen, die Höhe Nach den Berichten der Geschäftsleitung sind die Spar22 Landestarifverträge. Für die Sägewerksindustrie bestehen 49 Drts- zulage auf 150 Broz. und dementsprechend auch der Familienzulage ber laufenden Guthaben um 21 Millionen Kronen gewachsen. Instarifverträge, 7 Landestarifverträge und 9 Bezirkstarifverträge. erreicht wird. Die neuen Gäke sollen vom 1. Juli ab in Kraft gefamt erreichten die Einlagen des Geschäftsjahres den Betrag von Außerdem besichen noch Tarifverträge für die Kortarbeiter, Schirm- treten. Weber die Arbeitgeber, noch die Angestellten der Berliner 48 Millionen. Es fonnte ein Gewinn von 6 Broz. verteilt und ein Metallindustrie haben bisher zu diesem Schiedsspruch Stellung geDer Verband Berliner Metallindustrieller wird sich erst am kommenden Mittwoch über seine Haltung schlüssig werden, während die Funktionäre des AfA- Kartells am Montag dazu Stellung
macher, Stamm- und Haarschmuckarbeiter, Storbmacher, Stellmacher und Wagenbauer, Schuhleistenarbeiter, Vergolder, Drechsler, Bildhauer und Modelltischler, darunter 7 Bezirksverbände.
Im Jahre 1921 wurde der Reichsmantelvertrag für das deutsche Holzgewerbe geschaffen. Er umfaßt von der vorstehend genannten Zahl der Tarifverträge für das Tischlergewerbe, Möbelfabrikation und dal. 21 Landestarifverträge und 13 örtliche Verträge mit 17 031 Betrieben und 184 088 Personen. Der Reichsmantelvertrag ist jetzt vom Reichsarbeitsministerium mit Ausnahme einiger Baragraphen mit wirtung ab 1. April 1922 für allgemeinverbindlich erklärt worden. Außerdem besteht die Allgemeinverbindlichkeit noch für den Reichstarifvertrag für die Perlmutter, Galalith, Steinnußund Hornindustrie und für eine Reihe von Bezirks- und Ortsver trägen.
Die tariflich festgesette wöchentliche Arbeitszeit schwankt awlichen 44 bis 48 Stunden. Bis zu 45 Stunden arbeiten 8297 Personen, über 45 bis 46 Stunden 109 601 Berfonen, über 46 bis 47 Stunden arbeiten 70 101 Personen und über 47 bis 48 Stunden arbeiten 164 599 Personen.
nommen.
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Angestellte der Kunst- und Bauschlofferelen! Mit dem Arbeit geberverband wurde gestern folgende Vereinbarung getroffen: ,, Auf die bisherigen Junigehälter sind noch 10 Pro3. nachzuzahlen und auf die so neu gewonnenen Gehälter ist für den Monat Juli ein Zuschlag von 30 Broz. zu zahlen." AfA- Bund, Ortsfartell Groß- Berlin.
größerer Betrag für Rückstellungen verwendet werden. Der Reservefonds erreicht den Betrag von rund 1 Million Stronen, der Personalfonds dagegen einen solchen von 100 000 Stronen.
Eine Getreideanleihe in Rußland . Die russische Regierung haf die Auflage einer sehr eigenartigen inneren Anleihe verfügt. Man gibt eine fogenannte Getreideanleihe heraus, d. h. es werden Obligationen angeboten, die auf eine bestimmte Menge Brotgetreide dieses Jahres und Januar nächsten Jahres erfolgen. Das Bud Gelauten. Die Lieferung dieses Getreides soll in den Monaten Dezember treide wird mit 35 Goldrubel in der Anleihe feftgelegt. Der Käufer diefer Obligationen muß aber dazu die neuen Geldzeichen, die in diesem Jahre herausgegeben wurden, verwenden, die so um zuwechseln find, daß für einen neuen Rubel, den man fälschlicherweise als Goldrubel bezeichnet, 10 000 Papierrubel eingebracht werden müssen. Die Höhe der Anleihe ist auf 10 Millionen Pud Aus Washington wird gemeldet: In Regierungsfreifen herrscht fonds von 10 Millionen Goldrubel vorhanden. Man nimmt an, Getreide festgelegt. Es ist außerdem angeblich ein Garantiestarter Beffimismus wegen des Streits der Bergarbeiter, Textil- daß diese Goldsicherheit aus den Erträgnissen der Beschlagnahme des arbeiter und Eisenbahner. Der amerikanische Kabinettsrat be- Kircheneigentums gewonnen ist. Für die Anleihe besteht ein beFerien sind in den Tarifverträgen vereinbart bis zu 21 Tas fchäftigte sich gestern ausschließlich mit dieser Frage. Es berührte stimmter Anreiz, denn bei der schlechten Versorgung mit Brot würde gen. Jedoch enthalten die meisten Tarifverträge die Bestimmung, peinlich, daß Bräsident Harding den wöchentlichen Empfang der der Inhaber einer solchen Obligation sich seinen Bedarf sichern können. daß 3 bis 6, resp. 8 bis 7 Tage Ferien je nach der Dauer der Journalisten absagte, und man hatte den Eindruck, daß der Präsident Er kann die Obligationen in Mehl umtauschen, und die Mühle Beschäftigung gewährt werden. Bur Schlichtung von Streitigkeiten, die aus dem Lohn- und Arbeitsverhältnis nichts über die Lage sagen wolle, weil das Geheimnis die beste fann sich auf Grund dieser das Getreide befchaffen. Die Voraus hervorgehen, bestehen örtliche Schlichtungsorgane und als höhere Bolitif in der gegenwärtigen fritischen industriellen Situation fei. fetzung ist nur, daß die Regierung imftande ist, das Getreide zu Instanzen Landes- und Reichstarifämter. Präsident Harding telephonierte dem Präsidenten Hooper vom die man von den Bauern fordert, dazu verwenden, und wenn diese Die Vertrag löhne werden durch örtliche, bezw. bezirk. Eisenbahnerarbeitsamt in Chicago nach Washington zu fommen, um nicht langt oder ihr Eingang nicht gesichert ist, müßte der Garantie liche oder zentrale erhandlungen festgesetzt. In den Reichs, wegen des Eisenbahnerstreits zu konferieren. Dieser wohnte auch fonds zum Auflauf von Getreide im Ausland Verwendung finden. Landes- und Bezirkstarifverträgen sind die Bertragsorte in Orts- der Kabinettssigung von gestern bei. Nach mehreren fruchtlosen An- Bei den unsicheren wirtschaftlichen und politischen Verhältnissen im Haffen eingeteilt. Die Löhne werden in furzen Zwischenräumen ftrengungen hat es das Eisenbahnerarbeitsamt aufgegeben, den Streit Lande ist leider wenig damit zu rechnen, daß die Naturalabgabe voll immer wieder neu festgelegt und betragen gegenwärtig im Tischler zu schlichten. Man glaubt, daß der Kampf bis zu Ende geführt eingeht, und dann würde die Aktion nicht die Sicherheit bieten, die gewerbe, Möbelfabrikation u. dal. für männliche Facharbeiter in werden muß. Auch die Unterhandlungen der Vertreter der Eisen- geboten ist. Der Vorteil für die russische Regierung wäre der, daß für eine gute Einführung einer solchen recht eigenartigen Anleihe den höchsten Alters- und Ortsklassen pro Stunde in den einzelnen bahnarbeiter mit der Senatskommission sind gescheitert. Vertragsgebieten: Württemberg u. Baden 33,- M., Bayern 32.-M., fie durch die Anleihe in den Besig von Geldmitteln käme, deren fie ab 29. 7. 34, M., Thüringen 28,70 m., ab 28. 7. 31,70 M., Gouverneure der Staaten Pensylvanien und Ohio haben den Truppen bringend bedarf. Sadsen 32,25 M., ab 27. 7. 34,50 W., Schlesien 29,- m., Provinz befohlen, die Kohlengruben zu belegen. Daraufhin haben Brandenburg 29,90 M., Groß- Berlin 38,05 W., ab 1. 8. 86,40 m., fich in Ohio die Kohlenarbeiter versammelt, um gegen die Ostpreußen 23,80 M., Mecklenburg 23,20 M., Hamburg 33,50 M., Gruben zu marschieren.
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