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Gewerkschaftsbewegung
Zur Umformung der Gewerkschaften.
Arbeiter und der Betriebsleitung nicht zustande, dann entscheidet end
Nachdem die Betriebsmaurer trotz weitgehendster Zugeständs gültig der paritätisch zufammengesezte Vorstand der Bezirksgruppe nisie ihre Sündigung aufrecht erhielten, blieb der Werkes der Arbeitsgemeinschaft. Nur wenn eine zentrale Regelung leitung kein anderer Weg übrig, als die Ausführung der not der Dauer der wöchentlichen Arbeitszeit für die Textilindustrie über wendigen Ofenarbeiten einem Unternehmer zu übertragen, einmal das ganze Reichsgebiet zustande kommt, sei es durch Schiedsspruch um das Hüttenwert in Betrieb zu erhalten und dann auch, um die In der Sonderausgabe des„ Borwärts" vom 10. Juni, die des Arbeitsministeriums, der von den beteiligten Organisationen der im Hüttenwert beschäftigten Arbeiter weiter beschäftigen zu fönnen. Sen ständigen Beziehern unseres Blattes nicht geliefert worden ist, Arbeitgeber und der Arbeitnehmer ausdrücklich und formal anerkannt Beendeter Streit der Graveure und Ziseleure. veröffentlichten wir den gekürzten Bericht über die jüngste Berift, fei es durch eine von den beteiligten Organisationen anerkannte Das Ergebnis der örtlichen Verhandlungen wurde. von der bandsbeiratssigung des Zentralverbandes der Vereinbarung in der Reichsarbeitsgemeinschaft der Textilindustrie, Maschinisten und Heizer. Die einstimmig angenommene dann wird diese zentrale Regelung auch für das rechtsrheinische Gestreifenden Kollegen und Kolleginnen angenommen. Der Streif wurde am 22. Juli beendet, und die Arbeit ist. gestern geschlossen Entschließung in der Frage der Neuformung der biet wirksam. Der Verbandsvorstand des Deutschen Tegtil aufgenommen worden. Maßregelungen finden nicht statt. Der Gewerkschaften war in diesem Bericht nur angedeutet. Der Zentralverband der Maschinisten und Heizer legt deshalb Wert arbeiterverbandes fordert loyale Durchführung des Streit gilt nicht als Arbeitsunterbrechung, vorher bestandene Rechte Am 2. August finden in Dresden Reichstarif> darauf, daß diese Entschließung in ihrem Wortlaut veröffentlicht Bertrages, insofern als nur dann Ueberstunden gefordert werden bleiben bestehen. dürfen, wenn solche tatsächlich aus zwingenden wirtschaftlichen und verhandlungen statt zweds Umgestaltung des Manteltarifes und wird. Sie lautet: Der 11. Deutsche Gewerkschaftsfongreß hat eine Resolution technischen Gründen notwendig sind. Aber auch von seinen Mitglie: einer Revision der Lohnpofitionen. bern und den Betriebsräten fordert er, Ueberstunden nicht grund. fäßlich zu verweigern. Die 3wedmäßigkeit soll entscheiden.
Dißmann und Genoffen angenommen, deren Inhalt äußerst untlar gehalten ist. Diefe Resolution geht von der erfolgten Konzentration ber fapitalistischen Wirtschaft aus und will entsprechend dieser inbuſtriellen Zusammenballung die Gewerkschaftsbewegung einem Neuaufbau unterwerfen.
Jeder Versuch zur praktischen Durchführung dieses Gedantens muß die Erkenntnis bringen, daß eine Gewerkschaftsform in diesem Sinne nicht zu verwirklichen ist. Die angenommene Resolution läßt feine flar vorgezeichnete Organisationsform, ob Industrie- oder Betriebsorganisation, erfennen, troßdem verlangt die Resolution eine grundlegende Aenderung der bisherigen Organisationsformen und des damit verbundenen Gewerkschaftsrechts. Der Bundesvor stand und Bundesausschuß find beauftragt, die hierzu erforderlichen Vorlagen auszuarbeiten und den einzelnen Verbänden zur endgültigen Beschlußfaffung vorzulegen. Hierdurch kommt klar zum Ausdruck, daß eine willkürliche und zwangsweise Umstellung der einzelnen Verbände nicht vorgenommen werden darf. Demnach bleibt jede Umstellung der einzelnen Berbände nach wie vor entfprechend dem geltenden Gewerkschaftsrecht der Entscheidung der Mitglieder der einzelnen Berbände vorbehalten.
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Achtung, streifende Kistenmacher! Der Berhandlungserfolg im Rheinland beseitigt Morgen vormittag 11 Uhr im Arbeitslosenjaal, Rungestr. 80, noch nicht die Gefahr in anderen Bezirken für den freien Sonn. Versammlung aller Streifenden und Ausgesperrten. Bericht über abendnachmittag. Deshalb ergeht an die Verbandsmitglieder die Lage des Streits und eventl. Beschlußfassung. Alle im Kampf der Appell, nach wie vor fampfbereit zu stehen, fest und unerschütterlich zu ihrer Leitung, wilde Streifs zu vermeiden und den stehende Kistenmacher sind verpflichtet, an dieser Versammlung teilzunehmen. Die Branchenleitung. Verband in aller Treue zu stärken und zu unterstützen.
Berliner Magistrat und Straßenbahner.,
Vom amerikanischen Bergarbeiterstreik. 610 000 Bergarbeiter streifen, während 187 000 noch arbeitem. Gestern nachmittag trat ein vom Reichsarbeitsminister einge. fegtes Schiedsgericht zusammen, das sich mit der Einführung von Das Schiffahrtsamt teilt mit, daß 40 staatliche Schiffe, die sich für den Etraßenbahnbetrieb wirtschaftlich wichtigen besonderen Ar- gegenwärtig in europäischen Gewässern befinden, den Befehl er. beitsbedingungen beschäftigte. Den Standpunkt des Magistrats nach Amerita einzurichten. Die betreffenden Schiffe werden halten haben, sich auf den Transport englischer ohle vertrat Stadtbaurat Dr. Adler. Er forderte aus verfehrs- nionatlich 300 000 Tonnen Rohlen verschiffen. Bis jetzt sind schon politischen und wirtschaftlichen Gründen den Abbau der Son. 500 000 Tonnen Kohlen in England bestellt berzuschläge für Sonntags. , Feiertags, Wochenfeiertags- worden. Aus San Francisco wird berichtet, daß etwa 20 Schiffe und Nachtarbeit, die über den Durchschnitt im sonstigen Verkehrs- gechartert wurden, um Rohlen aus Australien nach den gewerbe hinausgehen. Vertreter der Direktion der Straßenbahn Bereinigten Staaten zu bringen. Die Frage ist nur die, ob die belegten die arbeitswirtschaftlichen Notwendigkeiten der Magistrats: englischen Bergarbeiter und Transportarbeiter, wie auch die forderung. Die Arbeitnehmervertreter Bolenste und Schauer australischen Arbeiter, dem amerikanischen Unternehmertum Liebesbeftritten die Notwendigkeit der Magistrats: dienste erweisen und den amerikanischen Kohlenarbeitern in den forderungen. Das Schiedsgericht wird voraussichtlich noch Rücken fallen werden. Montag abend einen Schiedsspruch fällen.
Lohnbewegung der Fensterputer.
Die Anhänger der Resolution Dißmann werden auf Grund dieses Beschlusses in der jetzt vermutlich einsetzenden Agitation alle möglichen Gewerkschaftsreformen an die Band malen und zwar fo, wie es für jeden Verband am brauchbarsten erscheint. Gemäß dieser in Aussicht stehenden unfairen Agitation muß mit aller Entschiedenheit immer wieder auf die auch heute noch zu Recht bewerden. stehenden Bundesfagungen verwiesen Das bisher In der Glasreinigungsbranche beträgt der Wochenlohn für Anbestehende Gewerkschaftsrecht ist auch nach Annahme der Resolu tion Dißmann unverändert geblieben. Des ferneren muß feft- fänger 590 bis 698 M., nach einjähriger Tätigkeit 840 M. Die für gestellt werden, daß bei der Annahme der Resolution Dißmann Juli geforderte Ausgleichszahlung wie auch einen vom Schlichtungsausdrücklich betont wurde, daß jeder Zwang ausgeschlossen bleiben ausschuß vorgeschlagenen Vergleich lehnten die Unternehmer ab. In der stark besuchten Versammlung der Fensterputzer am 20. Juli ging soll. Ausgehend von vorstehender Erkenntnis hält der Verbands- die Stimmung dahin, in allen Betrieben sofort die Arbeit niederbeirat trotz alledem an den auf früheren Verbandstagen befundeten zulegen. Der Branchenleiter Tie riet davon ab, da der Lohn und in Beschlüssen niedergelegten Auffassungen fest und lehnt eine tarif am 31. Juli abläuft. Bersplitterung oder Aufteilung unseres Verbandes, die zum Schaden Auch bei den Lohnforderungen für August zeigten die Arbeit der Mitgliedschaft ausschlagen würbe, mit aller Entschiedenheit ab. Aeber fein Entgegenkommen, fodaß fich am Mittwoch ber Die Erfolge und Leistungen unseres Berbenbes waren nur möglichtungsausschus damit befassen wird. Bringt der lich auf der gegenwärtigen Befis unserer Organisation. Eiedsspruch nicht ganz ansehnliche Lohnerhöhungen, und wird er Stach allebem erflärt der Berbandsbeirat, daß nach reiflicher von den Inhabern der Glasreinigungs Institute wiederum abgeUeberlegung eine zwingende Beranfeffung zur Umstellung unserer lehnt, dann ist der Kampf unvermeidlich. Die Fenster Organisationsform nicht vorliegt. Die Entwidlung der wirtschaft puser wollen fich nicht länger mehr mit unzureichenden Löhnen lichen Berhältnisse ist nach so unflar, daß ein darauf zu errichtender abfpeifen laffen; für ihre anstrengende Tätigkeit fordern fie entNeuaufbau der Gewertschaftsbewegung nicht erfolgen fann. Aus sprechende Bezahlung. Die Betriebsräte, Betriebsobleute und die diesen Gründen wendet sich der Verbandsbeirat mit aller Entschieden gewerkschaftlichen Vertrauensleute seien hiermit schon jetzt auf die Die Fensterputer gehören allesamt heit gegen eine Neuformung der Gewerkschaftsbewegung und Dinge aufmerksam gemacht. fordert seine Funktionäre und Mitglieder im Lande auf, einer un- dem Transportarbeiterverband an. Der Verband der fairen Agitation energisch entgegen zu treten. Maschinisten und Heizer wird in seiner gegenwärtigen Form bestehen bleiben und sieht der Verbandsbeirat den Entscheidungen des Bundesvorstandes mit Ruhe entgegen."
Der jezt ungefähr 106 000 Mitglieder zählende Verband nahm in dieser Beiratssigung auch zu den politischen Vorkommnissen der legten Zeit Stellung und faßte eine Entschließung, worin der Berbandsbeirat die Mitglieder auffordert, gemeinsam mit der übrigen Arbeiterschaft in den fünftigen Kämpfen zum Schutze der Republit ihren Mann zu stellen, während Verbandsvorstand und Beirat ertären, nach wie vor alles aufzubieten, um die politische Kampffront durch geschlossene Betätigung der Verbandsmitglieder zu ftärken und mit allen ihnen zu Gebote stehenden Mitteln die Fordeungen des ADGB . zu unterstützen.
Erfolg der Textilarbeiter.
Deutsche Werke und Ofenmaurer.
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Ein neuer Zusammenstoß zwischen Streifenden und Staatspolizei wird aus Wellsburg, West- Birginia, gemeldet, wobei dreizehn Mann getötet, 25 verwundet und verschiedene Häuser vers brannt wurden. Bei einem Angriff von 300 Streifenden auf eine open shop" Beche ( Betrieb mit Ünorganisierten) in Grifton im gleichen Bundesstaat sind 12 von den Angreifern getötet worden und weitere 12, sowie 4 Polizisten verwundet worden,
Der Landarbeiterstreit im Kreise Stendal dürfte entgegen den Berichten, die eine weitere Ausbreitung und die Entfendung von Schupobeamten in die Streitbezirke melden, sein Ende erreicht haben. Durch die Verhandlungen des Landarbeiterverbandes wurde eine Lohnzulage erreicht, womit dieser von der Organisation zwar nicht genehmigte, immerhin verständliche Streit beendet ist. Ein Benarbeiterreft in allen Städten der Provinz Sachsen und in Anhalt ist beseloffen werden, da die Arbeitgeber im mitteldeutschen Baugewerbe den vom Bezirkslohnamt EachienAnhalt gefällten Schiedsspruch abgelehnt haben auf Er höhung des Stundenlohns um 7 auf 85 9.
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Zentralverband der Angestexten. Meichs- Staats- und Provinzialbehörden. Mitgliederversammlung Mittwoch 5 Uhr im Deutschen Hof, Ludauer Str. 15. 4 Uhr in den Berliner Bereins- und Ronzert- Sälen( früher Arminhallen), Buchbinderei- Arbeiterschaft in den Buchbendereien. Mittwoch nachmittag Rommandantenftr. 58-59, Bersammlung. Das Erscheinen aller Kolleginnen und Kollegen ist unbedingte Pflicht! Die Branchenleitung. Deutscher Transportarbeiterverband. Gruppe Beerdigungstutscher. Mitt moch 8 Uhr im Lokal Mogwig, Barnimstr. 13, Bersammlung. Bericht der Lohn. Bu der in Nr. 344 des Vorwärts" am Sonntag gebrachten tommiffion. Branche Rohlenarbeiter und Kutscher. Mittwoch 7 Uhr im Ge. Glas- und wertschaftshaus, Saal 4, Engelufer 24-25, Bollversammlung. Notiz, Ofenarbeiter und Deutsche Werfe" teilen uns Teppichreinigungsbranche. Donnerstag 4 Uhr Bersammlung im Englischen Hof lettere mit: ( großer Saal), Aleganderftr. 27b. Bericht der Lohnfommission. Die Betriebsmaurer( Dfenmaurer) der Deutsche Werke AktienZentralverband der Schuhmacher. Mittwoch 7 Uhr Taubstummenversamm gesellschaft. Wert Spandau , find, wie in allen übrigen Betrieben der fammlung( Bertrauensleute, Betriebsräte, Bezirksführer, die Mitglieder sütntTung, Michaelfirchstr. 23a. Donnerstag 6 Uhr allgemeine Funktionärper. Berliner Metallindustrie, nach den Lohnfägen und den üblichen be- licher Rommiffionen). Quiitung über Arbeiterpresse und Parteiausweis. fonderen Zulagen des für die Groß- Berliner Metallindustrie Berantw. für den rebatt. Teil: Franz Klübs. Berlin- Lichterfelde ; für An gültigen Tarifvertrages entlohnt worden. Die Betriebsmaurer acigen: Th. Glode, Berlin . Berlag Vorwärts Berlag G. m. b. S.. Berlin . Deud: forderten aber Bezablung nach dem Bauarbeitertarif. Borwärts- Buchdruderei u. Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co., Berlin , Lindenstr. 3. als diesem Wunsche nicht stattgegeben wurde, reichten sie die Kündigung ihres Arbeitsverhältnisses zum 22 Juli 1922 ein.
Am 20. Juli fand nochmals eine Verbandlung im Beisein eines Bertreters des Bauarbeiter Verbandes statt. Dabei ist ganz besonders darauf hingewiesen und von den Betriebsmaurern auch Der Anschlag auf die 46 stündige Arbeitswoche im anerkannt worden, daß die Betriebsmaurer im Gegensatz zu rechtsrheinischen Textilgebiet ist abgewehrt. Der neu den Saisonmaurern Anspruch auf Entlohnung nach dem Bauarbeiter. abgeschlossene bis Jahresschluß, wenn ungefündigt bis Ende März tarif nicht erheben fönnen. Von den Betriebsmaurern wurde 1923 geltende Manteltarif läßt die 46stündige Arbeitswoche beausdrücklich erklärt, daß von einem Streit nicht gerebet st'e hen. Ueberstunden werden nur geleistet, wenn für den eine werden fönne, daß fie vielmehr das Arbeitsverhältnis regelrecht zelnen Betrieb eine wirtschaftliche und technische Notwendigkeit vor- lösen würden, um sich im Baugewerbe andere Beschäftigung zu liegt, wenn die gefehliche Betriebsvertretung der Arbeiter sich mit der suchen. Um so verwunderlicher ist es, wenn nunmehr die BetriebsBetriebsleitung verständigt und der Leistung von Ueberstunden bei- maurer im Vorwärts" ihre Berufskollegen zur Solidarität auf, stimmt. Kommt eine Berständigung zwischen Betriebsvertretung der fordern.
Deutscher Metallarbeiterverband. Verw. Berlin Den Mitgliedern aur Nachricht, daß unser Kollege, der Uhrmacher
Hugo Langecker
Lichtenberg, Wühlischstraße 22/23 am 20. b. M geftorben ist.
Die Beerdigung findet am Dienstag, den 25. Juli, nachm 3 Uhr. von der Beichenhalle bes städtischen Friedhofes in Lichtenberg , Bornigstraße, aus statt Ferner ftarb am 21. d. t. unfer Rollege, der Former
Paul Sosnik einidendorier traße 67
Die Einäfcherung findet Dienstag, ben 25 Juli, nachm. 4%, Uhr, im Krematorium Berlin , Gerichtstraße, statt. Rege Beteiligung wird erwartet. Nachruf.
Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unfer Rollege, der Gürtler
Paul Loos Beibenweg 71
am 17 d. M. gestorben ist. Ehre ihrem Andenken!
122/15
Die Ortsverwaltung.
rfolg
Franfediftr. 14 tft Derftorben. Be erdigung Diens tag nachm. 3 U. Friebrichsfelde, Zentralfriedhof. Ehre ihrem Andenken! Um rege Betelligung bittet[ 5/16 D.Abteilungsltg.
Hierdurch die traurige Mit teilung, daß am 22. Juli meine liebeFrau, unfere gute Mutter
Marie Lagert
nach langem, schwerem Leiben ruhig und fanft entfchlafen ist. Jofef Lugert nebst Kindern. Kreuzigerftr. 14. Einäscherung
haben Inseratem Donnerst. 2 Uhr
Kremat. Baum
Vorwärtsulenweg
enko Bentel's
Walchand
Olrich- Bods
A C
Wir bringen hierdaß der 9. Nachtrag Aur Sagung betreffend Familienfür forge pp. unterm 11. d. Mts. Dom Ober Versicherungsamt Berlin ge nehmigt worden ist. Derselbe tritt am 24. b. Mts. in Kraft. Einzelstücke
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Alleinige ersteller:
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