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Gedlandsiedlung

in Nordwestdeutschland.

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men, weil sich jekt efogar Organisationen wie der West- Idie Rede. Nach dem Kriege aber fete sich die Borgwirtschaft ført, die fälische Bauernverein und maßgebende Politiker, schwebenden Schulden des Reiches wuchsen und überschreiten jetzt das wie der Zentrumsabgeordnete Herold, auf die Seite der dritte Milliardenhundert! Hätte das Reich oder die Reichsbant Grundbesizer stellen. Sehr aufschlußreich ist folgender Fall: amtlich den Kredit verteuert, so hätte es zunächst seine eigenen Von W. Helling, Bors. d. Nordwestdeutschen Heuerleuteverbandes. 80 Hektar bewirtschaftet, sollten auf Antrag der Kreisfied- Herauffeßung der Gelbfäße ab. Inzwischen haben sich die Berhält Dem Hofbefizer Tebbe- Südmerzen, welcher eine Fläche von 3insiasten vermehrt. Darum fah man noch 1920 von der Durch das Reichssiedlungsgesetz vom 11. August 1919 ist fungsgesellschaft Bersenbrüd 8 Settar Debland ent- nisse grundlegend verändert. Der Brivattrebit war immer schwerer das Siedlungswert geseggeberisch in Angriff genommen eignet werden. Noch während das Enteignungsverfahren zu erhalten. Zinssäge von 10 und 12 Broz. wurden die Regel, bazu worden. Dieses Gefeß verfolgt volkswirtschaftliche wie auch schwebte, hat Tebbe versucht, das Land zu einem namhaften famen noch harte Bedingunngen an Brosifonen und sonstiger Art. foziale Biele. Zunächst soll durch Urbarmachung der Moor- Breise nicht an einen Siedler, sondern an einen größeren Nur die Reichsbant vergütete auf die bei ihr hinterlegten Wechsel und Dedländereien und durch Aufteilung von schlecht bewirt- Eigentümer zu vertaufen. Der Landrat des Kreises noch 5 Broz. Dafür mußte fie zusehen, wie der freie Markt bie schaftetem Großgrundbesiz die Anbaufläche und somit Bersenbrück   verweigerte daraufhin die Genehmigung zum Reichsschaganweisungen nicht mehr aufnahm. Man gab fie ihr zu­auch die landwirtschaftliche Produktion ver- Berkauf, weil eben das Enteignungsverfahren schon eingeleitet rüd und verlangte Noten. Die Notenpreffe arbeitete dafür in ver­größert werden, auf der anderen Seite will man streb war. Die Mehrheit des Kreisausschusses billigte dies Bor  - fchärftem Tempo, ohne genügend Zahlungsmittel auf den Martt famen Landarbeitern, Pächtern und Heuerleuten den sozialen gehen des Landrats. Troßdem hat der Westfälische Bauern- bringen zu können. Hatte Anfang 1920 noch mehr als zwei Drittel Aufstieg ermöglichen, damit diese Menschen gesunde zufriedene verein am 11. Juli in Bersenbrüd eine Protestversammlung der Schabanweisungen des Reiches glatt bet Brivaten abgelegt wer Staatsbürger werden und nicht durch Auswanderung dem gegen die Enteignung des Tebbeschen Dedlandes abgehalten, den können, so verschob sich in der Folgezeit das Bild immer mehr, deutschen   Volksganzen verloren gehen. Bekanntlich gibt es und der Zentrumsabgeordnete Herold wurde beim preußi- bis jetzt am 22. Juli- fich für 196 Millierben Mart Schahanwei­in Hannover  , Oldenburg   und Westfalen große fchen Landwirtschaftsministerium zugunsten von Tebbe vor- fungen in den Trefors des Zentrainoteninftituts häuften, so daß nur Strecken Dedlandes, welche sich ausgezeichnet zur Kultivierung ftellig. Wie es heißt, ist in den Händen des Westfälischen noch ein Drittel von ihnen im freien Bertelt war. Die Gründe der und Besiedlung eignen. Gerade die Dedlandsfiedlung stellt Bauernvereins ein Schreiben eines Ministerialdirektors aus Geldverknappung, die den Abfaß der Reihspapiere erschwerte, find durch Verbindung des sozialen mit dem volkswirtschaftlichen dem preußischen Landwirtschaftsministerium, in dem das Vor- bekannt. Die steigenden Preise schufen bei Inbustrie und Handel Gesichtspunkte eine außerordentlich glückliche Lösung des gehen des siedlungsfreundlichen Landrats beanstandet wird. einen großen Bedarf an Betriebstapital. Die Unternehmungen aber Siedlungsproblems dar. Wenn man als Volkswirtschaftler Die Entwicklung dieses Falles ist typisch. hatten in völliger Berkennung ber seltswirtsofichen Lage ihren gegen die Aufteilung gut bewirtschafteter Güter und Domänen gewisse Bedenken hegen muß, fo glaube ich jedoch, daß man zahl von Beamten unterhalten, um die Siedlung zu fördern. wöhnt und jede noch so fühne Profitfalutation bec privatfapitalisti­Auf den Kulturämtern wird vom Staate eine große An- rebit perpulvert, ihr kapital verreäffert, bie Attionäre ver jedem deutschen   Staatsbürger die Ueberzeugung beibringen Ein Unbeteiligter kann aber leicht den Eindrud gewinnen, daß ichen Geldgeber angenehm entrust. So figen e jet me ats kann, daß unkultiviertes Dedland unbedingt und ohne große die Kulturämter in einer nur zu großen Anzahl der Fälle ihrer der Zeit der steigenden Preise viele Griftengen eingebungen, die Umstände im Interesse des Volksganzen zu Siedlungszwecken Aufgabe nicht gerecht werden. enteignet werden muß. Im so befremdender muß es wirken, daß eine Enteig Deblandsiedlung frei machen, dann muß in§ 3 des verfügten. Das verarmende Belt närte fie, e Breisbiftahir ber Will man den Weg zu praktischer Arbeit in der nichts als Profitmacher sind und weder über genügend Erfahrung, noch über genügend Realbesis, noch über are rebrumblagen Praris so gut wie unmöglich ist. Hunderte von sieb- nommen werden, daß Moor- oder Debland auffie. Alle diese Leute brauen Betriebsfapital. Was ever an Re­nung des Deblandes in Nordwestdeutschland   in der Reichssiedlungsgesetzes eine Bestimmung aufge: verfügten. Das verarmende Bolt nährte sie, se reisbiktatur ber Rartelle und die rücksichtslose Breispolitik ber Bobrifanten züchtete lungslustigen Bächtern und Heuerleuten müssen die Erfahrung Antrag eines Siedlungsgesezes pom zustän= machen, daß zwar Dedland in großen Flächen vorhanden ist, bigen kulturamt sofort ohne weitere Rechtswinnausschüttungen und durch die gesingen Bezugsrews: ferven aber sie es leider nicht bekommen können, trotz Republik   und mittel enteignet werden kann. Auf dem bis- oder durch andere Realisierung der Seingane" zu einem er­offenen oder stillen- be rear, ik burch he reien Ge Siedlungsgesetzgebung. winnausschüttungen und durch die gebringen Bezugsre herigen Wege jedenfalls tommt man nicht weiter. heblichen Teil in bie Speculation, sen ihr in bat Barbratish berg führt worden. Und so fete es feie en Mein, die dem Ras pitalmarkt zur Verfügung gestellt werden tomaten. Bezeichnend für die Lage ist, daß sich auch ber private rebit in fteigaben tage an die Reichsbant wanble. In ben fetten Monaten hat ihr Be stand an bistontierten Wechseln und Sheets auf 7 ilia.ben erhöht, nachdem er im Ofteber corigen Jahres auf ewiger als sina Milliarde zusammengeschrumpft war.

Warum?

In erster Linie, weil nach langen Rämpfen die Zen­trumsabgeordneten Herold und Burlage   in§ 3 des Reichs= siedlungsgesehes durchgefeht haben, daß die Enteig mung von Dedland erst dann stattfinden kann, wenn der Eigen tümer sich nicht verpflichtet, innerhalb einer ihm gesetzten an­gemessenen Frist eine seinen wirtschaftlichen Berhältnissen entsprechende Fläche selber in Kulturland umzuwandeln. Dadurch wird die Möglichkeit gegeben, das Siedlungsgefeß mit Hilfe von einem Stab von Rechtsanwälten zu fabotieren. In den Versammlungen der Grundeigentümer hört man zwar viel von dem Hilfswerk der Landwirtschaft, Vermehrung der Anbaufläche usw. Wenn aber diese Herren ihre großen Worte in die Tat umsehen sollen, dann geht das Eigentums recht am ererbten Grund und Boden über das Wohl der Ge­samtheit. Der eine besät die betreffende Fläche zum Schein des Gerechten mit Seradella, der andere brennt die Heide ab und fät nach den Rezepten des Waldbauvereins einige Kiefern famen, um nur ja dem bösen Siedlungsgesez ein Schnippchen zu schlagen. Glückt es dem Kulturamt trotzdem, beim Landeskulturamt einen Antrag auf Enteignung durchzusehen, so erfolgt prompt von der Seite des Eigen tümers eine Beschwerde beim preußischen Landwirt­schaftsministerium. Hat der Antragsteller Ländereien von anderer Seite zugepachtet, so ist mit Sicherheit anzunehmen, daß ihm dieselben restlos gekündigt werden.

Wirtschaft

Diskonterhöhung.

reichende Mittel da. In den Brobuftionspraaß ab ferner während

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Mit dem geftrigen Tage hat die Reichsbank ihren Dis­fontsag von 5 auf 6 Pro3, den Lombardzinsfuß von 6 auf Dieses Misverhältnis teures Gefd a privaten Seld­7 Prozent erhöht. Gleichzeitig ist auch der Binsfuß der Darlehns- markt, billiges Geld bei ber Reichsbant und für bas Reie war tassen um 1 Broz. heraufgefeßt worden, und ebenso stieg der Bins- auf die Dauer nicht aufrechtzuerhalten. Die Reichsbent hat sich end­fuß, der bei der Abgabe unverzinslicher Reichsschaganweislich entschloffen, die Gelsäge zu erhöhen. Es ist teum anzunehme jungen dem Abnehmer vergütet wird, um 1 Brozent. daß damit schon ein Nusgleich erreicht ist. Jun agenteil: die große Wahrscheinliteit springt dafir, baß die Reigabent ihre Finesä noch weiter wird erhöhen müßen. Für bes Kusten bietet auch ein Zinsfuß von 6 Broz. nur einen geringen Mersiz, Gelb in Deutsch­ land   angulegen, solange bie Balutenverhältnife fe verworren, die Finanzlage des Reiches so unsicher ist wie jest. Die Reisban? wird fich also noch mehr ben privaten Gelbfägen anpassen müffen, wenn nicht bald die erhoffte, aber immer hinausgefehebene Regelung der Reparationen der deutschen   Wirtschaft und den deutschen   Reichs­finanzen eine gefundere Grundlage gibt. Daß damit der Kredit bes Reiches fich auch verteuert, wird hoffentlich auch den maßgebenden Finanzbehörden eine Mahnung sein, alles zu tim, was aus eigener Kraft gegen das Finanzelend und gegen die zunehmende Geldentwertung getan werden kann.

Was bedeutet diefer Schritt der Reichsbank? Bunächst ist fie eine Bestätigung der Tatsache, baß es allgemein an Arebiten mangelt. Eine Erhöhung der amifichen Gelbleibrate hat den Zweet, nach außen hin zum Ausbruck zu bringen, daß auf Grund der Beobachtungen und geschäftlichen Erfahrungen des Zentralnoten­institutes ber Gelbmartt angespannt ist, daß es sich infolgedessen empfiehlt, durch Erhöhung der Zinssätze die Nachfrage nach Gelb zurückzuschrauben, sein Angebot dagegen anzuspornen. Ein erhöhter Binsfaß schreckt unzuverlässige Kreditfucher ab, reizt dagegen die Be figer baren Geldes an, ihre Mittel bem Kapitalmarkt zur Verfügung zu stellen. Wenn nun die Reichsbank diefen Schritt unternimmt, so macht sie sich die Auffassung zu eigen, daß jetzt die Stunde gekommen ist, in ben Geldmarft regulierend einzugreifen. Das Siedlungswerk leidet aber auch unter dem bureau- Das ist um so bemerkenswerter, als bisher die Reichsbant mit kratischen Vorgehen vieler Behörden, Kulturämter solchen Maßnahmen sehr vorsichtig umgegangen ist. Seit 1914 ijt Die Verkehrstage im Ruhrbezirk war auch in der abgelaufenen und z. T. sogar des preußischen Landwirtschaftsministeriums, der Reichsbankdiskont unverändert geblieben. Wohl hat in Woche unverändert gut. Die Brennstofflagerbestände auf den Zechen das die Enteignungsanträge derart verder Zwischenzeit die von Helfferich angekurbelte Notenpresse immer find bis auf faft 200 000 Tonnen abgetragen. schleppt, daß allen Beteiligten die Lust zum Siedeln ver- wieder dafür gesorgt, daß ein auftauchender Geldmangel durch große gehen muß. Ein zutreffendes Bild über den gegenwärtigen Mengen neuer Scheine rasch beseitigt wurde. Allein schon 1920 Stand der Dedlandsiedlung in Nordwestdeutschland   geben die zogen sich die Wolken am Horizont der Wirtschaft zusammen, die zahlenmäßigen Unterlagen aus dem Kreise Bersen- Kredite wurden knapp, und weitschauende Finanzpolitiker steckten bie RAUENZIE leder Bezieher des Kommentars zum

brüd. Auf Grund des Reichsfiedlungsgesetzes wurden bis her aus dem Kreise Bersenbrück   im ganzen 109 Anträge auf Neu- oder Anliegersiedlung gestellt. Es handelt sich bei diesen Antragstellern vielfach um Bächter, welche nicht nur über einen großen Biehbestand und das notwendige landwirtschaftliche Inventar verfügen, sondern auch noch genügend Bargeld be­figen, um mit eigenen Mitteln die notwendigen Wohn- und Wirtschaftsgebäude zu errichten. Für die Enteignung fommt hier nur unfultiviertes Dedland in Frage, weil die Bestim­mungen des Reichsfiedlungsgesetzes in fast allen Kreisen Nord­westdeutschlands die Aufteilung der Güter ausschließen. Von diesen 109 Antragstellern haben durch Enteignung oder freien Verkauf im ganzen fünf Personen Land erhalten; abgewiefen oder zurüdgezogen, weil keine Aus­ficht auf Enteignung vorhanden, wurden 26 Anträge, das Ber­fahren schwebt noch für 78 Fälle. Aber auch diese Antrag steller werden wahrscheinlich größtenteils fein Land bekom

Am 22. d. M verstarb das Mitglied d. Landgerichts Berl. Il Landgerichtsrat Dr. Robert Leiden

Wir verlieren in ihm ein wertvolles Mitglied des Republikanischen Richter­ bundes  , einen überzeugten Bertreter unserer Jbeen, einen bewährten und voltsfreundlichen Richter, einen frohen und aufrechten Freund.

Chre seinem Andenken

Bekanntmachung.

Gaspreis.

Röpfe zufammen, um über Maßnahmen gegen die Kreditnot zu be raten. Bugleich trat der Konjunkturrüfschlag ein, der viele Tausende von Arbeitern aus den Werfftätten jagte; die Notenpresse druckte weiter; große Mengen von Geld, die vorher in Waren angelegt waren, wurden durch die Assaystockung frei und die Kreditnot VARIETE  war überstanden.

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3wet Merkmale sind es, bie bie heutige Gituation tennzeichnen. Einmal die Tatsache, daß die Reichsbant jetzt den Schritt unter­nimmt, nachdem furz vorher durch Gesetz ihr eine weitgehende Selbstverwaltung und eine gewiffe Unabhängigkeit von den Reichsfinanzen verliehen worden ist. Dann aber, daß sie sich von der Tradition der letzten sieben Jahre losreißt und den Distont erhöht. Während des Krieges waren es bie betamten Gründe der Durch haltepolitit, die nicht nur alle Regeln gesunder Steuerpolitik ver­geffen ließen- fo verzichtete man auf die Finanzierung des Krieges durch Steuern und fegte Anleiheapparat und Notenpresse in Bewe­gung. Auch von einer Regulierung des Geldmarktes war nicht mehr

Deutscher Metallarbeiter- Verband

Unter Bezugnahme auf den Beschluß Verwaltungsstelle Berlin N 54, Linienstraße 83/85. ber Stadtverordnetenversammlung vom Geschäftszeit varm, 9 Uhr bis nachm. 4 Uhr. 2. Mai 1922 haben wir den Gaspreis für eleph.: Amt Norsen 185, 1289, 1987, 9714. bas Berforgungsgebiet fämtlicher Ge

meindegaswerte, also der ehemaligen Montag, 31. Juli, nahm. 5 Uhr, im Berliner  , Charlottenburger  , Reutöllner, Sophien- Egzeum, Weinmeisterftr. 16/17: Lichtenberger, Spandauer  , Copenider,

171/19 Segeler, Wittenauer, Friedrichshagener  , Versammlung

und Nacheiferung seiner Treue zum freien deutschen   Boltsstaat! Berlin  , den 29. Juli 1922

Der Reichsausschuß

bes Republikanischen Richterbundes.

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mit Wirkung von der Standaufnahme im aller in der Knopfindustrie be. August ab einheitlich auf

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für das Rubikmeter festgefekt. Berlin  , den 28. Juli 1922. Direffion der städtischen Gaswette. Gadamer. Tremus.

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