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77.

Gewerkschaftsbewegung

Kommunistische Siege  ".

Es geht bergab mit den fommunistischen Organisationszerstörern, fo günstig die gegenwärtige Situation für die Verhegung der Ar­beiter auch sein mag. Diese begreifen immer mehr, daß ihr einziger Halt in dieser Periode einander überſtürzender Teuerungswellen die Organisation, das feste, einmütige Zusammenstehen ist. Und deshalb schütteln sie die fommunistischen Organisationszerstörer ab.

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wird fie fich jedoch sicherlich nicht herablaffen. Sie muß daher schon bleiben, was sie ist, eine Bereinigung der leitenden Angestellten oder was richtiger wäre, eine wirkliche Gewerkschaft werden. Auf welchem Wege, das würde ihr der Afá- Bund verraten.

Verhandlungen im Versicherungsgewerbe.

unseren Ansichten eins fühlen, zu einer Zusammenkunft ein am Dienstag, abends 6 Uhr, im Rosenthaler Hof", Rosenthaler Straße 11/12. Parteiausweis der SPD.   oder der USP. ist mitzubringen! Eingeladen sind auch diejenigen Kollegen, die feiner Partei angehören, aber dennoch die fommunistischen Treibereien innerhalb unserer Zahlstelle verurteilen. ficherungsunternehmungen über die Festsetzung der Juligehälter Die Verhandlungen mit dem Arbeitgeberverband deutscher   Ber­Mehrere Kollegen der Zahlstelle Berlin  . SPD.  - Funktionäre der Borsigwerfe Tegel  . Montag, 3 Uhr, haben zu feiner Einigung geführt. Auf Grund der Vereinbarung bei Nord, Beithstraße, Versammlung. Alle Genossen müffen an­vom 23. Juni soll nunmehr das Reichsarbeitsministerium unter Bor  - wesend sein. sig von drei Unparteiischen eine endgültige Entscheidung treffen. wie uns mitgeteilt wird, wird das Schiedsgericht am Montag zu­fammentreten.

Die" Rote Fahne  ", die fich täglich in ebenso bombastischen wie lächerlichen Parolen" überschreit, verfällt nun auf das Mittel aller banberotten Säbelraßler: fie fabriziert falsche Siegesnachrichten. Die Niederlage bei der Bevollmächtigtenwahl der Metallarbeiter war Drohender Streik des technischen Bühnenpersonals. nicht gut mehr zu überfleistern. Dagegen weiß das Kommunisten­Ein vom Schlichtungsausschuß Groß- Berlin vorgeschlagener blatt von Siegen  " bei den Delegiertenwahlen der Transportarbeiter Bergleich wurde von der Vollversammlung der Arbeiter ein­und der Gemeindearbeiter zu melden. Las man unvoreingenommen mütig abgelehnt, da insbesondere Teuerungszuschläge auf die un­diese Siegesnachrichten", dann mußte man zu der Ueberzeugung zureichenden Juligehälter nachverlangt werden. Eine am Dienstag, kommen, daß die Transportarbeiter und die Gemeinde- und Staats- mittags 1 Uhr, im Gewerkschaftshaus stattfindende Versammlung arbeiter Berlins   in ihrer großen Mehrheit Hörige von Moskau   sind. wird zu dem evil. Neuangebot der Direktoren noch einmal Stellung Die Tatsache," schrieb die Rote Fahne" in ihrer Morgenausgabe vom Freitag, daß die Arbeiterschaft der Gemeindebetriebe in ihrer überwältigenden Mehrheit sich hinter die Kom­munisten stellt, ift fein Zufall." Aehnlich lautete der Hymnus auf die Transportarbeiter.

Wie sieht nun diese überwältigende Mehrheit aus? Bei den Delegiertenwahlen der Transportarbeiter wurden 32 Delegierte ge­wählt. Davon sind 10 Kommunisten. Eine überwältigende Mehr heit, in der Tat. Bei den Gemeindearbeitern woren 52 Delegierte zu wählen. Davon find 18 Kommunisten und 34 Mitglieder der USP. und SPD  . Man sieht. wieder eine überwältigende Mehrheit der Wir wußten wohl bereits, daß der russische Kalender mit dem in der übrigen Welt gebräuchlichen nicht übereinstimmt, neu ist uns aber, daß die Russen cuch ihr besonderes Einmaleins haben. Aus diesem besonderen Einmaleins erklärt sich wohl auch, daß ihre Dif­

Rommunisten!

tatur über das Proletariat als Diktatur des Proletariats ausge­

geben wird. Man muß das nur richtig verstehen.

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Wir können übrigens der Roten Fahne" heute schon voraus­fagen, daß sie noch viel überwältigendere Siege zu melden Gelegen­heit haben wird. Bisher hat ihr und zugleich der der Volks­ausplünderer Weizen geblüht, infolge der Spaltung der sozial­demokratischen Arbeiterschaft. Damit wird es bald vorbei fein. Die Einigung marschiert. Das hysterische Geschrei der Roten Fahne" fann sie nur beschleunigen. Hören aber die Bruderfämpfe in der fozialdemokratischen Arbeiterschaft auf, dann vermindert sich auch die Masse der Angeetelten. Dann scharen sich die Arbeiter wieder ge­schlossen um das stolze Banner der im Klassenfampfe erprobten, end­lich wieder geeinigten Sozialdemokratie. Dann geht es wieder auf­wärts und vorwärts zum Sozialismus. Dann können die Spalter, Organisationszerstörer und Steigbügelhalter der politischen und wirt schaftlichen Reaktion einpacken. Dann werden die Siege dem russischen Ginmaleins immer überwältigender werden. Die ,, Leitenden".

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nach

nhemen.

Handelshilfsarbeiter der Firma A. Wertheim! Die Entlassung der kaufmännischen Betriebsräte trifft nicht nur das kaufmännische Personal, sondern auch das gewerbliche. Alle Bemühungen des Angestelltenverbandes, mit der Firma Wertheim noch zur Verhandlung zu kommen, waren bisher erfolglos. Die Situation ist deshalb sehr ernst, und wird die Entscheidung am Dienstag abend in einer allgemeinen Betriebsversammlung des Gesamtpersonals der Firma Wertheim im Lehrervereinshause fallen. Alle Handelshilfsarbeiter haben sich restlos an der Bersamm­lung zu beteiligen. Weitere Informationen werden in der Ver­sammlung erteilt.

Der Kistenmacherstreik ist beendet.

Die Verhandlungen mit den Arbeitgebern führten zu einer Lohnerhöhung von 23,50 auf 37,50 m. und ab 16. Auguft auf 41,50 Mart. Für Maschinenarbeiter, die 25 M. erhielten, werden 39 M. 80 bzw. 95 Pro3. Somit ist eine 75 prozentige Erhöhung und ab 16. August 43 M. gezahlt. Die Akkordsähe erhöhen sich auf der Akkorde und eine 72 prozentige Erhöhung der ohne erzielt worden. Es wird außerdem eine rückläufige Bahlung für den Monat Juli von 300 M. an alle noch am 25. Juli im Streif Stehenden erfolgen. Die Streifenden erklärten sich mit diesem Ergebnis der Ver­handlungen des Holzarbeiterverbandes einverstanden und beschlossen, Die Arbeit in allen Betrieben morgen wieder aufzu­

nehmen.

Eine einstimmig angenommene Entschließung der Streifenden erkennt erneut die Notwendigkeit der von den" Radikalen" durch­brochenen Geschloffenheit der. Organisation an und gelobt, alle Kraft daran zu setzen, um auch die letzten, dem Verbande noch fernstehenden Kollegen dem Holzarbeiterverbande wieder zuzuführen.

Damit dürfte die radikale Vereinigung der Kisten macher erledigt" sein, auf deren schmähliche Rolle wir noch zurüdfommen werden.

Die Vereinigung leitender Angestellter, die dem Unternehmertum in der Vereinigung der deutschen Arbeitgeberverbände gegen 3ahlung goldwerter Leistungsgehälter die Ergeben- Achtung, Zimmerer! Alle bei der Firma A, Borfig, Tegel  , heit ihrer Mitglieder versichert, macht erneut in Wirtschaftspolitik". beschäftigt gewesenen und an der geführten Klage beteiligten Kame­Sie hat dem Reichstanzler Forderungen unterbreitet, raden werden ersucht, sich am Dienstag, abends 8 Uhr, im Volfs= monach fie erstens die Einmischung der Gewerkschaften ins poli- haus Reinickendorf   zu einer Versammlung einzufinden. Um pünft­tische Leben für die gesamte politische und wirtschaftliche Entwicklung liches Erscheinen wird gebeten. Der Borstand. des Deutschen Reiches für unheilvoll hält. Das widerspreche sowohl dem rein wirtschaftlichen Charakter der Gewerkschaften als auch der Berfassung. Nach dieser unmaßgeblichen und unaufgeforderten Be­urteilung von Dingen, die diese Leitenden" nichts angehen, wird als zweites verlangt, daß das Monopol der freien Gemert­schaften aufhört, denn es widerspricht ebenfalls der Verfassung." Folgt drittens:

Wir verlangen, daß unsere Gewerkschaft, die die fähigsten Röpfe der Industrie und des Handels in fich faßt, zu allen Berhandlungen und Arbeiten, zu denen auf Grund der Verfassung die Gewertschaften berufen find.... in aus reichender Weise zugezogen und daß ihr gebührender Einfluß auf die Beschlüsse und Entscheidungen gewährleistet wird."

Achtung! Mitglieder des Tabatarbeiterverbandes! Bereits feit längerer Zeit hat sich eine feftgefügte" Organisation auch inner­halb unserer Organisation gebildet. Die letzten Vorgänge in unserer Bahlstelle( Wahl zum Verbandstage usw.) haben dies zur Genüge bewiesen. Dadurch wird nicht nur die bisherige Geschlossenheit der Kollegenschaft gefährdet, sondern der Bestand der Zahlstelle über­haupt. Darum ist es notwendig geworden, daß alle Kollegen, die nicht der KPD.   angehören oder auf Moskauer   Parole eingestellt sind, sich zusammenfinden. Um die Zerrüttung innerhalb der Bahlstelle zu vermeiden, müssen sich alle Rollegen und Rolleginnen, denen die Einigkeit und Geschlossen­heit in den Gewerkschaften heiligstes Gut ist, zu­Ein bedauerliches Zwitterding, diese Gewerkschaft". Ihrer sammenschließen, einerlei, ob sie der SPD.   oder der 11 SP. an­Forderung goldmerter Gehälter nach wäre sie eine der gehören. Der Standpunkt, daß eine Bildung von Fraktionen über­radikalsten Gewerkschaften. Allein ihrem Charakter nach ist sie flüssig ist, ist nur so lange aufrecht zu erhalten, als alle Mitglieder unternehmerfreundlich und deshalb gewertschaftsfeindlich, ihn befolgen. Die Gewerkschaft darf nicht zum Zummelplatz einer was in ihren Forderungen an den Reichskanzler deutlich zum Aus- politischen Partei oder zur Austragung parteipolitischer Gegenfäße drud tommt. Will sich die Vereinigung als Gemertschaft aus- mißbraucht werden. geben, fönnte sie nur als gelbe Gewerkschaft gelten. So weit Wir laden nun alle Kollegen und Kolleginnen, die sich mit

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ab 1. August durchschnittlich fünf Mark, und zwar nach dem Schieds. Die Lohnerhöhung auf den Bulfanwerften in Hamburg   beträgt spruch des Reichsarbeitsministeriums, der bei der Abstimmung an genommen wurde.

Zentralverband der Schuhmacher. Montag Uhr öffentliche Versammlung der Schoßarbeiter im Kleinen Saal, Landsberger Str. 31. Dienstag 6 Uhr Branchenversammlung der Schäftemacher in der Röpenicer Str. 127a. Deutscher   Transportarbeiterverband. Branche Möbeltransport: Montag 7 Uhr in den Residenz- Festsälen, Landsberger Str. 31, Bollversammlung. Das Bertrauensleute der Gruppen Tuche,

Ergebnis unserer Lohnverhandlungen. Filze, Leinen- und Baumwollwaren, der Branche 5, Sertil: Dienstag 5 Uhr Gigung der Funktionäre im Lokal von Karl Bitte, Bot. 29­Deutscher Verkehrsbund, Abteilung Straßenbahner. Montag Uhr drei große Protestversammlungen. 1. Moabiter   Gesellschaftshaus, Wiclefstraße; 2. Bögom- Brauerei, Prenzlauer Berg  ; 3. Kliem, Hasenheide. Dienstag vor. mittag 9 Uhr große Protestversammlung in den Sophien- Sälen, Sophien­straße 17/18. Stellungnahme zum Schiedsspruch.

Zentralverband der Angestellten. Gemeinde, Berwaltungsangestellte: Mit Straße 96/97.

aliederversammlung Montag 7 Uhr in der Neuen Philharmonie, Köpenicker  harmonie, Köpenider Str. 96/97, Mitgliederversammlung fämtlicher nichtſtändig Angestellte beim Magistrat Berlin  . Montag 7 Uhr in der Neuen Phil Angestellten des Magistrats Berlin  . Bericht über die Tarifverhandlungen. äußerst wichtigen Bersammlung unbedingt erscheinen. Sämtliche Mitglieder des Zentralverbandes der Angestellten müssen zu dieser

AFA- Metallindustrie. Montag 6% Uhr in den Musiker- Sälen, Raiser

Wilhelm- Str. 31, Funktionärversammlung. Referent Paul Rothe: Juli

Auguft".

Berband der Gattler, Tapezierer und Portefeuiller. Achtung, Tapezierer! Dienstag 7 Uhr Branchenversammlung aller im Tapeziererberufe tätigen Kolle gen und Näherinnen in der Königsbant", Große Frankfurter   Str. 117. Bor trag und Bericht der Lohntommiffion. Die Kollegen der Branchenleitungen der Tapezierer werden ersucht, um 6 Uhr in der Königsbant" anwesend zu fein. Da die Unternehmer den am 28. Juli gefällten Schiedsspruch des Schlich­tungsausschusſſes abgelehnt haben, ist das Erscheinen aller Kollegen unbedingt notwendig. Karten für eine am Donnerstag, den 3. August, im Großen Schauspielhaus stattfindende Aufführung Der Maschinenstürmer" sind im mann, Naunynstr. 27, kombinierte Bertrauensmänner- und Betriebsrätefizung Bureau noch erhältlich. Verband der Buchbinder und Papierverarbeiter. Mittwoch 5 Uhr bei Grau­aller Branchen. Stellungnahme zum Lokalbeitrag. Sonnabend, den 5. Auguſt, von 12-5 Uhr findet die Urabstimmung über die Erhöhung der Lokalbeiträge in den bekannten Lokalen statt.-Mittwoch, den 16. August, nachmittags 5 Uhr, im Gewerkschaftshaus, Engelufer 25, Gaal 4, Bierteljahrs- Generalversammlung. Anträge hierzu müssen bis Freitag, den 4. August, in den Händen der Verwaltung sein. Die Ortsverwaltung. Berantw. für den redatt. Teil: Franz Klühs  . Berlin  - Lichterfelbe; für An eigen: Th. Glode, Berlin  . Berlag Bormärts- Berlag G. m. b. S., Berlin  . D

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