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Nr.36439.Jahrgang Ausgabe A nr. 178

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Zentralorgan der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands  

Redaktion und Verlag: SW 68, Lindenstraße 3 Fernsprecher: Dönhoff 292-295

und 2506-2507

Freitag, den 4. August 1922

Vorwärts- Verlag G.m.b.H., SW 68, Lindenstr. 3 Ferufprecher: Berlag, Sauvtegpedition n. Inseraten. Abteilung: Dönhoff 2506-2507

Robert Horne über die Reparationskrise.

London  , 3. Auguft.( WTB.) Die Reparationsdebatte und gut organisiertes Land mit fleißiger Bevölkerung, dessen indu fm Unterhaus wurde vom Schazkanzler Sir Robert Horne ftrieller Apparat unversehrt geblieben sei und das so gut wie feine eröffnet, der eine Uebersicht über die verschiedenen bisherigen Arbeitslosen habe, nicht imftande gewesen sei, mehr als den ge­Stadien der Reparationsfrage gab. Hierbei erklärte er beiläufig, nannten Betrag zu zahlen. Zeitweilig werde dabei als Vergleich die daß unter der Reparationseinziehungsafte Großbritannien   bisher Entschädigungszahlung angeführt, die fechs Millionen Pfund Sterling eingenommen habe. Bis zum

15: Juni habe Deutschland   Zahlungen entsprechend dem aufge­stellten Plane geleistet. Hierauf habe Anfang Juni

infolge der Ermordung Rathenans

und der dadurch enthüllten Unsicherheit der Lage in Deutschland  eine Entwertung der Mark eingefeßt, die zur Forderung eines Moratoriums durch die deutsche Regierung führte. Leber den Bericht des Garantiefomitees fönne er noch nichts Endgültiges fagen, da der Bericht noch nicht in seiner Gesamtheit vorliege, aber er tönne mit ziemlicher Bestimmtheit erklären, daß die neuen deutschen   Steuern entsprechend der erteilten Aufforderung eingeführt worden seien. Eine Erhöhung der früheren Steuern fei nicht für angängig gehalten worden, dafür habe Deutschland   aber eine 3wangsanleihe von 70 milliarden Papier mar? ausgegeben. Die Zuschüsse für Getreide usw. seien aufge. geben worden.

Frankreich   nach dem Krieg zwischen 1871 und 1873

aufgebracht habe. Beide Fälle seien verschieden. Erstens sei der franzöfifch- preußische Krieg nur furz gewesen und Frankreichs   aus. wärtige Bilanzen seien intaft geblieben; eine beträchtliche Summe, die Frankreich   in ausländischen Kapitalien angelegt habe, sei under­fehrt geblieben. Frankreich   war imftande, seine Anleihen von anderen Ländern zu erhalten und habe tatsächlich wäh­rend des genannten Zeitraumes 71 Millionen Pfund Sterling auf gebracht. Bor allen Dingen habe Frankreich   1872 und 1873 eine sehr gute attive handelsbilanz gehabt.

Mit Deutschland   stehe es in diefer Beziehung gerade umgekehrt. Der Krieg sei sehr lang und erschöpfend gewesen. In seinem Berlauf feien die auswärtigen Bilanzen und die Kapitalanlagen Deutschlands  beschlagnahmt und durch den Friedensvertrag tonfisziert worden, so daß Deutschland   in dieser Hinsicht nichts mehr befize. Seine Rapitalanlagen in neutralen Ländern seien durch Beschaffung von Lebensmitteln und Rohmaterialien während des Krieges so gut wie erschöpft gemefen. Die Bestimmmungen über die Kapi. talien hätten es Deutschland   naturgemäß unmöglich gemacht, eine Anleihe aufzunehmen. Das sei aber noch nicht alles. Die Deutschland  verbliebenen Beldquellen feien nach dem Krieg sehr in An­spruch genommen worden durch Reparationszwecke. Wäh­rend des Krieges habe Deutschland  

Was die Forderung der Reparationsfommiffion betreffe, ro­nach die deutsche Regierung einen Plan zur Berhinderung der Kapitalflucht aufstellen sollte, so jei es leichter, ein foldes Ber­langen zu ftellen, als einen solchen Plan ferfigzumachen. Die von der deutschen   Regierung getroffenen Borkehrungen be­friedigten diejenigen, die besonders lebhaft eine solche Maßnahme forderten; aber er wolle ganz offen fagen, baß feiner Ansicht nach Die einzig wirkliche und wirksame Maßnahme zur Verhinderung der alle Arten von Borraten einschließlich Lebensmittel eingebüßt. Rapitalflucht darin bestehe, daß die Leute in Deutschland  , die Ka­pital befizen, zu der Lage Deutschlands   genügend Bertrauen Das sei den Alliierten nie deutlich zum Bewutßsein gekommen, fo fo erhielten. Dann würden sie ihr Rapital nicht nach dem Ausland daß sie Deutschland   ermutigten, einen Teil seines Goldes zu ver bringen. Nach Erwähnung der Gefeßgebung, betreffend die Reichs- wenden, um Lebensmittel zu kaufen. Deutschland   habe tatsächlich bant, erklärte der Schaßtangler weiter, die geforderten Statistiken 250 Millionen Pfund Sterling größtenteils für Lebensmittel und feien versprochen worden. Er höre, daß die deutsche Regierung be- Gutterstoffe ausgegeben. 50 Millionen seien davon den deutschen  züglich der Beaufsichtigung der Einnahmen und Ausgaben zuge. Golbporräten entnommen worden, 10 Millionen aus Wertpapieren stimmt habe, daß zwei Mitglieder des Garantiefomitees freie Ein- und, was besonders wichtig sei, 190 Millionen feien erlangt worden ficht in ble betreffenden Dokumente erhalten sollten, um ihnen die durch zeitweilige Kredite und durch den Ankauf von Wechseln. Dies Möglichkeit zu geben, der Reparationsfommission ihre Ansicht mit Schließe den Verkauf von enormen Summen deutscher   Mark in fich. zuteilen. Benn auch der ganze Bericht des Garantiefomitees noch hinzu komme, daß große Kapitalien in deutscher   Mark bestanden, die dazu führten, daß große Mengen davon sich in ausländischen nicht dorliege, so höre er doch, daß die deutsche   Regierung Händen befanden, die in der Zeit der kritischen Periode auf den Markt geworfen wurden. Deutschland   habe während der genannten Periode

den größten Teil der Forderungen erfüllt

habe, die von der Reparationstommiffion aufgestellt waren. Im weiteren Berlaufe seiner Rede im Unterhause fam Schah­fangler Sir Robert Horne auf die Pariser Banfiertonfe. renz zu sprechen, die damit geendet habe, daß die Banfiers er. Märten, fie tönnten ihre Arbeit nicht zweckmäßig fortfegen, aber sie feien bereit, wieber zusammenzukommen, wenn Frankreich   sich dem Beschluß der Mehrheit der Reparations tommiffion anschließe, wonach dem Bantierausschuß die Prüfung der Frage einer Herabsetzung der Reparationen freistehen solle.

Der Schaßtanzler gab darauf folgenden Rückblick über

mehr importiert als exportiert.

Am Schluß seiner Rede wandte sich Horne der Frage der interalliierten Schulden

zu und sagte, er a elle im Zusammenhang mit der Balfour  - Note nochmals betonen, daß England feine Berpflichtungen gegenüber Amerika   anerkenne und nicht beabsichtige, sich ihr in irgend einer Form zu entziehen. Gleichzeitig sei man in England nicht blind gegenüber der schweren Lage, die die gegenwärtige Berschul­dung für die einzelnen Rationen bedeutet. Es gäbe tein größeres Hindernis für die Wiederherstellung der Welt als die Ausdehnung diefer Schulden. Diese Feststellung werde in keiner Weise durch die Kritifen gefchwächt, die hervorheben, daß England in der Lage sei, feine Gläubiger zu bezahlen, aber vielleicht nicht imftande sei, Geld von seinen Schuldnern zu erhalten. Was England anderen schulde, habe es nicht für sich selbst, sondern für seine Alliierten aufgebracht.

Die gegenseitige Annullierung der Schulden werde der erste Schriff jein zur Wiederaufbau der Welt. England fönne aber in dieser Beziehung nicht allein vor­gehen und nicht die Lage seiner Bürger vergessen. Horne wies dar­auf hin, daß die Schuld Englands pro Kopf der Einwohnerschaft größer sei als die der Bereinigten Staaten und Frankreichs  . In dieser Beziehung fönne dem britischen   Steuerzahler nicht zugemutet werben, allein die Lasten der Schulden und Kriegsschulden zu tragen. Es sei überflüssig, noch zu erörtern, daß unter allen Umständen alles getan werden müsse. England müsse sich aber an die Tatsachen halten und von Dingen abgehen, auf die die Welt vielleicht warte in der Erwartung, daß die Nationen ihre Beifteuer für den Krieg möglicherweise als Beifteuer für den gemeinsamen Erfolg ansehen

fönnten.

Hierauf ergriff Asquith   das Wort. Er sagte u. a., die Re­parationen müßten auf ein notwendiges Maß herabgesetzt werden. Das Problem erfordere eine schnelle Regelung, andern­falls werde Deutschland   mit schnellen Schritten dem Bankerott ent­gegengehen. Im weiteren Verlauf der Debatte ergriff Lloyd George  

das Wort. Er sagte, er freue sich, daß Poincaré   nach London  tomme, um seine Borschläge der Regierung zu unterbreiten, und er pertraue darauf, daß das Barlament der Regierung gestatten werde, mit freien händen in die Konferenz zu gehen und ihr Beftes zu tun, um zu einem Abkommen zu gelangen. Lloyd George   gab zu, daß die Alliterten, wenn Deutschland   zu hart be­drängt würde, möglicherweise nichts erhalten würden, und daß die Gefahr bestände, daß es zur Berzweiflung getrie ben werden könnte und sich dann in die Hände der Reaktionäre oder Kommunist en werfen würde.. Aber es würde ein Irrtum

Das Ergebnis sei gewesen, daß immer mehr Papiergeld ausgegeben sein, wegen dieser Gefahr feine gerechten Ansprüche fahren und der Wert dieses Geldes mehr gesunken sei. Biele Leute hätten zu lassen und er weise auf die gefährlichen Folgen hin, die eine befürchtet, daß die Mart noch mehr finden werde und hätten ihre Unterschätzung von Deutschlands   Zahlungsfähigkeit mit sich brächte. Rapitalien nach dem Auslande gefchickt. In dieser Wenn wir, so sagte Lloyd George  , am Montag auf der Konferenz Beziehung würden aber übertriebene Darstellungen gegeben. Er find, werden wir uns beide Erwägungen vor Augen halten. Bir glaube nicht, daß die deutschen   Kapitalien im Auslande die Höhe follten sicherlich allen Borschlägen Widerstand leisten, die einfach die haben, die einzelne Leute behaupten. Wirkung haben würden, den 3erfall Europas   zu vermehren, ohne irgend etwas für uns selbst zu sichern. Er glaube nicht, daß die Frage auf der Konferenz am Montag geregelt werden könnte. Es gäbe zuviel Schwierigkeiten und Komplitationen. Wir müssen fair fein gegen Deutschland  , gerecht gegen Frankreich   und auch gerecht gegen unser eigenes Bolt.

Für ein Land wie Deutschland   fel es notwendig, dem Ausland große Mengen von ausländischen Serien zu geben, um sich mit den notwendigen Rohstoffen zu versehen, die die Voraussetzung für die Weiterführung des Geschäftslebens bilden. Niemand habe ein Recht, diese Art von im Ausland befindlichen deutschen  Geldern als illegitim anzusehen.

Amerika   und der Schuldenausgleich.

die Celftungen Deutschlands   seit dem Waffenftillstand: Barzahlungen an die Reparations tommiffion 77 Millionen Pfund Sterling, örtliche Zahlungen 30 Millionen Pfund Sterling, zusam men 107 Millionen Pfund Sterling. Wert der ausgelieferten Schiffe und der Naturalleistungen 160 Millionen Pfund Sterling, Regie­rungseigentum im abgetretenen Gebiet( Bolen, Danzig  , Tschecho flomatei) 125 Millionen Pfund Sterling, Gaarbergwerfe etwa 23 Der angegebene Betrag der tatsächlich nach dem Ausland ver­Millionen Pfund Sterling, zufammen 415 Millionen Pfund Sterling; schobenen Rapitalien sei außerordentlich übertrieben. Die deutschen  Washington  , 3. August  .( Reuter.) Das Schazamt teilt amt­nicht eingerechnet felen die Gebiete, die an andere Staaten Rapitalanlagen im Ausland überschritten vermutlich nicht ben Beich mit, daß die Note Balfours das Verhalten der Vereinig abgetreten wurden. Bon diesen 415 Millionen Pfund Sterling habe trag von 100 Millionen Pfund Sterling. Deutschland   war bis zu ten Staaten in der Frage der Auslandsschulden nicht Großbritannien   56 Millionen Pfund Sterling erhalten, die so gut einem gewiffen Grade an seinem Unglüd selbst schuld, erstens in- ändern wird. wie ganz für die Befagungsarmee verwendet seien. Die gegenmär folge feiner Finanzpolitit während des Krieges, New Yort Globe" schreibt über die Balfour- Rote, es tigen Kosten der britischen   Besatzungsarmee feien aber auf zwei Mil außerdem habe es versucht, das Defizit seines Budgets durch den würde töricht sein, wenn die Bereinigten Staaten auf die geschul­lionen Pfund Sterling pro Jahr herabgesetzt worden. Was die Drud von Banknoten auszugleichen. England habe des beten Summen verzichteten, solange Europa   nicht bereit sei, feine Privatschulden betreffe, so gehörten diese nicht zum Ronio Reparationen. Ihre Zahlung beeinfluffe aber die Fähigkeit ber beut. megen oft Borstellungen bei Deutschland   erhoben, und seit 3a. unmögliche politische und wirtschaftliche Haltung aufzugeben, die es schen Regierung, auswärtige Zahlungsmittel für die Reparations. der Lage des deutschen   Budgets wahrzunehmen. Er sei nach reif feits föricht sein, wenn es sich an das Trugbild der Rückzahlung der nuar dieses Jahres fei in diefer Beziehung eine Befferung feit dem Waffenstillstand eingenommen habe. Wenn aber derartige Juficherungen gegeben werden könnten, dann würde Amerika   feiner­gegangen, movon Großbritannien   erhalten habe 22 millio- trächtliche Reparations fumme zahlen tönne. Zweifel­leiftungen zu finden. Bisher ſeien 38 Millionen Pfund Sterling ein licher Ueberlegung der Ansicht, daß Deutschland   eine be- feits föricht sein, wenn es sich an das Trugbild der Rückzahlung der nen, Frankreich   12 Millionen, Belgien   2 Millionen. Mohlos werde Deutschland   selbst den Wunsch haben, eine vernünftige zu bezahlen feien 35 Millionen, davon 12% Millionen an Groß Reparationssumme zu zahlen, die feiner Leistungsfähigkeit Was den Spreche, aber im Augenblic set Beschluß der franzöfifchen Regierung ein Zahlungsaufschub erforderlich. hinsichtlich der deutschen   Forderung auf Herabfehung der monat- Mehr fönne er im Augenblick nicht sagen, denn der franzöfifche Mi­lichen Zahlungen von 2 Millionen auf ½ Million Pfund Sterling   nifterpräsident werde in der nächsten Woche in London   sein. betrifft, so wird die Frage am Montag zwischen dem französischen Es sei flar, daß irgendeine Erklärung über die Richtlinien, die und dem englischen Premierminister erörtert werden. Die in ber die britische   Regierung verfolgen werde, die Verhandlungen leicht Das führende kommerzielle Blatt New Yorks  , Journal of Breffe aufgetauchte Behauptung, die Aktion der franzöfifchen Regie- nachteilig beeinflussen fönnte. Der französische   Minister Commerce", fagt dagegen, die Note werfe eine Frage auf, die rung bilde eine Antwort auf die Balfour  - Note, sei unrichtig. Das präsident habe bereits angefündigt, daß er mit gewiffen forgfältig und in großmütiger Weise behandelt werden sollte. franzöfifche Ultimatum fei ergangen, mehrere Tage benor die Borschlägen nach London   tomme, diese würden geprüft und es Die amerikanische   Politit sei bisher engherzig gewesen. Balfour  - Note bekannt geworben sei. Es werde vielfach die Frage würden Verhandlungen darüber geführt werden. Das Haus werde Die Zeit werde kommen, wo die Lage in menschenfreundlicher und aufgeworfen, wie es fomme, daß Deutschland  , ein gut diszipliniertes seiner Ansicht zustimmen, daß die Regierung freie Hand haben müsse. großzügiger Weise betrachtet werden sollte,

britannien.

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Schulden flammern wollte.

,, New York Times  " fritisiert die Note scharf und nennt entfordern. Blond George habe die Angelegenheit beim verkehrten es Tollheit, die amerikanischen   Gefühle herauszu­Ende angefaßt.

New York Tribune  " erklärt, es sei nicht sehr wahrschein­lich, daß der Kongreß ein Gesetz annehmen würde, dessen richtiger Titel lauten müßte: Gefeß betreffend lebernahme der deutschen   Schulden".