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Minna Cauer   zum Gedächtnis. tionen auschloß, wurde der Berein für Frauenstimmrecht

Bittere Stunden blieben ihr nhht erspart. Es schmerzie gegründet. sie, daß selbst innerhalb der bürgerlichen Frauenbewegung Bon Tony Breitscheid. Die Arbeit für die politische Gleichberechtigung der Frau ihrem Birken fo viel Steine in den Weg gelegt wurden. Die Ein Leben des Kampfes und Ringens ist abgeschlossen. nun an alles andere. Wohl nahm sie an anderen Organisa- ihr noch eine große Enttäuschung. Die Organisation war auf und gleichzeitig für ihre politische Erziehung verdrängte von legten Jahre in dem Kampf um das Frauenwahlrecht brachten Trauer erfüllt uns, die wir das Glück hatten, Minna fionen teil und schenkte ihnen ihren Rat und ihr Interesse, gebaut. Alles schien zu den besten Hoffnungen zu berechtigen. Cauer näher zu stehen. Es gibt wohl faum einen Menschen, der mit Minna   damals, im Jahre 1907, daß der Einfluß der deutschen   Frauen die Minna Cauer   nicht gehen fonnte, ohne sich selbst zu ver­besonders allen Bildungsbestrebungen, aber sie erkannte schon Da fam es zu Spaltungen und zu einem Abgleiten auf Wege. Cauer in Berührung tam und nicht von dem eigenartigen sich so lange nicht genügend auswirken fonnte, als sie nicht leugnen. Es war in der Zeit der Kämpfe um das preußische Reiz ihrer Persönlichkeit ergriffen wurde. Ihr Geift war politische Rechte besaß. Nirgends stieß sie auf größere Oppofi- Wahírecht. Die Auseinandersetzungen zwischen Demokratie ( prühend lebendig bis in die letzten Tage hinein, als der tien, als in diesem Kampf. Berge von Vorurteilen, von Un- und Reaktion drangen auch in die Frauenstimmrechtsorganila­Körper schon so schwach war. Noch von ihrem Seffel aus, in fenntnis, von Mißgunst und Selbstherrlichkeit mußten über- tionen ein. Als wir sahen, daß der Opportunismus nicht auf­bem fie lag, verfolgte sie aufmerksam alles, was in der Welt wunden werden. So selbstverständlich uns heute die Tatsache zuhalten war, schieden wir aus. Dies Verlassen der von ihr vorging. Mit einer erstaunlichen Frische besprach die Achtzig- onmutet, daß Frauen in Reichstag   und Landtag, in den Be- selbst begründeten Bewegung brachte Minna Cauer   Irwere jährige noch ihre Eindrücke, verlangte fie andere Auffaffungen zirks- und Stadtverordnetenversammlungen sigen- fo ge- innere Rämpfe. Sie blieb Sieger, weil sie eine überz- ge zu hören. Unwillkürlich gehen die Gedanken zurück zu den läufig war damals der großen Maffe im Bürgertum und auch Demokratin im besten Sinne des Wortes war. Sie hätte sich ſizen Sahren, in denen wir gemeinsam arbeiteten, gemeinsam noch vielen Arbeitern der Gedanke, daß die Frau ins Haus felbst aufgegeben, hätte sie einer Sache weiter gebient, die si tämpften. Und es ist uns ein Trost, zu wissen, daß diese Frau gehöre und sich um Politit nicht zu fümmern habe. Manch gegen die Demokratie richtete. die Früchte ihrer Arbeit ernten durfte, anders vielleicht, einer hätte in diesem Kampf, in dem das Recht auf unserer als fie erhofft hatte, aber sie fonnte doch an ihrem Lebens- Seite, alle anderen Waffen aber in den Händen der Gegner ihrer Zeitschrift Die Frauenbewegung" zurück. Hier nam Mehr und mehr zog Frau Cauer   sich auf die A.bet in ende fagen, daß ihre Mühe nicht umsonst gewesen ist: waren, verzweifelt. Es bedurfte der ganzen Zähigkeit und sie zu allen Fragen des öffentlichen Lebens Stellung. Ab.r Ausdauer Minna Cauers, um in diesem ungleichen Ringen auch diefe Arbeit wurde durch den Krieg gehemmt. Mehr als nicht den Mut zu verlieren und die anderen noch anzuspornen einmal drohte ihrer Zeitschrift das Verbot durch die Zensur. und mitzureißen. Schritt für Schritt wurden fleine Zugeständ- Gie fegte sich mit den Zenfurstellen auseinander, es half n: s; nisje erreicht, aber sie bedeuteten nichts im Vergleich zu dem die Verständigung der für den Frieden wirkenden Frauen in Ziel, das wir uns gesteckt hatten. allen Ländern durfte sie während des Krieges nicht öffentlich vertreten.

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Man möge es mir nicht verdenken, wenn die Gedenkworte den Charakter einer persönlichen Erinnerung tragen. Es trennen uns zu wenige Stunden von dem letzten Zusammen­jein mit der Toten, als daß ein gesammelter Ueberblick über ihr Leben und Wirken möglich wäre.

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Als ich Frau Cauer 1905 fennen lernte, hatte sie schon Die Schaffung eines freieren Bereinsrechts ermöglichte die eine Reihe von Jahren intensiver Arbeit hinter sich. Sie hatte Ausdehnung der Organisation. Immer häufiger sah man bereits den Kampf gegen die Reaktion innerhalb der deutschen   Minna Cauer  , nun schon nahezu 70 Jahre alt in für die Minna Cauer   zwanzig Jahre hindurch und länger ge­Die Revolution brachte die Erfüllung der Forderungen, Frauenbewegung aufgenommen, hatte den Verein Frauen großen Versammlungen. Sie sprach gern, und sie verstand es. tämpft hat. Sie freute sich dieser Wandlung, obwohl sie oft­roohl begründet, der unter ihrer Leitung zum Sammelpunkt die Zuhörer zu feffelu. Aber es wäre ein Irrtum, zu glauben, mals äußerte, daß das Wahlrecht für die Maffe der türger­eller fortschrittlichen Tendenzen in der bürgerlichen Frauen- daß sie in erster Linie Agitatorin gewesen sei. Bis vor weni lichen Frauen mehr bedeuten würde, wenn sie es selbst er­bewegung wurde. Wie leicht sich das hinschreibt! Niemand, gen Jahren war sie eine eifrige Besucherin der Bibliotheken. tämpft hätten. In wieviel größerem llmfang begriffen die der diese Jahre nicht miterlebt hat, weiß, wieviel Kraft die Jede neu auftauchende Frage wurde gründlich studiert. Ein tämpft hätten. In wieviel größerem Umfang begriffen die Urbeit erforderte, wieviel unermüdliche Tätigteit; wieviel sach besonderes Interesse hatte sie für die Geschichte der Völker. proletarischen Frauen den Wert diefer Woffe! Immerhin, ihr liche. und noch mehr unsachliche, persönliche Angriffe abge- Immer wieder wies fie ihre Mitarbeiterinnen an, zu lernen Ziel war erreicht: die politische Gleichberechtigung von Main  wehrt werden mußten, wieviel entfegliche Gleichgültigkeit zu und ihr Urteil nur auf Renntnissen aufzubauen. und Frau auf der Basis des allgemeinen und gleichen Wahl= überwinden war. Wenn heute die Frauen in Deutschland  . fast rechts. Sie zog sich nun ganz von der politischen Arbeit zurück. Ich weiß, daß eine Schilderung ihrer politischen Tätigkeit gleichberechtigt find mit den Männern, wenn ihnen Bildungs- allein ihrem Wesen nicht vollkommen gerecht wird, aber mir Ihre Zeitschrift ließ sie vor drei Jahren eingehen, aber sie und Arbeitsmöglichkeiten offen stehen, von denen sie am Befcheint, ihre Hauptneigung ging nach dieser Seite hin. Mit nötig schien, sich zu einer Frage zu äußern. Eine große Freude mirichrieb noch hier und da für andere Zeitungen, wenn es ihr schrieb noch hier und da für andere Zeitungen, wenn es ihr ginn des Jahrhunderts faum zu träumen wagten, so ver- Polititern aller Richtungen fam fie in Berührung; durch war es ihr, daß eine Berliner   Mädchenschule nach ihr be­Banten sie es zum großen Teil auch Minna Cauer  , die ge- ihren Gatten in zweiter Ehe zunächst mit den großen Führern nannt und so doch noch nachträglich die fortschrittliche Frauen­meinsam mit anderen Gleichgesinnten und als ihre Führerin des Liberalismus, dem Kreis, der sich um den kranken Kaiser bewegung, die sie repräsentierte, anerkannt und gewürdigt den Boden bereitet hat. Friedrich gebildet hatte, den Ridelt, Bamberger  , Schrader, Von dem Verein Frauenwohl, der im Jahre 1888 ent- Fordenbed. Später sprach sie viel mit August Bebel  , einige stand, gingen alle Bestrebungen aus, die den deutschen   bürger- Jahre lang stand ihr Lily Braun   nahe, und sie erzählte gern Minna Cauer   ftets mit großer Achtung verfolgt. Sie fühlten, Die sozialdemokratischen Frauen haben die Arbeit von lichen Frauen Rechte erkämpfen und sie für die Uebernahme von ihrer Zuneigung zur Klara Zetkin   von ehedem und zu neuer und größerer Pflichten vorbereiten wollten. Er war Rosa Luxemburg  , die sie außerordentlich hochschätzte. Sie daß diese bürgerliche Frau ihren eigenen Kampf verstand und die erste bürgerliche Organisation in Deutschland  , die der haben sich bekämpft, wo sie es für notwendig hielten, aber sie unterstützte. Sie ftrebten auf verschiedenen Wegen dem Frau politische Aufgaben zuwies und politische Rechte achteten sich gegenseitig, und nie fam es zu persönlicher Ge- gleichen Ziel zu. An ihrer Bahre grüßen die proletarischen für sie forderte, und stets war Minna Cauer   die Anregerin hässigkeit. Frauen noch einmal die Kämpferin für das Recht der Frau. Des Fortschritts. Nicht nur das: fie gab in der Arbeit das Eine Fülle bekannter Persönlichkeiten ist im Laufe der Vorbild. Müdigkeit fannte sie nicht, Widerstände waren da, Jahre an Frau Cauer vorbeigezogen. Biele sind in ihrem um überwunden zu werden. Weder die rückständige allge-| Hause ein- und ausgegangen. Sie hatte eine besondere Gabe, meine Anschauung noch' andere Hemmnisse durften sie und die Menschen heranzuziehen; fie interessierte sich für sie, für ihre Mittämpferinnen hindern. Sie erzwang sich und ihrer ihre Arbeit so gut wie für ihr persönliches Geschic. Die Un­Arbeit Achtung. Unter Umgehung der Bestimmungen des nahbarkeit, eine Eigenschaft so mancher Führer, lag ihr voll­Bereinsgesetzes, das die Frau von allen politischen Organi- fommen fern.

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Der Reichspräsident hat an den Bruder der verstorbenen Frau Cauer   telegraphiert: Anläßlich des Hinscheidens Ihrer Schwester, Frau Minna Cauer  , der unermüdlichen Borfämpferin der deutschen  Frauenbewegung, die auch auf sozialpolitischem Gebiete sich große Berdienste erworben hat, spreche ich Ihnen meine aufrichtigste Teil­nahme aus.

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In einigen Betrieben wird gefreiff, meil unbesonnene und unverantwortliche Mitglieder es für ratfam erachtet haben, Forderungen zu erheben, die die Organi­fation nicht beden tann.

Diefer Streit ist demnach ein wilder Streit!

Et ift unverantwortlich deshalb, weil am 5. August mit den Arbeitgebern über die von der Organisation aufge stellten Forderungen verhandelt wird.

Wir erwarten von unseren Mitgliedern, daß dieselben sich an. diefer Attion nicht beteiligen und in den Betrieben bleiben, so­wie fich streng an die Weisungen der Organisation zu halten.

Die Streifenden fordern wir auf diesem Wege nochmals auf, in die Betriebe zurückzukehren, andernfalls sie die keusequenzen felbst zu tragen haben.

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