Gewerkschaftsbewegung
( Lebhafter Beifall.)
Jin Frankfurt, einer der teuersten Städte des Kontinents, wirklich: besonders schlimm, das Elend in vielen Familien ist einfach entseglich. Der Streit war notwendig. Daß man aber auch aus den Arbeiterbrudereien die Leute heraus
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Wirtschaft
Die Eisen- und Stahlproduktion der Welt.
Internationale des Poft- und Telegraphenpersonals. geholt hat, ohne den Geschäftsleitungen auch nur die FordeEs ist ber zweite Rongreß, der gegenwärtig im Reichstag ab. rungen zu nennen, die man den Unternehmerorganisationen unterbreitete, das war ein Schritt, der natürlich den Streifenden In ben Industriezweigen, welche als erfte in die Wirtschafts gehalten wird und gestern vormittag eröffnet wurde. Faft alle die Sympathie gerade der Kreise, auf die sie haupt- frife hineingeriffen wurden und am schwersten darunter litten, ist europäischen Staaten haben Delegierte entsandt. Auch Danzig ist ein sehr bemerkenswerter Aufschwung in verschiedenen Ländern vertreten und das Saargebiet. Generalsekretär Benz begrüßte die fächlich angewiesen sind, unmöglich bringen fonnte. zu verzeichnen. In den Vereinigten Staaten von Amerifa Säfte und die Delegierten, insbesondere den Reichstagspräsidenten Die Warenhausangestellten gegen den Schiedsspruch. war die Eisenproduktion imfolge des Aufschwunges in der AutomoGenoffen Loebe. Der Sefretär der Internationale, Dr. Maier, erflärte, der Rongreß wäre weit zahlreicher besucht, wenn nicht ver- Zentralverband der Angestellten, Gruppe Einzelhandel, organisiert Stahlproduktion sich im April auf 2,4 Millionen bezifferte. Ein Jahr Die Angestellten der Berliner Baren- und Raufhäuser, die im Juni 1922 betrug fie bereits 2,3 Millionen Tonnen, während die bil, Bau- und Eisenbahnmaterialindustrie gewaltig geftiegen. Im Ichiedene Regierungen den Delegierten den Weg versperrt hätten. Redner bezeichnete als Aufgabe des Kongresses die Berbesserung der find, nahmen am Freitagabend in überfüllter Versammlung im Stahlproduktion sich im April auf 2,4 millionen bezifferte. Ein Jahr früher machte sowohl die Roheisen, wie die Stahlproduktion weniger Arbeitsbedingungen und die Mitarbeit an der Berständigung der Deutschen Hof" zu dem Schiedsspruch Stellung. Wölfer. Nie wieder Krieg!" müsse die Losung fein. Bublib als Referent gab einen furzen Ueberblick über die als die Hälfte der gegenwärtigen Erzeugung aus. Die ProduktionsReichstagspräsident 2oebe begrüßte den Rongreß und wies Bewegung. Tariftommission und Bertrauensleute hatten eine Zu- fähigkeit der amerikanischen Stahlindustrie wird auf 49 Millionen unter Buftimmung der Versammlung darauf hin, wie wichtig lage von 60 Proz. für Jugendliche und Lehrlinge sowie für die Tonnen geschäßt, und während des Krieges wurden davon 42 Milli onen Tonnen ausgenügt. Im Krisenjahr 1921 fant die Produktion gerade jest friebliche Berhandlungen zwischen den Angehörigen Gruppen 1 und 2 gefordert und 50 Broz. für die Gruppen 3 und 4. auf 20 Tallionen Tonnen, gegenwärtig dürfte sie bereits über 38 verschiedener Nationen sind, da bei manchen Regierungen noch der Das war am 23. Juli. Die Berhandlungen verzögerten sich und Millionen betragen, also mehr als der Leistungsfähig. Haß vergangener Zeiten weiter lebt. Bir alle wissen, daß ein fanden erst am 12. Auguft statt. Infolge der immer weiter treiben feit ist bereits erreicht. Der große Kohlenstreit wird jedoch diese trantes Bolt feine Nachbarn anstedt, deshalb müssen wir uns ben Teuerungswelle forderten wir jegt einer höheren Sag, und Entwicklung toefentlich aufhalten. Die Ausfuhr der Roheisen und gegenseitig helfen und diesem Zwed möge auch der Rongreß dienen. war für Jugendliche, Lehrlinge und Gruppe 1 bis 2 80 Broz. und Stahlprodukte spielt in den Bereinigten Staaten eine verhältnismäßig für Gruppe 3 und 4 70 Broz. Die Arbeitgeber diskutierten geringe Rolle; die Borräte werden im Inland, wo sie Scuzzoll ge Generalsekretär Leng teilte mit, daß von allen über- fehr lange und erklärten schließlich, tein Angebot machen zu nießen, verbraucht. Erst im Striege stieg die Ausfuhr auf 6 Milliofeeifen Etaaten nur Argentinien auf dem Rongreß ver- tonnen, weil die Forderungen der einzelnen Berbände verschiedenen Tonnen, sonst pflegt sie 2 Millionen Tonnen nicht zu über. feien, was übrigens nicht stimmt. Sie schlugen daher vor, den steigen. Seit der Krise ist jedoch auch diese Menge nicht einmal Seachtenswert waren auch die Ausführungen von Bowen, Schlichtungsausschuß anzurufen. Von unserer Seite wurde bes Bertreters ber Union of Postoffice Workers in England. noch die Forderung erhoben, gleiche Bezahlung von Mann und zur Hälfte erreicht worden. Wenn aber die Produktion weiter steigt, so müssen die amerikanischen Produkte im Ausland Absah suchen, Sie zeigten, daß auch im englischen Staate die Postbeamten bestrebt Frau. Weiter soll das Gehalt am 1. und 13. jeden Monats aus- und da die Vereinigten Staaten billigeres Heizmaterial haben als find, durch Mitbestimmung Einfluß auf den Betrieb zu gewinnen. gezahlt werden. Denn haben die Angeftellten das Geld zwei Wochen England und die von einem Arbeiter geförderte Menge erheblich Eine lebhafte Aussprache wurde über die Stellungnahme früher in den Händen, dann können sie mehr dafür kaufen als zwei größer ist, dürfte in den Vereinigten Staaten ein gefährlicher Kon. der franzöfifmen Regierung zur Entfendung von Dele- Bochen später. Diese Forderung fand keine Unterstützung durch furrent erwachsen. gierten des franzöfifchen Bostpersonals zu dem Kongreß geführt. GdA. und GtA. und wurde abgelehnt. Am Donnerstag tagte Sämtliche Diskussionsrebner verurteilten die Haltung der fran der Schlichtungsausschuß. Nach einer 3½stündigen Sigung fällte immer wesentlich höher, auch in absoluten Zahlen, als die der Ber Die Ausfuhr Englands in Eifen und Stahlprodukten war zöfifchen Regierung. In einer einstimmigen Entschließung bringt man folgenden Spruch: Lehrlinge 35 Proz., jugendliche Anber Rongreß fein tiefes Bedauern zum Ausdrud wegen der Ber gestellte bis zu 17 Jahren 37% Broz, Angestellte in Gruppe einigten Staaten, obwohl seine Produktionsfähigkeit und tatsächliche Erzeugung faum ein Viertel die der Bereinigten Staaten ausmacht. weigerung der nötigen Bässe für die Delegierten durch die fran- und 2 47% Proz., Gruppe 3 und 4 50' Broz. Zulage. Die gleiche Erzeugung faum ein Biertel die der Bereinigten Staaten ausmacht. öfifche Regierung und protestiert energisch gegen diese Handlung, Bezahlung von Mann und Frau wurde abgelehnt. Die Tarif. Diese Industrie ist nämlich auf die Ausfuhr eingerichtet. Im Arisenbie unvereinbar mit der Freiheit ist, welche die Internationale tommiffion empfiehlt, dieses Angebot abzulehnen. Die Uriahr 1921 ist die englische Ausfuhr von Eisen- und Stahlprodukten BIT. für alle Arbeiter fordert. abstimmung muß fofort in jedem Betrieb vorgenommen werden. auf ein Drittel des Normalen gesunken. Im Mai 1922 erreichte Eins müssen wir uns noch vor Augen halten, wird der Spruch ab- jedoch sowohl ihre Roheisen. wie ihre Stahlausfuhr bereits ½ der Borfriegsausfuhr. Dem entsprach auch das Steigen der Produktion. gelehnt, dann heißt es tämpfen.( Lebhafter Beifall.) In der Diskussion erklärte Lange, es sei heute einfach fächer. Heute wird in England die Hälfte des Robeifens( 1921 nur tage um 100 Broz. verschlechtert habe. Das Angebot ablehnen als die Hälfte) erzeugt als vor dem Krieg. fei die richtige Antwort. Sämtliche weiteren Rebner verlangten ebenfalls, daß die Angestelltenschaft den Spruch ablehnen soll. zum Schluß warf Grete Weinberg noch einen Rückblid auf den Streit bei. Wertheim.
trcten fei.
Der Rongreß nahm feine Berhandlungen heute früh wieder auf. Auf der Tagesordnung stehen Referate über die Frage der Arbeitsbedingungen des Boft, Telegraphen und des Telephone ich, uns 47% bis 50 Broz. anzubieten, nachdem sich unsere Lebens ein Biertel) und zwei Drittel des Stahls( 1921 weniger
perfonals.
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Buchdruckerstreik und Arbeiterpreffe.
Schildermalerftreik.
Mus Frankfurt a. M. wirb uns geschrieben: Die Bertrauensleute der streifenden Buchdruder wollen nun endlich nach beinahe vierzehntägiger Dauer des Streits dazu Stef lung nehmen, ob die Urbeiterpreffe wieder erscheinen darf. Das Gewertschaftstartell Frankfurt a. M. hat in den Seit 5. August befindet sich die Mehrzahl der Berliner Schilder. letzten Tagen wiederholt verfucht, die Streiffeltung davon zu über maler wegen Lohnforderungen im Streit. Die Unternehmer laffen zeugen, daß es im Intereffe der Arbeiterbewegung fich nicht einmal zu Unterhandlungen herbei, trotzdem die Forde bringend notwendig sei, die Arbeiter blätter erscheinen zu lassen, zahlreiche Betriebsversammlungen( besonders der Me- rungen im Verhältnis zur Teuerung niedrig gehalten find. Zuzug ist fernzuhalten! tallindustrie) baben einstimmig befchloffen, bie Freigabe der sozia listischen Betriebe zu verlangen; die Preßfommissionen der BoltsEine Karl- Legien- Straße. stimme und des„ Offenb. Abendblattes" haben erklärt, Die Hohenzollernstraße in Brandenburg a. d. 5. hat burch bnß sie die Notlage der Buchdrucker selbstverständlich anerkennen Berordnung der Polizeiverwaltung den Namen Karl- Legien- Straße und ihre Forderungen ohne weiteres bewilligen, erhalten. alles vergeblich. Die Streitleitung bleibt feft", fie erflärt feinen Unterschied" machen zu können in der Behandlung der Betriebe. Die Geschäftsleitung des unabhängigen Boltsrets" hat baraufhin am Donnerstag an die Streifleitung geschrieben, daß fie ihr gefamies Bersonal, das ohne Stünbigung in den Streit getreten Der Schaden, den die Barteibetriebe durch diesen Streit er felden, ist überaus groß. Die Barteiblätter in 5 ft und Hanau , die gleichfalls in der Frankfurter „ Bolfsftimme" gedruckt werden, fönnen nicht erscheinen, es war nicht einmal möglich, den Abonnen- Der Zustand der Felder ist teilweise troftlos. Roggen und ten und Inferenten mitzuteilen, warum das Blatt nicht erscheinen Gerste liegen geschnitten, zum Teil in Garben gebunden dem Regen darf, die bürgerligen Klatschblätter in diesen Orten ausgefeßt, feit mehr als einer Woche auf den Feldern, Korn wächst erfcheinen aber, auf ihre Druckereien hat die Streifleitung zwischen den Stoppeln und Garben aus, die Aehren sind vielfach feinen Einfluß. So richtet sich die ganze Schärfe des Streifs ausgefallen. Dort wo Nothilfe bereits am zweiten Streiftage ein gegen die fosialikifden Drudereien, die von feinem gelegt hat, wie z. B. auf dem Gute Brunow , ist ein großer Teil Unternehmerverband eine Unterstügung zu erwarten haben, ber Erate eingebracht worden. Studenten, Seminaristen und Angewährend den bürgerlichen Drudereien aus ganz Deutschland ftellte fahren im Verein mit nichtstreifenden Mitgliedern des DeutSympathielundgebungen zugegangen sind. Und das hiesige Blatt fchen Landarbeiterverbands die Erntewagen ein und stapeln das der Kommunisten, das in Stuttgart gebrudt wird, fommt in Getreide in den Scheunen auf. großer Auflage nach Frankfurt und darf täglich gegen die Gewertihaften beken, während die Frankfurter Gewert fchaften felbft feine Möglichkeit haben, zu ihren Mitgliedern durch bie Presse zu sprechen.
fei, fristlos entiaffen habe.
Darüber wird wohl, wenn der Streit zu Ende ift, noch ein ernstes Wort zu reden sein! Wir billigen es auch nicht, daß der Korrespondent" den Streit als einen wilden" bezeichnete, der Peine Unterstügung verdiene. Die Lage der Buchdruder ist
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Zum Candarbeiterstreit in Oberbarnim. Der durch tommunistische Treibereien angezettelte Streit hat durch die Stilllegung der Erntearbeiten einen Berluft von mindestens 40 000 Bent nern Getreide im Gefolge. Es muß betont werden, daß der Landder letzten Endes auf eine schwere Schädigung der Arbeiterbewegung arbeiterverband diesen gegen ihn unternommenen Streif, hinausläuft, auf das schärffte verurteilt. Es ist bedauerlich, daß die Landarbeiter Oberbarnims, soweit sie sich zum Streit verleiten ließen, tarifbrüchig geworden sind.
3m amerikanischen Eisenbahnerffreit wurde gestern zwifchen ben Vertretern der Eisenbahngesellschaften und den Eisenbahnarbeitern verhandelt. Es wurde noch feine Einigung erzielt. Aus Neu( chottland wird gemeldet, daß Truppen in das Gebiet von Aberdeen geschickt worden sind, wo die Kohlenarbeiter die Gruben verlassen haben. Die Gruben sind bereits überschwemmt und können erst in 6 Monaten, vielleicht auch erst in einem Jahre wieder betriebsfähig sein.
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Sefr wesentlich ist der Aufschwung der französischen Gifen und Stahlinduftrie. Mai 1922 hat die französische Eisen produktion die Bortriegserzeugung bereits übertroffen. Bu gleicher Zeit war feine Stahlproduktion beinahe so hoch wie vor Dem Kriege. Auch im Jahre 1921 war der Produktionsrudgang ver. hältnismäßig nicht so groß wie in anderen Staaten. In den drei großen Produktionszentren find von 147 Hochöfen zurzeit 72 unter Feuer. Die Hütten sind voll beschäftigt und haben Exportaufträge aus Südamerika , Belgien und teilweise auch aus der Schweiz . Die Kartellierung der Betriebe macht namhafte Fortschritte, die brei der großen Zentralbureaus der Betriebe in der Metallindustrie für gemeinsamen Berkauf ihrer Produkte find im Begriffe, ihre Vereinbarungen zu erneuern und teilweise auch auf ausländische Aufträge auszudehnen. Allerdings macht der englische und belgische Wettbewerb dem französischen Export Schwierigkeiten.
In der Tschechoslowatei hat sich die Eisenproduktion in 1921 gegenüber dem Vorjahr wesentlich gehoben: von 3,3 auf 5,2 Millionen Tonnen. In diesem Lande ist nämlich die Wirtschaftsfrise erst Ende 1921, als fich feine Valuta plötzlich fprunghaft er höhte, hereingebrochen. Es sind von 28- Hochöfen nur 5 im Betrieb. günstige; die Produktionsziffern für das erste Quartal 1922 zeigen In Schweden ist die Lage der Metallindustrie eine sehr uns noch denselben Liefstand wie 1921; die Roheisenproduktion beträgt immer nur noch ein Drittel, die Stahlproduktion faum mehr als die Hälfte der Borkriegserzeugung.
Neben den Bereinigten Staaten und England war Deutsch . land der größte Produzent von Eisen- und Stahlprodukten. Infolge des Sohlenmar- gels und anderer Schwierigkeiten ist jedoch Deutschlands Produktion wesentlich zurückgegangen. Die Ausfuhr von Eisen und Eisenwaren bleibt wesentlich hinter dem Bor. triegszustand zurüd. 1913 betrug die monatliche Durchschnittsaus fuhr Deutschlands in diesen Waren 541 000 Tonnen, in ber ersten Hälfte 1922 betrug fie faum etwas über 200 000 Tonnen( die Englands 260 000 Tonnen). Infelge der bevorstehenden Erschwerungen dürfte sowohl die Produktion wie die Ausfuhr Deutschlands in der nächsten Zeit noch weiter finten.
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