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Nr. 417 39.Jahrgang Ausgabe B Nr. 202

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Slowakei   und Ungarn  . Der Vorwärts" mit der Sonntags­beilage Bolt und Zeit", der Unter­haltungsbeilage Heimwelt" und der Beilage Siedlung und Kleingarten" erscheint wochentäglich zweimal, Sonn­tags und Montags einmal.

Telegramm- Adresse: Sozialdemokrat Berlin  "

Abend- Ausgabe

Vorwärts

Berliner Volksblatt

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Zentralorgan der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands  

Redaktion und Verlag: SW 68, Lindenstraße 3 Fernsprecher: Dönhoff 292-295

und 2506-2507

Montag, den 4. September 1922

Die Einigungsverhandlungen.

Das Einigungsprogramm.

Die Parteivorstände der SPD.   und USP. beraten seit heute, Montag, vormittag über die beiden Entwürfe eines ge­meinsamen Aktionsprogramms.

An der Beratung nehmen teil für den Sozialdemokrati­schen Parteivorstand die Genoffen Wels, Hermann Müller  , Molkenbuhr, Bartels, Ad. Braun und Pfannkuch; für die Zentralleitung der usp. die Genoffen Crifpien, Hilferding  , Ludwig und Dittmann.

Auch diese Besprechung nahm einen durchaus zufrieden­stellenden Verlauf; die Festlegung des gemeinsamen Aktions­programms dürfte noch im Laufe des Nachmittags zum Ab­schluß gebracht werden.

Dem Nürnberger   Einigungs- Parteitag soll empfohlen werden, eine Programmkommission einzusehen, die sodann ge­meinfam ein allgemeines Programm schaffen soll.

Danzigs   Finanznot.

Genf  , 4. September. WTB.) Im Völkerbundrat führte Ge­der Freien Stadt Danzig nur bei schleuniger Durchführung folgender neral Hating aus, daß die außerordentlich schwierige Finanzlage

Maßnahmen behoben werden könnte:

Erstens und vor allem: An ullierung der ungeheuren der Freien Stadt Danzig   bei ihrer Gründung von der Entente auf gebürdeten Schulden, die ungefähr 39 Milliarden betragen. Zweitens: Regelung durch die sogenannte Verteilungsfommission der Besitzverhältnisse in der Werft- und Eisenbahnhauptwerkstätten frage, wobei Haking anregt, die erstere Polen  , die letzteren Deutschland  ( soll wohl heißen: Danzig  . Red.) zuzusprechen. Drittens: Ermächtigung der Reichsregierung an Danzig  , Schatz­anweisungen zu diskonfieren, und zwar im Verhältnis zu seiner Be­völkerungszahl.

Senator Volkmann wies darauf hin, daß die Grün­dungslasten, die auf Danzig   liegen, pro Kopf der Bevölkerung das Hundertfache des jährlichen Existenzminimums ausmachen. In weiterer llebereinstimmung mit der seinerzeit von Avenol( Frant. reich) geleiteten Etudienkommiffion des Bölferbundes hob Bolfmann die folgenschwere Wirkung des jüngsten Marksturzes hervor und warnte vor der Katastrophe, die dieser Danzig   verursachen müßte, wenn der Stadt nicht schleunige Hilfe zuteil werde.

Der aufgelöste Artilleristentag. Dem Lord Balfour   entgegnete Senator Volkmann, daß Nürnberg  , 7. September.  ( Eigener Drahtbericht.) In von einer eigenen Wäherung für Danzig   feine Rede fein Nürnberg   fam es gestern anläßlich des bayerischen Artillerietages zu tönne, da der Gebietsumfang zu gering, andererseits der Gebiets Zusammenstößen mit der bayerischen Landespolizei und der republi- umfang des internationalen Handelsverkehrs zu groß sei. Der Rat fanisch gesinnten Bevölkerung. Nur unter strengster Bewachung von schien sich im allgemeinen der Auffassung des General Hating an­Polizei, Canzenreitern und stark besetzten Polizeiautos konnte der zuschließen und beschloß, die Frage möglichst schon am Montag fiart zufammengefchmolzene Festzug der Artilleristen vor sich gehen. oder Dienstag unter Berücksichtigung der Auslassungen Hakings und Der Rückmarsch des Festzuges fiel angesichts der Empörung der Volkmanns zu erörtern. Mitte oder Ende nächster Woche wird der Bevölkerung aus. Bereits am Samstag hatte der Stadtrat von Rat dann Beschluß fassen. Senator Bolfmann bleibt noch in Genf  , Nürnberg   einen Beschluß gefaßt, den Feftzug zu unterlagen. um der Kommission und dem Völkerbundrat Borschläge machen zu Die Regierung hatte jedoch den Beschluß wieder aufgehoben und können. jogar die Platafierung des Verbetes untersagt. Dadurch wurde in der Bevölkerung eine große Empörung ausgelöst, die gestern bei dem Französische   Matrofen in Danzig   verprügelt. Fefizug allenthalben in Erscheinung trat. Die Empörung war zum Danzig  , 4. September.  ( WTB.) Gestern abend kam es, an­Schluß so start, daß die Festteilnehmer ihre Abzeichen in die Tasche geblich infolge herausfordernden Verhaltens eines französischen   Ma­ftedten, die Offiziere in Autos davonfuhren und sich der Waffentag trofen von dem zurzeit hier ankernden Kriegsschiff Marne  " gegen der bayerischen Artilleriften unter dem Druck der empörten Arbeiter- einen Arbeiter, zu einem Zusammenstoß zwischen Danziger schaft auflösen mußte. Es ist an einzelnen Stellen zu Zusammen- Arbeitern und französischen   Matrosen, der in eine allgemeine stößen zwischen der Bevölkerung und Lanzenreitern gekommen. Ber- Prügelei ausartete. Die Franzosen zogen sich in das Café lehungen find jedoch nicht gemeldet. Baltic am Kaffubischen Markt zurüd. Eine Menschenmenge ver­suchte, das Café zu stürmen, was die Schutzpolizei verhinderte. Ein französischer Matrose, der gegen einen deutschen   Beamten tätlich geworden war, wurde zur Bahnhofswache gebracht. Die Unter­fuchung ist eingeleitet.

Poincaré   beschwichtigt"!

Vorwärts- Verlag G.m.b.H.  , SW 68, Lindenstr. 3 Fernsprecher: Verlag, Saupregpedition n. Infernten­

Abteilung: Dönhoff 2506- 2507

Der Mißverstand.

Die Deutsche Allgemeine Zeitung" hat doch Glück. Wenn fie auch mit ihren Redakteuren faum zu Rande kommt, im rechten Augenblick brach die Tägliche Rundschau" zusammen; fie fann jetzt als Ersatzorgan für die D. A. 3." dienen, der für Blattes setzt, ist wohl mehr als Schusterei eines Redakteurs, einige Tage der Mund zugehalten wird. Was die" Tägliche Rundschau" heute schreibt, zumal sie es an die Spitze des der sich nicht nur für bedeutend, sondern auch für verkannt hält, es ist die Meinungsäußerung einer bestimmten volfs= parteilichen Richtung, die von einer einzelnen Persönlichkeit getragen wird.

unter der Ueberschrift Kein Mißverständnis" sagt, ist so sicht­Was die Tägliche Rundfchau" in ihrer Morgennummer, barlich Stinnessche Feder, es ist so greifbar jene bekannte polltische Tapsigkeit, daß es mancherlei Schlüsse auf die von dorther jetzt betriebene Politik zuläßt. Die Kölnische Zei­ tung  ", das führende volksparteiliche Organ im Westen Deutschlands  , schrieb vor einiger Zeit einmal, daß Herr Stinnes   zweifellos sehr flug und geschäftstüchtig sei, daß er aber bisher nur bewiesen habe, daß er die Fähigkeiten, um in Deutschlands   Geschick politisch einzugreifen, nicht besize. Er habe im Gegenteil bei seiner bisherigen politischen Betätigung teine glückliche Hand gezeigt. Was von ihm in dieser Beziehung in die Deffentlichkeit gedrungen sei, das wären mehr brüste Demonstrationen gewesen, als Hand­lungen, die in politischer Beziehung nach Ursache und Wirkung sorgfältig abgemessen worden seien. Es fehle ihm wohl an den politifchen Erfahrungen, an den politischen Fähigkeiten, Ind  im übrigen möge er die politische Leitung Deutschlands  

anderen überlassen.

Jene Kritik trifft wörtlich das leitende Mißberständnis" der Täglichen Rundschau" von heute. Es wird in ihm auf geklärt, daß man nicht etwa die Absicht gehabt habe, sich zu weigern, übernommene. Verpflichtungen zu erfüllen, soweit Zumutungen der Reparationsfommission ablehnen wollen! das in den Grenzen des Möglichen liege, man habe nur die Das Unerfüllbare werde abgelehnt, um das Erfüllbare zu leisten. Bis dahin mag es noch leidlich scheinen, wenn auch die Frage offen bleibt, wo die Grenze zwischen Möglichem und lnmöglichem liegt. Bisher hat fie gerade Stinnes   stets an der falschen Stelle gesehen. Wir erinnern nur daran, daß er die Stellung, die er in Spa zur Kohlenfrage eingenommen hatte, damit begründete, daß er es nicht für möglich halte, die über­nommene Verpflichtung zu erfüllen, und daß er voraussehe, daß im November 1920 die Franzosen das Ruhr­revier besetzen würden.

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A1  

Die Sensationsmeldung englischer Blätter, daß die deut­ schen   Garantien für die Schahzwechsel an Belgien   schon in Paris  Ein Geheimbund im DHV. ausgemacht worden und fir und fertig seien, wird uns als falsch bezeichnet; wäre sie richtig, so hätte ja die Reise Dela­Unser Hamburger Parteiorgan, das Hamburger Echo", ver­croir' und Bemelmans' nach Berlin   nur dekorativen Zwed. öffentlicht Statuten und Abzeichen zweier innerhalb des Deutsch­Daß die zwangsläufige Haltung Poincarés sich nicht wendet, nationalen Handlungsgehilfenverbandes bestehender reattionärer hat er nun wieder einmal in einem Beruhigungsbrief an Geheimorganisationen, des Bundes der Unbedingten und des Ringes den Abg. Kloz, den Mitschöpfer der meltruinierenden Ber  - der Getreuen. Diese Geheimbünde scheinen nach dem beigebrachten wird, in der die Dispositionen und Kalkulationen mancher failler Bestimmungen, verkündet. Mit Bezug auf den Satz Material die eigentliche Führung des DHB. darzustellen. Die in der Pariser   Entscheidung, die von einer neutralen Herab- Zeitschrift des Ringes der Cetreuen führt denn auch den Titel segung der Schulden Deutschlands   spricht, schreibt Poincaré  : Führerbriefe.

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Wenn also die Aufklärung des Mizverständnisses" sich auf dem Verlangen aufbaut, daß die Regierung endlich h art werden solle und Schluß zu machen habe mit der Ueber­nahme von Verpflichtungen, so fann dazu nur gesagt werden, daß die Stelle, die das verlangt, bisher nur bewiesen hat, daß sie in wirtschaftlichen Angelegenheiten im eigenen Interessenfreis mit Vorteil hart ist, politisch sehen solcherlei Heldengesten in ihrer Wirkung etwas anders aus. Deutschland  ist nun mal feine Papierfabrik, Deutschland   darf aber auch fein faufmännisches Objekt sein, das nach der Richtung getrieben Leute liegen. Deswegen bleibt es eine grenzenloſe Unper­schämtheit, davon zu sprechen:" Wir haben in dieser Hin­ficht allen möglichen Grund zu Mißtrauen gegen die Regie­Ich verstehe, daß Sie von dem Absatz überrascht waren. So- Der DHV. ist an fich stark verdächtig, ein reaktionärer Geheim. rung." In dieser Hinsicht, das soll heißen, daß die Reichs­bald die Regierung diefen Saz erfahren hat, hat sie sich sofort an die bund zu sein. Anläßlich des Kapp- Butsches hat der Vorstand an regierung gegen besseres Wissen Verpflichtungen ein­französische Delegation gewandt und sie auf die Unzuträglichkeiten sämtliche Ortsgruppen folgendes Telegramm gesandt: Berband ent- gehe, die sie nicht zu erfüllen vermöge. dieser irreführenden Fassung aufmerksam gemacht. Du hält sich jeden politischen Streifs, muß neutral bleiben. Rüdsprache Es betont die erklärte Bereitschaft des Unternehmertums, den Aber das Mißverständnis" hat auch seine positive Seite. bois hat mir die Versicherung gegeben, daß er niemals eine mög Berliner   Vertretung mit Kapp, sichert unbedingt Ange- Wiederaufbau der zerstörten Gebiete in die Hand zu nehmen! liche Reduzierung der äußeren Laften Deutschlands   ins Auge gefaßt ftellten intereffen." Dieser offenen Parteinahme für Kapp Die Kundigen werden diese Erklärung mit einem gewiffen hatte, besonders keine solche auf Kosten der Rechte Frankreichs  . Sie hat der DHB. wenige Monate später streng vertrauliche Richtlinien Lächeln aufnehmen. Es ist ja bekannt, daß der erbitterte wird niemals einer Reduzierung der Forderung an Deutschland  Generalstreits folgen lassen. erbitterte zustimmen und sie würde eine eventuelle Reduzierung der äußeren Diese Richtlinien weisen an, möglichst sofort die ganze Lebens. Widerstand der Schwerindustrie gegen die Sachlieferungen Schulden des Reiches nur innerhalb einer allgemeinen Regemittelversorgung nur lung zulassen, bei der alle interalliierten Schulden liquidiert mittelversorgung der Städte ins Etocken zu bringen und die Arbeit jich etwas gelegt hat. Ist doch soeben erst zwischen der Ge­ in   den Lohnbureaus, in der Expedition und in der Kasse aller neralbeschaffungskommission für den Wiederaufbau der zer­Die Herbstkonferenz soll ja dieses Grundproblem behan­Unternehmungen, namentlich in den Industriebezirken und im Berg- störten Gebiete Nordfrankreichs und Hugo Stinnes   ein Ab­deln, dessen Lösung in letzter Linie wieder von Frankreich   ab- bau, so zu sabotieren, daß sich niemand mehr darin schluß für Lieferung von Baumaterialien zustande gekommen. hängt, da Nordamerika   ohne Abkehr von Rüstungen, Rhein- 3urechtfindet. Wenn zu diesen offenen reaktionären Unter- Ueber die Preisbildung ist dabei in der Oeffentlichkeit landbefeßung und Ruin der Weltwirtschaft nicht geneigt ist, Ge- rung landbesetzung und Ruin der Weltwirtschaft nicht geneigt ist, nehmungen jetzt noch reaktionäre Geheimbündelei innerhalb des bedauerlicherweise noch nichts bekannt geworden. Die Regie­einzugreifen. In einer Gedenkrede auf den Geschichtsschreiber DB. hinzukommt, dann dürfte diese Organisation reif für das Ge- rung wird hoffentlich so freundlich sein, und der Allgemein­heit, aus deren Mittein jene Lieferungen zu zahlen sind, recht Sorel, die Poincaré   am gestrigen Sonntag in Honfleur   hielt, fetz zum Schuße der Republik   sein. bald über die Berechnungsbasis dieses Biederaufbauvertrages rechtfertigte er am Schluß seine Politik folgendermaßen Mitteilung geben. Damit würden vielleich die Grundlagen des schwerindustriellen Wiederaufbauwillens eimas flarer mer­den, als sie bisher sind.

werden.

Nach einer unverbesserlichen Gewohnheit, die Rollen zu ver- Verteidiger vor dem Reichsamneffieausschuß. Dem Reichs tauschen, beginnen die Deutschen   jetzt, uns Imperialismus vorzu- amnestieausschuß, der am Sonnabend unter dem Vorsiz des werfen, während wir vor aller Welt Eeduld wie Mäßigung an den unabhängigen Abgeordneten Dr. Moses zum erstenmal zusammen­Tag legen, und während sie selbst neuerdings Deutschland  , Deutschland   über alles" zur Nationalhymne er

heben.

getreten war, liegen, wie die PPN. erfahren, insgesamt 80 bis 100 Gesuche um Begnadigung vor. Es handelt sich dabei fast ausschließlich um verurteilte Teilnehmer an den mittel deutschen   März Unruhen der vergangenen Jahres. Der wichtigste Beschuh, den der Ausschuß in feiner erſten Sigung gefaßt hat, ist der, daß die Gefangenen, die dem Ausschuß

Der Kern des Mißverständnisses  " bleibt, daß der Stinnessche Flügel der Deutschen Volkspartei   die Ablehnung der Pariser   Beschlüsse der Reparationskommission will. Wenn Morte noch einen Sinn haben, so ist das der Sinn jener Politik, die die DA3.", ihr Ableger und ihr Herr zurzeit treiben. Sie wird dadurch für Deutschland   besonders gefähr= lich, daß fie verknüpft wird mit Berleumdungen der Reichs­regierung, die ihre Unterschrift im Auslande als nicht kredit­politik ist wohl kaum denkbar. In den Tagen, da die Reichs

Damit ist die Einführung dieses Liedes als offizielle Na­tionalhrmne der Reichswehr   gemeint. Auf der jezigen Völkerbundversammlung zu Genf   will ein Gnadengesuch eingereicht haben, berechtigt find, Bertreter angeblich Sir Robert Cecil England die Ernennung einer vor den Ausschuß zu entfenden, um persönlich die Cache der Gesuch fünfgliedrigen Untersuchungskommission verlangen, die die steller zu vertreten. Diese Berteidiger müssen vom Ausschuß gewürdig erscheinen lassen sollen. Eine frevelhaftere Interessen= wirtschaftliche Lage Deutschlands   studieren soll.

hört werden.