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Nr. 423 39.Jahrgang Ausgabe B Nr. 205

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Zentralorgan der Sozialdemokratifchen Partei Deutschlands

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und 2506-2507

Donnerstag, den 7. September 1922

Borah soll Europa aufklären.

Paris , 7. September. ( EE.) Der New York Herald " mel- im Februar 1921 in der französischen Deputiertenkammer als eine def, eine Gruppe englischer Parlamentarier, die ein engeres Ju- Antwort. In Erwiderung einer Rede des nationalistischen Abge­jammenarbeiten zwischen Großbritannien und den Bereinigten ordneten Barrès, der verlangte, man solle die Rheinländer durch Staaten anstrebt, luden den amerikanischen Senator Borah eine fluge Wirtschaftspolitik gewinnen, sagte Herr Tardieu etwa ein, nach Europa zu fommen, um den Ententevöltern die folgendes: brutale Wahrheit in der Reparations-, interalliierten Schul- Das war meine Politik gewesen. Ich hätte für den Wieder­den- und Abrüftungsfrage tlarzumachen. Diese Perfön- aufbau aus Berlin Baumaterialien umsonst befommen fönnen. lichkeiten wünschen, daß Senator Borah eine Reihe von Vorträ- Ich habe vorgezogen, sie zu bezahlen und an rheinische Industrielle gen halte, um in Europa die wahren Stimmungen Amerikas zu vergeben.... bekanntzugeben. Die Einladung erfolgte nach den letzten Erklärun- Dann kam das Wiesbadener Abkommen. Es fam auf gen Borahs, der ausgeführt hatte, daß eine Annullierung der alliier- Beranlassung des ermordeten Rathenau . Es knüpfte an die schon ten Kriegsschulden solange nicht erfolgen fönne, als Europa feine erwähnten Vorschläge der Reichsregierung an. Es sollte, wie gegenwärtige Politik der Rüstungen und der Reparationen Rathenau im Reichstage sagte, teine Reparationsgewinn­[ er geben. Das Wiesbadener Abkommen ist von Frankreich nie

aufrechterhalte.

Warum England revidieren muß.

bennt worden.

Vorwärts- Verlag G.m.b.H., SW 68, Lindenstr. 3 Fernsprecher: Berlag, Haupregpedition u. Infernten­Abteilung: Dönhoff 2506-2507

Das Arbeitsnachweisgeseh.

Am 1. Oktober tritt das Arbeitsnachweisgeset in Kraft, das am 13. Juli vom Reichstag verabschiedet wurde. Es sieht drei Stufen vor: die öffentlichen Arbeitsnachweise, die Landesämter für Arbeitsvermittlung und das Reichsamt für Arbeitsvermittlung. Schon diese Dreiteilung offenbart das Streben nach Vereinheitlichung und durchgreifender 3 en­tralisation, das das Gesetz beherrscht. Auch bisher war es das Bemühen des größten Teiles der Arbeitsnachweise, ihre örtliche Gebundenheit zu überwinden und eine Arbeitsvermitt lung nach größeren Gesichtspunkten zu organisieren. Aber die Bemühungen mußten einen provisorischen Charakter behalten, folange feine gesetzliche Regelung ihnen entgegenkam. Es ist deswegen zu begrüßen, wenn im Reichsamt und in den Lan­den, denen eine großzügigere Regelung des Arbeitsmarktes desämtern nunmehr übergeordnete Instanzen geschaffen wer= den, denen eine großzügigere Regelung des Arbeitsmarktes bufteht. So heißt es im§ 15 des Gesetzes ausdrücklich:

,, Die Landesämter haben den Arbeitsmarkt zu beobachten und den Ausgleich von Angebot und Nachfrage zwischen minifter fann mit Zustimmung des Reichsrates den Landesämtern den einzelnen Arbeitsnachweisen zu fördern... Der Reichsarbeits­weitere Aufgaben zur Regelung des. Arbeitsmarktes über­tragen. Auch die obersten Landesbehörden können derartige Aufs gaben den Landesämtern übertragen."

Schließlich tam auf Grund des Wiesbadener Abkommens der Condon, 7. September. ( EE.) Det Führer der Union der Versuch des Verbandes Sozialer Baubetriebe, im Arbeitslosen, Henry Homes, erklärte gestern abend, eine große Einverständnis mit den Geschädigten und den französischen Gewerk Demonstration aller englischen Arbeitslosen werde in einigen Tagen stattfinden. Aus allen Teilen Englands schaften, praktische Wiederaufbauarbeit zu leisten. Die Bevölkerung würden sich Arbeitslosenbataillone zu Fuß nach London be- der ausgewählten Drischaften war mit dem Plan einverstanden. Da geben, um einer großen Demonftration in der Whitehall beizuwoh- fam der Druck der französischen Behörden und eine Berleumdungs­Wenn auch in ruhigen Zeiten die lokalen Arbeitsnach nen. In Portglasgow bei Glasgow plünderten Arbeitsloje tampagne der offiziöfen französischen Preffe.... weise genügen, um den Arbeitsmarkt zu regeln und die über­etwa fünfzig Geschäfte. Sieben Berhaftungen wurden vorgenom- Guggenheimer, der selbst Reichskommissar war, so schön fagt, den treten brauchen, so bietet der§ 15 doch eine vortreffliche Hand­Ihm folgte das Bemelmansabkommen, das, wie Herr geordneten Instanzen nur selten praktisch in Erscheinung zu bureaukratischen Einfluß ausschaltet", d. h. die Kontrolle, daß es habe, in Zeiten industrieller krisen ganz anders tat­feine Reparationsgewinnler geben kann, dafür aber die kapitalistische fräftig einzugreifen, als es den Arbeitsnachweisen bisher mög­" Provision" einschaltet. Auf diesem Abkommen basiert der lich war. Boraussetzung dafür ist allerdings, daß der Reichs­Bertrag Stinnes- Luberfac. Jetzt stimmt die französische Regierung rat, an dessen Zustimmung die Landesämter bei durchgreifen­zu. Die Moral von der Geschichte mögen vor allem die Franzosen deren Maßnahmen gebunden sind, nicht hemmend wirkt. Denk­felber ziehen.

men.

Bradburys Rücktrittsabsicht.

Paris , 7. September. ( EE.) Der Petit Parifien" meldet aus London : Sir John Bradbury hat, mie bekannt, schon wiederholt die Absicht befundet, sich aus der Reparationstommission zurückzuziehen. Man spreche jetzt bereits von seinem Nachfolger und nenne als folchen Lord Elst on vom Ministerium für Indien , der auch dem englischen Kriegsfabinett angehört hat.

Bemelmans' Zuversicht.

Paris , 6. September. ( Havas.) Bemelmans gab dem Berliner Berichterstatter der Agence Havas folgende Erklärung ab über den Berlauf des ersten Tages der Verhandlungen zwischen den beiden belgischen Delegierten und der Reichsregierung: Die heutigen Be­prechungen hatten nur vorbereitenden Charakter. Morgen vor­mittag 10 Uhr werden wir uns bei dem Reichsfinanzminister ein­finden, um zu hören, wie die Borschläge der deutschen Regierung lauten. Schon jetzt fonnten wir feststellen, daß die deutsche Regie­rung von dem gleichen Standpunkte ausgeht wie wir, nämlid; davon, daß die praktische Lösung der Entscheidung der Reparations­

Luberfac und Reibel über das Stinnes- Abkommen. Paris , 7. September. ( EE.) Dem Homme Libre" sagte Se­nator uberfac, daß die Aufnahme des Abkommens in dem beratenden Komitee für die Naturallieferungen ausgezeichnet ge­wesen sei. Die Anschauungen der Regierung zeigt ein Brief des Ministers Reibel, werin es heißt: Die Regierung gibt dem Grundfaz dieser Abmachungen ihre Zustimmung. Die Kom bination, auf der fie beruhen, bietet ein wirkliches Interesse sowohl hinsichtlich der Ausdehnung der Naturallieferungen als auch hinsicht­lich der Beziehungenzu Deutschland." Lubersac unter­ftrich die Bedeutung des Artikels 7, der auf den Wunsch Stinnes eingeführt wurde:

Die Rüdlieferung von Reparationsfohlen

bar wäre, daß in solchen Fällen auch das Reichsamt als Zentralinstanz in Erscheinung tritt. Hierüber bemerkt aller dings das Gesetz nur, daß dem Reichsamt die Aufgabe zufällt, den Arbeitsmarkt zu beobachten und den Ausgleich von Ange­bot und Nachfrage zwischen den verschiedenen Gebieten zu regeln. Die flarere Formulierung des§ 15 in veränderter Form auch auf das Reichsamt zu beziehen, wäre nicht unnüg gewesen. Gerade für Krisenzeiten muß eine möglichst zen­trale Leitung des Arbeitsmarktes vorgesehen sein, wenn man in dieser Hinsicht über die Zustände der vorgesetzlichen Rege­lung hinwegkommen will.

fommiffion die große Konferenz, die in Brüssel vor Ende des werde in folgender Weise gefchehen: Die französische Regierung wird zentral gestalteter Arbeitsnachweis fann sich nicht mit der Re­

Besonders wichtig war es, in dem Gesetz den Auf­gabenfreis der amtlichen Arbeitsnachweise so zu um= reißen, daß die psychologischen Voraussekungen für eine vor aussehende und bewußte Gestaltung und Beherrschung des Ar­beitsmarktes fünftig mehr als bisher zur Geltung kommen. Ein gelung von Angebot und Nachfrage begnügen, er muß auch die Möglichkeit haben, die Ursachen der Bewegungen am Ar­beitsmarkt zu erfassen, er muß sich ein Bild von der Gesamt­lage, von dem Andrang zu den einzelnen Berufen, von der Borbildung der Anfänger usw. machen können, d. h. der Ar­bisher auf die

Ich habe die Ueberzeugung, daß die deutsche Regierung uns ernst- die deutschen Kohlen der Genossenschaft der Korporativgesellschaften hafte und genügende Sicherheiten bieten fann, die uns davon ent- zur Verfügung stellen, und diese wird sie Stinnes für die Lieferung binden werden, die Goldreserve der Reichsbank in Anspruch zu der Materialien wieder zuführen. Durch die sechsprozentige Pro­nehmen, ein Mittel, zu dem wir nur in der äußerst en Notwendig vision würden die deutschen Lieferungen nicht höher zu stehen fom­feit unsere Zuflucht nehmen würden. Wenn man dennoch diese men als gleichwertige auf dem französischen Markt gekaufte. Frank Reserve angreifen müßte, fo würde es sich nur um einen äußerff reich habe ein Intereffe daran, wieder aufzubauen, meil es dann ein Statistik stüßen, er muß sich die Statistik zum Teil durch eigene geringen Betrag handeln. Ich bin daher Optimist und glaube, großer Abnehmer für seine eigene Induſtrie werden könnte, wäh­daß die Berhandlungen sehr rasch fortschreiten werden. 3ch rechne rend es jetzt nur in befcheidenstem Maße faufen tann, solange die damit, daß wir am Sonnabend nachmittag wieder abreifen können. Bewohner der zerstörten Gebiete keine Heimstätten haben. Vor Die Besprechungen der Reichsregierung mit der belgischen Dele- dem Kriege habe Frankreich 3 Millionen Rubikmeter Holz gekauft; gation haben heute vormittag um 10 Uhr in der Reichskanzlei be- jetzt würden von Deutschland etwa 1,5 Millionen Kubikmeter für das gonnen. Die Berhandlungen scheinen einen günftigen Berlauf zu ganze Jahr verlangt werden. Lubersac wünscht

nehmen, dürften aber heute kaum zu Ende gehen, da sehr viele teine Heranziehung deutscher Arbeiter in großem Maßstabe. fomplizierte Einzelheiten zu besprechen und eine ganze Reihe beiderseitiger Vorschläge zu beraten find. Im Laufe des Nachmittags 2ber bei den niedrigen Preisen, zu denen die Deut. werden Einzelbesprechungen stattfinden müssen, so daß die Kon- chen arbeiten fönnten, hätten die Geschädigten ein ferenzen etwa drei Tage in Anspruch nehmen werden.

Zur Vorgeschichte des Stinnes- Vertrages. Der Bertrag Stinnes- Luberfac hat eine Vorgeschichte, die ans Licht gezogen werden muß. Bom Dezember 1918 datieren die ersten deutschen Vorschläge für den Wiederaufbau der zerstörten Gebiete Nordfrankreichs. Sie tamen vom Borstand des Deutschen Bauarbeiterverbandes.

Interesse daran, sich der deutschen Arbeitskräfte zu bedienen. Es gäbe aber ein Mittel, deutsche Arbeitskräfte heranzuziehen, indem man Material in Deutschland selbst verarbeiten laffe.

Beobachtung erst felbst schaffen. Das aber hat eine Erwei

terung des Zuständigkeitsfreises zur Voraus­leßung. So ist es denn nicht mehr wie folgerichtig, wenn den Landesämtern die Berechtigung erteilt wird ,,, von Ge­meinden und Gemeindeverbänden, Handels-, Landwirtschafts­

und Handwerkskammern , von Krankenkassen und Kranken­tassenverbänden, sowie von wirtschaftlichen Bereinigungen der Arbeitgeber und Arbeitnehmer und von anderen mit der Ar­beitsfürsorge befaßten Stellen Auskunft über die Lage des Ar­beitsmarktes zu fordern", und wenn dem Reichsamt das Recht eingeräumt wird, Erhebungen über die Lage des Ar­beitsmarktes, über Arbeitsbedingungen, Ausstände und Aus­Sperrungen, sowie über die Mitgliederbewegung der Bereini­gungen der Arbeitgeber und Arbeitnehmer vorzunehmen.

Minister Reibel erklärte, daß die bisher von Deutschland ge­forderten Naturallieferungen 3 Millionen nicht übersteigen. Es In denselben Rahmen fällt es, wenn Landesämter und müßten erst in größerer Anzahl Mandatare ernannt werden, die die Reichsamt zur Berufsberatung und Lehrstellen­Aufträge zu übermitteln und die Waren in Empfang zu nehmen vermittlung herangezogen werden. Fällt die Arbeitsver­hätten. Es würden aber alle Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden, mittlung von Arbeitern und Angestellten in gleichem Maße in damit die Geschädigten nicht gewiffen- oder kapitalslosen den Aufgabenbereich der amtlichen Nachweise, wie§ 2 das vor Im April 1919 wurden dann von der Reichsregierung Bermittlern in die Hände fallen. Das Interesse der französischen sieht, dann müssen ihnen auch die notwendigen Vorarbeiten offizielle Borschläge gemacht. Die Verhandlungen darüber zogen Industrie werde durch die Naturallieferungen nicht verlegt, auch unterstellt werden. Es kann nicht verkannt werden, daß da­sich bis zum Herbst hin. Es wurde ein Reichskommiffariat, dann ein wenn der Minimalzolltarif bei der Einfuhr angewendet werde. durch die Frage der Berufsberatung in ein neues Stadium besonderes Ministerium errichtet. Das Deutsche Reich erbot sich, auf Reibel gab seiner Freude Ausdruck, daß die deutschen Industriellen tritt. Obwohl man ihre Bedeutung für die Gestaltung des Ar­eigene Roften nach den Plänen und Angaben der französischen Be- die Materialien liefern wollen. Die Kohlenrüd stelllung beitsmarktes seit langem erkannt hat, überließ man sie bisher hörden ganze Gebietsteile aufzubauen. Die Idee, die zerstörten Ge- dürfte erst erfolgen, menn das Programm der Kohlenlieferungen, mehr dem Zufall örtlicher Regelung. Erst in allerjüngster Zeit biete Nordfrankreichs aufzubauen, löste in weiten Volksfreisen eine das die Reparationsfommission aufstellte, hinsichtlich Quantität und begann man das wichtige Material der Berufsberatungsstellen tiefe, fittliche Welle aus. Organisationen entstanden, Pläne und Qualität durchgeführt würde. Sollte es sich herausstellen, daß nach generellen Gesichtspunkten zu sichten und zu verwerten Schriften wurden ausgearbeitet. Dieser tiefgreifende Wille zur wirk- Deutschland mit den Kohlenfendungen in einem Monat im Rüd- und auch hier blieb das meiste der Privatinitiative überlassen. lichen Wiedergutmachung brach sich an den nationalisti - stand bliebe, so würden von den zurückgestellten Rohlen ent- Es ist wohl als Folge des Arbeitsnachweisgesetzes zu bezeich schen Vorurteilen der Regierenden in Frankreich . sprechende Mengen abgezogen werden. Reibel erflärte noch, nen, wenn jetzt von Regierungsseite die Anordnung zur Ein­Man wollte teine Wiederversöhnung durch Wiedergutmachung. Die daß alle Mitglieder des beratenden Komitees für die Naturalliefe- führung einer Berufsberatungsstatistit getroffen in Aussicht gestellte Antwort auf die deutschen Vorschläge ist nie rungen, des Comité de torgas( bie Bereinigung der Hüttenbefizer) worden ist, nach der alle örtlichen mit Berufsberatung sowie gefommen. und des Komitees der Bergwerksbefizer das Abkommen billigten. Anlern- und Lehrstellenvermittlung befaßten Stellen gehalten Es sei denn, man betrachtet das Eingeständnis des Abgeordneten( Die Stellungnahme der französischen Arbeitervertretun sind, einmal jährlich nach bestimmten Grundsäzen den und vormaligen Ministers der befreiten Gebiete André Tardieu gen wird nicht gemeldet. Red.) Landesarbeitsämterrn über ihre Berufsberatungs- und Ver