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Nr. 430 39. Jahrgang

Ausgabe A nr. 211

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Zentralorgan der Sozialdemokratifchen Partei Deutschlands

Redaktion und Verlag: SW 68, Lindenstraße 3 Fernsprecher: Danhoff 292-295

und 2506-2507

Dienstag, den 12. September 1922

Vor der belgischen Antwort.

Es ist bezeichnend, daß die Bause, die in den Berhand­lungen zwischen Deutschland und Belgien eingetreten ist, sofort zu einem neuen Sinten der Mark geführt hat. Wenn man von dem Verhalten eines Teils der Rechtspresse, die von einem Abbruch der Verhandlungen sprach, ehe es über haupt sicher war, daß die Pause eintreten würde, Rückschlüsse ziehen will, fo tönnte man beinahe annehmen, daß es gewissen Kreisen weniger auf eine Klärung der Lage, als auf eine möglichst geschickte Ausnutzung der jeweiligen Konjunktur an­

tommt.

Tatsächlich liegen die Dinge so, daß man weder in Belgien noch in Frankreich und England von einem Abbruch der Ber­handlungen spricht. Daß die belgische Regierung den Wunsch hatte, nicht ohne weiteres die Frist für die Einlösung der Schatzwechsel über den von der Reparationsfommission vor gesehenen Termin zu verlängern, ist verständlich. Ebenso natürlich ist es, wenn sie die Bause, die infolgedessen eintreten mußte, dazu benußt, um ihre Beauftragten über ihre Eindrücke und Erfahrungen persönlich zu hören. Es ist sogar nicht aus geschlossen, daß diese persönliche Fühlungnahme günstig auf weitere Beschlüsse der belgischen Regierung wirken wird.

Verhandlungen gezeigt haben, zu endgültigen Be= schlüssen tommen will.

Daß die deutsche Regierung die Umwandlung der Gold­leistungen in befristete Schatzscheine nicht als ein verdecktes Moratorium ansieht, darf man bei dem Ernst der Frage ohne weiteres annehmen. Um so unbegreiflicher wäre es, wenn man auf der Gegenseite für ihre Sorge, die Auslösung der Schaßscheine durch eine Verlängerung ihrer Laufzeit auf eine gesundere Basis zu stellen, fein Ber ständnis hätte. Kühle Rechner wie die Belgier werden sich sicherlich nicht der Erkenntnis verschließen, daß es in dieser Frage weniger auf ein bureaukratisches Festhalten an einem in eiliger Stunde angesetzten Lermin, als auf eine möglichst wirksame Gestaltung der Bechsel anfommt. In einer ver­nunftgemäßen Ansehung des Verfallstages liegt aber zu gleicher Zeit eine wesentliche Garantie für den Wechsel, wie sich ja auch für die Reparationsfommission daraus der Vorteil ergäbe, ihre Bemühungen um die endgültige Lösung der größeren Fragen, die stets der Mittel­punkt des Interesses bleiben müssen, in weniger großer Haft vornehmen zu können.

Kopf zu verlieren, und wenn sich an der Börse Kreise finden, die ihr verwerfliches Spiel mit der Markentwertung von neuem aufnehmen, so handelt es sich lediglich um Leute, die in jeder Boltsgemeinschaft zu finden sind, ohne in eine Volks gemeinschaft hineinzugehören.

In der Zwischenzeit dürfte das Broblem faum ruhen. Es liegt also nicht der geringste Anlaß nor, megen der Die Tatsache, daß sich die Staatssekretäre Fischer und Verhandlungspause zwischen Deutschland und Belgien plöglich Bergmann nach Paris an den Siz der Reparationstom Berhandlungspause zwischen Deutschland und Belgien den mission begeben haben, deutet darauf hin, daß sich hier eine weitere Etappe der Lösung der Frage abspielen wird. Wenn man nicht annehmen will, daß der letzte Entschluß der Repara­tionstommiffion ultimativen Charakter trägt und diese Auf­faffung ist nicht möglich, nachdem man Belgien in der Be­handlung der Frage einen gewissen Spielraum gegeben hat­darf man hoffen, daß die belgische Regierung an die Repara­tionsfommission gewisse Rückfragen richten wird, von deren Beantwortung es abhängen wird, in welcher Form sie von den Kompromißmöglichkeiten, die die Berliner

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Arbeiter beim Reichspräsidenten .

Paris , 11. September. ( WTB.) Wie der ,, Temps " aus Brüffel meldet, haben die aus Berlin zurückgekehrten belgischen Dele gierten heute vormittag eine längere Besprechung mit den Ministern Theunis und Jaspar gehabt. Der Presse ist feinerlei Mitteilung gemacht worden.

Raub, qualifiziertem Diebstahl, Erpressung oder Brandstiftung er: griffen wird, foll der Todesstrafe verfallen. Ein Urteil der außer ordentlichen Gerichte bedarf feiner Bestätigung. Es muß innerhalb von 24 Stunden vollstreckt sein.

Infolge der Vorfälle in den letzten Tagen wandten sich die zu ständigen Behörden an den polnischen Ministerrat mit der Bitte, in Der Reichspräsident versammelte am Montag vormittag einigen Teilen der Wojewodschaft außerordentliche Ge: eine Anzahl von Partei- und Gewerkschaftsvertretern zur Berichte einzusehen. Jeder, der bei öffentlicher Ruheftörung, bei sprechung der politischen und wirtschaft lichen Lage um sich. Unsere Genoffen, die zum Teil dem Parteivorstand, dem ADGB. bzw. dem Landarbeiterverband angehörten, wiesen den Reichspräsidenten auf den Ernst der Lage für die Arbeiterschaft hin und erhoben u. a. Einspruch gegenüber dem Berhalten der Regierung bei der Behandlung der Getreideumlage. Der Reichspräsident und der Reichswirtschaftsminister, der ebenfalls zugegen war, erklärten im einzelnen die Anhaltspunkte, die für das Verhalten der Regierung gerade für die bevorstehende Erhöhung der Um­lagepreise maßgebend ist. Im übrigen versprachen sie, ihr möglichstes zu tun, um den Interessen der Arbeiterschaft ge­recht zu werden.

Deutsche Note an den Völkerbund. Gegen unberechtigte polnische Klagen.

Der Leiter des deutschen Konsulats in Genf , Legations­rat Dr. Nasse, überreichte heute dem Generalsekretariat des Völkerbundes im Auftrage der Reichsregierung folgende Note:

Abrüstungsdebatte in Genf .

Vorwärts- Verlag G.m.b.H., SW 68, Lindenstr. 3 Ferniprecher: Verlag, Haupterpedition n. Inseraten­Abteilung: Dönhoff 2506-2507

Kirche und Sozialismus.

Von August Bleier,

Pfarrer an der Trinitatisfirche, Charlottenburg

Seit etwa zehn Tagen tagt wieder die Kirchenverfassung­gebende Versammlung Alt- Preußens, um den Versuch zu machen, in dem neuen Staat der protestantischen Kirche eine Verfassung zu geben. Eine neue Verfassung, aber feinert neuen Geist. Der Geist der Kirche ist der alte geblieben. Das drückt sich rein äußerlich darin aus, daß Sozialisten gar feine Rolle spielen in dieser Versammlung. Die Kirche glaubt, auf die Mitarbeit der Sozialisten bei dem Neubau verzichten zu sollen. Es find zwar in der kirchlich liberalen" Gruppe zwei religiöse Sozialisten. Sie scheinen aber mehr Renommier zahlen zu sein als praktische Bedeutung zu haben. Jedenfalls ist von irgendeinem Hauch sozialistischen Geistes oder auch nur dem Willen, die sozialistischen Kreise der Kirche zu berück fichtigen, in dieser Versammlung nichts zu spüren. In der großen Bersammlung, in der ein ganzes Heer von Pfarrerit vertreten ist, ist fein einziger Pfarrer, der religiöser Sozialist wäre. Das sagt genug, wie die Kirche sich eine Bolkskirche" denkt. Ohne Urwahlen, ohne Vertreter, die den Sozialismus pertreten oder ihm auch nur freundlich gesinnt sind. Und da sollen wir glauben, daß die Kirche ,, politisch neutral" sei. Da follen die Arbeiter Vertrauen haben zu einer solchen Kirche? Eine sonderbare Zumutung.

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Natürlich sind die Sozialdemokraten willkommen, wenn sie das Häuflein der Kirchenbesucher vermehren, wenn sie Kirchensteuern zahlen. Aber wenn sie mitarbeiten wollen in Gemeindevertretung oder gar im Kirchenrat, werden sie aus­geschlossen. Dann sind sich Orthodore und Liberale, soweit führende liberale Kreise in Frage fommen, vollkommen einig.

3war verfolgen die Liberalen gegenwärtig die Taktik, keinen Angriff auf religiöse Sozialisten zu erheben, weil ihnen an­gesichts des rigorosen Vorgehens der Orthodorie um ihre eigene Griftenz in der Kirche bange ist. Aber wir religiösen Sozialisten fönnen nach der ganzen Bergangenheit darin nur eine augenblickliche Taktik sehen und warten Laten einer neuen Einstellung ab. Mögen sich die Liberalen nicht täuschen: Solange fie wohl auf dem Papier erklären, uns ist jeder recht, der in der Kirche mitarbeiten will, aber in der Wirklichkeit das Gegenteil tun, haben wir fein Interesse daran, sie in ihrem Kampf gegen die Orthodoxie zu unterstützen, sondern müssen es ihnen überlassen, in hoffnungsloser Minderheit in der Kirche von der Gnade der Orthodoxie zu leben.

Und mun gar die Orthodoren. Für sie ist Sozialdemo fratie und Gottlosigkeit vollkommen dasselbe. Noch am 3. August schreibt der Reichsbote":

,, Die Sozialdemokratie ist eine Best für jedes gesunde Boiks Genf , 11. September. ( EP.) Eine höchst aktuelle Wendung leben, weil sie das Empfinden für wahre Sittlichkeit, Ehre, Recht nahm heute nachmittag die Generaldebatte der dritten Kommission und Tugend abstumpft und schließlich ganz abtötet. Sie ist eine über die Abrüstungsfrage. Die Generaldebatte, die menig Art Jesuitentum des Atheismus. Die von Luther so prachtvoll ver­ergeben hatte, sollte geschlossen werden, als der englische Delegierie fochtene Freiheit des Chriftenmenschen" ist beiden ein Greuel, weil Fisher das Wort nahm und in einer längeren Rede vier Vor- ihnen der äußere Schein alles, das innere Wesen nichts gilt, denn schläge unterbreitete: ihnen beiden fehlt die Liebe, die wahrhaftig ist, die nur da wahr 1. schlug er vor, dem Rat zu empfehlen, Schritte bei den Re- haftig ist, wo der Glaube wahrhaftig ist, und die nicht das ihre, son­gierungen nach Angabe der Militärbudgets und den erzielten Herdern das wahre Wohl des Nächsten sucht. Diese Freiheit übertrifft absetzungen der Militärbudgets in diesem Jahre noch alle andere Freiheit, wie der Himmel die Erde, sagt Luther . Von einmal und dann jährlich zu wiederholen;

2. beantragte er, eine Unterfommission einzusetzen für die Fragen auf dem Gebiete der Statistiken;

staatsbürgerliches Leben gelegt haben, ohne die keine gefunde menschliche Betätigung möglich ist."

dieser Freiheit aber wissen sie nichts, wollen sie nichts wiffen. Was die Sozialdemokratie unter Freiheit versteht, ist nichts weiter als die Lockerung aller sittlichen Bande, die in göttlichen und menschlichen 3. schlug er vor, dem Nat zu empfehlen, daß er die Einberufung Tugendgeboten gegeben sind. Darum steht sie auch mit dem Ka einer Konferenz der Mächte in Aussicht nehmen wolle, für die techismus auf Kriegsfuß und untergräbt die Achtung vor den zehn die von Admiral Seegrane beantragte Ausdehnung der Mi- Geboten, die seit Jahrtausenden die Grundlage für rechtschaffenes Der deutschen Regierung ist aus der polnischen Presse der Bort- litärfonvention von Washington in Frage käme; laut einer Note der polnischen Regierung an den Bölkerbund be- 4. schlug er vor, der Rat müsse an die Regierungen wegen einer tannt geworden, in der die polnische Regierung eine Reihe heftiger Konferenz, an der auch Amerita teilnehme, herantreten, die sich Anschuldigungen gegen deutsche Regierungsorgane wegen an- mit der Einschränkung des Waffenhandels und der geblicher Unterdrüdung der polnischen Minderhei Waffenfabrikation zu befaffen hätte. ten in Deutsch - Oberschlesien und Preußen und im übrigen Deutsch­ land richtet. Hinsichtlich Oberschlesiens , an dessen Minderheiten schutz allein ein Interesse des Bölterbundes gemäß dem Genfer Ab­tommen vom 15. Mai 1922 besteht, hat die deutsche Regierung die Ehre, darauf hinzuweisen, daß fie die fraglichen Vorwürfe als in jeder Weise unberechtigt und haltlos zurüdweisen muß. Die deutsche Regierung behält sich vor, dem Bölferbund eingehendes Material vorzulegen, aus dem die Haltlosigkeit der polnischen Be hauptungen hervorgeht, was übrigens auch durch das Zeugnis des Herrn Präsidenten Calonder und des Herrn Präsidenten Raedenbeet nachzuweisen ist. Im übrigen muß die deutsche Regierung daran festhalten, daß die Beschwerden polnischer Minder heiten auf dem durch das Genfer Abkommen vom 15. Mai 1922 vorgezeichneten Instanzenwege erledigt werden.

Senator Jouvenel- Frankreich antwortete Fisher. 3u Bunft 1 erklärte er, daß er feine Einwendungen zu machen habe. 3u Punkt 2 über die statistische Unterfommission äußerte sich der Rebner dahin, er habe neulich zu seiner Ueberraschung von einem englisch französischen 3wischenfall wegen der Sta­tistiken gehört und er müßte, wie gefährlich solche statistischen Fragen werden könnten. Er halte es für beffer, statt dieser neuen Unter commission die Arbeiten der gemischten Abrüstungstommiffion weiter zuführen. Zu Punkt 3 bezüglich der Ausdehnung der Konvention von Washington erklärte der Redner, die Konferenzen seien sehr interessant, aber nur dann nühlich, wenn sie auch zu etwas führten. man müsse zunächst noch eine Reihe Borfragen untersuchen, bevor man eine solche Konferenz einberufen fönne. Zu Punkt 4, der ihm der wichtigste scheine, äußerte sich der Redner dahin, die Ansicht seiner Regierung laute dahin, an der Frage der Abrüstung auf Kattomis, 11. September. ( WIB.) Anläßlich der Borgänge richtig und loyal mitzuarbeiten. Die Pläne Lord Cecils wiesen am 8. und 9. b. M. hat die Polizeidirektion den Ausnahmezu eine Reihe Widersprüche auf. In Punkt 3 feiner Borschläge führt stand über die Stadt Ratto wig verhängt. Das Betreten der er die allgemeinen gegenseitigen Garantien an, die sich die Staaten Straßen ist nach 10 Uhr abends nur in den dringendsten Fällen und zu leisten hätten. Das hieße aber, am verkehrten Ende anfangen. nur mit Legitimation geftattet. Die Kaffees und Gofiwirtschaften Mit diefen Gerantien müßten die Borschläge anfangen, denn nur müffen um 10 Uhr abends, die Theater, Lichtspielhäufer und Kaba hierauf könnte die Abrüstung folgen. Es würde sich bei dieser Ver rets um 9 Uhr schließen. Die Haustore müssen nach 10 Uhr ge- ficherungsgesellschaft auf Gegenseitigkeit darum handeln, ob die Ver­fchloffen gehalten werden. ficherten die Prämie bezahlen wollen.

Es verlohnt sich wirklich nicht, sich mit solchen Behaup tungen auseinanderzusetzen. Sie zeigen eine folche Ahnungs­losigkeit, einen solchen Pharisäergeist, daß man nur fagen tann ,, Bater vergib ihnen, sie wissen nicht, was fie tun". Gie wissen nicht, was sie fun; denn was hat der Reichsbote" ge­tan, um das Gebot Du sollst nicht töten!" zu achten? Wann hat er je den Krieg, den organisierten Massenmord, verurteilt, wann hat er die intellektuellen Urheber des Rathenau - Mordes verurteilt? Wann ist er je für die Hungernden, für die Müh­feligen und Beladenen eingetreten? Er ist noch stets für die Intereffen der Junker, der Großagrarier eingetreten, er hat stets sich verbeugt vor den Offizieren, auch ihren Trinksitten, und hat nichts, aber auch gar nichts getan, um in der Not des Volkes den Besitzenden das christliche Gebot zu verfün­digen: Einer trage des anderen Last! Also zahlt Befiz­steuern, wuchert das Volk nicht aus! Nein, er kennt nur un­zufriedene Boltsmassen, die nach dem guten alten System mit der Beitsche behandelt werden müssen, die dafür da sind, sich weiter jede Behandlung gefallen zu lassen, die von den Und diese Kost Großen", den Mächtigen" beliebt wird. wird gelesen in den positiven" Pfarrhäusern, in den christ­lich- unpolitischen" Lehrerkreisen. Wer wundert sich da, wenn diese Kreise für jede Gewissensfreiheit, Dentfreiheit vollständig unzugänglich find?

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In dieser Zeit, da eine große Gemeinde von Suchenden nach neuen Werten verlangt, da sie müde sind jedes