Gewerkschaftsbewegung
Das Arbeitszeitgesetz für gewerbliche Arbeiter.
Berbrauchseinschränkung gezwungen find. Gegenwärtig wird es bei rasch veränderlicher Valuta schwer möglich sein, die Steuergesetzgebung so auszubauen und vor allem so beweglich zu gestalten, daß dies Ziel erreicht werden kann. Daher ist auch für den Augenblick die von den Gewerkschaften geforderte
mirt:
194.
Der Geschäftsgang des Gewerbegerichts.
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Wirtschaft
Bargeldlose Lohnzahlungen.
Zu unserem Artikel unter diesem Titel schreibt uns ein Ange ftellter: Ich halte eine Zahlung in Schecks für gänzlich verfehlt, schon aus dem Grunde, weil damit direkt Urkundenfälscher erzogen werden. Um den zurzeit herrschenden Geldmangel teilweise zu beheben und die Notenpresse nicht unnötig arbeiten zu lassen, halte
schaft.
Auch scheiterte der
Der fozialpolitische Ausschuß des Reichswirtschaftsrats be- Maßnahme zu billigen. Man muß nur darüber klar sein, häftigte sich, wie den PPN. mitgeteilt wird, in Sigungen am 7. und daß es eine Notstandsmaßnahme ist und daß nach einer Stabilisie8. September mit der Begutachtung des Gesetzentwurfs über die rung der Verhältnisse gerade für die deutsche Volkswirtschaft wieder der freie Verkehr im Interesse der Arbeiterschaft angestrebt Arbeitszeit der gewerblichen Arbeiter. Der Entwurf, der vom werden muß. Reichsarbeitsministerium vorgelegt wird, legt im engen Anschluß an die im November 1919 in Washington gefaßten Beschlüsse der Inter nationalen Arbeitsorganisation beim Bölkerbunde, der Deutschland Immer wieder führt das Gewerbegericht Klage darüber, daß ich es für zweckmäßig, folgendes zu erwägen: Zurzeit werden für als Mitglied angehört, den Achtstundentag gefeßlich fest. Der Wichtigkeit dieser Frage angemessen haben lange Borberatungen eines ihm seine Arbeit besonders von den Arbeitnehmern, die den größten Angestellte, welche monatliche Gehälter beziehen, am Tage der ZahTeil der Klagenden ausmachen, nicht nur nicht erleichtert, sondern lung große Summen benötigt. Mit dem Lage, wo die Gehälter Arbeitsausschusses und Sachverständigenvernehmungen stattgefunden. cuf eine Weise, die sich wirklich vermeiden ließe, erschwert wird. von den Banten abgehoben werden, verschwinden auf die Zeit Der erste Abschnitt des Entwurfs bestimmt den Geltungs. Vor einiger Zeit beispielsweise lief bei der Gerichtsschreiberei eine von zirka 4 Wochen große Summen von Noten, fie befinden sich bereich des Gesetzes. Zu den gewerblichen Arbeitern sind aus dem Klage ein, die kurz und bündig folgenden Wortlaut hatte:„ Ich nicht mehr im Umlauf, weil der Angestellte für 4 Bochen das Gelo Kreise der Angestellten die Wertmeister und Techniter hin( Name)" Aus welchem Grunde, sollte zurüdlegen muß. Infolgedessen macht sich am Anfang eines jeden Monats ganz besonders eine Knappheit an Zahlungsmitteln be zugenommen worden, weil sie mit den gewerblichen Arbeitern in perflage die Firma Es genügt aber auch enger Arbeitsgemeinschaft stehen. Die Vertreter der Arbeitnehmer, fich das Gericht anscheinend selbst denken. wöchentliche Lohnzahlungen hätte. Dadurch verbleiben insbesondere der Argestellten, wielen dabei auf die Schwierigkeiten nicht, wenn, wie das in sehr vielen Fällen geschieht, geschrieben merkbar. Dies könnte man vermeiden, wenn der Angestellte wegen Lohnforderungen. die einer Trennung und verschiedenen geschlichen Behandlung von Ar Angelegenheit gerau auseinandergefeßt werden. Ursache, wenn der Allgemeinheit große Summen zur Verfügung. Die Noten von scheiden sind. Sie verlangten die Bereinigung beiber Bewerben usw. Auch wenn, wie vor kurzem von einem Kläger, die In dieser Angelegenheit ist bekanntlich vor etwa 8 Wochen mit dem beitnehmergruppen hin, die in der Pragis nicht immer streng zu Lohnforderungen, in welcher Höhe auch die Höhe muß begründet den übrigen 3 Wochen bleiben im Verkehr, und ich glaube, der auch die Höhe muß begründet mangel an Zahlungsmitteln wird dadurch ganz erheblich nachlassen. febentwürfe über die Arbeitszeit der gewerblichen Arbeiter und die der Angestellten in einem Gesetz. Die Vertreter Lohnforderungen, die sich auf eine Reihe von Monaten beziehen, Berband Berliner Metallindustrieller bereits verhandelt worden, der Arbeitgeber widersprachen dem mit der Begründung, daß genau spezifiziert werden, ist noch nicht alles geschehen; es muß der Vorschlag einer 14tägigen Zahlung ist aber vom Verband Berdie Aufgabe der Betriebsbeamten die Borbereitung und ununter aus der Klage nicht nur das Einzelresultat, sondern auch das genaue liner Metallindustrieller abgelehnt worden. brochene Fortleitung der Arbeit, so die Uebergabe bei Schichtwechsel, Endergebnis des Geforderten hervorgehen. Das Gewerbegericht hat Borschlag an dem Widerstand der Angestellten einer freien Gewerkift und ihre Arbeitszeit daher nicht gemeinsam mit der der Arbeiter täglich eine derartige Menge von Fällen zu erledigen, daß es sich vorschlag an dem Widerstand der Angestellten einer freien Gewerkunmöglich darauf einlassen tann, bei jeder einzelnen Angelegenheit Hierzu haben wir zu bemerken: Der Einwand, daß mit der geregelt werden könne, auch wenn sie in enger Arbeitsgemeinschaft erst lange Ausrechnungen vorzunehmen. Es leidet also nicht nur Einführung von Scheds Urkundenfälscher großgezogen werden, ist fteht. Sie verlangten daher die Verweisung der Wertmeister die Schnelligkeit der Erledigung unter der ungenauen Ausdrucksund Technifer in das Gesez für die Angestellten. Der Bertreter des Reichsarbeitsministeriums lehnte beide Auf- weife, sondern die Aufnahme der Klage ist überhaupt in Frage ge- nicht stichhaltig. Mit demselben Recht könnte man behaupten, daß faffungen mit Hinweis auf die in der Demobilmachungsverordnung stellt, da das Gewerbegericht infolge zu großer Arbeitsüberhäufung durch Banknoten die Notenfälscher erzogen" worden seien. Und doch ist in dem Milliardenverkehr von Noten die Zahl der Fälschunbestehende Regelung ab. Doch behielt sich der Ausschuß seine Ent- genötigt ist, derartige Klagen dem Einsender zurückzureichen. Auch über die Rosten eines Berfahrens bestehen noch immer gen verhältnismäßig gering. Die Kontrolle der Schecs ist schließung über die Bereinigung der beiden Arbeitszeitgefeße vor. Eine Einigung der Auffassungen ergab sich nicht, erhebliche Unflarheiten. Wenn schon der Sühnetermin zu einem gründlicher als die der Noten, besonders dann, wenn die Zah doch wurde der§ 1 in der Fassung des Arbeitsausschusses mit 15 positiven Resultat führt, ist die Klageerledigung fostenlos. Im lungsanweisungen eine befristete Laufzeit haben, etwa eine Einandern Falle hängt die Höhe der Kosten vom Wert des Streit- lösefrist von 10-20 Tagen( die zweckmäßige Grenze wird die Praxis gegen 13 Stimmen angenommen Sie lautet: " Die Vorschriften dieses Gesetzes gelten für die in Gewerbe objeftes ab: für einen Wert von 20 M. werden 1,50 M., für 20 bis ergeben). Während auch die gefälschte Banknote betrieben einschließlich des Handels und des Bergbaues beschäftig. 50 m. 2,50 m., für 50 bis 100 m. 5 M, und jede weiteren 100 m. daß sie einmal im Verkehr ist tigten gewerblichen Arbeiter, sowie für die mit ihnen in unmittel- ebenfalls 5 m. berechnet. Die Zeugen- und Sachverständigenge gehen kann, gelangt der Sched binnen der Frist, auf die er lautet, barer Arbeitsgemeinschaft stehenden Betriebsbeamten; ferner für bühren, die der verureilte Teil ebenfalls zu tragen hat, können nicht Die wöchentlichen Lohnzahlungen sind gewiß ein im Haushalt beschäftigte Arbeiter, soweit das Hausgehilfengesetz auf lange Zeit vorausbestimmt werden; gegenwärtig betragen die an die Bank zurüd, wird geprüft und verschwindet aus dem Verkehr. Zeugengetühren 15 M. pro Stunde, während die Gebühren für auf sie teine Anwendung findet." Bedenken eines Vertreters der Bergarbeiterschaft, daß durch Sachverständige fich natürlich nach der Art der geforderten Tätigkeit Mittel zur Einschränkung des stoßartig am Monatsende auftauchenden Notenbedarfs. Ob mit ihrer allgemeinen Einführung aber allen diese Fassung für die im Bergbau unter Tage beschäftigten Ar- richten. Angestellten gedient wäre, ist immerhin fraglich. Sie werden allen. beiter der Achtstundentag als Normalarbeitszeit hingestellt werde, falls ein Notbehelf sein, feine Maßnahme auf lange Sicht. Die wurden vom Vertreter des Reichsarbeitsministeriums mit dem BeEinschaltung der Angestellten und Arbeiter in den bargeldlosen Ver merten zerstreut, daß das Gefeß nur die höchftarbeitszeiten feftlege und Bereinbarungen über eine fürzere Arbeitszeit nicht befehr, die sich ja nicht nur auf die Lahnzahlung erstreden würde, som dern darüber hinaus im Berfehr mit Kleinhändlern, Konsumvereinen rühre. usw. Zahlungsmittel ersparen würde, wäre dazu ein geeigneteres Mittel, vorausgefeßt, daß die nötigen Sicherungen geschaffen werden. Es mag bei dieser Gelegenheit daran erinnert werden, daß schon vor dem Kriege in manchen Ländern, besonders in England, der bargeldlose Zahlungsverkehr auch für fleinere Zahlungen im Gebrauch gewesen ist. Das zeigt, daß felbst bei fleinen Beträgen- wie bei einem Wochenlohn die bargeldlofe Erledigung von Zah ungen durchaus möglich ist und daß man sich wohl keine Gedanken machen sollte, wie sie bei der gegenwärtigen Zahlungsmittelknappheit nutzbar gemacht werden könnte, um eine überhaftete Tätigkeit der Notenpresse zu verhindern.
Der$ 2 gibt eine Auslegung des Begriffs gewerblich er Arbeiter und rechnet dazu auch die Lehrlinge. Gegen diese Auffassung erhob ein Arbeitgebervertreter des Handwerks Widerspruch, meil das Lehrverhältnis ein„ Erziehungsverhältnis" sei. Die Arbeitnehmer vertraten dagegen die Anficht, daß es fich in der Praxis um ein Arbeitsverhältnis handle.
Gegenüber einem Antrag der Arbeitgeber der Landwirtschaft, die Landwirtschaft und ihre Nebenbetriebe sowie die mit ihr eng verbundenen Handwerksbetriebe von dem Gesetz auszunehmen, wies der Bertreter des Reichsarbeitsministeriums darauf hin, daß für diese Betriebe der Entwurf nicht gelte. Doch wurde der Antrag der Landwirtschaft mit den Stimmen der Arbeitgeber gegen die der Arbeitnehmer( 15 gegen 14) angenommen.
Die wirtschaftlichen Forderungen der Gewerkschaften. Unter dieser Ueberschrift schreibt Professor Lederer in Nr. 37
der Weltwirtschaftlichen Korrespondenz":
Lohnbewegung der Schildermafer.
Die bem Verband der Borzellanarbeiter angehörenden Schilder maler befchloffen am Montag in ihrer Branchenversammlung im Lotal von Wollschläger, für die Zeit ab 16. September neue Lohnforderungen aufzustellen. Es wurden hierzu verschiedene Borschläge gemacht. Schließlich stimmte die Versammlung dem Vorschlag zu, die Aufstellung der Forderung der Lohnkommission zu überlassen. Nötigenfalls soll der Schlichtungsausschuß angerufen werden. Soweit entgegen den bestehenden Abmachungen Urlaubs . gelder noch nicht bezahlt oder Nachzahlungen von den Arbeit gebern noch nicht geleistet find, sollen die Fälle der Drganisation zur Einleitung der erforderlichen Schritte gemeidet werden. Für die infolge des legben Streits ausgesperrten Kollegen wurde eine Unterstützung beschlossen.
Die Metallarbeiter der Warenhäuser.
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vorausgefekt,
monatelang von Hand zu Hand
Eine Versammlung aller im Einzelhandel beschäftigten Metall arbeiter am Montag in den Residenzfälen nahm Stellung zu der Der Postichedverkehr im Juli hat nach den jetzt mitgeteilten Ausgleichszulage, die in dem zwischen dem MetallarbeiterAusweisen abermals eine Ausdehnung erfahren. Die Zahl der verband und dem BBMI. abgeschlossenen Tarif festgelegt worden Bostschecktonten betrug in runden Ziffern 833 000( gegen 827 000 Diese Zulage steht barislich nur den in Klaſſe 1 und 2 einge im Juni). Es erfolgten im Juli 40,2 Millionen Gut- und Laſtreihten Arbeitern zu, die qualifizierte Arbeit leisten und nicht im schriften( 37,1 Millionen), durch die ein Gesamtbetrag von rund Afford beschäftigt werden. Die Zulage beträgt 5 bezo. 4 M. Die 392 Milliarden Mart( 319 Milliarden) verbucht worden ist. Das im Einzelhandel( Warenhäusern) beschäftigten Mitglieder des durchschnittliche Gesamtguthaben der Postscheckfunden betrug über Metallarbeiterverbandes wollen diese Zulage auch für sich in An- durchschnittliche Gesamtguthaben der Postscheckkunden betrug über 25 Milliarden Mart( 21,4). Der allergrößte Teil des Geldumsatzes spruch nehmen. Der Verbandsvertreter Kollege Balde erklärte, im Postscheckverkehr erfolgte bargeldlos, nämlich 85,2 Proz daß die im Einzelhandel tätigen Mitglieder als qualifizierte 2rbeiter Im Jahre 1913 gab es erst 102 511 Postschecktunden, die bei den zu betrachten find. Der Verband werde sich bemühen, ihnen die Bostscheckämtern über ein Guthaben von 198 Millionen Mark verBulage zu verschaffen. Ein Beschluß, der vom Verband fordert, fügten und Ein- und Auszahlungen in Höhe von 41,58 Milliarden mit den Arbeitgebern in Verhandlungen zu treten, wurde einstimmig Mark bewirkten. Gegenüber 1913 hat sich also die Zahl der Postschecktunden um mehr als das 8fache vergrößert, das Guthaben um mehr als das 127fache und der Gesamtumfaß im Boftfchedverkehr um das 16½ fache. Daraus geht hervor, daß die Steigerung des umfages im Bostschedverkehr, trotz der hohen Ziffern, erheblich hinter der Steigerung des Umlaufs mitteln zurüdgeblieben ist.
gefaßt.
Achtung, Metallschleifer und Galvaniseure! Wie uns mitgeteilt wird, legen die Arbeitgeber des er bandes der Metallfleifereien und galvanischen Anstalten den Kollegen Arbeitsordnungen zur Unterschrift bor. Wir empfehlen unseren Kollegen, die Unterschrift a b. aulehnen. Eine Arbeitsordnung soll von Verband zu BerDie Ortsverwaltung.
an Bar=
In den Forderungen der Gewerkschaften an die Reichsregierung zur Bekämpfung der gegenwärtigen Wirtschaftsnot steht das Verlangen nach Einschränkung und Verbot der Einfuhr von Lurusartikeln im Vordergrunde. Auf diesem Wege follen Einschränkungen des Verbrauches erzielt werden. Eine solche Maß nahme mag zurzeit unentbehrlich sein, aber man muß sich dessen bewußt bleiben, daß sie eben nur eine Notstandsmaßnahme sein fann. Eine jede Einfuhrhemmung durch hohe Schutzölle und Berbote ist bedenklich, denn sie verschärft den Gegensatz der Völker untereinander, wirft den heimischen Produzenten große Gewinne in den Schoß, schafft oft eine furzsichtige, scheinbare Interessenharmonie zwischen Unternehmern und Arbeitern. Gerade im gegenwärtigen Augenblick aber wird eine solche Maßnahme die Versuche zu einer Wiederherstellung der Weltwirtschaft sehr er schweren. Denn sie wird der Stimmung gegen Deutschland nicht Die ruffischen Radiumerze im Ferghana- Gebiet. Wie die wirt\ förderlich sein. Durch die Prämie der schlechten Baluta fühlen sich schaftsamtliche Etonomitschestaja Shifn" meldet, hatte das Außendie Auslandsmärfte ohnedies aufs äußerste von der deutschen Ware bedroht, und die fremden Interessenten haben überall DumpingMetallarbeiter. Donnerstag 6 Uhr in der Humboldt- Akademie, handelskommissariat von einer deutschen Firma einen Vorschlag auf Ausbeutung und Verarbeitung der russischen Radiumerzoor= zuschläge und Zollerhöhungen durchgesetzt und spielen selbst mit dem Gartenstr. 25, Versammlung fämtlicher Funktionäre des Metallkommen im Ferghana- Gebiet erhalten. Die ruffische HauptbergGedanken der Einfuhrverbote. In der Schweiz z. B. sind solche arbeiterverbandes, soweit sie auf dem Boden der Amsterdamer werksverwaltung hat sich nun ablehnend zu diesem Vorschlag Einfuhrverbote zum Schutz des Schweizer Marktes bereits erlassene werfiafts Internationale stehen. Die letzten worden. Schlägt nun Deutschland denselben Weg ein, so gefährdet Vorgänge im Kampfe gegen die Gewerkschaft. Pünktliches Er. geäußert, da es nicht erwünscht sei, das einzige russische Radiumes sich selbst dadurch seine Zukunft, die es nur durch Ausgestaltung scheinen unbedingt erforderlich. Die Fraktionsvorstände. bes Exportes sichern fann. Damit foll allerdings nicht gefagt fein, daß der Lurustonsum in Deutschland Die Lokomotivenbauwerkstatt in Nantes batte 37 Arbeiter entunbehelligt bleiben darf. Der normale Weg hierzu wäre lassen und weitere Entlassungen angekündigt. im Falle eines die Ausgestaltung der Steuergefeßgebung, welche Streits jedoch die Stillegung des Betriebes. Da der Streit einauch die hohen Einkommen so belastet, daß die Steuerträger zur fegte, wurde der Betrieb mit 2600 Arbeitern geschlossen.
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