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Gewerkschaftsbewegung

Der Töpferverband im Jahre 1921.

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zogen worden war und die nunmehr auf Rückzahlung des abge- Die Verwertung" der Reichsmart. Dem New York Herald zogenen Betrages flagten. Das eine Urteil ist vom Amtsgericht wird aus New York gemeldet: Unter der Firma United European Rathenow unter dem 15. Juni 1922 ergangen und in Nr. 10 Investors Ltd." wurde eine neue Gesellschaft gegründet, und zwar des Betriebsrats", Beilage des Proletarier", Organ des Fabrik- mit Zustimmung der Regierung von Kanada . Das Aktienkapital arbeiterverbandes, vom 9. September 1922, Seite 75, veröffentlicht, beträgt 60 Millionen Dollar und 600 Millionen deutsche Mark, ein­Wenn die Leitung des Töpferverbandes bereits im Vorjahre das andere Urteil ist vom Landgericht Dortmund am geteilt in Aktien zu je 10.000 m. Zweck der Gesellschaft ist, die aber eine merkliche Befferung der Finanzen dieser Organisation 19. Juni 1922 gefällt, nachdem das Berggewerbegericht sich in erster Milliarden deutscher Mark, die sich in den Vereinigten Staaten und berichten konnte, so ist dies bei dem für dieses Jahr vorliegenden Instanz sich den Standpunkt der Arbeitgeberseite zu eigen gemacht in Kanada befinden, in Deutschland selbst kaufmännisch zu Bericht wieder der Fall. Die Gesamteinnahme des Verbandes betrug hatte. Das landgerichtliche Urteil, dos noch nicht veröffentlicht ist, verwerten. Präsident der Gesellschaft ist der frühere amerika­im verflossenen Geschäftsjahr 2053 803 Mart, über eine Million betont mit aller Entschiedenheit, unter Bezugnahme auf die aus- nische Staatssekretär für Marine, Franklin Roosevelt . Mark mehr als im Jahre 1921. Natürlich haben sich auch die Aus- führlichen Darlegungen Flatows" in der Neuen Zeitschrift für Ar­Für 14 Milliarden neue Banknoten. Fieberhaft arbeitet die gaben gesteigert, sie betrugen 1613 778 Mart. An Unter- beitsrecht", daß§ 80 Abs. 2 nicht anders als im Sinne der Mit­stützungen murden 355 580 Mark ausgezahlt. Die Streifunter- wirtung des Gruppenrats bei der Einzelstraffestsetzung ausgelegt Reichsbant, um durch eine bedeutend gesteigerte Tätigkeit der Noten­stützung beanspruchte 171 292 Mart, die Krankenunterstützung 80 250 werden könne, daß dies allein der Entstehungsgeschichte, dem Zweck presse den Zahlungsbedarf befriedigen zu können. In der ersten Mart, die Arbeitslosenunterstützung 84 385 Mark, die Hinterblie- und sozialen Gedanken" des Betriebsrätegesezes entspricht und daß Woche des Angust find allein für 14.2 Milliarden Mark Banknoten benerunterstüßung 12 920 Mart, das Verbandsorgan für Druck, Er- infolgedessen die ohne die Mitwirkung der Betriebsvertretung fest in den Verkehr gebracht worden, so daß der Betrag an umlaufenden pedition und Porto 191 818 Mart. Für Gehälter und Versicherungs- gefehte Strafe nicht rechtsgültig, der Lohnabzug also zu Unrecht Zahlungsmitteln dieser Art mit 252,4 Milliarden Mark einen erfolgt ist, und die Rückzahlung des Lohnes stattzufinden habe. Die neuen traurigen Reford erreicht hat. Außerdem sind noch für beiträge mußten 137 531 Mart( 8,5 Proz. der Gesamteinnahmen) Arbeiterschaft tut gut, für eine Verbreitung dieser beiden Urteile 13,7 Milliarden Mark Dahrlehnskaſſenſcheine im Umlauf, so daß der ausgeworfen werden. Am Schlusse des Geschäftsjahres betrug das gesamte Betrag an papiernen Zahlungsmitteln im freien Berkehr Verbandsvermögen 749 478 Mart, rund 440 000 Mart mehr als Sorge zu tragen. auf 266 Milliarden Mark sich beziffert. Daß die Kredit beim vorjährigen Geschäftsabschluß. ansprüche der Wirtschaft an die Reichsbank weiter im Steigen Bewegung im Chemikalien- Großhandel. Die im Transportarbeiterverband organisierte Arbeiterschaft des find, geht aus der Tatsache hervor, daß an Handelswechseln allein chemikalischen Großhandels beschäftigte sich in einer Bersammlung io daß sich der Bestand des Zentralnoteninstituts an Wechseln und für 5,5 Milliarden Mark von der Reichsbant aufgenommen wurden, am Mittwoch abend nochmals mit dem Schiedsspruch des Schecks auf 27,3 Milliarden erhöht hat, ungerechnet die Schatzan­Schlichtungsausschusses, der eine Lohnzulage von 55 Pro3. weisungen des Reiches, deren sich für 252 Milliarden in den vorsieht. Branchenleiter Puhlmann gab den Bericht. Die Lohn­fommission hat Ablehnung des Spruches empfohlen und von der Händen der Reichsbank befinden. Verbandsleitung ist die Entscheidung des Demobilmachungskom verantwortlich für den redakt. Teil: Victor Schiff , Berlin ; für Anzeigen: missars beantragt worden. Heute soll über die Sache verhandelt Th. Gloce, Berlin . Verlag Vorwärts- Verlag G. m. b. S., Berlin . Drud: werden.- Alle Diskussionsredner sprachen ihren Unwillen über Borwärts- Buchdruckerei u. Verlagsanstalt Paul Singer u. Co., Berlin , Lindenstr. 3 das geringe Entgegenkommen der Unternehmer aus und erklärten fich für Ablehnung des Spruches. Die Organisationsleitung wurde beauftragt, evtl. das letzte gewerkschaftliche Mittel in Anwen­dung zu bringen, um für die schwerarbeitenden Mitglieder dieser Gruppe einen besseren Lohn zu erringen.

Der Mitgliederstand hat sich etwas verringert, er betrug am Schlusse des vierten Quartals 11 164. Das Werbegebiet des Verbandes ist nahezu erschöpft, so daß auf einen besonders großen Mitgliederzuwachs dieser Organisation überhaupt nicht mehr zu rechnen wäre. Geflagt wird im Bericht darüber, daß zwei Scheibentöpferfilialen( Höhr und Grenzhausen ) zum Fabrikarbeiter verband hinübergezogen wurden, was nach den Bundesfazungen unstatthaft sei. Protest gegen diese Handlung des genannten Ver­bandes ist beim Bundesvorstand eingereicht worden.

Die Krantentabelle des Berichts zeigt ein gegenüber dem Vorjahr verschlechtertes Bild. Krankenunterstützung wurde in 2563 Fällen( im Jahre vorher 2277) für 43 451 Tage( im Vorjahre 40 305) ausgezahlt. Die Steigerung wird auf die Grippe­epidemien zurückgeführt. Die höchste Zahl der Erkrankungsfälle ent­fällt auf Hals-, Rachen- und Luftröhrerkatarrhe, fie beträgt 272. Bei Lungenleiden waren 245, Rheumatismus 234 Fälle zu verzeich­nen, die alten proletarischen Krankheitserscheinungen bei den Töpfern. Auch Darm- und Magenleiden wurden in der verhältnis­mäßig großen Zahl von 244 gemeldet. Groß ist auch die Anzahl der Geschwürleiden, fie beträgt 153, ein typisches 3eichen für die unge­nügende Ernährung der proletarischen Schichten. Die größte Zahl von Erkrankungen finden wir unter Verlegungen. Knochenbrüchen usw., hier beträgt die Zahl 220. Ein großer Teil davon resultiert aus Betriebsunfällen, ein Zeichen, daß im Bau- und Fabritarbeiter­schuh noch viel zu tun übrig bleibt.

An Arbeitslosentagen wurden 242 111 gezählt, 2 8241 mehr als im Vorjahre. Dies ist jedoch weniger auf höhere Beschäftigungslosigkeit zurückzuführen, vielmehr wohl auf den Um­stand, daß die Beteiligung der Ortsvermaltungen an der Statistik eine größere war. Während sich im Jahre 1920 durchschnittlich 68 Filialen an der Arbeitslcienstatistik nicht beteiligt hatten, waren es 1921 im Durchschnitt nur 38. Die Arbeitsgelegenheit hat sich in bescheidener Weise gebeffert, allerdings leiden einige große Städte, wie Berlin und Dresden , fast fortgefekt unter Arbeitslosigkeit. Der Rachlofen, den man im Westen Deutschlands bisher fast gar nicht kannte, scheint sich in diesen Gegenden mehr und mehr einzubürgern. Dies hängt zusammen mit der Kohlenfnappheit und teuerung, die mehr und mehr zwingt, auf den Kachelofen als besten Kohlensparer wieder zurüdzukommen. Hervorragende technische Verbesserungen an der Kachelofenfonstruktion benünftigen diese Entmiflung. Des halb konnten auch in der lekten Zeit eine Anzahl arbeitslofer Ofen jezer aus Berlin und Sachsen im Rheinland und in Westfalen Unterkunft finden.

Streifs und Lohnbewegungen haben naturgemäß in großer Anzahl stattgefunden. Die Gesamtzahl der lekterent geht weit über 1000. Erreicht wurden habei für 10 540 Personen 2 430 742 Mark Lohnerhöhungen die Woche. Auker den Lohn bewegungen mußten 12 Anariffs- und 4 Abwehrstreits geführt wer­den, sie währten je 2 bis 60 Tage und brachten den 945 daran Be teiligten 38 891 Mark Lohnerhöhungen die Woche. Die Erfolgs­zahlen zeigen das ersprießliche Wirken diefes fleinen Verbandes auch auf diesem Gebiete. Weit über 100 Millionen Mark wurden für die Verbandsangehörigen herausgeholt, was ganz gewiß ohne Organisation nicht gelungen wäre.

Die Handelsarbeiter der Damenwäsche-, Schürzen- und Unter­rodbranche hatten am 12. und 13. September Verhandlungen mit den Arbeitgeberverbänden. Sie führten zu keinem Ergebnis. Die von der Lohnfommission gewünschten Borichuzzahlungen sind eben­falls vom Arbeitgeberverband abgelehnt. so daß, falls in den nächsten Tagen keine Verständigung erfolgt, in den Betrieben auf den Ernst der Situation mit eventueller Arbeitsniederlegung aufmerksam zu machen ist.

Der Landarbeiterstreit im Kreise Halberstadt geht weiter. Es find 441 Nothelfer eingefekt. Auch bei Zittau ist ein Landarbeiter­ftreif am Gange. In Eutin ist auf der dortigen Meierei ein Streit der Mellerinnen ausgebrochen.

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Zum Streit in den amerikanischen Eisenbahnwerkstätten wird aus Washington gemeldet, daß zwischen den Vertretern der Eisen­bahngesellschaften und den Vertretern der Arbeiter ein Abkommen getroffen wurde.

Der franzöfifche Bergarbeiterfongreß in Angers beschloß, einen etwaigen Kammerbeschluß auf Abänderung des Gesetzes über den Achtstunden tag in seinem Grundprinzip, mit der sofortigen Arbeitseinstellung zu beantworten.

Bund der technischen Angestellten und Beamten. Heute abend Mitglieder­verfammungen: Norden 1, Osw. Berliner. Brunnenstr. 140, 7 Uhr. Lichtenberg , eft. Zur Sütte, Frankfurter Allee 226, 71 Uhr. Often I, Hochbahnreft. Stralauer Allee 48, 71, Uhr Reinickendorf , Bürgerheim, Provingtr. 84, Uhr. Südwest, Göbels Reſt., Tempelhofer User 6, 7 Uhr. Bersammlung des Berufsausichusses der Laboratoriumstechniker Aula des Mommsen- Gymnasiums, Wormser Str. 11, Saverlands Feftfäle, Neue Friedrichstr. 35, 7 Uhr. 8% Uhr. Freitag Mitgliederversammlungen: Vermessungswesen, Zimmer 5, Brachtsäle, Chauffeeftr. 110, 7% Uhr. Baugewerbe, Germania­Sonnabend. Oranienburg , Reichshof . Bernauer Str. 38, Uhr.

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Alfa Witglieder, chemische Industrie! Freitag 71% Uhr Mitgliederversammlung im Nordischen Hof. Invalidenstr. 124. Mitgliedsbuch legitimiert! Afa- Bund, Ortskartell.

Wirtschaft

verhandlungen.

Der Töpferverband ist willens, sich zum 1. Januar 1923 dem Unterbrechung der deutsch - spanischen Handelsvertrags­Baugewerksbund anzuschließen. Die Borarbeiten hierzu find bereits abgeschlossen. Wir wünschen der fünftigen Töpferfektion des Baugewerksbundes von Herzen die gleichen gewerkschaftlichen Erfolge wie im bisherigen engeren Rahmen des Berufsverbandes!

Bon gut unterrichteter Seite hört WTB.: Die auf Einladung der spanischen Regierung im April d. I. in Madrid begonnenen deutsch - spanischen Verhandlungen über Abschluß eines neuen wirt­Strafen in der Arbeitsordnung. schaftlichen Abkommens sind bekanntlich dadurch plötzlich sehr er= Seit dem Inkrafttreten des Betriebsrätegesezes herrscht in schwert worden, daß die spanische Regierung ohne jede Ankündi­Theorie und Praxis des Arbeitsrechts ein lebhafter Meinungstampf gung und inmitten der Verhandlungen den für den deutschen Handel um die Auslegung des§ 80 Abs. 2 BR G., demzufolge die in mit Spanien so überaus schädlichen, erst furz vorher auf deutsches § 134b 3iff. 4 der Gewerbeordnung vorgesehene Festsetzung von Entgegenkommen aufgehobenen Balutazuschlag in verschärfter Strafen durch den Arbeitgeber gemeinschaftlich mit dem Gruppen- Form wieder eingeführt hat. Trotz dieses Vorgehens, das rat, mangels Ginigung beider durch den Schlichtungsaus als eine Verletzung des Deutschland bis zum Ablauf des von schuß zu erfolgen hat. Die Praris der Schlichtungsausschüsse, die, wie ausdrücklich bemerkt sei, zur Entscheidung dieser reinen Rechts- Spanien gekündigten derzeitigen modus vivendi, d. h. bis zum reichen Fällen angerufen worden und in Tätigkeit getreten find, hat 21. Dezember d. 3. zustehenden Meist begünstigungsrechts reichen Fällen angerufen worden und in Ttäigkeit getreten sind, hat angesehen werden muß, hat die deutsche Regierung sich bemüht, die fich im Gegensatz zu der( abgesehen von der Literatur aus dem Verhandlungen nicht abreißen zu lassen. Der im Laufe der Be­Arbeitgeberlager) fast ausnahmslosen Ansicht der wissenschaftlichen sprechungen von der spanischen Regierung gemachte Vorschlag, den Bearbeiter des Arbeitsrechts in den meisten Fällen auf einen den Valutazuschlag aufzuheben, deutsche Waren aber fortan nach Arbeitnehmern ungünstigen Standpunkt gestellt, daß nämlich§ 80 Rolonne 1 des spanischen 3olltarifs zu verzollen, war für Deutsch­Abs. 2 fich nicht auf die Einzelstraffeftfehung beziehe, obwohl, wie land un annehmbar, schon weil es dadurch auf sein bis zum das Reichsarbeitsministerium und das Preußische Handelsministe­rium betont haben, der zweite Abfaz des§ 80 dann vollkommen überflüssig gewesen wäre, weil die Mitwirkung bei der Aufstellung der Strafbestimmung im allgemeinen bereits durch§ 80 Abs. 1 vor geschrieben ist.

21. Dezember bestehendes Meistbegünstigungsrecht verzichtet hätte, Dieses Meistbegünstigungsrecht ist leider vor kurzem erneut von Spanien verletzt worden, indem deutschen Waren die vor kurzem von Spanien der Schweiz und Frankreich zugestandenen Zoll­Eine besondere Stärkung erfuhr die Ansicht der Schlichtungs- ermäßigungen verweigert wurden. Unter diesen Umständen ausschüsse und der Arbeitgeber durch ein Urteil des säch si hat sich die deutsche Regierung gezwungen gesehen, der spanischen schen Oberverwaltungsgerichts vom 25. Mai 1921, das Regierung mitzuteilen, daß sie von einer derzeitigen Fortsetzung von der Unternehmerpresse überall verbreitet worden ist. Einen der Verhandlungen leider fein beide Teile befriedigendes Ergeb= Kommentar zum BRG. 10. Aufl.§ 80 Anm. 2, sowie in einem nis erwarten könne. Da sie jedoch den Wunsch habe, die jahr­Romemntar zum BRG. 10. Aufl.§ 80 Anm. 2, fowie in einem zehntelang bestehenden Handelsbeziehungen mit Spanien folange Spezialaufsatz in der Neuen Zeitschrift für Arbeitsrecht", 1. Jahr wie möglich aufrechtzuerhalten, hoffe fie, daß es noch vor dem im gang, Heft 9/10, Sp. 433 ff. Den vom Reichsarbeitsministerium vertretenen Standpunkt haben nun fürzlich zwei Gerichte gebilligt, Dezember d. I. erfolgenden Ablauf des jetzt bestehenden modus indem sie der Klage von Arbeitern stattgaben, denen eine ohne Mit- vivendi zu einer Wiederaufnahme der Verhandlun wirkung des Gruppenrats festgesetzte Geldstrafe vom Lohn abge- gen tommen werde.

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Am 11. d. verschied nach schwerem

Leiden mein lieber Mann, unser guter Bater und Schwiegervater

Hermann Koester

im 57. Lebensjahre.

In tiefstem Schmerz: Anna Koester Frida Schwarz geb. Koester Nathan Schwarz Beerdigung Sonnabend, nachm 42 Uhr, auf den städt. Friedhof Schönebera. Enthstraße( Blanke Hölle).

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Gewinn- Auszug

der

20. Preuß.- Süds.( 246. Preuß.) Klassen- Lotterie 4. Klasse 1. Ziehungstag 12. September 1922 Auf jede gezogene Nummer find zwei gleich hohe Gewinne gefallen, und stvar je einer auf die Lofe gleicher Nummer in den beiden Abteilungen I und II

Chne Gewähr. Nachdrud verboten. In der Vormittagsziehung wurden Gewinne über 750 Mark gezogen: 4 zu 20000 M 5317 129441

2 zu 10000 M 199995

10 zu 5000 M 7800 46473 106810 170765 221989

8 zu 3000 M 72097 11490 285925 338058

166 zu 1000 M 3583 12217 18077 22195 39571 38702 40656 45774 54579 67028 60729 61023 62386 69516 78024 82856 91119 91744 101721 105577 119591 121018 122200 122406 137725 137955 146719 155106 160522 161935 167838 168714 169306 170.97 172649 182003 184319 184445 1969 5 197861 217330 225090 225851 230303 233051 233296 239906 241327 241637 256717 260652 261616 264117 268722 270497 281179 869 7 288849 3002 5 300588 312303 313281 321833 322062 325612 329363 330072 332121 334352 35175 34: 810 348384 355454 357450 362681 371580 372010 872110

In der Nachmittagsziehung wurden Gewinne über 750 Mar! gezogen:

2 zu 300000 M 277196

2 zu 150000 M 174928

2 zu 30000 M 215255

2 zu 20000 M 195764

2 zu 10000 M 1608

10 zu 5000 M 26275 143552 24501 336658 344992

14 zu 3000 M 2068 46145 39458 136991 263361 316378 338660 186 zu 1000 M 34: 9 50 9 14494 16999 17192 20895 27883 4909 26262 40925 43583 48451 50596 77648 85797 86525 90232 93905 103866 108963 114983 115966 124159 127525 133: 38 136294 139597 140411 146501 153285 157241 157326 157388 159218 165240 1718 9 176864 181888 200871 201833 206571 208895 210625 213496 215562 218124 214962 220983 224434 224496 228187 232483/243087 244145 247616 249055 253398 255693 265353 268149 268837 270248 271774 274018 2: 0982 281912 282067 284943 290354 290485 292030 293410 294466 299.91 300: 01 302127 3: 5070 306606 317312 320914 321877 323181 325168 331631 334570 33.819 340327 347857 348007 4: 358 67.74 371192 372074

Die in dem vorstehenden Gewinn- Auszug nicht enthaltenen niedrigeren Gewinne find ars den Listen zu ersehen, die bei den staatlichen Zotterie- Einnchmern aur unentgeldlichen Einsicht ausliegen.

Gewinn- Auszug

ber

20. Preuß.- Südd.( 246. Preuß.) Klassen- Lotterie 4. Klasse 2. Zichungstag 13. September 1922 Auf jede gezogene Nummer find zwei gleich hohe Gewinne gefallen, und givar je einer auf Die Lofe gleicher Nummer in den beiden

Chne Gewähr.

Abteilungen I und II

Nachdrud verboten In der Vormittagsziehung wurden Gewinne über 750 Mart gezogen:

2 zu 30000 M 172115

2 za 20000 M 175598

2 zu 10000 M 148498

8 zu 5000 M 139327 169803 216999 33C236

12 zu 2000 M 18183 110019 202110 218328 262609 279158 176 zu 1000 M 6498 8580 14092 20499 2228 2 852 35491 45233 48443 53012 61071 62035 66123 76194 78963 82608 90314 94385 99407 100717 106617 115514 117833 131633 13673: 138305 145803 150717 151281 163769 16 270 165860 176338 179164 185 15 187536 192652 205202 216456 216919 218729 222611 2: 5197 2254 6 225734 231294 224862 2 9296 2396.5 244541 244661 259485 2 0818 260964 2 1178 266455 269624 275913 275 59 280125 279806 281597 288815 18 659 195361 300E84 300948 303799 3.81: 5 308247 0 567 313052 316477 3: 2183 333144 83369 338388 340445 316253 346398 3476.7 351663 354255 358607 363030 367922 3684.9 374970

In der Nachmittagsziehung wurden Gewinne über 750 Mart gezogen: 2 zu 75000 M 166861

2 zu 50000 M 41010

4 zu 100 M 488: 2 270020

2 zu 5000 M 103839

6 zu 3000 M 199314 221530 264390

182 zu 1000 M 19731 31710 34954 36411 88533 39176 42040 48974 50182 52054 52539 54060 62169 6 378 70069 75696 75819, 77752 79523 84048 9: 738 93121 95898 103766 114119 1153 2 116 82 119731 119864 125486 129968 130914 133473 132680 138745 14/290 146782 159493 162878 171592 176189 176921 181517 182917 18: 334 183342 185104 185762 187015 187510 190045 192697 202113 204984 205349 211439 212065 216430 216459 218701 220138 222112 225922 231322 236425 238860 239293 248591 263 06 265717 273848 277624 283834 290092 292009 293954 304859 308724 813026 32: 932 329052 330812 337601 3437.0 352847 352899 3.6142 348015 369823 360364 372.03

Lie Ziehung der 5. Klasse beginnt am 10 Oktober.

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