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Gewerkschaftsbewegung

Die Tarifverhandlungen für die Reichsangestellten. Die Verhandlungen mit der Reichsregierung über den Neu­abschluß eines Tarifvertrages für die Angestellten des Reichs gehen außerordentlich langwierig vor sich. Als Grundfah hatte die Regierung bei Beginn derselben aufgestellt, daß, die Angestellten im großen und ganzen wie die Beamten behandelt werden sollen. Diese Absicht hat sie bisher nur insoweit verwirklicht, als es fich um Schlechterstellung gegenüber den bisherigen Zuständen, ins­besondere bei der Eingruppierung und der Berechnung des Ber­gütungsdienstalters, handelt. Gleichzeitig schlägt fie jedoch gegen über den Rechten, die die Beamten bereits besigen, noch weiter­gehende Verschlechterungen vor. Sie übersicht dabei vollkommen, welde außerordentlichen Vorteile die Beamten durch ihre An­stellung auf Lebenszeit, durch unbeschränkte Fortzahlung des Ge­halts in Krankheitsfällen und durch ihre Alters- und Hinter­bliebenenfürsorge besitzen.

Aber auch die den Angestelltenvertretungen gesetz mäßig zustehenden Rechte versucht die Regierung auf dem Wege über den Tarifvertrag zu beschneiden. So weigert fie fich insbe­fondere, anzuerkennen, daß die Angestelltenräte bei der Ein gruppierung der Angestellten in die Vergütungsgruppen gleichberechtigt mitzuwirken haben. Ein Recht, das diesen nach $ 78 Abs. 2 des Betriebsrätegesebes unzweifelhaft zufteht. Sie will die Eingruppierung durch die Dienststellenleiter, deren Wohlwollen für die Angestellten ja hinreichend befannt ist, vornehmen lassen und den Angestelltenvertretungen lediglich von der erfolgten Eingruppierung Mitteilung machen. Die neutralen Beamtenorga­nisationen unterstügen diese Bestrebungen der Regierung gegen die Angestellten, so daß dieser Einheitsfront von Regierung und Be­amtenorganisationen die geschlossene Front aller Behördenange­ftellten gegenübergestellt werden muß. Der Kampf gegen diese Ber­schlechterungen erfordert die Zusammenfassung aller Kräfte und rest­lofe Organisierung der Behördenangestellten im Zentralverband der Angestellten, der auf diese Weise in die Lage verseht wird, die be­absichtigten Angriffe der Regierung gegen die Rechte der Ange­stellten abzuwehren.

Gruppe Il in der Beamtenbesoldung.

Ein Beamter der Gruppe II fchreibt uns u. a.: Es scheint so, als ob es nur Beamte von Besoldungsgruppe III an aufwärts gäbe und für die Gruppen I und II nur die Angehörigen der Reichswehr in Frage fämen. Doch sind bei allen Behörden, auch den Ministerial­und Zentralbehörden auf Grund der Vorschriften die Stellen der Gruppen II und III in dem Verhältnis von 1: 1 besetzt. Die Be­cmten der Gruppe II bilden eine beträchtliche Zahl, doch geht man nichtachtend an ihnen vorüber. Kämen wirklich feine oder nur wenige Beamte dieser Gruppe in Frage, dann könnten sie ja ohne nennenswerte finanzelle Schwierigkeiten nach Gruppe III befoldet werden. Da es aber eine erhebliche Anzahl ist, so ist es eine Un­gerechtigkeit, bei den Besoldungsreformen den Stichmann aus Gruppe III zu wählen und die unter dieser Gruppe Stehenden dem wirtschaftlichen Ruin preiszugeben.

sationen der Jugend( politische, wirtschaftliche, fonfeffionelle), ferner werter Weise zur Geltung gefommen. Die Haltung der Berliner die Berliner Handelskammer, die Bereinigung der deutschen Arbeit- Kollegen habe ein erwünschtes Verständnis auf dem Verbandstage geberverbände, der Verband der Berliner Metallindustriellen und gefunden. Der Antrag, die Wahl der unbefoldeten Mit­das Berliner Berufsamt. glieder auf dem Berbandstag vorzunehmen, sei mit übc:=

In gründlicher Aussprache wurde allgemein anerkannt, wiegender Mehrheit angenommen worden. Doch sei bei der Zu daß regelmäßiger Sommerurlaub eine Not sammensetzung des Vorstandes allen Parteien Rechnung getragen wendigkeit sei, um den im Wirtschaftsleben tätigen Jugend- worden. Durch den Beschluß, einen Verbandsbeirat zu lichen in törperlicher, geistiger wie auch seelischer Hinsicht die Mög- wählen, sei eine Bermittlungsinstanz zwischen Ortsverwaltungen lichkeit zur Kräftigung zu geben. Festgestellt wurde, daß in einem und Hauptvorstand geschaffen worden. In den aus 30 Mitgliedern erheblichen Teil unserer Wirtschaft die Jugendlichen bereits in den bestehenden Beirat habe Berlin drei Mitglieder und drei Stellver­Genuß von Urlaub tommen, wenn auch seine Länge vorwiegend treter zu wählen Zusammenfassend fönne gefagt werden, daß der unzulänglich ist. So erhalten in vielen Berufen die Lehrlinge Verbandstag seine Aufgaben erfolgreich gelöst habe. nur 3 Tage Ferien im Jahr. Besonders im Handwerk Während der anschließenden Aussprache wurden zwei Anträge herrschen in dieser Beziehung durchaus rückständige Ge- eingebracht. In dem ersten wird von den Verbandsmitgliedern im bräuche; nur in sehr wenigen Fällen ist von einer Urlaubs- Bentralmagazin die Haltung der Berliner Delegierten auf dem Ver­gewährung die Rede. Aus Berlin wurde z. B. berichtet, daß bandstag gebilligt, insbesondere die Erklärung der Delegierten, die verschiedene Innungen aus dem Metallgewerbe in diesem sich gegen das Auftreten des Genossen. Sabath als Vertreter des Zahre ihren Mitgliedern empfohlen haben, den Lehrlingen 1 DGB. und des Kollegen Schulz vom Hauptvorstand wendet. |( einen) Tag bis 3 Tage Urlaub zu geben. Wieweit sich viele Innungsmeister nach solchen Empfehlungen richten, ist zur Genüge bekannt.

Dieser Antrag wurde ohne Gegenstimme angenommen. Der zweite Antrag mißbilligt das Berhalten der drei Berliner Delegierten Scharlou, Hepperich und Schaumberg, weil sie entgegen Die Vertreter der Industrie und der Handelskammer gaben dem Beschluß Berlins , die unbefoldeten Vorstandsmitglieder nicht auf persönlich ihrer Meinung dahin Ausdruck, daß der Lehrherr schon dem Verbandstag zu wählen, gestimmt haben. auf Grund seiner Erziehungspflicht dem Lehrling Erholungsurlaub Schaumberg wandte sich gegen diesen Antrag. Zu einer zu geben habe. Ein Vertreter meinte, daß die allgemeine Mißbilligung liege fein Grund vor. Er könne für sich wie auch für Urlaubsgewährung am besten ohne gesetzlichen Zwang durch Ein- die anderen beiden Kollegen erklären, nur nach Ueberzeugung gehan­wirkung der Arbeitgeberorganisationen auf ihre Mitglieder zu er delt zu haben. Im übrigen würden auch nur die Wähler über ein reichen sei. Da jedoch die Aussprache ergab, daß mit vielen Lehr- Mißtrauen zu befinden haben, und von diesen liege ein derartiger herren zu rechnen ist, die sich ihrer entsprechenden Antrag nicht vor. Pflicht entziehen, fam man übereinstimmend zu der Ansicht, Der Antrag wurde schließlich bei großer Stimmenthaltung an daß durch das kommende Gesez über die Neuregelung genommen. der Berufsausbildung der Jugend ein Mindest= anspruch auf Urlaub für Lehrlinge festgelegt werden müßte. Die von den freien Gewerkschaften aufgestellte Forderung an die Gefeßgebung, den Jugendlichen unter 16 Jahren 3 Wochen, den von 16 bis 18 Jahren 2 Wochen Urlaub zu gewähren, fand bei dieser Gelegenheit Billigung.

Daß den Lehrlingen die Bergütung für ihre Urlaubszeit vom Arbeitgeber weiterzuzahlen fei, wurde allseitig für notwendig ge­halten. Zu den ungelernten jugendlichen Arbeitern fonnte feine einheitliche Stellungnahme gefunden werden; die Festlegung des Urlaubsanspruchs auch für sie wurde durchaus für berechtigt anerkannt, jedoch war feine Uebereinstimmung über die Bezahlung der Urlaubszeit zu erzielen. Ein besonderer Ausschuß wurde ein­gesezt, der versuchen soll, über Einzelheiten eine Verständigung zu erreichen, um der Gesetzgebung feste Vorschläge unterbreiten zu können.

W

Es ist zu hoffen, daß infolge solcher einmütiger Meinungs­äußerungen auch in Deutschland ein geseglicher Mindest anspruch auf Urlaub für Jugendliche festgesezt wird, wie dies in Italien , Deutscösterreich und Rumänien bereits ge­schehen ist.

Betriebsräte! Gewerkschaftsfunktionäre!

Kaum zwei Wochen trennen uns noch von dem Beginn des neuen Unterrichtsabschnittes der Betriebsräte= chule. In 53 Kurfen wird die Möglichkeit gegeben, sich auf den Gebieten des Arbeitsrechts, der Betriebswirt­schaft, der Boltswirtschaft, der Sozialversicherung und der Hygiene gründliche Kenntnisse anzueignen. Kolleginnen und Kollegen! Laßt diese Gelegenheit nicht ungenügt vorübergehen! Die bevorstehenden Arbeitskämpfe werden nur dann siegreich über­wunden werden, wenn die Arbeitnehmer die genügende Schulung besigen, um den Bertretern des Kapitals, mit den genügenden Kennt niffen vertraut, gegenübertreten zu können.

Die Notwendigkeit einer solchen Schulungsarbeit besteht für alle Kollegen, gleichniel ob fie Arbeiter oder Angestellte, Männer oder Frauen find. Die Erfahrungen haben gelehrt, wie eng verbunden sie in Sieg und Niederlage sind, und daß der Kampf des Kapitals fich nicht gegen einzelne Gruppen richtet, son­dern gegen die gesamte Arbeitnehmerschaft.

Hierauf folgte die Aufstellung der Kandidaten zum Verbands. beirat. Ein Vorschlag, von allen brei im Verband vertretenen Bar­teien je drei Mitglieder auf die Lifte für die Urwahl zu sehen, fand die Zustimmung der Versammlung. Kandidaten sind: von der SPD . Riel, Erich Man und Krause, von der USP. Kammer. meier, Hermann und Schmoldt, von der KPD . Urban, 3ichmann und Wirth.

Ueber die ab Oktober vorgesehene Regelung der Beiträge murde von Soffmann berichtet. Das Eintrittsgeld foil für männliche Mitglieder 10 M., für Frauen und Jugendliche 5 m. betragen. Als Grundbeitrag sind in den Klassen 1 bis 5 zu entrichten: 28, 22, 14, 10 und 4 M., als Lokalzuschlag 8, 8, 6, 4 und 2 M. Für pensio­nierte Mitglieder stellt sich der Grundbeitrag auf 1 M. wöchentlich. Bor Schluß der Versammlung wurde noch ein Antrag gestellt, der vom ADGB . die Einberufung eines Betriebsrätekongresses ver­langt. Bei der Aussprache über diesen Antrag tam es zu erregten Auseinandersetzungen. Vor der Abstimmung verließ ein erheblicher Bon den Zurüd­Teil der Anwesenden demonstrativ das Lokal. gebliebenen wurde der Antrag angenommen.

Sentralverband der Angestellten. Einzelhandel. Funktionär Bersammlung heute abend 7% Uhr Sophien- Säle, Sophienste. 17/18. Bericht über die Tarif­verhandlungen für Geptember.

Wirtschaft

Wenn man sich weiterhin vergegenwärtigt, daß der größte Teil Dieser Geringbefoldeten Kriegsbeschädigte und somit Inhaber des Anstellungsscheines sind, die nicht nur ihre Gesundheit, sondern auch ihren Beruf opfern mußten und jetzt noch im Anfangsgehalt der Die Bermehrung der fonfumgenossenschaftlichen Betriebsmittel. Gruppe II stehen, so wird man ihre Erregung begreiflich finden. Die Generalversammlungen der Konjumvereine folgen weiterhin Klingt es nicht wie Holm, wenn heute noch, 4 Jahre nach der allenthalben der dringenden Notwendigkeit, die Betriebsmittel der Revolution, die Länge der Militärzeit ausschlaggebend ist für eine Genossenschaften durch gerauffegung der Mitgliedergeschäftsanteile Beförderung? Sollte es nicht unter den nach der vergessenen und durch schnelle Einzahlung zu vermehren. In der letzten e- Gruppe II Befoldeten viele geben, die vermöge ihres in mehrjähriger ritsmode allein sind an den Zentralverband deutscher Konsum­Lehrzeit erlernten Handwerks mehr Fähigkeiten aufzuweisen haben vereine, Hamburg, 31 derartiger Mitteilungen gelangt. Danach als andere, die 6, 8 und 12 Jahre Refruten gedrillt haben? fegten 14 Konsumvereine den Geschäftsanteil auf zunächst 1000 m. Bei einer staatlichen Behörde in Berlin wird der bis 1. Fe­fest. Weitere sieben Vereine beschlossen eine Erhöhung auf 1500 bruar d. I. als Hauswart tätige gelernte Buchdrucker in der Haus­Mark Eine Genossenschaft brachte den Anteil auf 1800 M. hin bruckerei als Schweizerdegen beschäftigt, da dies zurzeit fertigzu­auf. In der Erfenntnis, daß 2000 Mt. der Geldentwertung und stellende Arbeiten erfordern. Als Hauswart wird er nach dem Bedürfnis der Verbraucherorganisation erst einigermaßen nahe Gruppe II befoldet. Als Drucker gehört er zur Besoldungs- Betriebsräte und Funktionäre! Eure Aufgabe ist tommen, faßten acht Generalversammlungen den Beschluß, 2000 gruppe III. Wäre er nur Angestellter und somit nach dem Tarif es, die Kollegenschaft in den Betrieben aus ihrer Gleichgültigkeit auf- Mart Mitgliederanteile zu erheben. Eine große Konsumgenossen­des Gemeinde- und Staatsarbeiterverbandes zu besolden, so erhielt zurütteln. Weift sie auf die Notwendigkeit der arbeitsrechtlichen er vom Tage der Beschäftigung in seinem Beruf das Gehalt eines und wirtschaftlichen Bildung hin und übernehmt Ihr die Sammel- fchaft ging auch in diefer Berichtswoche noch darüber hinaus und gelernten Arbeiters. Bei einem Beamten der vergessenen bestellung und Besorgung der Hörerkarten. Dicfe find( zum letzte 2500 m. als Geschäftsanteil fest. Hoch und Tief. Die auf deutscher Seite als Trägerin des Gruppe II mit dem Gehalt dieser Gruppe ist dies ausgeschlossen, Breise von 15 M., für Arbeitslose unentgeltlich) in den da eine Stelle für Gruppe III im Jahresetat nicht vorgesehen ist, Ortsverwaltungen und in der Betriebsrätezentrale, Engelufer 24/25, Sachlieferungsabkommens zwischen Stinnes und den franzöfifchen sondern erst vom Ministerium bewilligt werden müßte. Die Diffe: 2. Hof I, erhältlich. Im Bureau der Schule sind Montags und Frei- Wiederaufbaugenossenschaften berufene Aktiengesellschaft für renz zwischen Gruppe II und III beträgt in diesem Monat zirfa tags von 4-7 Uhr Lehrberatungs- Sprechstunden. 1100 M. Gine Summe, die dem Minderbesoldeten in der jeßigen Arbeiter und Angestellte Berlins! Ihr selbst habt Euch die Be­Zeit der Teuerung und des Wuchers zum Einfauf der notwendig- triebsräteschule geschaffen. Zeigt durch regen Besuch der Kurse, daß sten Lebensmittel fehlt; an Heizmaterial für den kommenden Winter Ihr sie auch zu benutzen versteht! gar nicht zu denken. Der Verlust an Einkommen insgesamt beträgt. Freigewertschaftliche Betriebsräteschule. für den betreffenden Beamten in der Zeit vom 1. Februar bis heute zirfa 4000. Generalversammlung der Gemeindearbeiter.

Hoch- und Tiefbau in Essen erhöht im Zusammenhang mit dem bevorstehenden Riesengeschäft ihr Kapital um 50 auf 100 Millionen Mart, nachdem sie erst fürzlich ihr Kapital von 20 auf 50 Millionen Mark erhöht hat.

Der driffe Teil Wiesbadens Auslandsbefiß. Der Ausverkauf des Wiesbadener Hausbesiges hat nach der TU. so start zugenommen, daß jezt etwa 30 Proz. der Häuser direkt oder indirekt im Bcfiße des Auslandes find.

Gesetzlicher Urlaubsanspruch für Jugendliche. In der außerordentlichen Generalversammlung des Verbandes der Gemeinde- und Staatsarbeiter am Dienstag in Boekers Festfälen Der Ausschuß der deutschen Jugendverbände hat am 13. Sep. berichtete Gürne über den Berlauf des Magdeburger Verbands­tember in Berlin eine Besprechung über die Urlaubsgewährung an tages. Das Bestreben, alles auszuschalten, was zu unnötigen Aus­Jugendliche abgehalten. Bertreten waren die verschiedenen Organi-| einandersetzungen hätte Anlaß geben können, sei in anerkenners- Borwärts- Buchdruckerei u. Berlagsanstalt Paul Ginger u. Co., Berlin, Lindenstr. 3

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Crtner: Albert 8 rnide. Friedrichstr. 21. Fichtenan: Rraekte, Bismardstr. 1. Faltenberg: Salamann, Faltenberg, Gartenstadtstr. 10. Fredersborf- Petershagen: Otto Bilinski, Fredersdorf, Arndtsiraße. Friedenau: Rheinfir. 27, Ede Rönnebergstraße. Friebrichshagen: Soffmann, Friedrichshagen, Kurze Neuenbagen: Wenate, Siegelstr. 71. Straße L

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Teltow: Säfel. Ritterstr. 29.

Tempelhof: Kaifer- Wilhelm- Str. 13.

Tempelhof: Aandler, Sohenzollerntorso 5.

Trebbin: Göring. Bahnhofstr. 62.

Treptow: Weiß, Riefholaftr. 18b.

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Weißenfee: reunie. Berliner Mee 54.

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Wilhelmshagen, Seffenwinkel: Schulze, Wilhelmshagen, Wilhelmstr. 31.

Wilmersdorf: Bischoff, Gasteiner Str. 12 und Wilhelms. aue 42 Tübinger Str. 2a.

1

Bittenau: Wilh. 8immermann, Rofenthaler Str. 46. Saupt- Woltersdorf: Gurbaum, Eichendemm 22.

Schönhauser Borstadt: Greifenhagener Str. 22. dolershof, Alt- Glienice: Frl. Batter, Adlershof. Ge- Hennigsdorf: Frau Rorbafinsti, Rathenaustr. 3. noffenschaftsstr. 6. parterre. Hohenneuendorf: Siegerts, Bismardstraße. Baumschulenweg: Frau Röpte, Riefholaftr. 180, Laden. Soppegarten: Rausch, Hoppegarten- Birkenstein, Parzelle Bernau, Röntgental, Repernid. Schönbrüd, Karow und Buch: Nr. 119. Seinrich Brofe. Bernau. Mühlenftr. 5. Johannisthal. Imin Gammisch Bismardir. 8, Biesborf: W. Danneberg Bittoriaftr. 11. Karlshorst: Reinhold Berndt, Waldowallee 4. Bohnsdorf: Sorlemann, Genossenschaftshaus Paradies. Raulsdorf: Vogt, Breberedstraße 19. Buchholz, Blankenburg: Wagner. Blankenburg, Burgwall. Königswusterhaufen: E. Meyer. Botsdamer Str. 9. ftraße 63. Stopenid, Sirfchaarten: Ech laa. Ricker Str. 6( Laden). Samargendorf: Rehab, Breite Gir. 4. Biltenberg I: Lichtenberg, Wartenbergstr. 1. Schöneberg: Belziger Str. 27. Lichtenberg II, Stummelsburg, Strates: Lichtenberg, Bor. Genaig, Mittenwalbe, Echenfendorf, Nieberlehme, Rene Soffen: Witt. Bahnhofstr. 25. hagener Str. 62. Mühle, Bernstorf, Cablow: Friedewald, Genzig, Charlottenburg IV: Bujeniat, Augsburger Str. 47, Sichtenberg III, Friedrichsfelde: Frankfurter Allee 185. Laden. Chauffceftr. 54. Portier. Lichtenrade: Franz Wichura, Raiser- Friedrich- Str. 9. Siemensstadt: Friefe, Böbiderfteig 10. Cagers: Schönbert, Sandsberger Str. 10. Restaurant. Latesten: B& Itel, Genwinkel 16.

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