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Nr.446 39.Jahrgang Ausgabe A Ner. 219

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boraus zahlbar. Unter Kreuzband für Deutschland , Danzig , Saar- und Memelgebiet, sowie Desterreich und Luxemburg 248,- M., für das übrige Ausland 282,-t. Poftbestellungen nehmen an Belgien , Dänemark . Eng­land, Estland , Finnland , Frankreich , Holland , Lettland , Luxemburg , Defter reich, Schweden , Schweiz , Tschecho­

flowakei und Ungarn . Der Borwärts" mit der Sonntags­beilage Bolt und Zeit", der Unter­haltungsbeilage Heimwelt" und der Beilage Siedlung und Kleingarten erscheint wochentäglich zweimal, Sonn­tags und Montags einmal.

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» Sozialdemokrat Berlin".

Morgen- Ausgabe

Vorwärts

Berliner Volksblatt

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Zentralorgan der Sozialdemokratischen Partei Deutfchlands

Redaktion und Verlag: SW 68, Lindenstraße 3 Fernsprecher: Dönhoff 292-295

und 2506-2507

Ein neuer Aufbau- Vertrag.

Deutsche Bauarbeiter in Nordfrankreich?

Folgender Bericht geht uns über ein neues deutsch - fran­zösisches privates Wiederaufbauabkommen zu:

Zwischen der Chambre Syndicale des Constructeurs

"

10

en

Ciment Armé ", der 88 der bedeutendsten französischen Bauunter­nehmergruppen angehören, vertreten durch ihren Präsidenten Brice, und der Lehrer von Siemens Vereinigte Baustoffindustrien, Berlin NW. 7, Friedrichstr. 103, und Düsseldorf , Uhlandstr. 9, ver­treten durch Herrn Kommerzienrat Lehrer, ist am 14. September in Paris ein Vertrag abgeschlossen worden betreffs eines ge­meinschaftlich aufzustellenden Programms für den Wiederaufbau der zerstörten Gebiete, dem im wesentlichen folgende Abmachungen 1. Die Lehrer von Siemens- Kommanditgesellschaft übernimmt die Beschaffung der gesamten Baumaterialien, sowohl auf Grund des Sachleistungsabkommens vom 22. Juli, als auch im freien Handel zusammen mit einer Anzahl westdeutscher baustofferzeugender Firmen.

zugrunde liegen:

P

Donnerstag, den 21. September 1922

Vorwärts- Verlag G.m.b.H., SW 68, Lindenstr. 3 Verlag, Hauptexpedition u. Insereten. Fernsprecher: Abteilung: Dönhoff 2506-2507

Auf der Wacht für die Republik!

SPD . Augsburg , 20. September. ( Eig. Drahtbericht.) Der Parteivorst and hat dem Parteitag einen An­trag vorgelegt, der sich mit dem Schutz der Republik , der De­mokratisierung der Verwaltung und Abfindung der Fürsten­häuser befaßt. Der Antrag lautet:

benutzt. Der Parteitag erwartet, daß die Genossen in den Regie­rungen und Parlamenien der Länder auf schleunige Durchführung der Auseinandersehungen dringen. Dabei ist auf die Entstehung der meisten angeblich fürstlichen Vermögen aus Steuermittein

des Volkes Rücksicht zu nehmen. Die aus Mitteln der Allgemeinheit erwachsenden Vermögen, Baudenkmäler, Kunstschäße usw. sind der Allgemeinheit unbedingt zu erhalten".

Ferner hat der Parteivorstand folgende Resolution vor­gelegt:

Die sozialpolitischen Gesetze des Reiches find angesichts der

furchtbaren Not unferes Volkes völlig ungenügend. Daher fordert der Parteitag unsere Reichstagsfraktion auf, mit allen Kräften da­für einzutreten, daß die sozialpolitischen Gesetze schleunigst mehr als bisher den jetzigen Berhältnissen angepaßt werden. Die Leistun­gen für die kriegs opfer und die Opfer der Arbeit, die Ber­unglückten und Arbeitslosen, für die Kranken, Alten und Invaliden und sonstigen Minderbemittelten einschließlich der Rentenlosen, für versicherung muß im Sinne einer allgemeinen Volfsfürsorge verein­die Wöchnerinnen und Neugeborenen müssen erhöht, die Reichs­heiflicht und vereinfacht und von allen Hemmungen durch Unterneh­mer und Bureaukraten befreit, die Nofstandsmaßnahmen müssen

Der Schuh der deutschen Republik gegen jeden mon­archistischen Angriff durch Erziehung der breiten Masse des Volkes zu demokratischer und republikanischer Staatsgesinnung und durch Stärkung der proletarischen Kampffront zur Abwehr der nationa­liftischen Mordpropaganda ist die dringendste Aufgabe der Sozialdemokratie. Für die kraftvolle Durchführung der Ge­fehe zum Schuße der Republik wird die Sozialdemokratie ihre ganze Kraft in allen von ihr vertretenen politischen Machtpositionen ein­fetzen. Vor allem ist es notwendig, den staatlichen Verwaltungs­apparat dem Einfluß der monarchistischen Reaktion zu entziehen. Der Kampf für die 2. Die Lehrer von Siemens- Kommanditgesellschaft( Lesi) über­nimmt die deutsche Rolle eines in dem Accord Gillet vorgesehenen die nur die Frucht dauernder Arbeit sein tann, muß deshalb mit Revision und Demokratisierung der Verwaltung, Mandatars, dem es insonderheit obliegt, die gesamten deutschen Formalitäten des Sachleistungsabkommens zu erledigen einschließ- verstärkter kraft fortgeführt werden. Ueber die reine Per­lich der endgültigen Abrechnung. Der französische Unternehmerver- sonalreform in den leitenden Beamtenposten hinaus ist eine Verein­band gründet zu diesem Zwecke eine besondere Baumaterial- fachung der Verwaltungsorganisation, die Zulaffung der Angehöri- im Geiste weitherziger Fürsorge durchgeführt werden. beschaffungsgesellschaft( Société Internationale d'Importation), die gen aller Bevölkerungskreise zur Beamtenlaufbahn, Ausdehnung der Eine Linderung solcher wirtschaftlichen Noterscheinungen iff fich gemäß§ 1 Memorandum b der Accord Gillet im französischen Selbstverwaltung unter Wahrung des entscheidenden staatlichen Ein- indeß erst erreichbar durch eine organisatorische Umgestaltung unse­Wiederaufbauministerium als französischer Mandatar einschreiben fluffes auf die Befehung der politischen Beamtenposten notwendig. rer Wirtschaft, die als ersten Schrift den Arbeitnehmern auch auf Der Parteitag bedauert, daß in verschiedenen Ländern, insbe- diesem Gebiete die gleichberechtigte Mitwirkung mif 3. Der französische Unternehmerverband per fondere in Preußen, die finanzielle Auseinander dem& apital in den Kartellen, Konzernen, Syndikaten u. a. pflichtet sich, alle ihm im zerstörten Gebiet über- fegung mit den ehemaligen Fürstenhäusern noch bringt. Der Parteitag ersucht die Reichstagsfraktion, mit allem Nach­fragenen Arbeiten mit deutschen und internatio- nicht durchgeführt ist. Diese ungeklärte Lage wird immer mehr zur drud jede dahinzielende Forderung zu vertreten." nalen Unternehmergruppen auszuführen. Die " Lesi" übernimmt es durch die ihr angeschlossenen Bauunter Verschleierung der fürfflichen Besitzverhältnisse im Interesse der ehe­Beide Anträge wurden vom Parteitag angenommen. nehmungen unter Führung der" Ibau", Industrie- Lief- und Hoch- maligen Fürsten und zur Befruchtung der monarchistischen Agitation ( Berhandlungsbericht in der Beilage.) bau- A.- G. Düsseldorf , Uhlandstr. 9, mit der deutschen Bauindustrie in Verbindung zu treten, um die Grundlagen für die in diesem Abkommen vorgesehenen Bauausführungen festzulegen. Die beiden Gruppen wählen eine gemeinschaftliche Arbeits tommission, die am 2. Oktober in Paris zusammentritt, um über alle einleitenden Maßnahmen für die Durchführung des Lieferungsbauprogramms im nächsten Frühjahr zu ver­

läßt.

handeln.

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Eine ganze Anzahl französischer Firmen( die in der uns zu gesandten Meldung genannt werden) haben für das nächste Jahr zweds Ausführung der Bauten in Höhe von 336 Millionen Frant ihre Einzelverträge mit der" Lesi" abgeschlossen, damit die Vorbereitungen für die Materiallieferung, Einfuhr und Baustellen­einrichtung in die Wege geleitet werden können. Der Bericht schließt mit folgenden Worten, die wir zum Abdruck bringen, ohne uns natürlich mit ihnen, ebensowenig wie mit irgendeinem anderen Teil dieses Berichtes, zu identi­fizieren:

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Oesterreich unter Kontrolle.

Fällen die großkapitalistischen Konzerne sich nach anfänglich mit reaktionären Hintergedanken verfolgen. Wir denken dabei gegenseitiger Bekämpfung schließlich zu verständigen, und an die Verhandlungen, die zwischen dem Aktionsausschuß für außerdem erschiene uns ein aus den Reparationen gezogener die zerstörten Gebiete" und dem Verband Sozialer Bau­Milliardenprofit ebenso unmoralisch und verwerflich, gleichpiel, betriebe", sowie den beiderseitigen Bauarbeiterverbänden ob er in die Taschen des Stinnes- oder in die des Lehrer- gerade jetzt wieder aufgenommen werden. Siemens- oder in die irgendeines anderen schwerindustriellen Die französische Gruppe hat am 16. September ihrer Regierung Konzerns fließen würde. Und vor allem: die Tendenz und die von diesem geschlossenen Abkommen Mitteilung gemacht und die Gefahr einer politisch- wirtschaftlichen Hegemonie des Reichsministerium für Wiederaufbau eine Besprechung mit dem Berlin , 20. September. ( WEB.) Heute vormittag hat im Zusicherung wirffamster Unterstügung erhalten. deutschen und des französischen Großtapitals müssen wir ebenso Vorstande des Verbandes sozialer Baubetriebe stait­Soweit das im Stinnes- Lubersac- Vertrag vorgesehene Kohlen- rücksichtslos bekämpfen, gleichgültig, ob sie sich unter volks- gefunden. abfommen zur Durchführung gelangt, soll es auch dieser parteilicher oder demokratischer Firma äußern. Der Verband ist von dem Comité d'action des régions Gruppe zugute kommen. devastées zur Beteiligung am Wiederaufbau der zerflörten Gebiete Die deutsche Gruppe verpflichtet sich gleichfalls, den in Frage beiden Abkommen- Stinnes und Lehrer- Siemens Denn das Charakteristische und Bedenkliche an diesen Nordfrankreichs aufgefordert worden. Die erste Zusammen­kommenden Berliner amtlichen Stellen hiervon Kenntnis zu ist, daß sie auf der Grundlage jenes Gillet Ruppel- stattfinden. Es handelt sich hierbei um selbständige Verhand­funft zwischen den beiden Verbänden wird in den nächsten Tagen geben, um auch von dieser Seite eine für die Durchführung nötige Vertrages aufgebaut sind, der, im Gegensatz zum Wies- lungen, die neben dem Stinnes- Luberjac- Abkommen hergehen Unterstützung zu erbitten. Die Verhandlungen der französischen und badener Abkommen, die freien Lieferungsverträge an und in keinerlei Beziehungen zu diesem stehen. deutschen Gruppe mit einem neutralen Finanzfonsortium Stelle der interstaatlichen, fontrollierbaren Abschlüsse setzte. stehen vor ihrem unmittelbaren Abschluß. die Arbeiterschaft, die im Wiesbadener Abkommen Die Möglichkeit einer Kontrolle der Preise durch cusdrücklich festgelegt war, ist bei diesen Privatverträgen nicht mehr vorhanden. Hierin liegt die Hauptgefahr für die Genf , 20. September. ( WTB.) Der Fünferausschuß des deutsche Volkswirtschaft, deren Beseitigung die Gewerkschaften Bölferbundsrates für die Behandlung der österreichischen mit Unterstützung der Sozialdemokratie im Parlament und Frage genehmigte gestern die Vorschläge des Finanzausschusses, der im Kabinett erstreben müssen. Das wird ihnen um so eher folgendes Programm aufstellt: möglich sein, als insbesondere der neue Vertrag nicht zuletzt 1. Garantie der Unabhängigkeit und Unverletzlichkeit Desterreichs auf die Mitwirkung der deutschen Gewerkschaften angewiesen und Gegenverpflichtung Desterreichs, keine Berträge ist, wenn er in die Tat umgesetzt werden soll. Die Aktion der abzuschließen, die mit feinen finanziellen Leistungen gegen die Geld­Gewerkschaften, und besonders des deutschen Bauarbeitervers geber und die geldgebenden Mächte nicht im Einflang stehen. Bon ganz besonderer Wichtigkeit erscheint schließlich die Tat- bandes, darf sich nicht allein auf die Erreichung sozialpoli= 2. Auflegung einer Anleihe von 520 Millionen fache, daß das französische Wiederaufbauministerium einer Ber - tischer Forderungen und Garantien für die nach Frank- Goldkronen, für die jede der teilnehmenden Mächte eine pro­wendung deutscher und internationaler Arbeits- reich zu entfendenden deutschen Bauarbeiter beschränken, deren zentuale Garantie übernimmt. kräfte bis zu 50 Proz. der Gefamtarbeiterzahl zugestimmt hat. Erfüllung unbedingte Vorausseßung einer solchen 3. Ausarbeitung eines Programms einer inneren Finanz­Es würde sich nach dem Stand der bereits in Ausführung begriffe- Unterstüßung ist, sie muß sich auch auf die Erlangung solcher reform für Oesterreich mit weitgehenden Rechten für die Regie­nen Arbeiten um ungefähr 150 000 Arbeiter handeln, Kautelen erstrecken, die eine wirtschaftspolitische Hegemonie rung. Annahme dieses Programms durch das Parlament. Ein­und der neue Bertrag, dessen Borarbeiten übrigens bis 1920, also des deutschen und des französischen Großfapitals unmöglich fegung einer Kontrollkommission des Völkerbundes, vor das Rathenau - Abkommen zurückreichen, gewinnt damit auch machen: das Ziel, die nordfranzösischen Ruinen möglichst die die Durchführung des Programms zu überwachen und die den besonders für den deutschen Arbeiter an Bedeutung. schnell wieder aufzubauen und den Völkerhaß durch das Gläubigern zu gewährenden Sicherheiten zu kontrollieren hat. fegensreiche Wirken deutscher Proletarier auf den einstigen Der Bericht des Ausschusses schließt mit dem Hinweis, daß Unsere Stellungnahme zu diesem neuen Privatvertrag Schlachtfeldern wieder abzubauen, darf uns nicht diese Defterreich, falls es zu einer Sanierung seiner Verhältnisse tommen fann im wesentlichen nur die gleiche sein, wie zum Abkommen andere große Gefahr aus dem Auge verlieren lassen; darüber will, in Zukunft nicht mehr fonfumieren als produzieren darf und Stinnes- Lubersac. Allerdings ist die in Aussicht gestellte sind wir uns übrigens mit unseren französischen Genossen daher ver einem schwereren Jahre als das vergangene steht. Die Verwendung deutscher Arbeitskräfte beim nord- durchaus einig. Deutsche Arbeiter nach Frankreich zu ent- Vertreter der vier Mächte im Fünferausschuß erklären, daß sie am französischen Wiederaufbau eine alte Forderung der deutschen senden, sie in Franken entlohnen zu laffen( größtenteils auf Montag oder Dienstag die Entscheidungen ihrer Regierungen in der Sozialdemokratie und der freien Gewerkschaften. Wir haben Kosten der deutschen Steuerzahler), nur damit dieser oder jener Garantiefrage erwarten. Wenn die Regierungen zur Uebernahme in der aktiven Beteiligung deutscher Arbeiter am Wieder- Konzern Milliardengewinne einstecke und obendrein einen der Garantie bereit sind, würden den Parlamenten entsprechende Der Finanzausschuß betont, daß aufbau Nordfrankreichs an Ort und Stelle stets ein besonders immer größeren Einfluß auf die politischen und wirtschaftlichen Borschläge unterbreitet werden. wirksames Mittel erblickt, den Völkerhaß zu befämpfen, und die Verhältnisse beiderseits der Reichsgrenzen erlange, fällt uns die Zustimmung der verschiedenen Parlamente bis zum 1. Ja Frankfurter Fünfländerfonferenz hat sich diese Forderung zu natürlich nicht ein. nuar 1923 erfolgen müsse, damit die Auflegung der Anleihe be­eigen gemacht, zu einer Zeit, in der jedenfalls auf fran- Die deutschen Arbeiterorganisationen werden gut tun, in reits zu Beginn des nächsten Jahres in Aussicht genommen werden

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fönne.

3ösischer tapitalistischer Seite nicht die geringste Neigung diesen und in allen ähnlichen Fällen an die ihnen gestellten dafür vorhanden war. Auch die Tatsache, daß Herrn Stinnes Aufaaben ohne Voreingenommenheit, ohne Kleinlichkeit, aber Zum Tode Gerards. Der als verstorben gemeldete Boi. durch das Entstehen eines Konkurrenzunternehmens gewisser- mit dem klaren Bewußtsein der drohenden Gefahren und vor schafter Gerard ist nicht, wie irrtümlich angenommen wird, maßen das Monopol der deutschen Wiederaufbauaufträge allem ihrer eigenen Unentbehrlichkeit heran- mit dem ehemaligen amerikanischen Botschafter in Berlin identisch; für Frankreich entzogen sein würde, wäre uns schon aus poli- zugehen. Und es ist selbstverständlich, daß fie ihre Unter- vielmehr handelt es sich um den früheren französischen Bot tischen Gründen feineswegs unsympathisch. Aber auch hierin stügung in erster Linie denjenigen deutsch - französischen Ver- ich after in Japan : Auguste Gerard , der seine Laufbahn am ist größte Vorsicht am Plazze, denn einmal pflegen in solchen einbarungen gewähren werden, die keine kapitalistischen Zwecke Berliner Hof als Borleser der Kaiserin Auguste begonnen hatte.