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Großfeuer am Kreuzberg  .

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Die Geschäftsstelle der Arbeiter: Samariter Rolonne Berlin  . befindet sich von jest ab: N 37, Schönholzer Str. 20/21 und ist täglich von 6-8 Uhr abends, Sonnabends von 4-6 Uhr geöffnet. Die Mitglieder werden gebeten, bei eventuellen Nachfragen obige Tage und Zeiten zu be­rüdsichtigen, desgleichen bitten wir die Gewerkschaften, Parteien und Ver­eine, dubon Kenntnis zu nehmen.

Schiffstatastrophe. Der englische   Dampfer Almencona" mel dete durch Funkspruch, daß der französische   Kohlendampfer Plm. Nr. 8" an einer felfigen Stelle der portugiesischen Küste aufgelaufen

Groß- Berliner Parteinachrichten.

Vorständekonferenz

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Hehlerei insofern nicht nachgewiesen sei, als es nicht als bewiesen gelte, daß die Gegenstände aus Diebstählen herrührten. Das Gericht Ein weithin sichtbarer Brand rief am Dienstag abend war anderer Ansicht und verurteilte die Arbeiter zu Gefängnis in der siebenten Stunde die Berliner Feuerwehr nach dem Kreuz- ftrafen von 1 bis 2 Monaten. Gegen die Vollenscher berg. Dort stand das Haus Heimstraße 23, an der Berg- wurde wegen gewerbsmäßiger Hehlerei auf 1 Jahr mannstraße, in Flammen. Als der 11. Löschzug an der Brand- Buchthaus erkannt, mit der Maßgabe, daß, wenn sie nach Ber­stelle anfam, hatten diese schon den Dachstuhl des Hauses in solcher büßung von 6 Monaten Zuchthaus 20 000 m. bezahlt, Ausdehnung ergriffen, daß Verstärkung nachbeordert werden ihr der Rest der Strafe erlaffen wird. mußte. Mit mehreren Schlauchleitungen von Motorspritzen wurde ,, Vereinigung der Turffreunde". über die Treppen, mechanische Leitern und das Nachbar­fei. In Moabit   hatte sich wieder einer jener Wettkonzern= grundstück vorgegangen. Dadurch gelang es schließlich, das ent- gründer zu verantworten, der, vollkommen mittellos, einen groß­fesselte Element einzudämmen und zu löschen, bevor es die angren- artigen Konzern" aufgezogen hatte, der dann aber sehr bald ver= zenden Gebäudeteile und das obere Geschoß erfaßt hatte. Die weit- trachte. Diesmal war es der Kellner Wilhelm Simm aus hin fichtbaren Flammen hatten eine große Menschenmenge Berlin  , der mit dem im April 1921 gegründeten Wettfonzern angeloďt, die bis zum Abrücken der Löschzüge den Löscharbeiten zu-. Simm, Vereinigung der Turffreunde", zahlreiche schaute. Der Schaden ist ganz erheblich, der Dachstuhl mitsamt Dumme auf den Laim geloft hatte. Durch Prospekte und Zeitungs- heute abend 6 Uhr in den Bubi- Sälen, Neue Königstr. 26. feinem wertvollen Inhalt an Hausrat der zahlreichen Mieter ist zum inferate fand er 6500 Personen, die ihm Geld als Einlagen Wegen der Wichtigkeit der Tagesordnung ist pünktliches Erscheinen größten Teil eingeäschert. Das vierte Geschoß hat durch eingedrunge 50 Prozent, nach zwei Monaten 100 Prozent Dividende in sein Unternehmen gaben, wofür er ihnen nach einem Monat Pflicht. Heute, Mittwoch, den 27. September: nes Waffer gelitten, so daß Instandsehungsarbeiten er- versprach. Während die erste Dividende noch ausgezahlt wurde, 20. Abt. Uhr Bahlabend bei Pose, Kolonieftr. 15, und Jaserid, Schweden  . forderlich sind. Die Entstehung ist nicht festgestellt. haperte es sehr bald mit der Weiterzahlung und schließlich broch ftraße 11a. das ganze Luftgebäude zusammen und S. ergriff die Flucht. In 54. der Verhandlung suchte der Angeklagte mi erregten Worten den Vorsitzenden von seinem unfehlbaren System, über das er schon im Jahre 1916 eine Broschüre geschrieben hat, zu überzeugen und die Darlegungen des als Sachverständigen geladenen Kriminal­fommissars v. Manteuffel zu entfräften. Trotz aller Argus mente, die der Angeklagte ins Feld führte und des Hinweises auf große Gewinne, die er mit seinem Syftem angeblich erzielt hat so behauptet er, durch ein Pferd Deccourion in Frankreich   allein einen Reingewinn von 150 000 m. gehabt zu haben blieb der Sachverständige in seinem ausführlichen Gutachten dabei, daß der 3ufall und nicht die Berechnung entscheidend für den Aus­gang einer Rennwette sei. Die Verhandlung wird zwei Tage in Anspruch nehmen. Wir werden das Urteil mitteilen.

Eine jugendliche Räuberbande.

Cine jugendliche Schaufenstereinbrecher bande ist nach längeren Beobachtungen von der Kriminalpolizei unschäd­lich gemacht worden. Im Osten Berlins   wurde eine ganze Reihe von Schaufenstern eingeschlagen und die Auslagen von einer Rotte junger Burschen ausgeplündert, die mit ihrer Beute stets verschwunden waren, bevor man ihre Verfolgung auf nehmen konnte. Die Kriminalpolizei stellte fest, daß der Anführer ein entsprungener Fürsorgezögling Altmann war, der zu einer längeren Gefängnisstrafe verurteilt, später begnadigi und dann nach Struveshof   gebracht worden war. Dort war er vor drei Monaten entsprungen. Er hatte sich mit gleich altrigen Gesin­nungsgenossen zusammengetan und war nun mit diesen auf Schau­fenstereinbrüche ausgegangen. Die Bande traf sich in einem Lokal in der Frankfurter Allee  , hielt dort mit ihrem weiblichen An- mals ausfallen, weil die Fänge infolge der Stürme nur ge­Der preiswerte Seefischverkauf muß an diesem Mittwoch noch= hang Gelage ab, um, wenn die Dunkelheit eingebrochen und die ring und die Preise außerordentlich hohe sind. Es darf aber nun­Straßen leer geworden waren, an die Arbeit zu gehen. Trupp- mehr mit Bestimmtheit erwartet werden, daß das Ausfuhr­weise zogen sie durch die Straßen und wenn die Gelegenheit verbot für Seefische, das erst am 25. d. M. in Kraft ge­günftig war, flog einer, von den anderen gestoßen, gegen die treten ist, von der nächsten Woche ab die regelmäßige Wiederauf­Scheibe, so daß diese in Trümmer ging und dann fielen alle übernahme der preiswerten Seefischverkäufe ermöglichen wird. die Auslagen her. Die Bande ging sofort nach allen Richtungen auseinander, um sich später wieder in dem Lokal in der Frankfurter Allee   zu treffen. Dort wurde die ganze Bande aus ge­hoben. Aus verschiedenen Einbrüchen herrührende Beutestücke, Goldsachen, Kleider usw. wurden noch vorgefunden und beschlag

nahmt.

Geldbuße statt Zuchthaus.

Ein seltenes Gerichtsurteil.

Der seltene Fall, daß an Stelle einer Zuchthausstrafe nach Ver­büßung eines Teiles derselben der Rest erlassen wird und dafür eine Gelbbuße zu zahlen ist, ereignete sich fürzlich beim Landgericht I.

Die Metallankaufsstellen werden seit einiger Zeit streng bewacht, weil von einer Anzahl größerer Firmen erhebliche Metalldiebstähle gemeldet worden waren. So wurde eines Nachmittags nach Ar­beitsschluß die Metallankaufsstelle der Frau Bollenscher, als es in ihrem Laden wie in einem Taubenschlage zuging, plöglich von der Polizei geschlossen. Bei der Sistierung der an­wesenden Verkäufer fand man allein von den Siemens- Schuckert­Berken 7 Arbeiter, die alle möglichen Metallteile hatten verkaufen mollen. Mit diesen Arbeitern, die wegen Diebstahls angeflagt waren, hatte sich die B. nun gestern zu verantworten, und ihr Ber teidiger, Rechtsanwalt Dr. Carl Löwenthal, führte aus, daß die

Die Annahmestellen für die Zeichnung der Zwangsanleihe gibt das Landesfinanzamt Groß- Berlin im heutigen Inseratenteil bekannt, worauf wir besonders hinweisen. in dieser Woche die Anmeldungen im Rathaus, Zimmer 257, statt. Partei Für das Wintersemester der Volkshochschule Neukölln finden genossen, die gewillt sind, an einem Anfängerkursus für Esperanto teilzunehmen, machen wir auf diese günstige Gelegenheit aufmerksam. Leiter des Kursus ist Genosse Wittbrodt. Gebühr 40 m

Lebensmittelpreise des Tages.

77.

Charlottenburger Ufer 5.

bt. Charlottenburg 7: Gruppe: 8 Uhr Bersammlung im Lotal Galeryn, bt. Schöneberg  . Unser langjähriges Mitglied, der Genoffe Eduard Dub­bers, Luitpold fir. 20, ist Sonnabend früh gestorben. Die Einüscherung er folgt Mittwoch nachmittag Uhr im Arematorium Gerichtstraße.

Jungsozialisten. Gruppe Treptow  . Abends 18 Uhr im Sentralinstitut für Er­

ziehung und Unterricht, Potsdamer Str. 120. Beteiligung an der Brotcst­fundgebung gegen die Schließung des Montessoritinderheims Lankwiz.

Morgen, Donnerstag, den 28. September: Abt. Die anberaumte Gigung fällt aus. 11. Abt. Die Bezirksführer werden ersucht, um Uhr bei Berger zu er­scheinen. Sämtliche Marken und Bezirksführerbücher sind mitzubringen.

Innaiozialisten. Gruppe Brig  . 7 Uhr im Jugendheim, Chauffeeftr. 48, Hein­

abend. Genossen, wer am 30. September noch einen Jugendgenossen in Quartier nehmen kann, teile dies sofort dem Genossen Schubert, Hanne­mannstraße 1, mit. Gruppe Tempelhof- Mariendorf. 7 Uhr im Lokal Rabzuweit, Tempelhof  , Werderstraße, Ede Kunigundenstraße, Vortrags­abend. Gruppe Neukölln. Uhr im Jugendheim, Rogatstr. 53, Dis. fusionsabend über: Schundliteratur". Jungsozialisten- Arbeitsausschuß. Wichtige Sigung am Freitag, den 29. September, 6 Uhr, im Vorwärts­gebäude.

Jugendveranstaltungen.

Achtung, Raffierer! Die Ausgabe der Marten und Mitteilungsblätter fo wie Zeitungen findet erst am Sonnabend, den 30. September, von 4 bis 7 Uhr, ftatt. Heute, Mittwoch, den 27. September: Friedrichshagen  . Jugendheim Scharnweberstr. 105, Lefeabend: ,, Die Maschinenstürmer" von Toller. Prenzlauer Vorstadt. Jugendheim Gemeinde­Borstabt I. Jugendheim Gemeindeschule Sonnenburger Str. 20, Bortrag:" er­schule Danziger Str. 23, Disfuffionsabend: Anarchismus". Schönhauser dinand Lassalle".. Köpenider Viertel. Jugendheim Gemeindeschule Wrangel ftraße 128, Diskussionsabend: Arbeiterjugend und Republik". Zempelhof. Jugendheim Kinderhort, Germaniastr. 6-7, Leseabend: Die Räuber" von

Schiller  .

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Vorträge, Vereine und Versammlungen.

knapp, Geschäft mäßig. Obst und Gemüse reichlich, Geschäft flott. Zufuhr: Fleisch ausreichend. Geschäft ziemlich rege. Fische Mieterverband Treptow  . Heute, Mittwoch, 28 Uhr, im Seichensaal der 6. Gemeindeschule, Wildenbruchstraße an der Gräßstraße, unentgeltliche Einfüh­Am Dienstag galten in der Zentralmarkthalle folgende Klein- rung in die Verechnung der gesetzlichen Miete für Mieter und Mietervertreter gegen Mitgliedsausweis. handelspreise: Rindfleisch 103-122 M., ohne Knochen 125-158 M. Schweine- 27. Geptember, abends Uhr, Aula Weinmeisterstr  . 15, Monatsversammlung. Touristen- Verein Die Naturfreunde", Ortsgruppe Berlin  . Mittwoch, den fleisch 148-200 M. Kalbfleisch 145-168 M. Hammelfleisch 105-152 M.| 1. Geschäftliches. Vortrag des Genossen Theodor Plivier   über:" Hunger". Schellfisch 40-64 M. Seelachs 58-75 M. Rotzungen 52-65 M. in Eis: Aale 180-200 M. Hechte 100-112 M. Schleie 118 M. Lebende Aale 190-210 M. Hechte 128-150 M. Bleie 75-90 M. Eier 18-20 M. das Stück. Naturbutter 330-375 M. Margarine 188-248 M. Erbsen 65 bis 56 M. Graupen 50 M. Maisgrieß 40 M. Gerstengrütze 59 M. Kartoffel­mehl 68-70 M. Reis 55-70 M. Backobst: Pflaumen 50-70 M., Ge­mischtes 55-84 M. Kartoffeln 38-44 M. 10 Pfund. Blumenkohl 20 bis 30 M. der Kopf. Wachsbohnen 25 M. Grünlinge 10-11 M.

70 M. Weiße Bohnen 45-55 M. Linsen 95-112 M. Weizenmehl 48 bis

Arbeitersport.

finden dazu Sonnabends in Neukölln, Steinmegftr. 113, abends 7 Uhr, Ge Schach. Jugendliche sowie Schüller, die das Schachspiel erlernen wollen, legenheit. Unterricht unentgeltlich. Für Fortgeschrittene findet ein Jugend­turnier statt. Anmeldungen müssen bis zum 7. Oktober abgegeben sein.

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Invalidenversicherung.

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Bom 1. Oftober 1922 ab gelten für die Beiträge zur Invalidenversicherung Ausbau der für das Buchdruckgewerbe zu Berlin  .

die neuen durch Gesez geschaffenen Lohntlassen.

Für diejenigen, welche einen Jahresarbeitsverdienst

von mehr als 18 000 bis 27 000 m. haben, find Bochenbeiträge zu 18,-

27 000

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39 000 m.

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39 000

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erforderlich.

02. 24,-M.

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42,-. durch die Gemeinde

52,-.

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Bei einem Wochenverdienst von über 1385 m. fmd daher stets Marten Dr. Selma Schöfer. zu 52 m. wöchentlich zu verwenden.

Auweck

Auf Grund der Verordnung der Reichs

regierung vom 12. Septbr. hat der Borstand

in der Gigung vom 18. und der Ausschuß

in der Gizung vom 25. Septbr. beschlossen,

daß auf die bestehenden 13 Lohnstufen noch 7 weitere aufgebaut werden und zwar foll Der Grundlohn in Stufe 13 100 M, Stufe 14

Für häusliches Dienstperfonal find bei einem baren Monats- Eine notwendige 440., Stufe 20 500 m. betragen. Diese gehalt bis 750 2. Wochenmarien au 18 m., bei einem baren Monats- Schrift für gehalt bis 1750 m. Wochenmarten zu 24 M. zu entrichten. Landesversicherungsanftalt Berlin  . Der Vorstand.

Berlin  , im September 1922.

Tafma Ghag

140 W., Stufe 15 180 M., Stufe 16 240 m, Stufe 17 300 M., Stufe 18 360 Mt., Stufe 19 Be- Festlegung tritt mit dem 2. Oftober 1922 in hörden und Aus- Rraft. Druckstücke von dieser Aenderung schüsse, Lehrer find im Raffenlokal zu haben. und Erzieher, wie Weiter geben wir befannt, daß nach überhaupt für alle, der Berordnung vom 14. Geptbr. 1922 im die sich in der$ 165 und 577 der Reichsversicherungs­Wohlfahrtspflege ordnung die verficherungspflichtige Grenze betätigen. für Angestellte und Betriebsbeamte von 72 000 m. auf 204 000 M2. erhöht worden ist. Diese Bestimmung ist mit dem 22. Septbr. 1922 in Kraft getreten. 170/11 Berlin  , den 25. September 1922. Der Vorstand. Mar Ebel, Boritzender. Alfred Ekström, Schriftführer.

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