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Gewerkschaftsbewegung

Die ethische Bedeutung des Achtstundentages.

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Die Löhne der Schmiede.

In einer Branchenversanmmlung aller in den Betrieben Groß Berlins beschäftigten Schmiede sprach Branchenleiter Schindel  über die Lohnverhandlungen und Tarifabschlüsse. Ueber die Er gebnisse der letzten Lohnverhandlungen sei große Unzufriedenheit unter den Schmieden entstanden. Die Stundenlöhne der Innungs­schmiede betrugen vom 1 bis 16. September für Schirrmeister 47, Beschlagschmiede 46, Stod- Beschlagschmiede 42, Stodschmiede 38 und Jungausgelernte 34 M. Für die zweite Hälfte September wurden diese Löhne auf 65, 63, 58, 52 und 45 m. erhöht.

Für die Transportarbeiter im graphischen Gewerbe, und zwar für folgende Gruppen: Buchhandel, Buchdruckereien, Buchbindereien, Briefumschlag. Quyuspapierfabriken sowie Papier und Pappen find die neuen Verträge für den Monat September abgeschlossen. abbrude fönnen gegen Mitgliedsausweis beim Transportarbeiter verband, Engelufer 24/25, v. 2 Tr., Zimmer 31, in Empfang ge­nommen werden.

Das geschah vor der jüngsten Teuerungsaktion und trifft jetzt geber überantwortet ist. So hat die Preisprüfungsstelle für den erst recht zu Zugleich aber erklärte Herr Roth sehr richtig, es nühten Monat September den Sturdenlohn auf 55 M. festgesetzt, den aber alle Aufbesserungen nichts, wenn es nicht endlich gelinge, der Mart der größte Teil der Arbeiter nicht einmal erhält. Die orthopädischen durch Stabilisierung neue Kauftraft zu verleihen. Wie aber denkt Schuhmachermeister sind sehr wohl in der Lage, ihre Arbeiter den man sich bei solcher Agitation die Stabilisierung? In bezug auf die Zeitverhältnissen entsprechend zu entlohnen; werden doch für einen Das Manifest, das am Echlusse des Nürnberger Parteitags ein- Politit betonte der Redner das Recht der einzelnen Länder auf orthopädischen Stiefel über 3000 m. verlangt und für ein Paar stimmig angenommen wurde, enthält als Ziel eine vernünftige Wahrung ihrer Stammeseigenart. Mit anderen Worten, Herr Roth Stiefel mit Zuschlägen für Korfeinlagen u. dgl. etwa 8000 m. von Wirtschaftsordnung, deren Leifstern das Gemeinwohl und das Recht suchte seine Organisation auch in politischer Hinsicht zu empfehlen, Arbeitern und Kriegsbeschädigten. Den aufgestellten Forderungen jedes arbeitenden Menschen ist, ein menschenwürdiges Dasein zu indem er der von der preußischen Reaktion nach Bayern   verpflanzten wurde zugestimmt und die Lohntommiffion beauftragt, umgehend Mit mit der Arbeitgeberorganisation in Verhandlungen zu treten, um führen. Darum verteidigt die VSPD. den Achtstundentag". deutschnationalen Eigenart" feine Komplimente machte. ein Vertragsverhältnis abzuschließen auf der Grundlage des Tarifes, In diesem Satz sind besonders bedeutungsvoll die Begriffe der Der einem Wort: Demagogie.  der in den Deutschen   Orthopädischen   Werken besteht. nünftigen Wirtschaftsordnung" und des menschenwürdigen Daseins". Dem aufmerksamen Beobachter entgeht nicht, wie die tapitalistische Wirtschaftsordnung und die von ihr dittierte Politik darauf ausgeht, den Achtstundentag zu beseitigen, wie bald vorsichtig gegen ihn in der Presse Mißstimmung gefät wird, wie bald offene Borstöße unter. nommen werden. Das Hauptargument ist stets das gleiche: erhöhte Arbeitsleistung zum Zwecke des Wiederaufbaus. So über zeugend dieses Argument flingt und so uninteressiert es sich gibt als bem allgemeinen Wohl dienend, so trügerisch und gefährlich ist es in Wahrheit. Denn die Sachverständigen sind sich durchaus nicht cinig in der Beurteilung des Profits für die Leistungssteigerung durch termehrte Arbeitszeit in jebem Falle, die Leistung werde erhöht Die Differenz zwischen dem Lohn der Schirrmeister und dem oder nicht, geht die längere Arbeitszeit auf Kosten der Gesund der Jungausgelernten fei zu groß: hier müffe die Spannung ver. Leit des Arbeitenden. Man fennt die unfinnige Rederei der Leute, ringert werden. Für die erste Hälfte Oktober ist ein Spitzenlohn die nie erlebt haben, was es für den Menschen heißt, acht Stu iden in von 110 m. gefordert worden. Der Fabrit oder im Bureau, oft unter üblen hygienischen Verhält- Aus der Versammlung wurden Mitteilungen über niffen, festgebannt zu sein, um blcß das tägliche Brot zu erwerben. Entlassungen von Schmieden in Hennigsdorf   gemacht. Man weiß, das gewisse Leute gern von Arbeitsunluft" oder" Faul- Der angebliche Grund des Arbeitsmangels erscheine nicht stichhaltig. heit" reden, wenn es sich um die Beibehaltung des Achtstundentages Es verlaute, daß die Schmiedearbeit in anderen Betrieben herge­handelt. Ein Dasein, das sich erschöpft in der Arbeit fürs tägliche ftellt werde. Schindel wies darauf hin, daß plöhliche Entlassungen Brot, das die Kraft des Menschen so in Anspruch nimmt, daß ihm nach den Demobilmachungsverordnungen unzulässig find. Die Kol. für fulturelle Intereffen Zeit und Kraft fehlt, ist me'n fchenlegen müßten sofort Einspruch erheben und sich an den Betriebsrat unwürdig". Daß in dieser Beziehung heute Millionen ein wenden. menschenunwürdiges Dasein führen, ist die Folge der unver nünftigen Wirtschaftsordnung". Diese gilt es also auf cine vernünftige Grundlage zu stellen. Was ftrebt bemgegenüber die egoistisch- kapitalistische Wirtschaftsmacht an? Statt die erhöhte Arbeisleistung durch energische Umgestaltung des wirtschaftlichen Organismus, also aus der Freude des Einzelnen an seiner Arbeit, weil er sie unter gefunden, den Menschen nicht feelisch erdrückenden Berhältnissen verrichtet, au gewinnen, geht die Tendenz darauf aus, die gegenwärtigen Verhältnisse durch Abbaudes Achtstunden. tages noch zu verschlimmern, Die Faulheit liegt also auf der Seite derjenigen, die heute die wirtschaftlichen Macht= fattoren in den Händen haben und unter dem Deckmantel des Wiederaufbaus den arbeitenden Menschen in eine verstärkte Gflanerei zwingen wollen. Daß die Aussichten auf höheren Verdienst tein Aequivalent für die vermehrte Arbeit, d. h. Verbrauch an förs perlicher und jeelischer Kraft darstellen, ist fler. Der Angriff auf den Achtstundentag ist ein Angriff auf das höchste foziale Gut, das es gibt, auf den Menschen, der eben feine Maschine ist, die nur dauernd gefüttert zu werden braucht, damit sie dauernd läuft, sondern der nur dann in wahrhaft sozialer Weise arbeiten, d. h. mit Liebe zur Sache arbeiten tann, wenn er bei seiner Arbeit sich nicht als Mensch Darum ist es von tiefer fittlicher Bedeutung, vergewaltigt fühlt. wenn die Bereinigte Sozialdemokratische Partei   sich die Erhaltung des Achtstundentages und die Ermöglichung eines menfchen würdigen Daseins für den arbeitenden Menschen zum Biel fegt.

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Kupferschmiede der Amsterdamer Richtung. Aus den Kreisen der Beteiligten wird uns geschrieben: " In der am Montag stattgefundenen Besprechung von Ver trauensleuten aus den Betrieben, die auf dem Boden der Amster damer Gewerkschafts- Internationale stehen, wurde zu der Wahl der unbefoldeten Zentralborstandsmitglieder am Donnerstag fowie zur Wahl der Breßkommission Stellung genommen. Es wurden als Kandidaten für den 8entralvorstand die Kollegen

Damm, Heinrichs, Ladner, John, Schloffer, Kühn und Thiede und für die Preßkommission die Kollegen

Krause, Paek, Kühne, Pehlfe

vorgeschlagen. Es wird erwartet, daß die Kollegen, soweit sie auf unferem Boden stehen, den Ernst der Situation erkennen und durch zahlreichen Besuch der Versammlung es den Anhängern der Mos­fauter Internationale unmöglich machen werden, unfere fleine Fach­organisation vollständig in ihr Fahrwasser zu leiten."

Beendigung des Streiks in den Kupferschmiedereien. tag im Berliner   Gewerlichaftshaus berichtete Fleischmann über das In der Beriammlung der streikenden Stupferschmiede am Mon Ergebnis der Berhandlungen vor dem Einigungsamt des Gewerbe gerichts. Der am Montag eingetretene Streit habe für die Ar­beitgeber eine gewiffe lleberraschung gebracht, da sie nicht mit einer derartigen Geschlossenheit der Arbeiter gerechnet hatten. Schon diese einmütige Arbeitsniederlegung in den zerstreut liegenden,

Die Metalldricker und-polierer Groß- Berlins haben zur Zeit der Leipziger Meffe eine Kommiffion gewählt, um die Messe zu be­suchen und sich dort über die Preise für die von ihnen hergestellten Produkte zu informieren. Namens dieser Kommission wurde am Dienstag abend in einer gut befuchten Bersammlung der Metall­Dienstag abend in einer gut befuchten Versammlung der Metall­brüder und polierer im Gewerkschaftshaus vom Branchenleiter Gohl berichtet. Redner hob hervor, daß die Fabrikanten besonders darauf bedacht seien, an Ausländer oder Exporteure zu verkaufen und Zahlung in ausländischer Valuta zu erhalten. Im allgemeinen konnten die Waren zu recht hohen Preisen mit erheblichem Gewinn abgesetzt werden. Redner nannte die Berkaufspreise für verschiedene Gegenstände und kam hierbei zu der Folgerung, daß es den Fabri­fanten sehr wohl möglich fei, bei diesen Breifen beffere Lohn­bedingungen zu gewähren. Die Befürchtung, daß die Kommission auf der Meffe teine Gelegenheit haben werde, sich über die Preise zu informieren, habe sich als unbegründet erwiesen. Es werde sich empfehlen, auch die fünftigen Messen zu besuchen. Bei der folgenden Erörterung von Branchenangelegenheiten tam auch die Arbeitsniederlegung der Silberbrüder zur Sprache. Der Verwurf, daß diese aus der Reihe getanzt hätten, müsse abgelehnt werden, denn ebenso sei auch von einzelnen anderen Branchen in der Metallindustrie gehandelt worden. Nadler mies darauf hin, daß gerade die Drücker von fich fagen fönnten, stets an der Spike der freigemertschaftlichen Arbeiterschaft geftanden zu haben. Und von den Opfermut ihrer Gruppe zeuge die Tatsache, daß sie in den lehten drei Monaten nicht weniger als 93 000 m. für Unter­ftügungszwecke aufgebracht haben Silberdrüder Besch erklärte, daß seine Kollegen bis auf zwei oder drei bereits lohnendere Arbeit angenommen haben. Ein Antrag, den Silberdrückern in ihren neuen Arbeitsstellen tatkräftige Hilfe zu leisten, wurde einstimmig ange­

nommen.

Die Unternehmer im Kohlenbergbau hatten bekanntlich vor einiger Zeit den Antrag der Arbeitnehmer, in neue Lohnverhand­Die Gewerkschaften Inngen für Oftober einzutreten, abgelehnt. riefen baraufhin den Reichsarbeitsminister an, bei dem gestern Am Freitag werden die Lohnverhandlungen für das Ruhrrevier eine Besprechung stattfand, an der die Unternehmer nicht teilnahmen.

beginnen.

Berband der Gemeinde- und Staatsarbeiter. Brandje 10, Park und Fried. bof.reitag Uhr bet Boeler, Beberftt. 17, Versammlung, mie bitten um Die Branchenleitung. vollzähliges und pünktliches Erscheinen.

Aus der Partei.

Neuregelung der Besoldungsordnung. Heute nachmittag beginnen, wie bereits gemeldet, im Reichsleinbetrieben bedeutet einen großen moralischen Erfolg. Bei den Einigungsverbandlungen waren denn auch die Arbeit. finanzministerium die Berhardlungen mit den gewerkschaftlichen Spikenorganisationen über die Abänderung der Besoldungsordnung. geber geneigt, diefer Situation Rechnung zu tragen, indem sie in Ortsvereine im Bezirk Brandenburg- Grenzmark! Bor allen Dingen handelt es fich darum, die Grundgehälter zu der Frage der Entlohnung weitergehende Zugeſtändnisse machten. Der Schiedssprud( f. Boriv." Nr. 456) entspricht nicht regeln, die entsprechend der Geldentwertung heraufgesetzt werden voll den Wünschen der Kollegen." Ju Anbetracht der geringen Diffe- beiden sozialdemokratischen Barteien hat die Beschlüsse von Augs. Der am 24. September abgehaltene gemeinsame Parteitag der müssen. Das inzwischen sehr fompliziert gewordene Besoldungsvoll system muß außerdem bedeutend vereinfacht werden. Zu den urren zwischen orderung und Schiedsipruch aber empfahl die Streitburg und Gera   bestätigt und somit eine einheitliche Parteiorgani­sprünglichen Bestandteilen der Beamtenbesoldung: Grundgehalt, leitung, den Spruch anzunehmen. In der sehr lebhaften Distuffion fation geschaffen. In den Ortsvereinen, Unterbezirken und Bezirks­wurde der Schiedsspruch von verschiedenen Seiten als nicht weit­Ortszuschlag, Kinderzuschläge und prozentualer Teuerungszuschlag erfolgen. Nach den getroffenen Bereinbarungen der bisherigen ift noch ein sogenannter Kopfzuschlag, eine Frauenzulage, für be- gehend genua   bezeichnet, aber in geheimer Abstimmung mit verbänden hat nunmehr die organisatorische Zusammenlegung zu ftimmte Orte eine widerrufliche Wirtschaftsbeihilfe und in einzelnen Stimmenmehrheit angenommen. Damit war der Streit beendet. Barteivorstände erfolgt die Zusammenlegung der Organisationen Gebieten schließlich noch eine Besetzungs- bzw. Grenzzulage hinzu- Die Arbeit wurde Mittwoch früh wieder aufgenommen. gefügt worden. Bei der Neuregelung der Besoldungsordnung werden wahrscheinlich einige diefer Cintommensfattoren beseitigt werden. Die prozentualen Teuerungszuschläge sind inzwischen bis auf 777 Brozent hinaufgeklettert. Ganz besondere Hoffnungen jezen insbe­fondere die unteren und mittleren Beamten auf eine gerechte Spannung zwischen den einzelnen Besoldungsgruppen und auf die Beseitigung der großen Differenzierungen in den Ortszuschlägen. Die Verhandlungen dürften sich auf mehrere Tage erstrecken.

Unchriftliche Demagogie.

In einer öffentlichen Versammlung, für Staatsangestellte und -arbeiter gab der chriftliche Gewerkschaftsmann Roth aus Berlin  eine Gastrolle. Bezüglich der Regelung der Grundgehälter für Dt. tober führte der Bertreter der befcheidenen chriftlichen Richtung aus, es sei vorher eine Teuerungsaftion notwendig, die jedem das Existenzminimum bringe. Er fordert für alle Beamten eine ein= malige Wirtschaftsbeihilfe von 15000 Mart. Die anderen Spizenorganisationen hätten diese Forderung fälschlich als agitatorisch und phantastisch bezeichnet.

Weinbrand

innerhalb der einzelnen Bezirksverbände nach Richtlinien, die von den Bezirksporständen der beiden Par. teien aufzustellen sind.

Die September- Gehälter der Redakteure. Gestern vormittag fanden die Verhandlungen über die Sep- Berhandlungen mit Bertretern des Bezirksvorstandes der USP. tember- Gehälter der Redakteure zwischen den Vertretern des Ver- in unserem Bezirk brachten völlige llebereinstimmung darüber, daß bandes der großstädtischen Zeitungsverleger und der Tariffommission die Ortsvereine wie auch die Unterbezirke gegenseitige Berhand­des Bezirksverbandes Berlin im Reichsverband der Deutschen lungen über organisatorische Fragen fo lange zurüdstellen Breffe statt. Für die festangestellten Rebatteure wurden dabei nach follen, bis die obengenannten einheitlichen Richtlinien endgültig feſt. Verlagsjahren steigend folgende Säge vereinbart: 1. Berlagsjahr gelegt und den Ortsvereinen und Unterbezirtsvorständen mitgeteilt 15 000 M.; 2. Jahr 16 300 m. und so fortlaufend 17 100 m., find. Wir ersuchen unsere Genossen dringend, im Interesse einer 17 900 m., 18 700 m., 19 500 2., 20 500 m. und 21 500 m. Die geordneten Ueberleitung der Organisation und um diese auch in dieser Säße für Einzelleistungen wurden wie folgt feftgefegt: Beilen- Seit schlagfräftig zu erhalten, im Sinne der Vereinbarungen der honorar 2,75 M., tatiächliche Mitteilungen 1,60 m. pro geile, fleine beiden Bezirksporstände zu handeln. Notizen 70 M., Bersammlungsberichte 135 M., Recherchen 125 M., Gingelfritiken 275 M. und Sonntagearbeit 500.

Eine Branchenversammlung der orthopädischen Schuhmacher fand am Montag im Bewertschaftshause statt. Stüler wies auf die Spezialarbeit der orthopädischen Branche hin, deren Bezahlung margels eines besonderen Lohntarifs dem Gutdünten der Arbeit

Der Bezirksausschuß. J. A.: Wilhelm Krüger.

Die Münchener Morgenpost"( USB.) stellt am 1. Oftober ihr Ericheinen ein. Organ der geeinten Partei ist die Münchener Boft". Berantwortlich für den redakt. Teil: Bictor Schiff, Berlin  ; für Anzeigen: Th. Glocke, Berlin  . Verlag Borwärts- Berlag G. m. b.$.. Berlin  . Drud: Borwärts- Buchbruderci u. Berlagsanstalt Paul Singer u. Co.. Berlin  , Lindenstr. 3 Hierzu eine Beilage und Unterhaltungsbeilage Heimwelt".

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