gebietes. Sie lehnte mit großer Mehrheit einen tommunistischen Antrag ab, der die Beschickung des wilden Reichsbetriebsrätetongresses forderte.
Schiedsspruch für die Bergarbeiter.
Bom Rohrlegerstreik.
Die streifenden Rohrleger und Bauflempner versammelten sich am Freitag im ,, Saalbau Friedrichshain", um den Bericht über die Streitbewegung entgegenzunehmen. 3immermann als Referent führte aus, man fönne heute fonstatieren, daß die Bewegung Der von der Kommunistischen Partei ins Leben gerufene Im Reichsarbeitsministerium fanden gestern unter dem Borsiz in eine neue Etappe eingetreten fei. Der bisherige Drud habe geJenannte Fünfzehner- Ausschuß in Berlin hat zum Sonntag, des preußischen Staatsministers Severing Schiedsverhandlun- nügt, um die zuständigen Behörden zu veranlaffen, ihr Augenmerf n1 Oftober, zu Demonstrationen auf den Straßen und gen über die Lohnregelung für den rheinisch- westfälischen auf die Bewegung zu richten. Nicht nur das Reichsarbeitsministerium, entlichen Plößen aufgerufen. Hierzu erklären die Unter- Steinkohlenbezirt statt. Der Schlichtungsausschuß fällte fondern auch der Magistrat sei jeẞt an Arbeitgeber und Arbeitnehmer ichneten, daß die deutschen Gewerkschaften mit diesen De- einen einstimmigen Schiedsspruch, der für die Berg - herangetreten. Noch vor drei Tagen erklärten die Unternehmer, daß fie erst dann verhandeln, wenn die Arbeit aufgenommen wird. Aber onftrationen nichts zu tun haben. arbeiter des Ruhrbergbaues eine Lohnerhöhung von durch schon gestern waren sie bereit, auch rhne diese Forderung, mit uns schnittlich 150 m. je Mann und Schicht mit Wirkung zu verhandeln. Als Ergebnis fann gebucht werden, daß ein freies vom 1. Oktober 1922 vorsieht. In dieser Lohnzulage ist eine Er- Schiedsgericht, das aus zwei Arbeitnehmern, zwei Arbeitgebern und höhung der sozialen 3ulage auf je 20 Mart einbegriffen. brei unparteiischen Vorsitzenden gebildet wird, einen Spruch zu fällen Ueber die Annahme des Schiedsspruches haben sich die Parteien habe, wozu sich dann die Parteien äußern sollen. Die Verhandbis zum 6. Oktober zu erklären. lungen finden am Montag statt. Mit dem Appell, im Kampfe auszuharren, schloß Redner seine Ausführungen.
Berlin , den 29. September 1922.
llgemeiner Deutscher Gewerkschaftsbund. Th. Leipart. Allgemeiner freier Angestelltenbund. Aufhäuser. Süß. Stehr.
Der vorstehenden Erklärung schließen sich an: Allgemeiner freier Angestelltenbund. Ortskartell Groß- Berlin.
Flatau. Otto Rogah.
Ein Wort an die Betriebsräte.
Ein gewerkschaftlich und politisch organisiertes Betriebsratsmitd schreibt uns: Neuerdings macht sich unter den fommunistischen Berliner triebsräten und ihren Mitläufern aus dem Lager der Indiffeten wieder eine Strömung bemerkbar, die an die Zeit der Ar
jungen und Versammlungen der Ruf: Alle Macht den
Am Montag beginnen die Berhandlungen für die Steinkohlen reviere, denen am Dienstag die Beratungen für die Braunkohlenreviere folgen werden.
=
Ein Gemeindearbeiter- Berbandshaus.
Der Berband der Gemeinde- und Staatsarbeiter hatte zwar Demonstration der Müllfutscher. längst ein Haus in Steglig erworben, doch fonnte er nicht hinein, Blumenforfos, Spandauer Fischzug und sonstige Umzüge oder da es bewohnt war. Er hat es deshalb wieder verkauft und will Demonstrationen hat Berlin schon erlebt, aber einen Müllwagen- nun ein Verbandshaus erwerben, in dem seine Zentralleitung arbeitorso, wie er sich am 27. September, vormittags 11 Uhr, durch die ten kann. Die hierzu erforderlichen 4 bis 5 Millionen Mark sollen Burgstraße an dem Direktionsgebäude der Wirtschaftsgenossenschaft, jedoch nicht der Verbandskasse entnommen, sondern von den Mit dann durch die Königstraße am Rathaus vorbei, vollzog, noch nicht. gliedern besonders aufgebracht werden. Jedes männliche Mitglied In langen Reihen tamen die Müllwagen von den einzelnen Depots foll 30 Mt., jedes weibliche Mitglied 20 Mt. als Baustein beitragen. herangerollt, um bei der Direktion vorbeizudefilieren, biefer die Not Die Zahlung wird durch Hausbaufondsmarken im Werte von 5 und der Müllkutscher infolge der niedrigen Entlohnung vorzuführen. Die 10 mt. erleichtert. Wagen waren auf beiden Seiten mit einem Blatat folgendenInhalts beflebt:
,, An die Bürger Berlins ! Die fagenhaften hohen Löhne der er- und Soldatenräte erinnert. Auch damals erschallte in Müllfutscher betragen im Monat September 1922: Rutscher 1800 mt., ten!" Doch als diese Räte nicht nach der Pfeife der Mitfahrer 1687,50 Mt., Verladearbeiter 1545 Mt., Stalleute 1470 mt., mmunist en tanzten, wurde die Bildung von Sonderaus- Hofarbeiter 1425 Mt., Bureaubiener 1162,50 mt. Hiervon gehen ffen und Sonderräten revolutionäre" Obleute) be. noch Steuern, Unfell und Krankenversicherungsbeiträge ab. So ben, die gegen die Voltsbeauftragten wetterten und allenthalben fehen die Ministergehälter der Müllfutscher aus! Jedwede Erhöhung putschen versuchten. Manches, das geschaffen werden konnte, biefer Hungerlöhne lehnt die Wirtschaftsgenossenschaft ab mit dem arde auf diese Weise gestört, verhindert und unmöglich gemacht. Hinweis, erst höhere Löhne zahlen zu wollen, wenn der Magistrat Jezt werden wieder Kommiffionen gebildet, Versammlungen den Hausbefizern genehmigt, die gesamten Müllabfuhrgebühren auf nferenzen und Demonstrationen veranstaltet, wobei hauptsächlich die Mieter umzulegen. Solange sollen die Mülltuffcher bei der die Berbandsbonzen" geschimpf: wird, weil sie sich nicht zum schweren Arbeit weiter hungern." rspann vor die tommunistische Rarre gebrauchen en, zum Teil von Leuten, die überhaupt nicht gewerkschaftlich janisiert find. Die Zersplitterer der Arbeiterschaft schreien am teften nach Einigung", appellieren an die Macht" der Betriebsbe, um die Uneinigkeit zu schüren und sich selber die Macht anzumen für ihre politischen Zwecke, die ihnen von Moska u vorgerieten find.
"
efe zu lösen.
"
Wer den Betriebsräten wirklich dienen und helfen will, muß nen zunächst ihre Aufgaben flar machen und sie befähigen, Die Berliner Betriebsräteschule erweist sich in dieser eziehung meit nützlicher als der ganze kommunistische Apparat. Bollen die Betriebsräte fich ihren besonderen Aufgaben entziehen nd auf das gewerkschaftliche Gebiet übergreifen, dann müßte dies der Gesamtheit zum Schaden gereichen. Die Absicht azu fann nur in den Köpfen gewerkschaftlicher Neulinge und Unrganisierter Antlang finden, denen sie von fommunistischer Seite juggeriert wird.
Auf ihrem besonderen Gebiete haben die Betriebsräte wirklich genug zu tun, ohne in Alltagstätigkeit aufgehen zu müssen. Sie ollten sich nicht einreden lassen, daß ihre Gewerkschaften untätig seien gegenüber der Lebensmittelteuerung, dem Wucher und der ganzen Not des Boltes. Mo es daran wirklich fehlbe, fönnen auch die Be triebsräte als Gewerkschaftsmitglieder für Abhilfe forgen. Wenn man ihnen von fommunistischer Seite weiter ein redet, nur die Betriebsräte fönnten Reformen durchsehen, auch chne die Gewerkschaften und im Gegensaß zu ihnen, so geschieht es, um die Gewerkschaften herabzusetzen und sie in einen Konflikt mit den Betriebsräten zu bringen. Die Gewertschaften tönnen lich ihr Verhalten auch nicht in direkt, auf dem Wege von Beriebsverfammlungen, von den Kommunisten dirtieren ffen. Sie stehen nicht in einem Gegensatz zu den Betriebsräten, m so mehr aber im Gegensatz zu den fommunistischen Drahtziehern ib den paar Quertöpfen, die fich ihnen zur Verfügung stellen, enn diese die Puppen tanzen lassen" wollen Nicht etwa zur inderung des wirtschaftlichen Druckes, der auf der Arbeiter und gestelltenschaft loftet, sondern um sich ihren Moskauer Auftrag bern gegenüber wichtig zu machen.
Selbst wenn der geplante Rongreß von Betriebsräten abgealten wird, fommt außer den kommunistischen Deflamationen, nften und Barolen nichts dabei heraus. Es würde lediglich die einigkeit unter der Arbeitnehmerschaft dem Unternehmertum enüber dokumentiert, das seine Schlüsse hieraus ziehen würde. er gewerkschaftlich organisierte Betriebsrat, der sich die Sache ein ig überlegt, laßt die Kommunisten bei ihren Aktionen unter sich. Arbeiterschaft tommt mit ihren Gemertschaften ohne die nunistischen Quertreibereien weiter. Für uns als Sozialisten es, die Reihen zu schließen, nicht aber sie auseinander
*
Cariben . Begen einen kommunistischen Betriebsrätefongreß erklärte sich Bollversammlung der Betriebsräte des Zwidauer Wirtschafts
Friedensschluß in der Wiener Metallindustrie. Wien , 29. Gept.( Eigener Drahtbericht.) Durch Bermittlung der drei Präsidenten des Nationalrats fanden heute Verhandlungen statt, die zur Beilegung des drohenden Riesenkampfes in der Metallindustrie geführt haben. Das Ergebnis ist von den Betriebsräten und Vertrauensmännern bereits angenommen; es ist ein fomplizierter Bertrag, der das Inderprinzip aufrechterhält. Die Teuerungszulage wird von 4500 auf 4800 Broz. erhöht und bie fige Zulage verdoppelt. Diese Vereinbarung gilt bis zum 28. Oktober. Die Vertreter der Industrie stimmen dieser Vereinbarung mit dem ausdrüdlichen Vorbehalt zu, daß sie das Kompromiß zwar aus wirtschaftlichen Gründen nicht mehr rechtfertigen tönnen, es jedoch auf den Appell der Präsidenten des Nationalrates und im Interesse des sozialen Friedens der Bollversammlung der Industriellen zur Annahme vorlegen werden.
-
über die Löhne der Müllkutscher demonstriert worden. Bis jetzt hat Mit diesen Plakaten ist der Deffentlichkeit die Wahrheit bie Wirtschaftsgenossenschaft durch die bürgerliche Presse die Deffent. lichkeit immer in ben Glauben verfegt, daß die Mülltutscher Minister. Achtung, Butabmitglieder! gehälter erhalten. Artikel, die die Wahrheit schilderten und vom sinnen um 1% Uhr abends. Destefosersammlungen für fämtliche Mitglieder. Ae Bersammlungen be Deutschen Transportarbeiter- Berband dem Lokalanzeiger", dem Bezirk I. Mitte. 6. Ofteber: Haverlands Festfäle", Neue Friedrichstr. 35. Referent: Markward. II. Tiergarten. 5. Oktober: Lotal Nationalhof" Tageblatt" und der Wolfszeitung" zugesandt worden sind, wurden( Motivzimmer), Bülowfir. 37. Referent: Munt. verschwiegen. Es mußte deshalb zu diesem Mittel gegriffen werden. Restaurant ,, Sagenbed", Ede Müller- und Geeftraße -III. Wedding. 4. Oktober: Referent Ewert. Durch die Demonstration erklärte sich nunmehr die Direttion Brenzlauer Lor. 4. Ottober: Restaurant Königstor" Nue nigra. am Montag, den 2. Oftober, jebem Arbeitnehmer einen Borschuß ober: Restaurant Goebels Bierstuben", G. 61, Tempelhofer Ufer 6, nahe bereit, bis zum Abschluß der Verhandlungen mit dem Magistrat Referent: Martward. V. Friedrichshain . 5. Oftober: Lotal Concordia. VI. Hallesches Tor. 5. Ot. Festfäle", Andreasstr. 64. Referent: Wiemer. von je 500 Mt. zu zahlen. Die Berhandlungen zwischen der Wirt- antwikſtraße. Referent; ab d VII. Charlottenburg . 5. Oftober: Restau schaftsgenossenschaft und Magistrat wegen der 2 b wälzung der VI. Spanbau. 5. Oftober: Lokal Sant", am Strefowplay, Nähe des Haupt rant Freischütz", Rirchstraße Ede Berliner Straße . Referent: Scholz. IX. Bilmersdorf. 4. Oftober: Restaurant fellen in den nächsten Tagen zum Abschluß kommen. gesamten Müllabfuhrgebühren auf die Mieter, bahnhofs. Referent: Schwedt . ,, Bittoriagarten", Wilhelmsaue. Referent: Sa Saine. X. Zehlendorf . 6. Oftober: Lokal: Hotel Raiserhof, Behlendorf- Mitte, Botsdamer Str. 50. Referent: Draeger . XI. Friedenau- Schöneberg . 6. Ottober: Lotal ,, Chershof", XII. Tempelhof . 6. Oktober: am Bahnhof Chersstraße. Referent: Wewzow.. Sofal Rasino- Restaurant", Berliner Ede Raiserin- Augusta- Straße. Referent: Reti XIII Steglig. 5. Oktober: Lokal Wirtshaus z. Sohenzollern", Stegliz, Mittelstr. 2, nahe Bhf. Steglig. Ref.: Dainas.- XIV. Neutöün. 6. Oktober: Lotal Bürgerfäle", Reutölln, Bergstr. 147. Referent: Reichelt.
-
-
XVa. Treptow.?
Die Demonstration verlief infolge der guten gemertschaftlichen Disziplin der Müükutscher mustergültig, ohne den geringsten Zwischen fall. Der Vorbeimarsch der 125 Gespanne währte von 11 bis 12 1hr und löste sich ohne Verkehrsstörung an der Ede König- und Klosterstraße auf. Von hier aus fuhren die Kutscher mit ihren Gespannen XVb. Oberschöneweide. 6. Oktober: Restaurant Hubertus", Ede Edison auf ihre Tour, um ihre schwere Arbeit weiter zu verrichten. und Roederstraße. Referent: Günther. XVI. Röpenid. 4. Oktober: Restau Der gestern ver, ult" te Bureau diener der Wirtschafts- rant Dranger Röpenid, Am Röllnischen Blaz, Saltestelle der Straßenbahn. Referent: Dr. firrmann.- XVII. Sichtenberg. 3. Ottober: Reftaurant, ut genossenschaft oder sollte am Ende gar deren Direktor gemeint Sütte", Frankfurter Allee 228. Referent: Rogas. XVIII. Weißenfee. 6. Di gewesen sein? hat also einen Wochenlohnoon 1162,50 mt., tober: Lotal Cafe Ragermann". Referent: Knoch. XIX. Bantow. 10. Dt. das find monatlich 5037,50 mt. Betam oder bekommt er jetzt tat: tobec: Restaurant ,, Lindemann", Bankow , Grunow. Ede Schulstraße. Referent: Wiemer. XXa. Tegel . 6. Oftober: Rotal ,, Tegeler Vereinshaus Hamufet", fächlich mehr als der Herr Direktor, dann bedauern wir Tegel , Hauptstraße. Referent: Horn. XXb. Reinidendorf- Oft. 5. Ofteber: diesen fehr und könnten ihm nur raten, fich ebenso, wie die Müll- Restaurant Bürgerheim", Rinidendorf- Oft, Provinzstr. 84, nahe Bahnhof futscher, für günstigere Existenzbedingungen einzusehen.
-
-
Schönholz. Referent: Klippert.
Glafer. Montag 7 Uhr Bersammlung der Hilfsarbeiter bei Lehmann. Dienstag 7 Uhr Mitgliederversammlung im Gewerkschaftshaus, Gaal 1. StelTungnahme zum Bericht der Lohnkommission. Erhöhung der Beiträge. De wichtige Beschlüsse gefaßt werden, barf fein Rollege fehlen. Die Ortsverwaltung. " Der Magistrat hat den Septembergehältern, die die Magistrats- Berantwortlich für den redaft. Teil: Bictor Schiff, Berlin ; für Anzeigen: fommission den Angestelltengewerkschaften in den Berhandlungen zu h. Glocke, Berlin . Berlag Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Beginn diefer Woche angeboten hatte, vorbehaltlich der Genehmi- Borwärts- Buchdruckerei u. Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co., Berlin , Lindenſtr. 8 gung der Stadtverordnetenversammlung, zugestimmt. Die erhöhten Bezüge werden rechtzeitig zur Auszahlung gebracht. Im übrigen Bon ärztlichen Autoritäten gegen Erfälltungen. besonders zum Schuge gegen muß festgestellt werden, daß die Behauptung des Zentralverbandes Grippe und bei Haisentzündung, Verschleimung, anerkannt und vielfach der Angestellten, das Gehaltsabkommen sei vom Magistrat lediglich verordnet find Fanflavin Pastillen. Gie greifen den Magen nicht an und find mit nicht- freigewerkschaftlichen Verbänden getroffen, nicht zutrifft. angenehm von Geschmack. In allen Apotheken und Drogerien erhältlich. Tatsache ist, daß auch der dem AfA- Bund angehörende Allgemeine
Gierzu 2 Beilagen.
Berband der deutschen Banfangestellten an dem Abkommen beteiligt M.SCHULMEISTER
ist. Die Nichtbeteiligung des Zentralverbandes hat lediglich seinen Grund darin, daß dessen Forderungen den rechtlichen und wirtschaft. lichen Notwendigkeiten der Stadt, soweit sie auch für die Angestellten MSchulmeister Hochbahnstation Kottbuser Tor maßgebend sein müffen, feine Rechnung tragen wollten." Mod. fertige Straßen- Anzüge
Hielt es das Nachrichtenamt für notwendig, auf die Differenzen mit dem 3d2. in diesem Zusammenhange einzugehen, dann mußte es den Kern der Sache berühren statt der allgemeinen Wendung. Der 3d2. wird sich dazu noch äußern.
Tragt Salamander!
MARK
SALP
MANDE
Here
Maben
Kim
Das Vergnügen, einen Stiefel von Schönheit und Qualität zu tragen, empfindet man im hocheten Grade bei dem
Herren- Schlüpfer Taillenmäntel mit Gürfel Sport- Pelze
Salamander- Stiefel
MARKE
Sh
SALP
ANDER
Vollendeter Sitz, die tonangebende feine Form, die Güte des Materials und hochwertige Ver arbeitung kennzeichnen ihn. Salamander- Stiefel stellen daher den Träger immer zufrieden
Kleidung
SADAM Führend in Sport
Ausrüstung