Gewerkschaftsbewegung September- Lohnsätze für die Zeit vom 1. bis 13. Oftober 20 Proz.
Gesetzlicher Arbeiterschuh.
Am Freitag beginnt in Basel im großen Ratssaal die 10. Deleertenversammlung der Internationalen Bereinigung für gefeßlichen Arbeiterschutz. Gegenstände der Tagesordnung bilden die Betriebsräte, der Schutz der Angestellten und der Hafenarbeiter, die Ratifisation der Arbeiterschutzgesetze.
Unter den angemeldeten deutschen Delegierten befinden sich Barlamentarier fast aller Parteien und führende Berwaltungsmänner wie Giesberts, Rudolf Wisselt, Aufhäuser, Professor Heyde und Vertreter des deutschen Arbeitsministeriums. Außer dem erscheinen Bertreter Frankreichs , Italiens , der Niederlande , der Schweiz , Meritos, Japans , Polens , der Tschechslowakei u. a. m.
Kritische Lage in der Rhein - und Kanalschiffahrt. Für die Kanalschiffahrt ist am 29. September in Dort mund ein Schiedsspruch gefällt worden, der für das Personal eine 30prozentige Lohnerhöhung brachte. Beide Organisationen haben den Schiedsspruch abgelehnt. Auch in der Rheinschiffahrt ist es trob langer Berhandlungen zu feiner Einigung gekommen. Auch ein Schiedsgericht, das 1½ Tag zusammensaß, konnte zu feinem Ergebnis kommen. Die Lage ist vollständig ungeklärt. In Arbeitnehmerfreisen ist eine starte Stimmung zu Kampfmaßnahmen. Die Organisationen werden aber versuchen, durch Fortführung der Verhandlungen zu einem ersprießlichen Abschluß zu kommen. Außerdem ist über die Bestimmungen des Manteltarifs beraten worden, bei denen besonders die Ueber-, Nacht- und Sonntagsarbeit, die Frage der Arbeitsbereitschaft und die Valutafrage
eine außerordentliche Rolle spielten.
Gelingt es nicht, auf dem schnellsten Wege eine Einigung zwischen den streitenden Parteien herbeizuführen, so dürfte bestimmt mit einer Lahmlegung der Kanal- und Rheinschiffahrt zu rechnen sein.
Die Werkmeister zur Besoldungspolitik. Die rheinisch- westfälische Fachgruppe der Wertmeister und technischen Betriebsbeamten in Reich, Staat, Provinz und Kommune im Deutschen Wertmeisterverband protestiert gegen die bisherigen Besoldungsordnungen des Reiches, der Staaten und der Kommunen, fomeit fie fich auf die Arbeitsverhältnisse der Werkmeister und technischen Betriebsbeamten beziehen. Sie erhebt Einspruch gegen die Zurücksetzung der Werkmeister gegenüber den Verwaltungsbeamten und die Mißachtung des Werkmeisterberufes, wie er durch die höhe ren und verantwortlichen Verwaltungsstellen zum Ausdruck komme. Der Deutsche Werfmeisterverband fordert eine der Tätigkeit und Berantwortung entsprechende Berücksichtigung der Werkmeister in den Besoldungsordnungen und macht es seinen Mitgliedern zur Pflicht, neue Stellen, die keine ausreichende Bezahlung bieten, nicht anzu nehmen. Der Kampf um die Besserstellung muß auf der ganzen Linie einsehen und mit allen gewerkschaftlichen Mitteln geführt
werden."
gebot etwas zu erhöhen. Sie sind bereit, auf sämtliche tariflichen die beiden Fraktionen in der Berliner Verbandsfiliale fich zusammenschließen, um fruchtbringende Arbeit zum Wohle der Mitund vom 14. bis 28. Oktober weitere 20 Proz. Zuschlag zu zahlen. glieder in der Gewerkschaft zu leisten. Die Fraktionsvorstände Damit erhalten: Facharbeiter über 22 Jahre ab 1. bis 14. Ot- waren bereits am 25. September zu einer gemeinsamen Beratung tober 99,90 m. und vom 14. bis 28. Oftober 116,55 M. Stunden- zusammengekommen, um aus beiden Fraktionen die Richtung lohn. Hilfsarbeiter 83,85 bzw. 97,85 m. Facharbeiterinnen 69,80 Amsterdam zu bilden. Als deren Vorsitzende wurden Geßner und bzw. 81,45 M. Hilfsarbeiterinnen 57,55 bzw. 67,15 M. Die Mon- Schäfer, als Schriftführer Gras und Schwanebed, als Kassierer tagefäße betragen 4,25 und 4,95 M.; bei Montage außerhalb er- Riel und Reinsdorf und als Gesamtvertreter Greul und Schaumburg höhen sich diese Säße auf 243,60 bzw. 284,20 m. für den Tag, auch gewählt. Der Vorstand wurde von den Funktionären anerkannt. für den Sonntag. Die Akkordsäge, regeln sich nach den bisherigen Ueber die Einigung der sozialistischen Parteien und deren BeGrundsägen im Lohnabkommen. deutung für die Staats- und Gemeindearbeiter referierte Genosse Crispien, der zunächst den Werdegang der Einigung schilderte und die Zusammenarbeit in und mit den Gewerkschaften im Interesse der Gesamtheit befürwortete. Nach Aufstellung der Kandidaten zum Verbandsbeirat wies Schwanebeck auf die Wahl zum Gesamtbetriebsrat in den städtischen Gebieten hin. Die Diskussion ergab in allen Angelegenheiten vollständige Uebereinstimmung.
In der Aussprache forderten mehrere Redner zur Ablehnung des Angebots auf, das jedoch gegen eine starke Minderheit an genommen wurde.
Die Holzarbeiter in der Metallindustrie.
Die Holzarbeiter in der Metallindustrie führen einen harten, zähen Kampf um die Beibehaltung ihrer alten Arbeitszeit. Auch die Entlohnung der Holzarbeiter in der Metallindustrie ist nicht geeignet, die Arbeiterschaft in der jegigen Zeit lebensfähig zu erhalten. Trotzdem die Verhältnisse so schwierig sind, hat ein großer Teil der Arbeiter bei verschiedenen Firmen die Arbeit eingestellt und sind noch weitere Konflikte in nächster Zeit zu befürchten.
Eine Bollversammlung aller in der Metallindustrie beschäftig ten Holzarbeiter nimmt morgen, Mittwoch, 5% Uhr in Kliems Festfälen, Hasenheide 14/15, erneut zu der Frage Stellung. Die Ortsverwaltung.
Streik der Goldarbeiter.
In einer start besuchten Versammlung aller in der Goldwarenindustrie beschäftigten Arbeiter und Arbeiterinnen am Montag im Dresdner Garten wurde einstimmig beschlossen, sofort in den Streit zu treten, weil der Schiedsspruch des Schlichtungsausschusses( siehe Nr. 477 des Vorw.") von den Arbeitgebern noch nicht anerkannt worden ist.
Lohnbewegung der Silberarbeiter.
Die in der Silberwarenindustrie beschäftigten Arbeiter und Arbeiterinnen waren am Montagabend sehr zahlreich im„ Dresdner Garten" versammelt, um den Bericht über die Lohnverhandlungen mit den Arbeitgebern entgegenzunehmen. Der Bericht wurde vom Branchenleiter eipt gegeben. Nach dreieinhalbstündiger Berhandlung wurde von den Arbeitgebern folgendes Zugestärdnis gemacht: Männliche Bollarbeiter sollen für die Zeit vom 8. bis 31. Of tober einen Zuschlag auf die Stundenlöhne von 20 m., Frauen 14 M., Jungausgelernte 12 M., anzulernende Poliererinnen 7 M. und jugendliche Arbeitskräfte 6 M. erhalten.
Die Verhandlungskommission hat diesen Sägen nicht zuge stimmt. Nach kurzer Diskussion lehnte auch die Versammlung das Angebot ab. Dagegen wurde ein Vorschlag einstimmig angenommen, daß die Tariffommission unverzüglich mit den Arbeitgebern weiter verhandeln und eine höhere Zulage fordern foll. Bei ablehnender Haltung der Arbeitgeber soll die Entscheidung des Schlichtungsausschusses nachgesucht werden.
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Angestelltentarif der chemischen Industrie. Man schreibt uns:
Wie verlautet, haben die Hirsch- Dunderschen und christlich
nationalen Gewerkschaftsbünde in einer Abstimmung innerhalb ihrer Gewerkschaft eine statutengemäße Mehrheit für den Streit in der chemischen Industrie bekommen. Die Leitungen dieser Berbände haben jedoch in einem Ueberschwang an Mut beschlossen, igre Zustimmung zu diesem Streit zu verweigern. Dies den kaufmännischen, technischen Angestellten und Werkmeistern zur Kenntnis. Kommentar überflüssig.
Buchdrucker! Bei der Nachwahl von zwei Beisigern zum Ber= bandsvorstand wurden 8790 Stimmzettel abgegeben. Davon waren 8358 gültig und 432 ungültig. Gewählt wurden Wilh. Riese bed mit 5359 und Otto Brünner mit 4529 Stimmen. Vertreter der Handsetzer im Verbandsvorstand sind nunmehr für die laufende Geschäftsperiode: Richard Barth , Otto Brünner, Otto Fiedler und Wilhelm Riesebed.
Der Zentralverband der Hotel-, Restaurant- und Caféange stellten , Zweigverein Groß- Berlin, teilt mit, daß die zwischen ihm und dem Inhaber des Restaurants Königsbant", Gr. Frankfurter Str. 117, bestandenen Differenzen beigelegt sind.
Die Schlichtungsverhandlungen im Bankgewerbe, die vom Allgemei nen Verband der deutschen Bankangestellten beantragt find, finden zwischen den Tarifvertragsparteien des Reichstarifs für das deutsche Bankgewerbe am Donnerstag im Reichsarbeitsministerium statt.
Der Bergarbeiterffreif in Mährisch- Ostrau ist von mehr als 400 Betriebsräten und Gruppenvorsitzenden auf einer Revierfonferenz in Lazy einstimig beschlossen worden. Der Streit ist allgemein. Notstandsarbeiten werden ausgeführt. Die Polizeibehörde hat u. a. den Verkauf von geistigen Getränken verboten und die Sperrstunde für alle öffentlichen Lotale auf eine frühere Zeit verlegt. Da die Lokalbahnen in Schlesien Etrom aus dem Ostrauer Revier beziehen, ist auch mit der Stillegung ihres Betriebes zu
rechnen.
Falls der Streit nicht innerhalb einer Woche beendet ist, wird in der ganzen tschechoslowakischen Republik für den 16. Oftober der allgemeine Bergarbeiterstreit proflamiert werden.
In Warschau ist heute morgen ein Streit der Telephonbeamtinnen und-beamten sowie Elektrotechniker des gesamten Telephonamts ausgebrochen. Es werden nur Verbindungen für die öffent
Hierauf wurde über die Differenzen mit den SilberNach dem Beschluß der Betriebsräte- und Bertrauensmänner- brüdern diskutiert. Heipt erklärte, daß die Arbeitgeber bereit verfammlung aller dem Reichsmanteltarif für die Holzindustrie unter- find, mit der Organisation über die Drückerfrage zu verhandeln. stehenden Betriebe, die am vorigen Freitag in Kliems Festsälen ge- Beschlossen wurde, vor der neuen Verhandlung mit den Arbeittagt hat, sollte die Ortsverwaltung des Deutschen Holzarbeiterver- gebern, mit den Drückern Rücksprache zu nehmen, um ihre Fordc= bandes nochmals mit den Arbeitgebern verhandeln. Angeboten rungen evtl. bei den Arbeitgebern mitvertreten zu können. waren für die Zeit vom 1. bis 14. Oftober 20 und vom 15. bis Staats- und Gemeindearbeiter( Nichtung Amsterdam). In der erneuten Versammlung am Montagabend berichtete Die Berliner Gemeindearbeiter unserer Richtung waren fürzBöse über den Erfolg der neuen Verhandlungen mit den Arbeitlich in der Königsbank versammelt. Genosse Geßner erklärte, daß gebern. Die Arbeitgeber haben sich nunmehr bereit erklärt, ihr An- nach der Vereinigung der beiden sozialdemokratischen Parteien auch Borwärts- Buchdruckerei ut Berlagsanstalt Paul Singer u. Co., Berlin , Lindenstr. 3
31. Oftober weitere 10 Proz. Zuschlag zu den Septemberlöhnen.
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