Die acht Stimmenthaltungen erfolgten lediglich wegen formaler Abschlagszahlungen für Staatsangestellte. Zwischen den Ange Bedenken. Mit der Gründung des Allgemeinen Deutschen Beamten- stellten- Organisationen und der Reichs- und Preußischen Staatsbundes waren auch diese Vertreter einverstanden. Aus dem bis- regierung ist vereinbart worden, daß am 10. und 20. eines jeden herigen Berlauf der Hauptversammlung geht überzeugend hervor, Monats an die volljährigen Angestellten je 3000 W., an die Angestellten nach dem vollendeten 17. bis zum vollendeten 21. LebensDer Streit der Metallarbeiter von Le Havre , der zu blutigen daß alle Gerüchte über ein Auseinanderfallen der Reichsgewerkschaft jahr 1500 m. als Abschlagszahlung zu leiſten find. jeder Grundlage entbehren.
Gewerkschaftsbewegung mau bife Bertreter
Ein verlorener Streik.
Auskünfte über den Tarifvertrag für die Angestellten bei den Reichs- und Preußischen Staatsverwaltungen erteilt der Zentral verband der Angestellten, Ortsgruppe Groß- Berlin, Belle- AllianceStraße 7/10.
Zusammenstößen und darauf zu einem von der französischen fommunistischen Gewerkschaftszentrale Gewerkschaftszentrale proflamierten Generalstreif Der Schiedsspruch im Einzelhandel abgelehnt. führte, ist nach einer Dauer von 110 Tagen ergebnislos abgebrochen Die im Transportarbeiterverband organisierten Handelshilfsworden An sich ist die Tatsache, daß ein Streit verloren geht, von arbeiter und arbeiterinnen haben den Arbeitgebern des EinzelGemaßregelte des Siemens- Werner- Wertes. Alle Kolleginnen feinerlei sonderlicher Bedeutung, selbst wenn es sich um eine weit handels für den Oktober neue Lohnforderungen unterbreitet. Die und Kollegen, welche ungerechtfertigt entlassen worden sind, müssen zahlreichere Arbeitergruppe als die 15 000 Metallarbeiter von Le Arbeitgeber lehnten jede Verhandlung ab mit der zwecks Aufnahme der Beschwerde an der am Donnerstag, den Havre handeln würde. Unter Umständen fann ein verlorener Streit Begründung, daß diese Forderung weder in irgendeinem Ver- 12. Oftober, vormittags 11 Uhr, stattfindenden Versammlung_im für die Sache der Arbeiter sogar eine heilsame Wirkung haben. Der hältnis zu einer Teuerung noch zu der wirtschaftlichen Lage des Einzel- Garde- Kasino, Sophienstraße, teilnehmen, um Einspruch zu erheben verlorene Streit von Le Havre verdient aber eine besondere Berück- handels steht. Beide Parteien haben daraufhin den SchlichtungsDie Ortsverwaltung des DMV. fichtigung, weil die Umstände, unter denen er geführt und verloren ausschuß zur Entscheidung angerufen. Derselbe hat am Sonn- gegen ihre Entlassung. wurde, außerordentliche waren. labend nach längerer Beratung einen Schiedsspruch gefällt, der Ein Hausfaffierer des Bauarbeiterverbandes hat in Neukölln eine Erhöhung der Löhne für die Erwachsenen von 35 Proz. und zwischen Schule Brinz- Handjery- Straße und Faltstraße, eine größere Da dieselben für für die Jugendlichen von 40 Proz. für den ganzen Oktober brachte. Anzahl Verbandsmarken verloren. Die Mitgliederversammlung am Montag hatte sich nun mit dem andere wertlos find, bitten wir den Finder, sie bei Hermann Schiedsspruch zu beschäftigen. Pollmeier vom Transportarbeiter Kopplin, Neukölln, Weisestr. 48, oder bei Sommerfeld, Steinmetzverband schilderte eingehend die Verhandlungen und wies auf den straße, Ecke Faltstraße, oder aber in Berlin , Engelufer 24/25, Der Vereinsvorstand. Ernst der Situation hin, falls der Schiedsspruch abgelehnt wird. Zimmer 55, abzugeben. Nach eingehender Diskussion beschloß die Mitgliedschaft, von einer Zentralverband der Maschinisten und Seizer. Donnerstag 5 Uhr im GeUrabsfimmung in den Betrieben abzusehen und sofort sich zu entwertschaftshaus, Engelufer 24-25, Gaal 1, Vollversammlung aller in den scheiden. Der Schiedsspruch wurde gegen wenige Stimmen Brivat- Clektrizitätswerten Groß- Berlins beschäftigten Maschinisten, Seizer und Berufsgenossen. Stellungnahme zum Schiedsspruch des fachlichen SchlichtungsEs ist Pflicht eines jeden dienstfreien Kol abgelehnt. Die Organisationsleitung wurde beauftragt, sofort ausschusses vom 9. Oktober 1922. Die Ortsverwaltung. dem Arbeitgeberverband von der Entscheidung Mitteilung zu machen legen, pünktlich zu der Versammlung zu erscheinen. Deutsa er Transportarbeiterverband. Handelshilfsarbeiter und-arbeiterinnen aus allen Betrieben der Lederwirtschaft. Freitag 7 Uhr Branchenversammund neue Verhandlungen anzubahnen. Falls die Arbeitgeber diese Verbandlungen ablehnen, soll in den nächsten Tagen der Lohnbewegung. eine Funktionär- bzw. Vollversammlung einberufen werden.
Wir erinnern zunächst nochmals daran, daß es sich um einen Abwehrstreit gegen eine durchaus unberechtigte Lohnkürzung handelt, die auch nicht mit einem etwaigen schlechten Geschäftsgang begründet werden konnte. Die Metallindustriellen von Le Havre waren einfach vom Kriege her Phantasiegewinne gewohnt und benugten die Spaltung und dadurch hervorgerufene Schwäche der Arbeiter, um deren ohnehin unzureichende Löhne weiter zu fürzen. Die Streikenden besaßen denn auch von Anfang an die Sympathien der gesamten Bevölkerung, einschließlich der Abgeordneten von Le Havre , die dem„ nationalen Block" angehören, einschließlich der rechtsdemokratischen Bürgermeisters, dem die Polizeigewalt entzogen wurde, weil er sich weigerte, sie gegen die Streifenden zu
mißbrauchen.
Urabstimmung in der Lederwirtschaft.
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lung in den Residenz- Festfälen, Landsberger Str. 31. Bericht über den Stand
Zentralverband der Angestellten. Butter- Kleinhandel. Deffentliche Ver sammlung Freitag 8 Uhr in den Gophiensälen, Sophienftr. 17/18.
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Aus der Partei.
In dieser Situation bemächtigten sich die Rommunist en AEG. Brunnenstraße. Freitag nachmittag 3½ Uhr bei Krüger, Huffitendes Streits zu Reklame zmeden und machten daraus eine Straße, Fraktionssitung der Funktionäre der USPD . Das Erscheinen jedes ein. AEG, Kabelwerk. Freitag um 24 Uhr in Kraftprobe. Sie schickten ihre Hehapostel nach Le Havre und In der Berliner Lederwirtschaft herrscht zurzeit eine äußerst zelnen ist unbedingt notwendig. Der Kottmener- Schule, im Konferenzzimmer, Sigung aller früheren SPD. - und Die in dieser USPD. - Vertrauensleute und Betriebsräte. Es ist Pflicht, dort zu erscheinen lieferten dem Präfekten den ersehnten Borwand, die bewaffnete Macht erregte Stimmung unter der Angestelltenichaft. gegen die Streifenden in Bewegung zu sehen. Es tam zu den be- Branche bestehenden Tarifgehälter befinden sich weit unter dem und das Parteibuch mitzubringen. Deutscher Wertmeisterverband. Bezirksverein Berlin 17. Freitag abend fannten tragischen Vorgängen, die kommunistische Gewerkschafts- Durchschnitt der sonst üblichen Sätze. Der Forderung des Zentral- 6 Uhr Generalversammlung im Alerandriner. Tagesordnung: Vereinsangelegenzentrale rief zu einem Generalftreit auf, der übrigens ein General- berbandes der Angestellten um eine Aufbesserung von ca. 140 Pro3. heiten, Raffenbericht, Beitragserhöhung, Bortrag. für den Monat September wurde der angerufene Schlichtungsfreit der Streifenden war, und seitdem war der Streit reitungs- ausschuß in feiner Weise gerecht, da er nur einen Aufschlag von los verloren. Denn daß die fapitalgewaltigen Metallindustriellen 65 Broz. als Schiedsspruch verkündete, was einer Verlängerung der es länger aushalten fönnen als die auf die Sammelgroschen der bisherigen Notlage der Angestellten gleichfommt. Es dürfte die Rommunisten angewiesenen Arbeiter, mar von vornherein außer Deffentlichkeit interessieren, daß durch diese 65 Broz. Aufbesserung allem Zweifel. Auch der Aufruf des französischen Gewerkschafts- bilanzlichere, abschlußausführende Buchhalter, selbständige Betriebs- nabmi den Bericht vom Einigungsparteitag entgegen und faßte eine bundes konnte daran nichts mehr ändern, nachdem die Kommunisten Teiter. Haupttaisierer und ähnliche leitende Angestellte auf den Satz aus dem Streit eine Machtprobe gemacht hatten und eine Organi- von 16750 M. kommen, so daß die Gehälter der Angestellten in den fation von Bedeutung nicht hinter den Arbeitern stand. unteren Gruppen geradezu eine unerhörte Ausbeutung der AnDurch die blödsinnige, provokatorische Tafiit der Kommunisten, gestellten bedeuten, und das in der Lederwirtschaft, deren NiesenZurzeit findet eine Urs haben die Unternehmer mehr als einen Streit gewonnen und die gewinne geradezu sprichwörtlich sind. abstimmung in den Betrieben statt. Bemerkenswert ist, daß sogar eine Die alte Fraktion erhielt zwei Franken Unterstügungsgelder aufgebracht. Der verlorene Streit die gelben Organisationen den Schiedsspruch des Schlichtung Candlags baben sich vereinigt. wurde zur Gesamtniederlage der französischen Arbeiter ausschusses abgelehnt haben. schaft, zum Triumph des, reaktionärsten Scharfmachertums. Die hohlen Bhrafen der Kommunisten, die ihre Schwäche zu verdecken suchen, indem sie Ceneralstreitparolen ausgeben, ihr absoluter Mangel an Augenmaß, ihre Unfähigteit, die taftischen Möglichkeiten und die Schwächen des Cegeners auszunuhen, haben sich bei diesem verlorenen Streit besonders deutlich offenbart. Insofern aber mur infofern ist der Streit immerhin ein Gewinn.
Teuerungsaktion der Gewerkschaften.
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Durch die bürgerliche Presse geht eine längere Notiz, in der gesagt wird, die gewertschaftlichen Spizenorganisationen feien am Dienstag zufammengetreten, um über die sofortige Einleitung einer, neuen Teuerungsaflion zu beraten. Hierbei sei erklärt worden, daß man mit den christlichen Gewerkschaften nicht zusammengehen könne, weil diese bei den letzten Verhandlungen durch Aufstellung von Sonderforderungen die Einheitsfront gestört hätten. Endgültige Beschlüsse würden am Mittwoch gefaßt.
In dieser Form trifft die Meldung nicht zu. Richtig ist, daß am Dienstag die gewerkschaftlichen Spitzenorganisationen die durch das Scheitern der Verhandlungen über die Neuregelung der Grund gehälter geschaffene Situation besprachen. Den auf Veranlassung des Deutschen Beamtenbundes erschienenen Vertretern der christlichen Gewerkschaften wurde bedeutet, daß die Vorstände der übrigen Spizenverbände erst zu der Frage Stellung nehmen müßten, ob ein erneutes Zusammenarbeiten mit ihnen möglich sei. Die weiteren Beratungen der Spitzenverbände führten zur Einsetzung einer kleinen Verhandlungskommission, der die Vorbereitung der erforderlichen Maßnahmen zur Anpassung der Bezüge an die gesteigerten Haushaltskosten übertragen wurde.
Reichsgewerkschaft und ADBV.
Zu unserem Bericht im gestrigen Abendblatt von der Hauptversammlung der Reichsgewerkschaft Deutscher Eisenbahnbeamten und Anwärter haben wir noch nachzutragen, daß gegen 2 Stimmen bei 8 Stimmenthaltungen folgende, die Haltung des Vorstandes billigende Entschließung angenommen wurde:
Die am 10. und 11. Oftober 1922 in Berlin tagende Hauptversammlung der Reichsgewertschaft nimmt mit großem Interesse zustimmend von dem Geschäftsbericht des ersten Vorsitzenden der Reichsgewerkschaft Kenntnis und billigt die grundlegende Gewertschaftspolitik des Borstandes der Reichsgewerkschaft. Sie erwartet auch vom Vorstand des Allgemeinen Deutschen Beamtenbundes und der Reichsgewerkschaft, daß sie gemeinsam alles versuchen, um die nach gemaßregelten Eisenbahnbeamten wieder in den Dienst zu bringen. Die Gründung des Algemeinen Deutschen Beamtenbundes wird von der Hauptversammlung als eine geschichtliche Notwendig teit angesehen und der Beschluß des Erweiterten. Borstandes der Reichsgewerkschaft von Leipzig anerkannt."
etall
Ankauf Königstor
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G
Königst.87
zahlt Tagespreise f. Messing, Kupfer,
Blei, Zink etc.
Bel Nieren-, Blasen
und Frauenlelden,
Harnsäure, Eiweiß,
1921
Zucker.
15000 Badegäste.
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Nicht abseits stellen! Die letzte USB- Versammlung in 8 eit Entschließung, die in dem folgenden Schluß austlingt:„ Die Einigung der beiden sozialistischen Parteien war das Sehnen ungezählter abseits stehen; jede neue Sonderbündelei bedeutet neue Proletarier. Wer es damit ehrlich meint, fann jetzt nicht Schwächung des Proletariats."
Die beiden sozialdemokratischen Fraffionen des bayerischen Vorsigende, die bisherigen Unabhängigen einen. Die SPD. - Fraftion zählte 26 Abgeordnete, die USP. 15. Pa sich der bisherige Abg. Graf der USP. angeschlossen hat, wird die neue Fraktion 42 Mandate zählen.
Die geduldigften Arbeiter Berlins waren wohl bisher die Goldschmiede. Trotzdem die Goldschmiedeinnung in Berlin vom Schlichtungsausschuß durch Schiedsspruch verurteilt war, ab 1. April d. J. mit der Interessenvertretung ihrer Arbeiter, dem Deutschen Metall arbeiterverband , einen Tarif abzuschließen, lehnte sie dies grundsätzlich ab. Dabei wurden in ein gen Betrieben Löhne gezahlt, welche weit unter denen ungelernter Arbeiter standen. Der Demobilmachungskommissar lehnte es ab, den Schiedsspruch für verbindlich zu erklären, da es sich nicht um lebenswichtige Betriebe tober, find im Theater 20 Mark nachzuzahlen. handelt. So sehen sich die Goldschmiede veranlaßt, durch Arbeitsniederlegung fich lebensfähige Eriftenzbedingungen zu schaffen. Der Streit richtet sich nicht gegen einzelne Firmen; viele davon, selbst fleinere, erklärten sich bereit, Tarif und Lohn zu bewilligen. Da die Innung als Organisation aber nur einen Zarif abschließen fann, müssen auch zahlungswillige Firmen bestreift werden. Mögen sie es ihren Kollegen flarmachen, daß man durch Ablehnung einer gerechtfertigten Forderung nur Unheil anrichtet.
Jugendveranstaltungen.
Verein Arbeiterjugend Groß- Berlin..
Buz Theatervorstellung am Sonntag, den 15. Oftober, müssen die Abonnementstarten von den Abteilungsvorsißenden abgeholt werden. Achtung, Theater- Abonnenten! zur Vorstellung am Sonntag, den 15. Ot.
Die Goldschmiede sind entschlossen, bis zur Bewilligung ihrer Forderungen im Kampf auszuharren und stützen sich dabei auf die Sympathie der arbeitenden Bevölkerung Berlins . Die Streifleitung.
Gegen die ungerechte Gehaltsregelung. Gestern tagten die Vertrauensleute des Berliner Rangierperfonals in der Gewerkschaft deutscher Eisenbahner, um Stellung zu nehmen zu den Verhandlungen betreffend Neuregelung der Gehälter und zu ihrer gesamten wirtschaftlichen Lage. Es wurde u. a. eine Entschließung gefaßt, in der es heißt:
" Das Berhalten der Regierung bei den Verhandlungen zur Neufestsetzung der Grundgehälter der Beamten ist danach angetan, die berechtigte Unzufriedenheit des Personals zur Empörung zu steigern. Abgesehen davon, daß, die Spannung zwischen den Ge
Heute, Donnerstag, den 12. Oftober: Lichtenrabe. Jugendheim Mizlaff, Silbertstraße 9 oder Schule Roonstraße, Vortrag: Die Arbeiterjugend und ihre Gegenorganisationen", Lantwig.y Jugendheim Gemeindeschule Schulestraße, Borttag: Der Einigungsgedanke der Reukölln- Norb. Jugendheim Münchener pin Arbeiterffaffe und der Jugend" Straße 52, Diskussionsabend: ,, Was wir wollen". Stralauer Biertel. Jugend Süden. Jugend heim Gemeindefoule Naglerftr. 3, Vortrag: Buddhismus ". heim Gemeindeschule Stallschreiberfir. 54, Diskussionsabend: Die Arbeiter Reichenberger Biertel. Gemeindejugend und die demokratische Jugend". fchule Glogauer Str. 12-16, Bortvag: Die Abstammung des Menschen". Welding. Jugendheim Gemeindeschule Müller-, Ede Triftstraße, Vortrag: ,, Die Geschichte Berlins ".
Sport.
Mennen zu Karlshorit am Mittwoch, den 11. Oktober. 1. Rennen. 1. Paloma( Kosina), 2. Minor( Schulz), 3. Meerschaum Zoto: 21: 10, Blaz: 12, 30, 15: 10. Ferner liefen: ( M. Schmidt). Orplid, Inclan, Schweizermühle, Eichwald. 2. Rennen. 1. Tasso( Storb). 2. Salvator( Olejnif), 3. Amor ( Tarras). Toto: 68:10, lat: 19, 15, 32: 10. Ferner liefen: Malchin , Immer, voran, Minenhof, Dida, Licht. Liktor, Denkstein, Morgenstern. 3. Rennen. 1. Stamille( D. Schmidt), 2. Japs( Huguenin), 3. Traum deuter( Olejnik). Toto: 57:10, Piaz: 20, 33, 23:10. Ferner liefen: Sagnot, Brandmeister, Döberis, Goldstrom, Alabaster, Armenier, Hoppy, Mausi, Minestra.
4. Rennen. 1. Sönig Midas( Olejnik), 2. Graf Ferry( D. Schmidt), Zoto: 41: 10, Blag: 19, 16: 10. Ferner
hältern der Gruppen 1 bis 13 weiter auseinandergezogen werden. Betalingers, Chalzit liefen: soll, ist auch die beabsichtigte Regelung der Frauenzulage höchst un- 5. Rennen. 1. Anschlag( D. Schmidt), 2. Billiger( Raftenberger), fozial. Eine unterschiedliche Bewertung" ist unerträglich, schon 3. Sanguinifer( Senzsch). Toto: 30: 10, Blaz: 14, 19, 16: 10. Ferner vom allgemein sozialen Standpunkt aus. Die Bersammlung gibt liefen: Fuchsmajor , Llewelyn, Tscherkessin , Halma , Alpenstern. der Regierung zu bedenken, daß nicht nur die unteren Beamten, sondern auch die der höheren Gruppen den Krieg verieren und gleichermaßen daran zu tragen haben. Ein zufriedenes und damit leistungsfähiges Personal wird durch die beabsichtigte Regelung nicht geschaffen."
Der 1. Mai städtischer Feiertag. Wie wir erfahren, hat der Berliner Magistrat seine Verfügung vom 26. April d. J. über die Beurlaubung zur Maifeier entsprechend der nachträglichen ander weitigen staatlichen Regelung dahin geändert, daß die damals gewährte Freizeit nicht auf den Erholungsurlaub anzurechnen ist. Demzufolge ist auch der Lohn oder die Vergütung für die Dauer der Arbeitsveriäumnis nicht zu fürzen.
Silber- Brillanten Hodam Platin, alte Münzen
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6. Nennen. 1. Filipov ( Staudinger), 2. Reinweiß( Blume), 3. Hallurte( Einfinger). Toto: 34: 10, Blag: 13, 13, 17:10. Ferner liefen: Münze, Biise, Aterina, Jolly. Fliegerheld.
7. Rennen. 1. Drdenstifter( Ebert), 2. Leibfuchs( M. Dreißig), 3. Hallo( Staudinger). Zoto: 46:10, Blag: 19, 24, 28: 10. Ferner liesen: Königsadler, Ceres, Sultane VIII, Heribert.
Wetter bis Freitag mittag. Ein wenig wärmer, überwiegend trübe und neblig, im Weiten und Süden weitverbreitete, im Norden und Diten nur vereinzelte, meist geringe Regenfälle.
Berantwortlich für den redakt. Teil: Bictor Schiff, Berlin ; für Anzeigen: Th. Glode, Berlin . Berlag Borwärts- Verlag G. m. b. S.. Berlin . Drud: Borwärts- Buchdruckerei u. Verlagsanstalt Vaul Ginger u. Co.. Berlin . Lindenstr. 3 Sierzu eine Beilage und Unterhaltungsbeilage Heimwelt".
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