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Gewerkschaftsbewegung
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Die„ Bühnoß".
32 bis 40 m. die Stunde.
festgelegt werden.
Die Urwahlen zum Verbandsbeirat im Verbande der Gemeindeund Staatsarbeiter zeitigten folgendes Ergebnis: Abgegebene Stimmen 20060. davon gültig: 19645," Als gewählt gelten: Som old mit 12005, Hermann mit 11990 und Krause mit 11702 Stimmen. Ersatzleute sind: Kammermeier mit 11561, Kiel mit 11504 und Urban mit 11 274 Stimmen.
Die Kommunisten hatten alle Anstrengungen gemacht und unter Spefulation auf eine Bersplitterung der Richtung Amsterdam , die Wahl zu einer Kraftprobe der Moskauer Richtung gemacht, mit dem Erfolg, daß einer ihrer Kandidaten, Urban, als Erfagmann 117 Stimmen mehr erhielt als der sechste unserer Kandidaten. Die Wahlbeteiligung mußte weit besser sein. Der fommunistische„ Sieg" wäre dann noch größer geweien.
ländern überschwemmt und damit steigen die Warenpreise unge- 1 teil ist richtig, die KPD. hat die Tagesordnung umgestoßen. Das bührlich. Große Waldbezirke liegen in den beiegten Gebieten. Die richtige Licht auf die ganze Sache wird im übrigen durch eine AufLebensverhältnisse sind dort dermaßen teuer, daß es einem Wald- forderung in der Roten Fahne" geworfen, die einige Tage vorher arbeiter unmöglich ist, mit seinem Lohn die Ernährungskosten zu erfolgte, in der von der KPD. - Zentrale befanntgegeben wurde, in bestreiten. dieser Versammlung sei der Reichsbetriebsrätefongreß auf die Ein gemeinnütziges Unternehmen, das dem arbeitenden Bolke Die Löhne, die Beute in den Staatsforsten gezahlt Tagesordnung gesetzt. Diese Versammlung war übrigens äußerst in diesen schweren Zeiten die Erlangung edler Kulturgenüsse et werden, betragen für einen vollwertigen Arbeiter über 18 Jahre schwach besucht, es waren im günstigsten Falle 250 Betriebsräte des leichtern und ermöglichen will, ist soeben begründet worden. Es gesamten Direktionsbezirfes von allen Gewerkschaftsrichtungen anhandelt sich um die Vermittlungsstelle für Theater- Die Organisationsvertreter forderten bei den Verhandlungen am wesend. Mithin ist es wieder einmal die unvermeidliche Ueberbesuche, die von der Genossenschaft Deutscher Bühnen- 11. d. M. einen angemessenen Stundenlohn in Höhe von 82 bis treibung, zu schreiben, mit über 300 Stimmen ist die Resolution angehörigen eingerichtet worden ist, und die vor allem den mit 88 M. für einen vollwertigen Arbeiter über 18 Jahre. Die Staats- angenommen worden. Auch haben nicht 10 Betriebsräte der Aufgliedern der Gewerkschaften zu erschwinglichen Preisen forstverwaltung erklärte sich nur bereit zu einem Zuschlage von 25 forderung, den Saal zu verlassen, Folge geleistet, sondern zumindeſt Eintrittsfarten für die Theater ernsterer und auch bis 30 Proz. für die bisherigen Löhne. Die Verhandlungen ber- 50 Kollegen. für die Bühren fröhlicherer Richtung verschaffen will. Die Bühnengenossenschaft gehört als Gewerkschaft der Arbeitnehmer zum Af durch einen Schiedsspruch geregelt und die Löhne sollen neu gefundenen Betriebsrätevollversammlung des DEB . nicht den Mut liefen dabei ergebnislos. In dieser Woche soll die Streitfrage Fahne": Warum haben denn die Anhänger in der tags zuvor stattIm übrigen aber mal eine fleine Anfrage an die Rote Bunde. Sie glaubte, ihren gewerkschaftlich organisierten Kameraben nachhaltig zu nügen, wenn sie den kunstfreundlichen Arbeitnehmern durch die neue Gründung, die Bühnoß“ reichere und ziell sehr wohl in der Lage, angemessene Löhne zahlen zu können, Die preußische Staatsforstverwaltung ist finan- aufgebracht, ihre Grammophonplatte erschallen zu lassen? wirtschaftlich günstigere Möglichkeiten zur Befriedigung des TheaterDie Kölner Betriebsräte gegen die Kommunisten. genusses erschloß. Die Kunstfreunde, die in dem Verein der Volks- berlangt sie doch jetzt schon für einen Festmeter FichtenDie Vollversammlung der Kölner Betriebsräte nahm eine Entbühne organisiert sind, erfreuen sich schon mancher Vorteile beim Itammholz im Minimum 10000 M. Dieser Preis wird Besuch ihres eigenen Hauses am Bülowplatz und der anderen begründet mit dem Hinweis auf die Erhöhung der Forst schließung an, in der gegen die kommunistischen Machenschaften und Theaterstätten, die ihnen Gastfreundschaft gewähren. Aber der arbeiterlöhne! Die preußische Staatsforstverwaltung ist ihren Versuch, die Betriebsräte ihren Zwecken nugbar zu machen, Boltsbühnenverein kann nicht mehr die Zahl jener Mitglieder Staatswaldungen werden ungefähr 180000 Arbeiter be durch die Einberufung eines Betriebsrätekongreſſes dem Proletariat unter den Waldbefizern der größte Arbeitgeber. In den energisch Stellung genommen wird. Sie erklärte es abzulehnen, unterbringen, die ihm zuströmen. Außerdem find in Berlin andere Theater entstanden, die auch ein wertvolles fünstlerisches Programm schäftigt. Schwierigkeiten bei beantragten Lohnverbesserungen vorzutäuschen, daß es dadurch seine Lage verbessern könne. verwirklichen und sich auf die Bedürfnisse des werftätigen Volkes machen hauptsächlich die nachgeordneten Stellen in den einzelnen Regierungsbezirken. Die Staatsforstverwaltung Metallarbeiter, 21. Bezirk, Oberschöneweide , Richtung Amfterdam. durch ihr Kunstrepertoire und die Berechnung der Preise einstellen fordert von den Dienststellen vor jeder Lohnverhandlung Berichte Mittwochnachmittag 4 Uhr im Zeicheniaal der Gemeindes Bituminer Gemertſchafter ist über dieſe Tendenzen, die feinem ein. Die eingegangenen Berichte zeugen von einer Arbeiterfeind schule, Niederschöne weide, Berliner Straße : Zusammenkunft Bildungsinteresse dienen, aufzuklären, und die Maffen der Gewerkaller Vertrauensleute und Betriebsräte, die Mits schaft, die ihrer Fortbildung und der Unterstützung des Kultur- lichkeit und Weltfremdheit ohnegleichen. theaters einen Dienst erweisen wollen, sind zu sammeln. Die meisten der Forstbeamten find nun zu gleicher Zeit glieder der Vereinigten Sozialdemokratischen Partei Deutschlands Die Bühnengenossenschaft, die dieses Werk der praktischen und nebenamtlich Landwirte. Der preußische Staat schreibt find. Tagesordnung ist sehr wichtig. Erscheinen aller ist dringend Steinfnecht. Holz. geistigen Führung übernimmt, erfüllt mit der Gründung der den Forstarbeitern vor, daß fie die Arbeiten in den Wirt- notwendig. Bühnoß" zugleich ihre fulturellen und sozialen Pflichten. Die schaftsbetrieben der Forst beamten Sachverständigen der Bühnoß" beobachten aufmerksam die Entzu den gleichen Lohnfähen, wicklung des Berliner Theatermesens. Sie tun es, indem sie Rüd- wie im Tarifvertrage festgelegt, mitzuerledigen haben. Die Herren ficht auf die mannigfachsten Geschmacksrichtungen nehmen. Nicht Forst beamten haben in ihrer Eigenschaft als Landwirte nur die ganz ernsten Theater werden herangezogen, sondern auch deshalb ein persönliches Intereise daran, die Löhne Operettentheater. Mit all diesen Theaterdirektoren wurde nun möglichst niedrig zu halten. Es ist ein standalöser Zustand, ein Abkommen getroffen, dessen Vorteile allein den daß auf Kosten der Forstarbeiter die WirtschaftsGewerkschaften zugute kommen sollen. Die Direktionen ländereien der Forstbeamten buchstäblich für Hungerlöhne bewirt werden durch die Bühnengenossenschaft verpflichtet, zu allen der ichaitet werden müssen, lediglich deswegen, damit sich die ForstBühnok" gut scheinenden Borstellungen Bläge abzugeben. Aber beamten ihre Existenz fundieren. die Preise sind aufs mäßigste berechnet. Bielang war es der Verbandeleitung möglich, den Betrieb der Das System ist nicht neu. Neu ist nur die Einrichtung, daß Forstverwaltung in Gang zu halten, ob das aber in der kommenden für die Vermittlung dieses immerhin beträchtlichen Billettankaufs Zeit, falls die Staatsforitverwaltung auf ihrem Standpunkt beharrt, nicht mehr der private und auf eigenes Geschäftsinteresse sich auch aufrecht erhalten lassen wird, ist eine andere Frage. fehende Agent in Anspruch genommen wird. Die Bühnoß" überLohnbewegung in der Landwirtschaftsgärtnerei. Durch VerIn der Verhandlung am 11. Oftober sagte der Herr Oberforst handlungen zwischen den Vertragsparteien find ab 16. Oktober d. J. nimmt die Arbeit des Agenten. Sie verlangt aber nicht die hohen meister von Sydow, als Vertreter der Forstverwaltung, daß auch die Löhne um 25 Broz. erhöht worden. Der gedruckte Tarif fann Buschläge, die natürlich von der einkaufenden Ge- er seine Ausgaben einschränken müsse und nur noch Pferde vom Verband der Gärtner und Gärtnereiarbeiter, Verwaltung Großmertschaft erbracht merden mußten. Die„ Bühnoß" fleisch essen könne. Eine bessere Begründung für die Not- Berlin , Berlin S. 42, Luifenufer 1. bezogen werden. berechnet nur eine geringe Verwaltungsgebühr zur Erhaltung des wendigkeit der Rohnerhöhung der Forstarbeiter ist nicht denkbar. Bureauapparates, den das Unternehmen braucht. Alle Vorteile, Wenn der Oberforstmeister bei seinem erheblich höheren gliederversammlung bei Fleischer, Baefeftr. 7. Vortrag über Arbeitsnachweis Deutscher Holzarbeiterverband , Bezirk Lichterfelde . Mittwoch 5 Uhr Mit die sonst durch die Beziehungen der Kunstgewerkschaft zu den Gehalt und nicht unbeträchtlichen Nebeneinnahmen schon gezwungen und Arbeitszeitgefek. Referent Sollege Horn. Bu erscheinen haben alle im Theaterdirektoren erzielt werden, gereichen ausschließlich den ist, Pferdefleisch zu essen, dann ist wohl die Frage berechtigt, wie Bezirk Beschäftigten und Wohnbaften sowie die Lehrlinge. Der Obmann. Gewerkschaften zum Muzen. Auf solche Art tritt die ein Forstarbeiter mit einem Stundenlohn von 32 M. leben soll. 7 uhr in der Schulaula Stallschreiberstr. 54a wichtige Gruppenversammlung. Deutscher Transportarbeiterverband. Gruppe A Buchhandel. Gewerkschaft der Künstler für die Schwestergewerk- Von der preußischen Staatsforstverwaltung muß er- Bericht über die Loonberhandlungen. schaften der Handarbeiter und Geiftesarbeiter ein. wartet werden, daß sie ohne Druckmittel das notwendige soziale AFA- Funktionäre der Gesundheitsindustrie! Mittwoch 7% Uhr im Emp Man begnügte sich nicht mit der Theorie. In wenigen Verständnis zeigt und den Arbeitern endlich auskömmliche Löhne fangsraum des Bundesbaufes", Berlin Nas. 52, Werfifir. 7, Bersammlung. Wochen wurde schon fleißig vermittelt. Und hier zeigte sich die zahlt. Zentralverband der Zimmerer. Mittwoch abend 6½ Uhr im GewerkschaftsEs ist haus, Saal 5, Engelufer 24/25, Lehrlingsversammlung. Erfahrung, daß viele Gewerkschaften und die leitenden BetriebsAufgabe sämtlicher Blah- und Baudelegierten, dafür zu sorgen, daß sämtliche räte heute noch nicht über all diese Dinge und Vergünstigungen Lohndifferenzen im Nahrungsmittelgroßhandel. Lehrlinge des Hoch, Beton- und Tiefbaus in der Versammlung erscheinen. genügend aufgeflärt sind. Sie sind nämlich so sehr an den Freitag 6 Uhr in den Gophien- Sälen, Sophienstr. 17/18, allgemeine MitDie Arbeiter und Arbeiterinnen in den Kolonialwaren- gliederversammlung. Das Stinnes- Luberfac- Abtommen und das deutsche Bauprivaten Agenten gewöhnt, daß sie sich vorläufig noch mit Großhandelsbetrieben stehen seit Anfang Oftober in gewerbe. Die Kameraden werden auf die Wichtigkeit der Tagesordnung aufZögern an die Bühnoß" wenden. Sie schaden sich aber einer Lohnbewegung. Ihre Löhne waren stets hinter den Löhnen merksam gemacht. Deutscher Hutarbeiterverband. Mittwoch 5 Uhr Versammlung der StrohDonners felbst durch eine derartige Zurückhaltung. Und im höheren Sinne der übrigen Arbeiter im Transport- und Verkehrsgewerbe zurück. hutnäherinnen bei Betsch, Residenz- Feſtiäle, Landsberger Str. 31. verfäumen fie auch die Gelegenheit, mit ihren wirtschaftlichen Für September betrug der wöchentliche Höchstlohn für Arbeiter fag 5 Uhr Fortſekung der Generalversammlung in den Reſidenz- Festsälen, und Kräften das Bemühen der Bühnengenossenschaft um die Sebung 2850 W. und für Arbeiterinnen 2150 M. Fast in gleicher Höhe Verband der Buchbinder unb Papierverarbeiter. Achtung, Buchbindereider Theaterkunft zu unterstützen. Denn die Schauspieler bewegte fich der Lohn im übrigen Großhandel. Die Herren des Affordhefterinnen! partenverfammlungen: Mittwoch ½5 Uhr für haben ein großes Interesse daran, in den schweren Wirtschafts- Großhandels glauben, daß dieser Lohn vollkommen ausreiche, um mittwoch 25 Uhr im Lokal von Siebert, Friedrichstr. 16. In beiden BersammAffordhefterinnen bei Baum, Stallschreiberstr. 47; für Affordfalzerinnen am frisen der Gegenwart die Existenz der Theater zu bei der heutigen Teuerung eine Familie menschenwürdig und ehr- lungen: Der neue Reichs- Affordtarif. Wir bitten die Betriebsräte resp. Berfichern. Sie können es leichter und aussichtsreicher, wenn sie den lich zu ernähren. Für Oftober forderten die Arbeitnehmer im trauensleute, unfere in Afford stehenden Kolleginnen darauf aufmerksam zu Theatern einen festen Besucherstand zuführen. Die Arbeiter aller Kolonialwarengroßhandel 5000 m. für Kutscher , Chauffeure; für machen.- Die Branchenleitung. Klaffen haben wieder das stärkste Interesse daran, daß der Theater- Lagerarbeiter 4990 m., und für Arbeiterinnen 3500 M. Eine Verbefuch nicht nur ein Privileg der Hoch begüterten werde, handlung bierüber lehnten die Arbeitgeber ab. Der Schlichtungswie Schlemmerpreise und Luxusware. Die Probleme ausschuß befaßte sich daraufhin mit der Sache und kam nach längerer des Dekonomischen und Kulturellen gehen hier eng ineinander über. Beratung einstimmig zu folgendem Schiedsspruch: Die Bühnoß" will dazu beitragen, daß die Probleme nach Mög- Der Lohn wird für die Zeit vom 1. bis 15. Oftober um 45 Broz. lichkeit im Sinne der wahren Bolts- und Kunstfreunde gelöst und vom 16. bis 31. Oftober um 60 Proz. erhöht; dies bedeutet Der Zentralbildungsausschuß hat ein Programmheft für werden. einen Epißenwochenlohn von 4132,50 refp. 4560 W. Diesen Spruch die Revolutionsfeier herausgegeben, das eine Disposition für einen lehnten die Arbeitgeber ab. Die Erregung unter der Vortrag von Dr. Breitscheid, einige Erläuterungen über die Arbeiterschaft über die Haltung der Arbeitgeber ist sehr groß. Feier nebst Programmen und Festgedichten enthält. Das Heft ift Dennoch wurde zunächst der Demobilmachungsfontmifiar angerufen. gegen vorherige Einsendung von 10 M. pro Eremplar und Porto In einer Vollversammlung nach dieser Verhandlung wird die oder unter Nachnahme durch den Zentralbildungsausschuß der VerArbeiterschaft über eventuelle weitere Maßnahmen beschließen. einigten Sozialdemokratischen Partei Deutschlands ( R. Weimann), Aehnlich liegen die Verhältnisse im Buttergroßhande I. Berlin S. 68, Lindenstr. 3, zu beziehen. Auch dort haben die Arbeitgeber einen Schiedsspruch, der den Verantwortlich für den rebatt. Teil: Victor Schiff , Berlin ; für Anzeigen: Arbeitnehmern eine Lohnzulage von 45 Proz. zusprach, a bh. Glode, Berlin . Berlag Borwärts- Berlag G. m. b. S.. Berlin . Drud: gelehnt. Ihre Preise richten die Herren nach dem Dollar, Borwärts- Buchbruckerei u. Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co., Berlin , Lindenſtr. 3 die Löhne aber am liebsten nach polnischem Kurs.
Die Räume der Bühnoß" befinden sich im Haufe der Genossenschaft Deutscher Bühnenangehörigen, Berlin W., Keith straße 11. Telephon: Amt Lühom 3312, 3313, 2138. Daseltst werden alle gewünschten Auskünfte mündlich oder schriftlich erteilt.
Zur Lage der Forstarbeiter.
Infolge der ungenügenden Entlohnung hat sich in lezter Zeit unter den Foritarbeitern eine verständliche starte Gr bitterung bemerkbar gemacht. Die Arbeiter fönnen zu den geltenden Säßen die Arbeit in der fommenden Hauungsperiode nicht verrichten. Die Haltung der Arbeiter wird jedem verständlich, der weiß, unter welchen erschwerenden Umständen sie ihre anstrengende Tätigkeit zu verrichten haben. In vielen Waldgebieten find die Kosten der Lebenshaltung weit teurer als in den Städten. Die Wohnorte der Waldarbeiter sind vielfach gleich zeitig ur und Badeorte, oder sie liegen im Bereiche industrieller Gegenden, in denen die Arbeiter unbergleichlich besser entlohnt werden, so in Bergwerksbezirken und der Kali- Industrie. Viele Waldbezirke liegen im Bereiche der Grenzgebiete. In folge der schlechten deutschen Valuta werden diese Teile von Aus
Vom Kommunisten- ,, Sieg".
In der Roten Fahne" ist wieder einmal ein Sieg" für den Reichsbetriebsrätefongreß fällig. In Nr. 454 berichtet sie, daß die Eisenbahnerbetriebsräte fich in einer Berfommlung froß der Sabotage" einiger Sozialdemokraten für den Reichskongreß ausge= sprochen haben. Dieser Bericht enthält, wie das nun einmal bei der Roten Fahne" nicht anders sein tann, eine Fülle von Unwahrheiten. Erstens trifft es nicht zu, daß von den Sozialdemokraten verfucht wurde, die aufgestellte Tagesordnung umzustoßen. Das Gegen
Landsberger Str. 31.
Aus der Partei.
Zur Revolutionsfeier.
Sierzu 1 Bellage.
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Mittwoch
In Massenversammlungen, Theater, Rino usw, ist man ernstlichen Anfteckungen ausgefegt und man sollte stets mit Panflavin- Pastillen versehen sein. Diese üben eine hemmende Wirkung auf Krankheitserreger aus, die durch MundForschern warm empfohlen, angenehm von Geschmack und greifen den Magen und Rachenhöhle in den Körper eindringen. Panflavin Pastillen sind von erften nicht an. Erhältlich in allen Apothelen und Drogerien.
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