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Wirtschaft

Quartalen 1922.

Die Großeinkaufs- Gesellschaft m. b. H. in den ersten drei Der Gesamtumsatz der Großeinkaufs Gesellschaft Deutscher Konsumvereine m. b. H. betrug

bon Januar bis September 1922 9 339 585 422,39 M. 1921 1 431 882 978,89

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mithin ein Mehrumsay von 7 907 702 443,50.= 552,26 Broz. Der Umsat tvert an selbst hergestellten Erzeug nissen aus den eigenen Betrieben belief sich

von Januar bis September 1922 auf 961 475 509,11 m. 1921, 145 532 879,37

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Beiterentwicklung der umfangreichen Warengeschäfte erforderlich, fake durch dos Reichsgesetz vom 7. Januar 1913 auch in das innere aber nicht minder zum Ausbau der vorhandenen Fabrilgebäude deutsche Recht übernommen sind. Die jetzt wieder beginnenden Ver­und zur Erweiterung der Eigenproduktion. Seiner Vollendung handlungen haben zwei im Jahre 1913 aufgestellte Borentwürfe, lagers in Chemnik, die Errichtung des Betriebsgebäudes Schiffs hypotheten und Schiffsprivilegien zum Gegenstande. entgegen geht der Neubau eines großen 8entral betreffend die beschränkte Haftung ber Reeder und die für die Fleischindustrie Hamburg- Altona. Nach erfolgter Als Vertreter der Reichsregierung nehmen der deutsche Geschäfts­Uebersiedelung des zurzeit in Gröba i. Sa. befindlichen Manufaktur- träger in Brüffel, Gesandter Dr. Landsberg, der Senatspräfi warenlagers und des Lagers von Haushaltungsgegenständen nach dent bei dem Reichsgericht Dr. Strucmann und der Landgerichtsrat Chemnitz wird in Gröba die zweite 3ündholzfabrik der im Reichsjustizministerium Dr. Ramble an ben Verhandlungen teil. GEG. und eine Fabrit für chemisch technische Artitel Deutsche Boltsbant A.-G., Berlin- Schöneberg . Diese errichtet. Der Betrieb der Teigwarenindustrie in Gröba wird aus Bank, die bekanntlich den christlichen Gewerkschaftskreisen nahesteht, gebaut durch Aufstellung neuer Maschinen. nimmt eine starte Rapitalerhöhung vor. Die außerordentliche General­Um die Fortführung und den Ausban der planmäßig be- versammlung beschloß, den Siz des Unternehmens nach Essen zu ver­gonnenen Eigenproduktion für die organisierten Berbraucher auch legen, da sich im Westen die Hauptgeschäfte vollziehen." In Berfin weiterhin bewerkstelligen zu fönnen, hat die Großeinkaufs- Gesellschaft und in anderen Städten des Deutschen Reiches sollen Zweigstellen Deutscher Konsumvereine m. b. S. in Hamburg eine Obligations errichtet werden. Das 2 ftientapital wird bis auf 50 Mil­demnach ein mehrumjaz von 815 942 629,74. 560,60 Broz. anleibe aufgelegt, in Form von Teilschuldverschreibungen lionen Mart erhöht. 5 Mill. Schuldverschreibungen werden in Neun Milliarden und über 300 millionen Mart welche in Stüden von 500 m., 1000 m., 5000 m. und 10 000 M. Namensaftien zu Bart( 100 Brozent) umgewandelt. 31 Millionen Umiaz in Dreivierteljahren, eine respektable Leistung zahlen herausgegeben werden. Die Verzinsung beträgt 5% Proz. vom Namensaftien werben neu geschafft und außerdem 12 Millionen neue mäßig betrachtet, und doch ist es nicht vielmehr als der gleiche Wert- Tage der Einzahlung an. Zeichnungsbedingungen find in allen Inhaberattien. Die legteren Kategorien werden zu 110 Proz. aus­betrag nach Papiermark berechnet, der am 15. Auguſt d. J. fälligen Konsumvereinen des Zentralverbandes deutscher Konfumbereine zu gegeben, sämtliche Namensattien in Stücken zu 10 000 Mt. Außer­Reparationssumme in Gestalt von 2 Millionen englischen Pfunden. baben, oder direkt einzufordern von der Großeinkaufs- Gesellschaft bem murbe der Beschluß gefaßt, daß der 3 Millionen Mark be­Die lawinenartig zunehmende Geldentwertung und die hieraus Deutscher Konsumvereine m. b. H. in Hamburg , Befenbinderhof 52. tragende Organisationsfonds in Attien umgewandelt werden muß, hervorgehenden Preissteigerungen finden ihren Niederschlag in vor. Für die Sicherheit der Teilschuldverschreibungen haftet die GGG. sobald der Refervefonds die gefehliche Höhe erreicht hat. genannten Riesenumfaßziffern. Leider hat die notwendige Erhöhung eigenen Fabrikationsbetrieben, 10 Jnlandslägern u. a. m. angelegt ist. die Beit vom 25. bis einschließlich 31. Oftober 33 900 Pro3. mit ihrem gesamten mobilen und immobilen Vermögen, das in 80 Das Goldzollaufgeld ist start erhöht worden. Es beträgt für Der Betriebsmittel innerhalb unserer Stoniumvereinsbewegung mit der zunehmenden Geldentwertung nicht gleichen Schritt gehalten. In den meisten Genossenschaften reichen die eigenen Betriebsmittel, das sind in erster Linie die Geschäftsanteile der Mitglieder, bei weitem nicht aus, um den notwendigsten Warenbedarf, der zu ca. 50 Broz. im voraus bezw. sofort beim Empfang der Ware bar bezahlt werden muß. laufend befchaffen zu können. Wohl hat in anerkennenswerter

Deshalb, Genossenschafter, lernt aus der Konzentration des Großkapitals! Bemüht Euch, es diesem gleichzutun, stellt Eurer GEG. bie erforderlichen Mittel zur Verfügung, zeichnet und fördert die Unterbringung der Obligationsanleihe!

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Die Ausgestaltung des internationalen Seerechts. Am 17. Otto­Beiie eine ansehnliche Anzahl unserer Konsumvereine in letzter Beit ber traten auf Einlabung der belgischen Regierung Bertreter der MAX FLUSS, Rosenthaler Straße 58 beschlossen, den Geschäftsanteil auf 2000 m., 8000 M., ja einige Regierungen der am Seehandel beteiligten Mächte zu einer Inter­fogar auf 5000 M. zu erhöhen, aber alle guten Abfichten bleiben nationalen Geerechtskonferenz in Brüssel zu ohne die erwartete Wirkung, wenn den gefaßten Beschlüssen nicht fammen. Es werden damit die Vorarbeiten wieder aufgenommen, unmittelbar die Ausführung, die Bareinzahlung der erhöhten die durch den Krieg unterbrochen waren und dem allgemeinen Wie in jedem Einzelhaushalt in geiten steigender Wunsche der am Seeverfehr beteiligten Staaten umb Wirtschaftsfreife Geldentwertung mehr Wirtschaftsgeld erforderlich ist, so auch im entsprangen, einheitliche internationale Grundläge für Konsumberein, und nicht minder in der Einlaufs- und Produktions- bie, privatrechtlichen Beziehungen, die sich aus diesem zentrale, in unserer Großeinkaufs- Gesellschaft Deutscher Konfum- Berfehr ergeben, an Stelle der verschiedenen eingelstaatlichen Vor­bereine. Stellen die Genossenschaftsmitglieder ihren Stonium fchriften aufzustellen. Als Ergebnis von früheren Verhandlungen bereinen größere Mittel zur Verfügung, so sind auch die Vereins- in den Jahren 1905, 1909 und 1910 find bereits 1910 die beiden leitungen in der Lage, ihrem Großlieferanten der GEG. die er- internationalen Uebereinkommen zur einheitlichen Feststellung von forderlichen Beiträge zur Stärkung der Betriebsmittel zuzuführen. Regeln über den Zusammenstoß von Schiffen und über die Hilfe­Gewaltige Summen an Barmitteln sind zur Aufrechterhaltung und| leistung und Bergung in Seenot abgeschlossen worden, deren Grund­

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Sbd. 7: Der Wider­

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as laut auf dem Bodium ist, das ist Rüdiger auf gefang­lichem Gebiet. Was bei dem Dresdener Tenor aber besonders angenehm berührt, ift die aperte literaturhistorische Belehrung, die man von seinen Abenden mit nach Hause nimmt. Rüdiger bestreitet sein Brogramm mit 2tebern beutscher Meifter aus dem 17. un 18 Jahrhundert, sowie schwäbischen, bayerischen und schlesischen Bollsweisen, und der in der Mufit­gefchihte weniger Bewanderte erfährt durch ihn, wieviel Ginn und Humer bei Distern und Mufifern jener Zeit vorhanden war. Zu diesem Humor gibt Rüdiger noch eine fräftige Dosis Romit hinzu, so daß der Abend einen hohen fünstlerischen Genuß verspricht.

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