Gewerkschaftsbewegung
Entlassungen bei der Reichspost.
Als Aushelfer zu alt geworden.
Zu diesem leider immer noch aktuellen Thema wird uns vom Postamt 77 in der Luckenwalder Straße in Berlin mitgeteilt, daß in der letzten Woche 40 Aushelfern gekündigt wurde. Es sind„ Aushelfer", die über 10, 13 und 14 Jahre im Dienste der Reichs post standen und wahrscheinlich noch jahrelang als„ Aushelfer" beschäftigt worden wären wenn sie nicht das Unglück gehabt hätten, inzwischen zu alt" zu werden, über 65 Jahre alt.
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In feinem Privatbetriebe fönnte es vorkommen, daß Arbeiter jahrelang als Aushelfer" beschäftigt werden so lange, bis sie zu alt sind. Der Bureaufratismus darf denn doch nicht ohne weiteres über Menschenleben gehen. Was die Entlassung unter den gegenwärtigen Verhältnissen für die im Dienste der Reichspoft zu alt gewordenen Leute bedeutet, tann man sich auch in den Kreisen unschmer vorstellen, die diese Entlassungen veranlaßt haben. Bugegeben, daß es im dienstlichen Interesse liegt, zumal jegt, wo es an jüngeren Kräften nicht fehlt, verbrauchte Arbeitskräfte zu verabschieden, so müßte denn doch erwartet werden, daß die Gefündigten gleich den ebensoviele Jahre als Unterbeamten Beschäftigten behandelt würden, anstatt der Sozialrentnerfürsorge ausgeliefert zu werden.
Ein Streik der Kellerarbeiter aufgeschoben. Am Sonntag tagte im großen Saal des Gewerkschaftshauses die Versammlung der in den Weingroßhandlungen sowie in den Liförfabriken beschäftigten Kellerarbeiter,-arbeiterinnen, Rutscher und Kraftwagenführer. Saal, Galerie und Tribüne waren überfüllt, so daß eine Parallelversammlung abgehalten werden mußte.
als zuständige Arbeitnehmervertretung der Probefchwestern anzu-| ftimmungen der Arbeitsordnung fristlos entlassen. Da mit sehen ist. Die in den städtischen Krantenanstalten beschäftigten dem verbleibenden Teil der Belegschaft des Lokomotiv - und WagenProbeschwestern werden vom Beamtenausschuß vertreten, welcher baues ein ordnungsmäßiger Betrieb nicht ohne vorherige Umstellung der fristlosen Entlassung zugestimmt hat. J. Nr. 587, Dienstbl. möglich ist, ist zugleich der ganze Betrieb des Lokomotiv - und Teil 1. Unter diesen Umständen dürfte es sich erübrigen, auf die Wagenbaues geschlossen. Bis zur Wiederaufnahme des Bea hinsichtlich des vorliegenden Falles gezogenen Folgerungen einzu- triebes soll den Arbeitern, die am Sonnabend gearbeitet haben, der tarifmäßige Lohn gezahlt werden, doch müssen fie fich täglich zu gehen. J. A.: gez. Hoffmann." Schichtbeginn im Betrieb melden.
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Die Antwort des Gesundheitsamtes dürfte es verständlich erscheinen lassen, daß der in Betracht kommenden Schwester von dem Direttor Franke, wie auch von dem famofen Arbeitnehmervertreter Prof. Sommerfeld folgende zynische Frage gestellt wurde:„ Na, was hat Ihnen denn der Verband genügt?" Dieser Fall ist nicht der einzige im Kinderkrankenhause. Vordem sind drei Schwestern, weil sie sich angeblich verheiratet haben, unter völliger Außerachtlaffung der rechtlichen Vorschriften ent
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Die Streifenden und Ausgesperrten haben auf diese Weise Gelegenheit, ihre Pappenheimer fennenzulernen.
Die Eisenbahner Elfah- Cothringens haben in einer Bersamm lung eine Entschließung angenommen, in der sie gegen die Ber= pachtung des Eisenbahnnetzes und gegen das Defret über die Abschaffung des Achtstundentages protestieren.
Betriebsräte! Gruppe XII und XIII. Die Bollversammlung der Gruppen XII( Staatliche und kommunale Behörden) und XIII( Berkehr) findet nicht im Gewerischaftshaus, sondern in den 8entral- Festfälen, Alte Jakobstr. 32, statt. Wir bitten um Kenntnisnahme und zahlreichen Besuch. Freigewerkschaftl. Betriebsrätezentrale für den Wirtschaftsbezirk Groß- Berlin. Be: band der Eattler, Tapezierer und Portefeuiller. Dienstag 7 Uhr im Gewerkschaftshaus Generalversammlung .
A- Funktionäre der Metallindustrie! Mittwoch 6½ Uhr im großen Saal der Germaniafäle, Chauffeestraße 110, Bersammlung der AfA- Funktionäre der Groß- Berliner Metallindustrie, in welder Bericht gegeben werden wird über die letzten Mantel- und Gehaltstarifverhandlungen mit dem Verband Berliner Metallindustrieller. Es werden wichtige Beschlüsse gefaßt werden müssen. Es ist deshalb unbedingt notwendig, daß jeder AfA- Funktionär pünktlich zur Stelle ift. Mitgliedsbuch eines AfA- Berbandes legitimiert.
In Neumünster trat der diesjährige Bezirtstag für Schles wig- Holstein als Einigungsparteitag zusammen. Die Grüße des Barteivorstandes überbrachte Otto Wels . Der Oberpräsident von Bom Deutschen Transportarbeiterverband referiert: Liebe= now, während in der zweiten Versammlung Ullrich die Ver- lassen worden. Beschwerden bei der Verwaltung, bei dem foge- Schleswig- Holstein , Genosse Kürbis, würdigte die erfolgte Einihandlung schilderte, die mit dem Arbeitgeberverband der Getränke- nannten Beamtenausschuß und beim Gesundheitsamt hatten feinen gung. Dem Bericht des Bezirksvorsitzenden Genossen Berdied Industrien und verwandter Gewerbe von Groß- Berlin E. B. ge- 3wed. In allen diesen Fällen handelt es sich um freigemert- ist zu entnehmen, daß die Mitgliederzahl im Berichtsjahre zurückführt wurde. In einstimmig gefälltem Schiedsspruch schaftlich organisierte Schwestern, die der rücksichtslofen gegangen und das Verhältnis der weiblichen Mitgliederzahl zur vor dem Schlichtungsausfchuß wurden die Lohnfäße für Oftober Agitation des Kommunalbeamtenverbandes, dem die Verwaltungs- männlichen gegen die Borfriegszeit ungünstiger geworden ist. Der Parteipreffe bereiten die kleine Provinz- und die Generalanzeigerfür Arbeiter auf wöchentlich 4750 M. festgesetzt. Die Verhandlungs- beamten zum Teil angehören, Widerstand geleistet haben. Was sagt der Medizinalrat Dr. Rabnom zu all den Vorgängen? preffe fchwere Echmutzfonkurrenz. Die Dänenpreffe wird zu einem tommission der Arbeitgeber sowie eine Bersammlung der Unternehmer haben den Schiedsspruch abgelehnt und boten Will er etwa noch ferner dulden, daß Beamte feines Ressorts Be: monatlichen Bezugspreis von 15 m. vertrieben. Die Agitation für einen Wochenlohn von 4300 M. an. Der Arbeitgeberverband er- fchäftigten die Koalitionsfreiheit, die auf Grund der die Presse müsse daher mehr belebt werden. In Altona allein klärte, daß er dieses Angebot nur bis 20. Oftober aufrechterhalte, Reichsverfassung jedem Staatsbürger garantiert ist, in übelster Weise haben sich bisher über 700 Mitglieder bereit erklärt, doppelten Beitrag zu zahlen. Die Mindestwochenbeiträge wurden vom Beandernfalls würde eine Revision des Angebotes nach unten erfolgen. beschneiden? Wir richten aber auch an den Magistrat die Frage, was ziristan auf 8 M. für Männer und 4 M. für Frauen festgesetzt; in Dieser ultimative Hinweis rief schon bei den am 18. Oftober versammelten Vertrauensleuten eine recht erhebliche Kampfesstim- er gegen Verwaltungsbeamte zu unternehmen gedenkt, die ihre rein ländlichen Ortsvereinen kann der Beitrag ausnahmsweise 6 bzw. mung hervor. Inzwischen wurde in einem großen Betriebe am Eigenschaft dazu mißbrauchen, um für eine gelbe Organisation unter 3 m. betragen. Die besonderen Kosten der Kreisorganisationen Sonnabend passive Resistenz geübt, und die Anerkennung und Aus- den ihnen unterstellten Beschäftigten zu werben und die sich sollten durch Umlageverfahren von den angeschlossenen Ortsvereinen eingezogen werden. Die Vorschläge der Bezirksvorstände der SPD. zahlung des vom Schlichtungsausschuß festgelegten Lohnes verlangt. Dagegen Wehrenden maßregeln?" und USPD . über die Einigung wurden einstimmig angenommen. Eine Verhandlung mit der betreffenden Firma zeitigte das Ueber die politische Lage referierte Genosse Wels. Ergebnis, daß vier größere Firmen sich bereit erflärten, in der geftrigen Sigung der Arbeitgeber die Annahme des Schiedsspruches Der fommunistische Reichsausschuß der Betriebsräte macht in aweiten Tage hielt die Genoffin Schröder ein Referat über Die zu befürworten, unter der Voraussetzung, daß bis dahin fein der Roten Fahne" bekannt, daß zu dem aufgeschobenen, sogenanten Stellung der Frau in der Politik". Beiden Referaten folgte Streitbeschluß gefaßt wird. Beide Referenten empfahlen dringend, wilden Betriebsrätekongreß auch Jugendliche mitwählen können, eine stundenlange Aussprache, die sich auf bemerkenswerter Höhe mit Rücksicht auf die verändert: Situation, von der sofortigen Ar- um den berechtigten Wünschen der werktätigen Jugend gerecht zu hielt. Besonders trat die Frage in den Vordergrund: Kann durch beitseinstellung abzusehen. werden". Wahlberechtigt sind somit Arbeiter beiderlei Geschlechte die Notverordnung des Reichspräsidenten ein weiteres Hinaboeiten In der sehr eingehenden und durchaus sachlichen Diskussion und ohne Unterschied des Alters." Sehr demokratisch! in die Katastrophe verhindert werden? Auch die Grenzpolitif wurde das Berhalten der Arbeitgeber mit scharfen Worten kritisiert. Wenn das nicht hilft, eine starte Vertretung zusammenzubringen, der Bartei im Norden spielte in die Debatte hinein; die Genossen Die meisten Redner verlangten den sofortigen Streif. Betont außer der sonstigen Wahlmache in den Betrieben, dann hilft nichts Michelsen und Haberlandt- Flensburg erörterten diese Frage hierauf eingehend unter dem Beifall der übergroßen Mehrwurde, daß es ein bitteres Unrecht ist, den Arbeitern den verdienten mehr. Lohn folange vorzuenthalten, wodurch die Kauftraft für die BeIn Berlin weiß man sich übrigens auch in den Betrieben heit des Parteitaas. Ein Redner trat für die Erhöhung des Ge teiligten erheblich gemindert wird. Das Angebot der Arbeitgeber, zu helfen, in denen durch Sabotage der Gegner der Betriebsräte- freide- Umlagepreises ein. Einstimmig angenommen wurde eine Enteinen niedrigeren Lohn zu zahlen, wie vom Schlichtungs- bewegung( Wie die Kommunisten diese Bewegung auffaffen. D. Red) schliehung gegen den Preiswucher mit den notwendiesten NahDer ordentliche Bezirksparteitag wird fünftig nur ausschuß festgesetzt, wurde einstimmig abgelehnt. Die Ab- bieber feine Belegichaftsversammlung stattfand" zu helfen. ftimmung ergab den Beschluß, mit geringer Majorität, von Befürworter der Betriebsrätebewegung( b. b. eines fommunistischen alle zwei Jahre abgehalten. Ein weiterer Beschluß richtet sich gegen einer fofortigen Arbeitseinstellung abzusehen. Betriebstätefongresses) berufen selbstständig eine Belegschaftsver- bie Kinderarbeit auf dem Lande und fordert einheitliche Regelung der Schulferien. Ein weiterer Antrag, Arbeitsfräfte nur von dem pari sammlung ein, in der die Kandidaten aufgestellt werden. tätischen Facharbeitsnachweis, Rückerstr. 9, zu ver= langen, wurde ebenfalls angenommen. Heute, 7 Uhr, findet im Saal 3 des Gewerkschaftshauses eine weitere Bersammlung der
Helfe, was helfen mag!
Die rungsmitteln.
Am
Bei der Wahl des Bezirksvorstandes wurden zu den bisherigen fechs Beifikern noch drei weitere von der bisherigen USPD . hinzu gewählt. 2ehnlich wurde bei der Zusammenfekung der Kontroll fommission perfahren. Ferner entfenden die bisherigen USPD. - Ge zeituma" und in die fünf Agitationstommiffionen der Unterbezirke je ein Mitglied.
Betriebsräte, Obleute und Vertrauensleute statt, die zu dem weis garmorfaal fand heute eine mächtige Kundgebung der hamburgischen noffen in die Prestommiffion der Schleswig- Holsteinischen Bolts
teren Verlauf der Angelegenheit Stellung nimmt.
Das Hauptgesundheitsamt verhandelt nicht. Man schreibt uns:
Kundgebung der Bankbeamten in Hamburg . Hamburg , 23. Oftober 1922.( Eigener Drahtbericht.) Jm Banibeamten stait, die vom Allgemeinen Verband der Deutschen Banfangestellten einberufen war. Der Versammlung wurde mit teilung davon gemacht, daß die Ueberstundenverweige rung bis auf ganz wenige Ausnahmen durchgeführt sei, was großen Beifall auslöſte. Die Versammlung stimmte nach einem umfassenden Referat einer Entschließung au, die Ueberstundenver weigerung, die einmütig von allen Organisationen eingesetzt habe, auch geschlossen bis zum vollen Erfolge durchzufüh.en.
" Der Direktor des Kinderfrankenhauses Reinickendorfer Straße entließ eine seit mehreren Jahren im Dienste der Stadtgemeinde stehende Krankenschwester fristlos, weil sie auf einem Antaltsgastocher ein Stück Fleisch gebraten hat. Der Vertreter des Beamtenausschusses, Prof. Sommerfeld, hat dieser EntAchtung, Metallarbeiter! Mittwoch abend 6 Uhr im Rofenlaffung zugestimmt. Auf die Beschwerde der Organisation hat weder dieser Arbeitnehmervertreter" noch der Direktor Frante thaler Hof. Noienthaler Str. 11. 12: Konferenz sämtlicher funktionäre reagiert, weil nach ihrer Auffassung nur der Kommunalbeamtenvers des Deutschen Metallarbeiterverbandes, sofern sie auf dem Boden band als Vertretung der Schwestern in Betracht komme. Der der Amsterdamer Richtung stehen. Tagesordnung: 1. Neuwahl des Bürgermeister Ritter, bei dem die Schwester persönlich vorstellig Fraktionsvorstandes. 2. Aussprache über unsere nächsten Aufgaben. wurde, hat diese Entlassung als ungerecht befunden und Referent: Kollege Brandes. feinen Standpunkt dem Medizinalrat Dr. Rabnow telephonisch mitgeteilt. Die beiden Herren sind übereingekommen, daß die Schwester die während ihrer dreijährigen Tätigkeit im KinderSiemens- Schudert- Charlottenburger- Wert. Mittwoch nachmittag frantenhaus nicht einen einzigen dienstlichen Ladel hatte in 41%, Uhr: Veriammlung jämtlicher Mitglieder der Vereinigten SPD. städtischen Diensten weiter zu beschäftigen sei. Statt dessen bot ihr bei Berger, Levegow, Ede Jagowstraße. ber Direktor des Gesundheitsamtes Prof. Hoffmann eine Privatstellung auf Wyk gegen freie Rost und Logis und einen monatlichen Barbetrag von eintausend Mart an. Eine Beschwerde der Organisation an das Hauptgesundheitsamt wurde wie folgt beantwortet:
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Wir sind nicht in der Lage, den dortigen Einspruch gegen die fristlose Entlaffung der Probeschwester Martha B. vom Kinderfrankenhaus berücksichtigen zu fönnen, da der dortige Verband nicht
Eintritt nur gegen Vorzeigung der Funktionärtarten und Mit gliedsbücher der Parteien.
Zum Streit bei Krupp in Essen meldet die TU., daß von der Belegschaft des Lokomotiv - und Wagenbaues, die etwa 6000 Mann umfaßt, der überwiegende Teil am Sonnabend die Arbeit nicht wieder aufgenommen hat. Die Firma hat gestern durch Anschlag an den Toren alle diejenigen Arbeiter des Lokomotiv - und Wagenbaues, die am Sonnabend nicht zur Arbeit erschienen sind und länger als zwei Tage unentschuldigt gefehlt haben, gemäß den Be
Ein Zurüdgefehrter. Der fommunistische Gemeinderat Rari Müller in Bödingen( Württemberg ), ist zur Bereinigten Sozialdemo ..Es zeigt sich, daß die Eirinung auch dentende fratie übergetreten. schreibt das Neckar- Echo" dazu. Kommunisten anzieht"
In Aschaffenburg trat an Stelle des im Bezirk mitverbreiteten ,.Sozialdemokrat" als Organ der Vereinigten Partei die Aschaffenburger Boltszeitung". In der Beitragsfrage aing die Generalvers fammlung der Bereinigten Partei über den Antrag des Bezirkspor ftandes hinaus und setzte den Monatsbeitrag auf 30 Mart fest. Es wird eine gemeinfame 3entralbibliothek der Partei und Gewerkschaften geschaffen.
Berantwortlich für den rebaft. Teil: Victor Schiff , Berlin : für Anzeigen: Th. Ginde, Berlin . Berlag Vorwäris- Berlag G. m. b. S.. Berlin . Drud: Borwärts- Buchdruckerci u. Berlaasanstalt Baul Ginger u. Co.. Berlin , Lindenstr. 3 Bierzu 1 Beilage.
Krankheitserreger, die durch Mund- und Nachenhöhle in den Körper eindringen wollen, werden durch Panflavin- Pastillen abgefangen und un'chädlich gemacht. Sie find daher ein wirksames Schutzmittel gegen Erkältung und Ansteckung, Bon ersten find angenehm von Geschmack und greifen den Magen nicht an. Forschern warm empfohlen. Erhältlich in allen Apotheken und Drogerien. für Herren- u.Damen- Bekleidung baste Fabrikate, große Auswahl, Verkauf meterweise
Stoffe
G. b. H.
Koch& Seeland C. m.
Gertraudtenstraße 20-21,
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קום גי
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billige Lichtreklame