Gewerkschaftsbewegung
Deputat und Barlohn.
müssen.
tragt, den Schlichtungsausschuß anzurufen. Da infolge des tariflosen Zustandes ein Vertragskontrahent im Sinne der Berordnung über Tarifverträge nicht vorhanden ist, werden sämtliche Mitglieder des Bdal. einzeln vor den Schlichtungsausschuß geladen werden Vom Vorstand des Deutschen Landarbeiterverbandes wird uns Wenn die Mitglieder des BDA. glauben, daß sie Sonderabgefchrieben: tommen mit den einzelnen Angestellten treffen fönnen, so werden Im ,, Berliner Tageblatt" hat Dr. August Müller in drei Artikeln sie hierbei auf den allerschärfsten Widerstand stoßen. Die Angestelldie Frage Valuta und Leuerung" behandelt. Im Schlußabsah des ten des Architekturgewerbes betrachten nach wie vor den Tarifverletzten Artikels vom 14. September 1922 beschäftigt sich Dr. Müller trag als die einzig mögliche Regelung ihres Dienstverhältnisses und mit den Naturalbezügen der landwirtschaftlichen Arbeiter. werden durch solidarisches Handeln den Arbeitgebern beweisen, daß Ganz allgemein wird gegen den Ueber verbrauch an Naturalien die Zeiten des Herrn- im- Hause- Standpunktes endgültig vorbei der Landwirte dung genommen, besonders aber gegen die sind. Deputate landwirtschaftlicher Arbeiter. Dr. Müller vermißt eine einheitliche und gleichmäßige Regelung der Mengen an Deputat in den Tarifverträgen.
Dies ist nicht möglich, weil nach alten Ueberlieferungen in der Landwirtschaft ganz verschiedenartige Entlohnungsformen seit jcher üblich find Bei dieser Gelegenheit sei bemerkt, daß ein sehr erheblicher Teil der landwirtschaftlichen Arbeiterschaft überhaupt tein Deputat bezieht. Denn es gibt auch einen großen Teil landwirt fchaftlicher Arbeiter, der überhaupt nur Barlohn bezieht. Auch ist zu beachten, daß die große Zahl der Knechte und Mägde neben einem geringen Barlohn nur die freie Station hat. Die Mengen an Deputatgetreide und Kartoffeln sind in allen Tarifen für das Jahr berechnet. Dies ist nicht flar und deutlich betont in der Abhandlung von Dr. Müller. Es ist ferner falsch, wenn gesagt wird, Deputate bis zu 50 Zentner Getreide kommen nicht sehr selten vor. Diese hohe Deputatmenge ist in Bommern und Mecklenburg- Strelitz zu verzeichnen. In Medlenburg- Schwerin werden 41 Zentner Getreide gewährt, in Dipreußen 35 Zentner, in Schlesien nur 20 3entner, in der Ostpriegnig nicht 36, fondern 26 Zentner, in der Provinz Sachsen , wo wir bekanntlich die intensivste Landwirtschaft haben, nur 12 Zentner Getreide, alles pro Jahr berechnet. Der Barlohn, der an die Landarbeiter pro Jahr gewährt wird, ist verhältnismäßig niedrig; in Ostpreußen 3. B. 2400 m. pro Jahr, wozu 30 Proz. Zu flag fommen, die ab 1. Juli 1922 bewilligt wurden.
Dachdecker und Baugewerksbund.
Der Zentralverband der Dachdecker hat eine Urabstimmung über den Anfdy uß an den Baugewerisbund vorgenommen. Obgleich das Verbandsorgan seit Monaten für die Verschmelzung mit dem Baugewerbsbund eintrat und obgleich schon auf mehreren Verbands tagen die Gimmung der Delegierten für den Anschluß an den Baugewerfsbund war, haben die Mitglieder bei der Abstimmung den Anschluß abgelehnt. Bon rund 13 000 Angehörigen des Dachdeckerverbandes haben allerdings nur 7105= 55 v. H. von ihrem Stimmrecht Gebrauch gemacht. Devon stimmten 3173 für den Anschluß. 3910 dagegen; der Rest der Stimmen war ungültig. Da noch nicht einmal eine einfache Mehrheit zustandegekommen ist, so ist vorläufig noch mit einer großen Geanerschaft der Verschmelzung zu rechnen. Bemerkenswert an der Abstimmung ist, daß der größte Teil der kommunistischen Mitglieder mit ein gestimmt hat und eine große Bahl deshalb gegen den Anschluß stimmte, weil noch eine Anzahl baugewerklicher Berufe, darunter besonders die Z3im merer, nicht mit in den neuen Bund gehen.
Die Konferenz verurteilt dieses Vorgeben der fommus niitischen Betriebsräte mit aller Schärfe, weil es offensichtlich nur den Zweck hat, als Agitation für die Kommunistische Partei und deren Ziele zu dienen und ist der Meinung, daß in der beutigen Zeit jede Bersplitterung bermieden und die Sammlung aller freiheitlich gesinnten Kräfte der Arbeitnehmer oberstes Gebot sein muß.
Amerikanische Unternehmerpolitik.
Gegen den Plan einer weiteren Einschränkung der Ein wanderung, der dem Einwanderungskomitee des Repräsentanten hauses bereits vorgelegt worden ist, haben die Arbeitgeber eine Bewegung ins Bert gefeßt, um zu erreichen, daß fünftig die Zahl der nach den Vereinigten Staaten Zugelassenen über die Quote: von 3 Proz. wieder heraufgesetzt werde. Den Stahlwerken, den Kupferbergwerfen und schmelzen und anderen Industrien, die vorBugsweise zugewanderte Arbeiter beschäftigen, ist es sehr um eine stärkere Beschichtung des Arbeitsmarktes zu tun- begreiflicherweise, nachdem es ihnen immer schwerer fällt, ungelernte Kräfte für die schwere Arbeit in ihren Betrieben zu gewinnen, die auch unter den noch immer recht zahlreichen Neuankömmlingen wenig Gegenliebe mehr findet. Hierin ist auch die Erklärung zu suchen für die zum 1. September, wie es schien, ganz aus freien Stücken erfolgte unvermutete Lohnerhöhung des Stahltrustes für seine sämtlichen Arbeiter Es stellte sich nämlich heraus, daß der Trust einerseits eine Abwanderung von Arbeitern feststellen und anderseits mit der nicht mehr sehr fernen Wiederkehr einer Hochkonjunkturperiode rechnen mußte. Als einziges Mittel, seine ungelernten Arbeiter zu halten, blieb ihm nur die Lohnerhöhung.
Forderungen der Beamten. Im Reichsfinanzministerium sprach am Mittwoch vormittag eine Delegation der Spizenorganisationen der Beamten vor, um die Anberaumung neuer Teuerungsverhandlungen zu beantragen. Der Vertreter des Reichsfinanzministers Ichnte es ab, einen Verhandlungstermin festzusehen und begründete diesen Standpunkt unter Berufung auf die demokratische Staatsform damit, daß des Ministerium nicht über die vom Reichstag für den Oktober fest efekten Zulagen hinausgehen könne. Die Vertreter der Spiken= organisationen werden ihren Vorständen Bericht erstatten und wahrscheinlich schon in den nächsten Tagen über die zu ergreifenden Maßnahmen Beschluß faffen.
Erhöhung der Bergarbeiteriöhne. Jm Reichsarbeitsministerium wurden am Mittwoch die Berhandlungen über die Erböhung der Bernarbeiter löhne fortgefeßt, nachdem fich am Dienstag eine ge mischte Kommiffion mit der Frage beichäftigt hatte. Die Berband lunen baben den ganzen Tag in Anspruch genommen und waren in später Abenditunde noh nist zum Abschluß gelangt
Der Streit bei der Firma Krupp ist beendet. Die Arbeit wird,
Af- Mitglicher ber Selsindustrie. Freitag, 27, Oftober, abends 7 Uhr, int
Sochzeitsfacl der Sophien- Säle, Perlin CO., Sophienstr. 17/18, Bersammlung.
Verband der B binder und Papiervera beiter. Alben Mappen und Galanteriebranche: Heute nachmittcg 5 Uhr bei Wilte, Sebastianstr. 39, Ber trauensmännerfißung cemeinsam mit den Sattlern. Tagesordnung: Neue Lohnforderungen und Bericht von den Tarifverhandlungen. Erscheinen aller Vertrauensmänner erwartet bestimmt die Branchenleitung.
Deutscher Verkehrsbund und Betriebsrätefongreß. Gine am 23. Oftober vom Deutichen Verfehrsbund in Berlin abgehaltene, aus allen Bezirken des Reiches beftiate Konferenz des Beirats, des erweiterten Beirats und der Vorsitzenden Es würde zu weit führen, aus dem komplizierten Entlohnungs- der Bezirfsräte für Betriebsvertretungen, die zur Regelung organis system in der Landwirtschaft noch Einzelheiten hier anzuführen. fatorischer Fragen über die Zusammenfassung der Betriebsräte und Lr. Müller fagt: Hoffentlich haben die Führer der Landarbeiter Betriebsobmänner im Deutschen Berkehrsbund einberufen war, nahm ein Gefühl dafür, daß das doch nicht weiter geht. Eine Reduzierung unter Punkt Verschiedenes auch zu rem projeft etten fommunistischen wie uns telegraphisch gemeldet wird, beute früh wieder aufder übermähig hohen Naturalbezüge landwirtschaftlicher Arbeiter ist Reichsbetriebsrätefongreß Stellung Nach furzer Aussprache wurde genommen. eine unerläßliche Maßnahme." Dr. August Müller richtet diese Mahnung an eine vollkommen gegen 1 Stimme eine gegen die Abbaltung des Kongresies gerichtete falsche Adresse, denn Vorstand und Gauleiter des Deutschen Resolution angenommen, die in ihren entscheidenden Abschnitten Landarbeiterverbandes sind schon seit langem der Auffassung, wie folat lautet: daß die hohe Deputatgewährung für die Landarbeiter gar nicht in deren Vorteil liegt, sondern nur den Verhältnissen in den einzelnen Bezirken entsprechend angemessene Mengen an Deputat. Das Bes streben des Deutschen Landarbeiterverbandes geht darauf hinaus, möglichst den fast überall noch überaus niedrigen Barlohn der Landarbeiter zu erhöhen. Die hohen Mengen des Deputats find ein Kampfobjett jener Richtung unter den Landwirten, die zum Reichslandbund und wieder ganz besonders zur Richtung des Pommerschen Landbundes gehören. Jene Arbeit gebertreise haben aus zweierlei Gründen heraus die Deputatmengen in den legten Jahren erhöht: einerseits, um die Bandarbeiter in ihre Gefolgschaft zu bringen zum Kampf gegen die Getreides umlage, und ferner, um die freigemertschaftliche Organisation der Landarbeiter zu belämpfen und bewußt einen Gegenfa 3 zwif hen ländlicher und städtischer bzw. industrieller Arbeiterschaft herbeizu führen. In jenen Gebieten Deutschlands : Pommern , Mecklenburg und zum Teil auch Brandenburg , wo die rechtsradikale Richtung des Bommerschen Landbundes ihren Einfluß ausübt, wird die gelbe Bewegung unter den Landarbeitern gefördert, und in diesen Gebieten bestehen auch die höchsten Deputate.
Die Konferenz ist der Auffassung, daß die fortschreitende Verelendung der Mossen nicht durch die Einberufung eines Reichsbetriebsrätefongresies aufgehalten werden kann, sondern nur durch weckmäßige, zielichere und instematische Arbeit der Vertreter der Gewerkschaften und politischen Par eien.
Aus der Partei.
Un die Genoffinnen!
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Die Nr. 21 der„ Gleichheit" ist als erste gemeinsame Nummer des Zentralfrauenblettes der geeinten Partei in Gestalt einer Revolutions edent- und Werbenummer erschienen. Sie foftet im Einzelverkauf 6 M. Die Nummer enthält Beiträge befannter Genoffinner Die Konferenz betrachtet die Einberufung des fommunistischen der Bereinigten Sozialdemokratischen Partei. , Lore Agnes und Reichsbetriebsrätefongrefies als einen Verstoß gegen die ge- Toni Pfülf erinnern an die Zeit vor vier Jahren. Marie verticaftlichen Grundsäße und erwartet von den Besuchacz legt dar, nas die Sozialdemokratie für die Frauen betriebsräten und Betriebsobmännern des Deutichen Verkehrsbundes, daß fie sowohl die Beteiligung am kongreß wie an Geldsammlungen deutet, Clara Bohm Schuch gibt einen Ueberblick über die politische Lage. Toni Sender nimmt die Stellung der Frau in für denselben entschieden ablehnen." den Gewerkschaften zum Thema. Ueber unsere Sozialpolitik seit 1918 berichtet& uise Schröder. Außerdem werden noch verschiedene andere die Frauen interessierende Fragen behandelt. Auch die Kleinen find nicht vergessen. In der Beilage Kinder-, land" finden sie u. a. ein schönes Märchen und eine Plauderei, die ihnen den Sinn von Krieg und Frieden und Völkervcrföhnung veranschaulichen sollen.
Löhne in der Knopfindustrie.
In einer Versammlung aller in den Betrieben des Verbandes der Fabrikanten von Metallknöpfen usw. beschäftigten Arbeiter und Arbeiterinnen am Montag in der Aula der Sophien- Schule wurde von Frl. Gladosch über den am 19. Oktober vom Schlichtungsausschuß gefällten Schiedssprich berichtet. Der Schlichtungsausschuß war angerufen worden, weil feine Berständigung mit den Arbeit gebern über die Löhne erreicht werden konnte. 6. Oftober bis 2. November erholten: Werkzeugmacher 72 bis 82 m., Dreher, Betriebsfchloffer und Graveure 82 M., Galvaniseure und Gürler 79 M., Scheifer 80 M., Einrichter 73 M., Transport arbeiter 72 M., Brenner und Heizer 77 M., Durchschnitts- und Maschinenarbeiter 72 M., Ausschläger und Kratzer 72 M. und Fallwerfsarbeiter 77 M.
Tarifbewegung im Architekturgewerbe. Bom Bund der technischen Angestellten und Beamten wird uns geschrieben: Zwischen dem Bund deutscher Architekten und dem Bund der technischen Angestellten und Beamten ist ein Reichstarifvertrag abgeschlossen worden, welcher am 30. September d. J. ablief. Die Kündigung war vom Bund deutscher Architekten erfolgt. Auf die Anfrage des Bundes der technischen Angestellten und Beamten, ob der B2. bercit sei, einen neuen Reichstarif abzuschließen, erhielt der Bund der technischen Angestellten bisher immer ausweichende und unflare Antworten. Aus einem Rundschreiben des Bundes deutscher Architekten vom 14. Oftober 1922 geht nun einwandfrei hervor, daß der BdA. nicht die Absicht hat, einen neuen Reichstarif ab zuschließen, sondern daß er einen tariflosen Zustand vorzieht. Auch der Borstand des Landesbezirkes Brandenburg lehnt es ab, mit dem Bund der technischen Angestellten und Beamten eine tarifliche Vereinbarung zu treffen. Die überwiegende Mehrzahl der technisch und fünstlerisa tätigen Angestellten des Architekturgewerbes sind jedoch Mitglieder des Bundes der technischen Angestellten und Beamten Jugendliche Arbeiterinnen von 14 bis 18 Jahren je nach und haben ihre Organisation beauftragt, mit allen Mitteln auf die dem Alter 28 bis 36: Regelung der Affordlöhne dahin, daß die Abschließung eines Tarifvertrages hinzuwirken. Aus dem erwähn- bis zum 5. Oftober bestehenden Sätze um 28 Proz. erhöht werden ten Rundschreiben geht hervor, daß vom Vorstand des BdA. regel- bis zu einem Höchststundenverdienst von 62 M.( bei Spikerinnen mäßig die Inderziffern an die Mitglieder des BdA. bekanntgegeben| 64,50 M.) bei durchschnittlicher Leistung. werden sollen, damit diese in der Lage sind, nach eigenem Ermessen Die durch den Spruch gewährten Löhne wurden von den DisDie jeweiligen Gehaltsfäße festzusehen. fuffionsrednern als unzureichende gekennzeichnet. Die Versammlung Die technisch und fünstlersch tätigen Angestellten haben jedoch stimmte schließlich der Annahme unter der Bedingung zu, daß feineswegs die Absicht, sich stillschweigend einer solchen Gehalts- fofort Schritte zu neuen Lohnverhandlungen noch vor dem 2. Nofestsetzung zu fügen und haben deshalb ihre Organisation beauf- Ivember eingeleitet werden.
GARBATY
Arbeiterinnen bei der Einstellung 48 m., nach einem Vierteljahr 52 M., Affordbasis 52 M.; Epikerinnen 54 M., Asfordbasis 55 M. Jugendliche Arbeiter von 14 bis 18 Jahren je nach dem Alter 29 bis 39 m. Lehrlinae: 3m 1. Jahre 14 M.,. im 2. 16 M., im 3. 18 m. und im 4. 21 m.
OITTMANN
Die Genossinnen und Genossen haben also das regfte Interesse daran, für möglichst weite Berbreitung dieser Nummer zu sorgen. Vor allem müssen sämtliche Novemberveranstaltungen zur Werbearbeit benutzt werden. Bestellungen sind zu richten an die Buchhandlung Vorwärts, Berlin S. 68, Lindenstr. 3.
Genoffinnen, agifiert für unser Frauenblatt, werbt neue Ceferinnen!
Berantwortlich für den rebatt. Teil: Bictor Schiff, Berlin ; für Anzeigen: Th. Glode, Berlin . Verlag Vorwärts Berlag G. m. b. S. Berlin . Drud: Borwärts- Buchdruckerei n. Berlagsanstalt Paul Singer u. Co. Berlin, Lindenstr. 3 Hierzu eine Beilage und Unterhaltungsbeilage Seimwelt".
Guter Rat.
Cine Geschichte für jung und alf.
Sie wollte zur Nachbarin gehen; vielleicht wußte die einen Nat. Deren Kinder waren frisch und lugelrund und den ihren wollte nichts schmecken. Gie betrat die saubere Stube der Nachbarin. Alt und jung saß gerabe bei Tisch und ließ es sich gut schmecken. Ach", jammerte die Frau, wenn doch die Meinen einmal so effen würden". " Ja", sagte die Nachbarin, denen schmeckt es immer; sie wollen auch nichts anderes mehr als Borath". Sennen Sie Poraths Kinder- und Krantennahrung nicht? Das ist die Hafer und ist nahrhaft, eratebig unb billig. Den Erfolg sehen Sie ja!" Go sprach stolz die Nachbarin.
Kraftloft für jung und alt in gejunden und franken Tagen; fie schmeckt vorzüglich
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YORK
Xets
Qualität!