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Nr. 511/512+ 39. Jahrgang

Filmschau.

Die Filme der Woche.

3. Beilage des Vorwärts

Das war die Woche der Leinwand- Revolutionen. Das westliche Berlin durchzuckte, in Bilder gebannt, der Rhythmus der Marseillaise . Im U.-T. Kurfürstendamm steht St. Juft, der große Mann der fran­ zösischen Revolution im Mittelpunkt des( nach einer Novelle von Anne­marie Nathufius verfaßten) Films Es leuchtet meine Liebe" von B. E. Lüthge und R. Meinhart. Die Historie ist nur auf Hintergrund; aus diesem schält sich, sehr fein, faft zu fein in der besonderen Linien­führung, der Held, der als schwacher Politiker von der geschichtlichen Bühne weg in die engeren Kulissen verliebter Sentimentalitäten gedrängt er Scheint. Immerhin hat dieses Gegeneinander abwägen von weltgeschicht fichent Geschehen und persönlichem Schicksal viel Neiz; einen Reiz, ber auch bramatisch wirksam ist. Die Regie von Baul Ludwig Stein stimmte das Wert auf einen etwas unruhigen, nervösen Grundton, war aber immer auf des im Film Wichtigste, den bildhaften Ausbruck bebacht. Es sind ein paar hübsche und wohl auch originale Regieeinfälle, die der Arbeit mit zu dem sehr starten Erfolg verhalfen, zu verzeichnen. Vieles freilich zer­flatterte, auch in der Darstellung. Doch ist Dieterle als St. Just von starker und geschlossener Einheitlichkeit. Maby Christian 3 , bie finn­liche Gegenrevolution, wirkt glaubhaft und hat eigenartiges Profil, in Spiel und Bild. Marie Antoinettens Schicksal, bes XVI. Qubwig und the Untergang gibt den Vorwurf zu dem von Rudolf Meinert allzu getreu der Geschichte abgelauschten, fast unkritisch photographierten Film Marie Antoinette", den man in der Alhambra sah. Es find viele Anjäte zu einem Gerechtigkeitswillen, zu einer psychologischen Kommen­tierung der Ereignisse da; es wird versucht, menschlich objektiv in die Welt des Hoses, in die Welt der aufbegehrenden, der tobenden Straße hineinzuleuchten. Aber diese Anläufe zu persönlicher Zeichnung hemmen fich selbst im Steinfeld der Tatsachen. Die Regie fommandierte die großen Menschenmengen geschickt und trug auch etwas Seele und Sinn der Zeit in ihre gärende Buntheit. Gleichwohl, man ist der Mengen im Film schon fatt, das Auge schmerzt, von Kostüm und historie überfüttert; mag auch der Sturm auf Versailles technisch vorzüglich gelungen sein. In den Hauptrollen hatte man blendend besept. Diane Karenne , Französin, raffig, eine glaubhafte Franzosenkönigin, gibt ein vorzügliches Bild, fie hat noble, von allem Billigen entfernte Geste; ist als eiftigstolze Ariftofratin intensiver denn als Frau und Mutter. Ludwig XVI. ist Bittor Schwannede. Ein fast sympathischer Schwächling; ein Kind, bem man Spielzeuge nimmt. Es gehört sehr viel darstellerische Kultur und Disziplin dazu, diese Rolle an der Karifatur vorbei in die sichere Tragit zu spielen. Ganz schlecht, wie Oeldruckscherze, bie Revolutionschargen. ilnerhört schlampig, sogar mit orthographischen Fehlern belassen, die Titel. Nachlässigkeiten; euva, wenn am österreichischen Hof norddeutsch gesprochen, und Erzherzoginnen mit Prinzessin angeredet werden. Gut die Photo­graphie. Der Haustavellmeister Schmidt- Gentner besorgte die Musit. Sie allein hätte schon einen Erfolg verbürgt. Wundervoll, wie er die Marseillaise thematisch verwendet, sie aus den Ereignissen heraus gleichsam werden läßt.

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Lucrezia Borgia. Richard Oswald hat mit feinem Lady­Hamilton- Film in Deutschland und besonders in Dollarita großen Erfolg gehabt. Und so ging er an einen zweiten großen historischen Film, der wieder mit dem Aufgebote aller erdenklichen Hilfsmittel: prächtiger italienischer Landschaften und Architekturen, prominenter Schauspieler, riesiger Bauten, einer Unmaffe Requisiten usw inszeniert wurde, aber im ganzen doch keinen bezwingenden Gesamteinbrud hinterließ und auch faum erheblich Neues an Regieeinfällen bot. Der Renaissancestoff der Lucrezia Borgia ist in der Literatur Ziel mancher Anläufe gewesen, B. Hugo, der Historiker Gregorovius und der Dichter C. F. Meyer haben ihn u. a.

Sonntag, 29. Oktober 1922

Theater der Woche.

Bom 29. Ottober bis 6. November.

Bollsbühne: 29., 81. u. 6. Ueber die Kraft, 2. Teil. 30. Die Ratten. 1.,& Opernhaus : 30. Madame Butter­

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ausgenutzt. In der Tat eine bedeutend- intereffante Frau auf großem, farbenreichen historischem Hintergrund. Die Borgia- Familie ersteht vor uns, Papst Alerander, der weltlichste, macht und genußgierigste aller Päpste, mit seinen legitimen Kindern: Giulio, Cesare, dem Brudermörder und strupellosen Gewaltmenschen, in dem Macchiavelli ein Instrument für feine italien ben Einhetspläne fah, und endlich Lucrezia, die vielgefeierte. 5. Die Lüge. 2. u. 4. Der Verschwender. fln. 31. Balestrina. 1. Cavalleria rusticana. Bajazzi. 2. Der fliegende und geschmuste, bald der Blutschande bezichtigt, bald als Mäzenatin Solländer. 3. Cosi fan tutte. 4. 8um 50. Male: Die verkaufte Braut. 5. Der Schauspielhaus: 30. Napoleon . 31., 3. u. 5. erhoben. Der Film springt mit der Geschichte frei um, man hat den Ein- Rosenkavalier. 6. Carmen. druck, den Spießern zulieb ist die Wahrheit retouchiert: aus den Kindern George Dandin. Der Arzt wider Willen. 1. Rönig Richard III , 2. u. 6. Beer Dentsches Theater: 29. u. 31. Und das Licht scheinet in des Papstes werden Neffen und aus diesen grandiosen Bestien mehr oder Gynt. 4. Othello. weniger reputierliche Leute. Der Papst( Bassermann) ist ein Biedermann der Finsternis. 30., 1., 2. u. 5. Der lebende Leichnam. 3. Tanzabend: Niddy Jmpetoven. 4. Gespenster. 6. Simson oder Scham und Eifersucht. Kommer und hat nur einen, allerdings starken Moment, als er den Mörder Cesare picle: 29. u. 30., 2., 5. u. 6. Timotheus in flagranti. 81, 1., 3. u. 4. Das Glas mit dem Fluch belegt. Lucrezia ist zu passiv, um als Titelbeldin gelten Waffer. Theater in der Röniggräger Straße: 29., 31., 1., 2., 4. u. 5. Die zu können und zudem wird Liane Haid mit ihrem hübschen Gesicht ihrer Jüdin von Toledo. 30., 3. u. 6. Die wunderlichen Geschichten des Kapell­Deutsches Opernhaus: 29. Carmen. 30. Oberon. 31. Der eigenartigen Größe nicht gerecht. Cesare ist der große Verbrecher geblieben, meisters Kreisler. aber trop bes faszinierenden Ausbrucks, dem Conrad Beibt ein blaffes, Sigeunerbaron. 1. Tiefland. 2. Mignon. 3. La Traviata . 4. u. 5. Aida. 6. Figaros Hochzeit . Schiller- Theater: 29. u. 3. Alt- Heidelberg. 30. u. 1. fast zu asretisches Antlik verleiht, bleiben seine ehrgeizigen, großen poli- Bygmalion. 31., 2., 4. u. 5. Roſenmontag. 6. Göz von Berlichingen. tischen Pläne ganz außer Betracht: er wird zum reinen Satanisten. Reine Großes Schauspielhaus: Der Widerspenstigen Zähmung. Neues Bolls­ungemischte Freude hat man an den Banditen Cesares: drei wahren Theater: 29., 31., 1., 2., 5. u. 6. Michael Kramer. 30., 3. u. 4. Der Eng­Galgenvögeln, unter ihnen Baul Wegener und Heinrich George , länder. Gatyros. die burleske Seiten in den Film bringen. Natürlich bietet der siebenattige Film eine Fülle schöner Motive und Stimmungsvolle Landschaften umrahmen die bildkräftiger Eindrücke. allzu lockere, nicht gestraffte Handlung. Massenszenen( vor allem die im 3irtus) sind nicht gespart. Der große Trid ist die nur allzu breit aus­gesponnene Bestürmung der Burg Besaro, die glänzendes Zeugnis für die Filmtechnik ablegt( darunter auch eine nächtliche Belagerung). sicher hat der Regisseur es auch nicht gewollt und er gab Augenschau und Das Leßte einer gewaltigen Zeit wird in diesem Film nicht sichtbar, teine Psychologie. Aber dieses Bilderbuch ist uns für europäischen Ge­schmack doch zu amerikanisch; wir verlangen mehr von einer solchen Maschine.

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Theater

Die Tribüne: 30. Geschlossen. Ab 31. Der Teufelsschüler. Komödienhaus: 29, bis 1. Henne im Rorb. 2. u. 3. Gefchloffen. Ab 4. Die Erwachsenen. Evianon- Theater: Berliner Theater: Madame Pompadour . Lifft, die Kokotte. gen. Residenz- Theater: Der Schlafwagenkontrolleur. tral Theater: 29. u. 5. Rabale und Liebe. 30. u. 1. bis 4. Kleinbürger. Lessing - Theater: 29., 31., 1. 1. 2. Bater und Sohn. 30. Faust. 3. bis 6. Der Deutsches Künfiler- Theater: 29., 31., 1. bis 6. Liebelei. Die Lore. Biberpela. Theater in der Kommandantenstraße: Schlemihl, 30. Madame Sans- Gene. Romische Oper: Europa spricht davon! Lustspielhaus: 29. bis 31. Die Schule Metropol- Theater: New York - Berlin . der Rokotten. Ab 1. Reftelknüpferin. Renes Operetten- Theater: Die schwarze Rose. Thalia- Theater: Prinz Don im Theater des Westens: 29. Tristan und Isolde . Juan. Theater am Rollendorfplay: Dein Mund Große Bellsoper 30. Der Troubadour. 31. Fidelio. 1., 3. u. 4. Don Pasquale. 2. Die Entführung aus dem Serail. h. d. 5. Lohengrin . 6. Samson und Dalila . Kleines Theater: Agnes Jordan. Wallner- Theater: Die fleine Günderin. Walhalla Theater: Die tolle Lola. Die Jungfrau von Orleans. Vor etwa 20 Jahren tam die erste ver- Theater des Oftens( Rese- Theater): 29. bis 1. Bachstelzchen. Ab 2. Der Tod filmte Jungfrau von Orleans zu uns. Höchstwahrscheinlich aus Frank der Lady Bembroke.. Rafino- Theater: 29. bis 2. Lämmelmanns Bummelfahrt. Intimes Theater: Die Leiter. Frau Abas reich, und auf den Jahrmärkten Deutschlands , wo man sich in der dem Ab 3. Müllers Prinzeßchen. G. m. b. S. Heute nicht! Allein endlich! Schloßpart- Theater Steglig, Kinomatographen benachbarten Bude womöglich im Panorama Dreyfus Großes Saus: Ab 30. Der Frechbachs. Kleines Haus: Daisy. auf der Teufelsinfel ansah, wurde man mit ihr bekannt. Durch sie wurden Crainquebille. Folies Caprice: Čine Liebesnacht. Nach dem Ball. Die wir in die Geheimnisse des Films eingeweiht und es war sehr wirkungs- Späne. Psychose. Neues Theater am 800: Dorine und der Zufall. voll, wenn die Jungfrau nach ihrer Berbrennung auf einer großen, von am Kurfürstendamm : Der Wauwau. Renaissance- Theater: Miß Sara Samp Engeln bestandenen Freitreppe ins Jenseits ging. Inzwischen haben die fon. Russisches Romantisches Theater: Nuffisches Ballett. Zeiten sich ziemlich gründlich geändert. Der Film hat sich schier unglaub- Nachmittagsvorstellungen. Bollsbühne: 29. Die Ratten. Deutsches Theater: 29. 2 Uhr Tanzmatince: lich vervollommnet, Deutschland hat seine eigene Dreyfus- Affäre, Aegypten 5. Ueber bie Straft, 1. Seil. hat eine halbe Jungfrau von Orleans, die Leiterin einer Pfadfinderinnen- Nidon Impekoven. Uhr: Das Glas Waffer. 5. Die Büchse der Pandora. Rammerspiele: 29. u. 5. Der Raub ber Sabinerinnen. schule wurde, die Türkei hat eine ganze, die es bis zum Unterrichtsminister 29. u. 5. Mann fann nie wiffen.- Theater in der Königgräger Straße: 29. 11. 5. brachte, und im Marmorhaus sah man Geraldine Farrar als Die wunderlichen Geschichten des Kapellmeisters Kreisler. Deutsches Opern­Jungfrau. Diese so reiches Erleben bergende Rolle schöpft fie voll aus. hans: 29. Der Evangeliman. 5. 11 Uhr: 2. Sinfoniekonzert. Uhr: Mignon. Dazu taten Photographie und Regie das ihre, so daß wirklich gute Bilder Schiller- Theater: 5. Die fünf Frankfurter. Großes Schauspielhaus: 29. u. zustande tamen. Die Regie hat überhaupt fehr beachtliche Einfälle und Danton , Nenes Wolks- Theater: 29. u. 5. Der Engländer. Satyros. wirft durch sein beobachtete Kleinigkeiten erhellende Schlaglichter auf den Deutsches Künstler- Theater: 29. u. 5. Wenn wir Toten erwachen. Komödien. haus: 29. u. 5. Prinzessin Olala. Berliner Theater: 29. u. 5. Der Trou Charakter der handelnden Personen. Das Visionäre, das sich im Film gut babour. Zentral- Theater: 29, Rosmersholm. Luftspielhaus: 29. Der Wer­hineinkomponieren läßt, wirft natürlich auf den Durchschnittsmenschen von wolf. Metropol- Theater: 29. Die Bajadere. Reves Operetten- Theater: heute nicht überzeugend, und solch starke Augenblicke, die unbedingt mit 29. u. 5. Ein Bradtmädel. Thalia- Theater: 29. u. 5. O schöne Beit, o felige Wallner- Theater: 29. u. 5. Die Rarlsschüler. Walhalla- Theater: fortreißen, fand man nicht. In den Massenszenen aber liegt Leben und Beit. 5. Der fliegende Holländer . Schwung. Und die vielen Pferde, die alten Rüstungen und die wehenden sieben Raben. Theater des Dfiens( Rose- Theater): 20. Die 4. u. 5. Frau Hole. Kasino- Theater: 29. Die lustige Be­Fahnen formen fich zum wuchtigen Einbrud. Man sieht den aufwirbelnden Behrung. Intimes Theater: 29. Die Peitsche und...? usw. Neues Theater Staub, und man täuscht sich selbst so in die Wirklichkeit hinein, daß man am 800: 5. Gyges und sein Ring. den Hufschlag der Rosse und das Knittern im schwerseidenen Fahnenwald zu verspüren meint. Als zum Schluß Johanna verbrannt wird, arbeitet der Film mit der ihm eigenen Jlusion, die dieses Verzehrtwerden durch Flammen in voller Anschaulichkeit vor fich gehen läßt. Erbebend und zugleich eine Linie zur Jehtzeit findend, benft man an die Zeiten der fchivärjesten Realtion, wo die Gewalthaber ben qualvollen Tod ihrer Opfer einer absichtlich verhetten und im tiefsten Aberglauben gelassenen MAX FLUSS, Rosenthaler Straße 58 Menge als grandioses Schauspiel boten.

Etwas über die

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Bessing- Theater:

Erstklassige Herrenbekleidung

Anzüge, Palelots, Schlüpfer, prima Stoffe Vollwertiger Ersatz für Maß:: Zivile Preise

Leistungsfähigkeit der Stiller- Geschäffe:

Das Schuhwarenhaus Carl Stiller, welches auf ein mehr als 55 jähriges Bestehen zurückblickt, nimmt unter den deutschen Schuhwaren- Detail­geschäften den ersten Rang ein. Die zahlreichen, in den meisten Stadtteilen sowie auch in grösseren Städten Deutschlands vorhandenen Verkaufs­stellen bilden durchweg selbständig geleitete, grosse Schuhwaren- Spezialgeschäfte" und keine notdürftig mit Waren ausgestatteten Filialbetriebe.

Auswahl

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Unsere Auswahl ist bekanntermassen eine sehr grosse. Die Vielseitigkelt unserer Warenlager von den billigsten bis zu den feuersten Preislagen ist eine überraschend grosse. Wir legen besonderen Wert darauf, gangbare Artikel nicht nur in allen notwendigen Mengen, sondern was sehr wichtig ist diese Mengen auch in den erforderlichen vielen Weiten stets vorrätig zu haben. Wir sind deshalb nicht nur in der Lage, jedem Geschmack Rechnung zu tragen, sondern wir vermögen was von grosser Bedeutung ist auch für jeden Fuss etwas Passendes zu bieten. Wir beschränken uns nicht darauf, nur allgemein gang­bare Sorten und Formen zu führen, sondern wir studieren und beobachten die Mode des In- und Aus­landes und bemühen uns, mit den neuesten Schöpfungen der Schuhbranche als erste auf dem Markte zu er­scheinen. Unsere Modelle sind vorbildlich und finden allgemeine Nachahmung. Auch auf hygienischem Geblet sind wir bestrebt, Neuheiten zu bringen, die der Fusspflege in ausgedehntestem Masse Rechnung fragen.

Preiswürdigkeit

Unsere Millionen- Umsätze setzen uns in den Stand, so vorteilhaft wie eben nur möglich einzukaufen, und infolge dieser grossen Umsätze können wir uns mit einem kleinen Nutzen begnügen. Unsere heutigen Verkaufspreise sind zurzeit noch derartig niedrig gestellt, dass sie bei weitem nicht unsere Wiederbeschaffungspreise erreichen.

Wer jetzt kauft, spart Geld!

Bedienung

Wir verfügen über Hunderte von gut geschulten Verkaufskräften, welche zu­meist schon jahrelang der Firma angehören. Die Bedienung ist aus diesem Grunde eine durchaus sachgemässe und in jeder Beziehung musterhafte. In unseren gross und bequem eingerichteten Verkaufsräumen verbürgen wir uns für eine stets glatte und schnelle Bedienung. Da wir das Beste zu führen gewohnt sind, können wir für die Güte unserer Waren einstehen.

Stiller

gegründet 1867

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