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Nr. 514 39.Jahrgang Ausgabe A nr. 253

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Telegramm- Abreffe: Sozialdemokrat Berlin ".

Morgen- Ausgabe

Vorwärts

Berliner Volksblatt

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Zentralorgan der Vereinigten Sozialdemokratifchen Partei Deutschlands

Redaktion und Verlag: SW 68, Lindenstraße 3 Fernsprecher: Redaktion: Tönhoff 292-295 Verlag: Dönhoff 2506-2507

Dienstag, den 31. Oftober 1922

Beginn der Reparationskonferenz.

Die Vorbereitungen für die Besprechungen mit der Re­parationstommission sind von den Ressorts der Reichs­regierung am Montag abgeschlossen worden. Am Montag nachmittag beschäftigte sich eine Kabinettssigung nochmals mit dem gesamten Fragenkomplex.

Die Parteiführer follen von der Regierung über den Gang der Berhandlungen fortlaufend unterrichtet werden. leber das Programm, mit dem die Reparations­tommission nach Berlin tommt, werden verschiedene Angaben verbreitet. Wir glauben aber nicht fehlzugehen, wenn wir als seine Grundlagen folgendes annehmen:

Ankunft der Reparationskommission.

Vorwärts- Verlag G.m.b.H., SW 68, Lindenstr. 3 Pofticheckkonto: Berlin 375 36 Banffonto; Direktion der Diskonto- Gesellschaft, Depositentasse Lindenstraße 3

Zum Münchener Prozeß.

Bon Friedrich Thimme . 11. Der Gargas- Komplex".

Die Reparationstommission ist am Montag Brennpunkt der Verhandlungen stehen. Die Frage liegt nahe, Auch bei der Berichterstattung Fechenbachs für das abend in Berlin eingetroffen. Am Dienstag mittag wie die auch von uns dringend befürworteten Maßnahmen zur Bureau Gargas scheint mir das Gericht die strafmildern­12 Uhr wird der erste Empfang der führenden Kommissions Stabilisierung der Mark den erwünschten durchschlagenden den Momente nicht umfassend genug gewürdigt zu haben. Ich mitglieder durch den Reichskanzler stattfinden. Die Berhand- Erfolg haben sollen, wenn das Damoklesschwert des habe ausdrücklich vor Gericht hervorgehoben, daß, wenn habe ausdrücklich vor Gericht hervorgehoben, daß, wenn lungen sollen jeweils von einzelnen Bertretern der Repa- Moratoriumablaufs und der dann fällig werdenden Fechenbach, wie ich anzunehmen geneigt bin, im Laufe seiner rationsfommiffion mit den einzelnen Ressorts der deutschen unausführbaren Verpflichtungen über Deutschland hängen Regierung geführt werden. Das schließt natürlich Gesamt- bleibt. Nicht minder fraglich bleibt, wie eine Kontrolle ein- Berichterstattung erkannt hat, daß das Bureau Gargas und fizungen nicht aus. Die Leitung der Besprechungen hat der zurichten ist, wenn sie mit dem Selbstbestimmungsrecht des das hinter ihm stehende Rotterdamer Bureau nicht ein Kor respondenzbureau für deutschfreundliche Auslandszeitungen, Reichskanzler übernommen. deutschen Volkes, das angeblich nicht angetastet werden foll, fondern ein politisches Informationsbureau für eine fremde vereinbar ist. Bemerkt muß werden, daß das Programm der Repara- Regierung sei, er sich doch dessen getrösten durfte, daß dieje tionsfommiffion fein Diktat, sondern eine Verhandlungs. Regierung schon aus eigenem Intereffe deutsch freund­grundlage darstellen soll. Was aus ihr wird, das wird in ich sei und seine, Fechenbachs, Berichte nicht anders als in deutschfreundlichem Sinne verwerten werde. Zugegeben, daß hohemi Grade von dem Geschick der deutschen Unterhändler ab- einzelne der vielen von Fechenbach erstatteten Berichte die hängen. Wirkung haben fonnten, einen Druck der Alliierten auf die Reichsregierung in der Richtung der Durchführung der Versailler Vertragsbestimmungen auf militärischem Gebiete, also. in pazifistischem Sinne auszuüben, so hat Fechen­bach doch nach meiner Ueberzeugung, wie ich ebenfalls vor Die Ankunft der 34föpfigen Reisegesellschaft vollzog sich in aller Gericht erklärt habe, der Reichsregierung nicht in Im Vordergrund steht das Problem der Stabilisie. Stille und fast unbemerkt vom Bublifum. Man hatte, um unnötige den Rüden fallen, sondern ihr den Rüden rung der Mart. Es foll vorgeschlagen werden, durch Auf Anfammlungen zu vermeiden, von allen Absperrungen abgefehen stärten wollen. Im ganzen ist jedenfalls die legung einer inneren Anleihe und durch Heranziehung der ver- und lediglich einen lleberwachungsdienst durch Kriminalbeamte ein- Berichterstattung Fechenbachs für Gargas fügbaren Goldreserven seine Lösung herbeizuführen. Ein gerichtet, um gegen alle Zwischenfälle gerüstet zu sein. Die Regierung dem Reichswohl eher förderlich als schädlich Moratorium über das bereits zugestandene hinaus foll hatte bon einem offiziellen Empfang abgefehen, und so fanden sich gewesen, und das gilt gerade von den beson nicht gewährt werden, es sei denn, daß dafür besondere auf dem Bahnsteig nur die Vertreter der französischen Bot- ders intriminierten Berichten über die Pfänder geboten würden. Beabsichtigt ist ferner eine mehr oder schaft ein, darunter der erste Botschaftsrat Graf St. Quentin und illo galen bayerischen Organisationen. Es iſt minder weitgehende Kontrolle der Reichs- und General Rollet. Mit einiger Berspätung fuhr der Expreß ein. angesichts des vom Münchener Boltsgericht auferlegten Landesfinanzen, insbesondere der Steuererhebung. Die Rommission, besonders Barthou und Nollet, wurden auf Schweigegebots nicht möglich, auf diese Dinge näher einzu­Außerdem soll eine Unterbindung der Devisenspekulation ge- dem Wege zum Ausgang von zahlreichen französischen, englischen und gehen. Wieso das Gericht den Einwand Fechenbachs zu ent­fordert werden. amerikanischen Photographen und Zeichnern im Bilde festgehalten, fräften vermocht hat, er habe durch seine Berichte der deutschen Wenn dies wirklich das Programm der Reparations so daß es geraume 3eit bauerte, bis fie die Autos erreichten, die sie Republik nügen wollen, vermag ich aus den vorliegenden fommission ist, so werden Moratorium und Kontrolle im in die Hotels brachten. Berichten über die Urteilsbegründung nicht zu entnehmen. Mir ist dieser Einwand aus der politischen Gesamteinstellung Fechenbachs heraus durchaus einleuchtend gewesen.

Sozialdemokratie und Produktionshebung.

Am geftrigen Montag nachmittag, furz vor 6 Uhr, sind die Mit­glieder der Reparationsfommission mit dem Paris - Warschau­Expreß auf dem Bahnhof Friedrichstraße eingetroffen.

Wilhelm der Notleidende.

Die Sigung des Fraktionsvorstandes. Ein Hochzeitsgeschenk für 800 Millionen.. Der Sozialdemokratische Parlamentsdienst" meldet: Während monarchistische Blätter immer noch von Zeit zu Zeit Der Borstand der Sozialdemokratischen Reihs. an die Tränendrüsen ihrer Leserschaft rühren, indem sie weinerliche tagsfrattion trat am Montagvormittag zu einer Sigung zu Schilderungen von der Not" der erkaiserlichen Familie entwerfen, fammen. Er nahm zunächst den Bericht der Unterhändler über die fcheint Wilhelm selber über seine finanzielle Lage durchaus günstig bisherigen Verhandlungen in der Reichskanzlei wegen der sozial zu urteilen. demokratischen Forderungen zur Martstabilisierung ent­Jedenfalls hat er für seine bevorstehende Hochzeit ein Braut gegen. Das Berhalten der Unterhändler wurde einmütig gebilligt; gefchent in Auftrag gegeben, das durchaus der Pracht- und Ver­insbesondere fand das Borgehen des Reichswirtschaftsministers Gefchwendungssucht seiner, Regierungszeit entspricht. Es handelt sich noffen Robert Schmidt in seinem Kampfe um die Erhaltung um einen überaus tostbaren Schmud, mit dessen Herstel­der Mark einstimmige Zustimmung.

fchloffen.

Unter allen Umständen halte ich meine Feststellung vor Gericht, daß die Berichterstattung Fechenbachs, im ganzen be­trachtet, und bei Zugrundelegung der tatsächlichen Macht­ftellung Deutschlands , die uns fortdauernd auf das von ge­nauester Kenntnis der deutschen Verhältnisse getragene Wohl­wollen der fraglichen Auslandsregierung hinweist, das Reichswohl nichtgeschädigt hat, aufrecht. Diese Fest­stellung, die aus einer sehr viel größeren Kenntnis der Dinge. heraus erfolgte, als fie dem Gericht eigen sein konnte, hätte nach meinem Empfinden unbedingt strafmildernd mehr in die Bagichale fallen müssen, als es geschehen ist. Ein Gleiches trifft hinsichtlich der Persönlichkeit des Dr. Gargas zu. Es lung zurzeit mehrere Berliner Juwelierfirmen beschäftigt find. In unterliegt feinem Zweifel, daß dessen umfängliche eigene Be­In Anbetracht der bevorstehenden Verhandlungen der Reichs- Auftrag gegeben ist das Gefchent bei einer großen Firma in der richterstattung durchweg eine deutsch freundliche ge­regierung mit der Reparationstommiffion, die zwar zu raschen sach. Friedrichstraße , die Anfertigung haben ein Goldschmiedemeister in wesen ist. Mag Dr. Gargas immerhin in einzelnen Fällen von dem Rotterdamer Bureau und dessen Hintermännern lichen Entschlüssen drängen, aber noch eine gewisse Zeit in Anspruch der Zimmerstraße sowie andere Spezialarbeiter übernommen. nehmen werden, wurde davon Abstand genommen, die Reichstags­Das Hauptstüd des Schmuckes bildet ein Brillantdiadem, das wirkliche Spionageaufträge entgegengenommen haben, so darf fraktion noch in diefer Woche zusammenberufen. Um aber anderer aus nicht weniger als 700 Brillanffteinen zusammengesetzt ist. Bon doch bei einer Gesamtwürdigung der belastenden und ent­lastenden Momente der deutschfreundliche Charakter des feits eine Stellungnahme der Reichstagsfraktion zur politischen diesen wiegen die kleinsten ein halbes karat, die Hauptsteine sind Bureaus Gargas nicht so völlig außer acht gelassen werden, Gesamtlage vor dem Beginn der Reichstagsverhandlungen her von erlesenster Bracht und Größe. Ober- und Unterteil des Diadems wie es seitens des Gerichts geschehen zu sein scheint. Daß hier beizuführen und zu den Verhandlungen mit der Reparationskommif- find auf Platin, dem teuersten Metall, bas zurzeit den vielfachen lediglich der ehrlofe Beweggrund des bequemen Gelberwerbs sion Stellung zu nehmen, wurde die Einberufung der Wert des Goldes hat, gearbeitet. Außerdem gehören zu bem durch Spionage" die Triebfeder sei, mie das Gericht mit Reichstagsfraktion zu Dienstag vormittag be- Schmuck ein Anhänger und ein Paar Ohrringe, diese auf Feinfilber apodiktischer Sicherheit feststellt, halte ich nicht für erwiesen. gearbeitet, aber gleichfalls mit foftbaren Diamanten befeßt. Der In Summamußich erklären, daß fich in mir In sachlicher Beziehung bestand volle Einmütigkeit darüber, daß ert des Diadems allein wird von Fachleuten auf 800 Millionen alles, meine Objektivität als Historiker, die Bariei auf ihren Vorschlägen zur Währungs- und Wirtschafts- Mart geschäzt. meine Einsicht als Politiferund mein elemen­politif unbedingt bestehen muß, besonders da fie die einzigen post­Während das deutsche Boit bitterste Not leidet, ist der Mann, tares Menschlichkeitsgefühl gegen die Härte tiven Vorschläge sind, die zur Wirtschaftsgesundung gemacht worden der es in diese Not hineingeriffen und dann das Weite gesucht hat, des von dem Münchener Boltsgericht gefäll find. Auch bestand volle Uebereinstimmung darin, daß die Sozial- imftande, seiner Braut ein Hochzeitsgeschenk im Werte von glemten urteils aufbäumt und empört. Bor allem, demokratie eine Ant aftung des Achtstundentages, wie lich einer Milliarde zu machen. Millicnen Kriegsbeschädigte, was den Angeklagten Fechenbach betrifft. Es ist nicht an dem, sie jetzt von einflußreichen Kapitalistengruppen und auch von vielen Kriegswitwen, Kriegswaisen usw. können kaum das Brot erschwin. daß ich für ihn wegen seiner politischen Einstellung als ein bürgerlichen Bolitikern im Zusammenhang mit der Berabschiedung gen, Wilhelm aber behängt feine Braut mit Brillanten, deren Wert ursprünglich radikaler Sozialist und als Gesinnungsgenosse Eis­des Arbeitzeitgesetzes beabsichtigt ist, auf teinen Fall zulaffen ausreichen würde, um hunderttausend Familien über die Not diefes ners in der Schuldfrage eine Vorliebe empfände; das wird. Die auch von der Sozialdemokratie als dringend notwendig Binters hinwegzuhelfen. Ein neuer Charakterzug zum Bild des Gegenteil ist her Fall; ich fühle mich sogar schlechthin als anerkannte Produktionsförderung darf nicht auf Kosten der Arbeiter Mannes, dem angeblich das Wohl feines" Volkes über alles geht. politischen Antipoden Eisners und Fechenbachs. Aber ich herbeigeführt werden. Die wirksamite Borausfegung für die Pro- und es gibt noch immer Leute, die sich für diesen Menschen be- ehre jede politische Ueberzeugungstreue, wo sie sich auch finde. duktionssteigerung ist die Stabilisierung der Mart. Eine Regierung, geistern! Diefe Ueberzeugungstreue aber liegt bei Fechenbach, das ist, die sich trotz der dringenden Borstellungen der Sozialdemokratie Aber die Sache hat auch ihre politischen Seiten. Einmal zeigt wie ich nochmals betone, mein sicherer Eindruck, durchaus vor. nicht zu positiven Maßnahmen zur Stabilisierung der Mart bereit fie den bürgerlichen Parteien, die in der Abfindungsfrage Leuchtend hebt sich sein Bild von dem des Angeklagten findet, dafür aber den Achtstundentag beseitigen wollte, fönnte teine immer noch für Wilhelms Rechte" an tatsächlichem Staatsper. Rembie ab, der durch die Verhandlung als ein absoluter intertabung durch die Sozialdemokratische mögen fämpfen, zu welchen Konsequenzen ihr Standpunkt führt. Gesinnungslump entlarot wurde, und für den ich, bei allem Partei, sondern nur eine entschiedene Bekämpfung erfahren. Behen ihnen wirklich Wilhelms Brillantenjorgen näher als die Drange, jedem gerecht zu werden, nicht ein Wort der Ent­Der Fraktionsvorstand beschäftigte sich ferner, veranlaßt durch Tränen der Millionen Notleidenden? Wird man im Ausland an schuldigung zu finden vermocht habe. Weil ich mich von eine Aeußerung des Abg. Dr. Heim auf der Landesversammlung der Deutschlands 3 ahlungsunfähigkeit glauben, wenn dieses Fechenbach eines anderen überzeugt hatte, bin ich auch nach Bayerischen Bolkspartei, mit der durch den Rüdtritt Berchen Deutschland weiter feinen gestürzten Monarchen in die Lage versetzt, der Beendigung des Prozesses an ihn herangetreten und habe felds geschaffenen Zuspigung der gesamtpolitischen Berhältnisse zügellofen Milliardärslauren zu frönen? ihm wörtlich gesagt: und richtete den bringenden Appell an die bayerischen Arbeiter, ben gegenrevolutionären bayerischen Bestrebungen gegenüber auf der Hut Bu fein.

Und ein zweites: Die Braut geht nach Holland , der Milliarden­schmuck mit ihr. Ist ein dereriiger Export von Kostbarkeiten ver­einbar mit dem Gefeß zur Berhinderung der Kapitalsflucht?

3weds Stellungnahme zu den dringenden schwebenden Steuer­fragen wurde die. Einberufung eine Ronferenz mit Ber­tretern der Fraktionen der einzelnen Länder für den 22. November vielerorts bei den fächsischen Wahlen erfolgen. Die besondere Aus Trennung der Stimmabgabe nach Geschlechtern soll jetzt euch in Aussicht genommen. zählung soll durch verschiedenfarbige Stimmzettel erfolgen

" Herr Fechenbach, ich habe das Bedürfnis, jetzt nach dem Ab­schluß des Prozesses Ihnen ein persönliches Wort zu sagen. Sie werden durchgefühlt haben, daß ich Sie morolisch foriel als möglich herauszuhauen versucht habe. Ich habe das ja nicht in vollem Um­selbst betonen müssen. Aber ich habe in dem Prozeß doch fange tun können, habe vielmehr manche Flecken in Ihrem Charakter bie Ueberzeugung gewonnen, daß die vornehmste