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Gewerkschaftsbewegung

Die Arbeitszeit der Eisenbahner.

Fälschungen der Roten Fahne".

Eine Absage.

Eine bedeutende Ber­

Der Schiedsspruch im Holzgewerbe abgelehnt! stundentag zu verstehen, und während der 8 Stunden müsse Am Mittwoch ist im Schlichtungsausschuß Groß- Berlin ein auch wirklich gearbeitet werden. Schiedsspruch für das Holzgewerbe gefällt, zu dem die Funktionäre schlechterung unserer wirtschaftlichen Lage werde durch die gewaltig des Deutschen Holzarbeiterverbandes am gleichen Tage in Kliems große Zahl von Ausländern herbeigeführt, die dank der geringen eftiälen Stellung nahmen. Aus dem eingebenden Bericht des Tariffäße für Ausländer Deutschland fortwährend bereisten und austauften. Kollegen Boefe über den Verlauf der ganzen Verbandlungen Die Rote Fahne " beschäftigte sich in ihrer Morgenausgabe vom und über den Schiedsspruch ist zu entnehmen, daß in der ersten 26. Oktober mit den vor einiger Zeit an dieser Stelle besprochenen Novemberwoche 35 Broz, in der zweiten Woche Dienstdauervorschriften für das Betriebs- und Verkehrs- 50 Proz. und in der dritten und vierten November- Auch die Betriebsräte der Ledebour- Gruppe wollen bei dem Betriebsrätetheater, das die KPD. inszeniert, nicht Staffage bilden. personal der Reichsbahn. Der Verfasser, der sich den Anschein des woche 60 Pro 3. Buschlag gezahlt werden sollen. Sachfenners zu geben versteht, stellt jene irreführenden und Mit großer Entrüstung wiesen die Versammelten das Ergebnis Sie haben in zwei Versammungen darüber beraten, sind aber unwahren Behauptungen cuf, die seiner Artikel zur Veröffent als viel zu gering zurüd, zumal eine rückwirkende Zahlung ichließlich zur Ablehnung einer Beteiligung gefommen. Von lichung in dem fommunistischen Blatte geeignet machen. So wird für Oftober gänzlich abgelehnt, worden war. Sämtliche Redner den unvermeidlichen Seitenbieben auf die Sozialdemokrati che gleich anfangs behauptet, daß die Dienstdauervorschriften am 1. No- brachten zum Ausdruck, unter feinen Umständen ein Lobnabkommen Partei und den ADGB. abgesehen, sind die Gründe der Ablehnung Dember gefeßliche" Kraft erhalten und im Dienst der Reichsbahn nach diefen prozentualen Sägen abzuschließen. Es sei vielmehr an folgende: allgemein durchgeführt" werden sollen. Damit sei der gefeßz- den alten Forderungen unbedingt festzuhalten. Die Abstimmung Erstens fönne es sich nur um einen Rumpftongres liche Achtstundentag für die Eisenbahner offiziell aufgehoben. So- über das Ergebnis ercab. daß von etwa 2000 Veriammlungs bandeln, da nur ein leiner Teil der Betriebsräte dort ver­viel Morte, soviel Unwohrheiten. besuchern die fast einstimmige Ablehnung beschlossen treten sein werde. Daraus folge, daß die eventuell gefaßten Be­wurde. schlüsse nicht durchgeführt werden können, weil hinter dem Ueberdies würden durch den Um einen legten Verfuch zu machen, den Kampf im Holz- Rongreß teine Macht sieht. gewerbe aufzuhalten, ist nach einer weiteren Aussprache von beiden Kongreß nur 3 miftigteiten in die Arbeiterschaft hinein­Bertragsparteien das Reichsarbeitsministerium angetragen; die Unternehmer wären der ladende Dritte. Aus gerufen worden. Die Verhandlungen an dieser Stelle diefen und noch anderen Gründen wollen auch die Anhänger Lede­find bereits auf heute vormittag 9 Uhr augefegt und wird bours von dem fommunistischen Betriebsrätefongreß nichts wissen. es fich hier zeigen, ob der Friede im Holzgewerbe erhalten werden wieder ein kommunistischer Sieg fann. Die Funktionäre des Holzarbeiterverbandes werden daran anschließend heute ihre endgültige Entscheidung treffen. Näheres über die Versammlung fiche Inserat.

Erstens handelt es sich um fein Gesez, sondern um Vor­fchriften auf Grund von Verhandlungen, die also durch neue Ver­bandlungen wieder geändert werden können. Zweitens gelten diese Borschriften nur für das Betriebs- und Verkehrsper fonal der Deutschen Reichsbahn . Die gefegliche acht stündige Arbeitszeit wird aber auch für dieses Personal durch die Borschriften nicht aufgehoben. Die Spikenorganisationen haben in einer schriftlichen Erklärung vom 13. April ausdrücklich darauf hin­gewiesen. daß fie am achtstündigen Arbeitstage festhalten. Der Roten Fahne" und ihrem sachkundigen Gewährsmann sind selbst­verständlich alle diese Dinge genau so aut befannt wie uns.

Die Berleumdungen der Roten Fahne" gehen stets auf den Arüden der Fälschung. Dafür einige Beispiele: Es wird der § 8 der Dienstbauervorschriften als Beweis von Verschlechterungen negenüber dem bisherigen Zustand angeführt. Die" Rote Fahne " schreibt:

Bie diefe Befferungen aussehen, das zeigt der§ 8 der Dienst­bauervorschriften. Es heißt dort: Ueber 12 bis auf höchstens 15 Stunden können die Dienst stunden bei einfachen Verhältnissen um so viele Stunden verlängert werden, als wenigstens einstündige Arbeitsunterbrechungen in der Dienstschicht enthalten sind."

Wer die Vorschriften zur Hond nimmt, wird sofort feststellen, daß das Wort Dienst fchicht" in Dienst st un ben" umgefälscht ist und doß hinter dem Wort Arbeitsunterbrechungen" die Worte über Abfah 3 hinaus" ausgelassen wurden. Durch die er mähnte Auslaffung wird der Anschein erwedt, als fönnten folche Dienstschichten festgelegt werden, wenn eine wenigftens einstündige Arbeitsunterbrechung"( Bause) in der Dienstschicht enthalten ist. Aus dem Wortlaut des hier zitierten Abfazes und dem Kommentar der Gemertschaften ergibt sich jedoch, daß in einer 15- Stunden- Schicht pier mindestens einstündige Pausen oder min destens eine Pause von vier Stunden enthalten sein

müffen.

Ein weiterer Beweis für die

beabsichtigte 3rreführung und Fälschung

"

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An die Berliner Bauarbeiter!

daß wir gemäß einem Beschluß unserer Vertreterversammlung den Zur Frage der Feier des 9. November geben wir befannt, Mitgliedschaften der uns angeschlossenen Verbände die Teilnahme an den an diesem Tage stattfindenden Veranstaltungen ihrer Parteien empfehlen. Unter dieser Aufschrift brachte die Rote Fahne" gestern früh einen Artikel. Der in Form einer Bolemit gegen den Grund­Allgemeiner freier Angestelltenbund, stein" erneut die Beitragssperre propagiert. Die Kommunisten Ortstartell Groß- Berlin. Flatau. Otto. wollen die Beiträge für ihren Verband der Ausgeschlossenen, der Wertmeister in den Berliner Buchbindereien! Die Verhandlungen jetzt in der Müllerstraße ein eigenes Bureau unterhält und auch mit dem Arbeitgeberverband über die Ottobergehälter find ge ein Verbandsorgan herausgibt. In diesem Artikel wird in der iheitert. Ein Entgegenkommen der Arbeitgeber wurde durch üblichen kommunistischen Weise versucht, die Dinge auf den Kopf das Verhalten des Verbandsvertreters der Arbeitgeber verhindert. zu stellen und die Eristenz der kommunistischen Gegenorganisation ausführlicher Bericht wird in der Versammlung am Freitag abend zu rechtfertigen. Die waderen Verfechter der Einheitsfront im gegeben. Baugewerbe", die sie erst systematisch untergraben und zerstört haben, zeigen hier ihr wahres gemertschaftliches Geficht. Weil die Leitung des Bauarbeiterverbandes die Organisation nicht zum Tummelplay fommunistischer Partei und Weltrevolu tionsagitation nach der Parole: Es muß alles ruiniert werden" werden lassen konnte, war sie gezwungen, die Moskauer jungen Leute samt ihrem Anhang auszuschließen. Die Ausgeschlossenen machen einen eigenen Laden auf, suchen weitere Rundschaft und ferdern zur Beitragssperre gegen die Organisation auf, zur Bei tragsz ihlung für ihre fommunistische Gegengründung. Die Draht zieher wollen auf diese Weise den Bauarbeiterverband zwingen, fich ihnen auszuliefern. Gibt man ihnen den Bauarbeiterverband ganz in die Hand, dann werden fie großmütig auf ihre Sonder- Polizeibeamtenbund" gegründet worden. gründung verzichten. Kommunistische Logit.

ist das von der Roten Fahne" zitierte Beispiel, das sie für di Dem Berliner Vereinsporstand werfen die getränk. Berschlechterung der Arbeitsverhältnisse und der Bezahlung der ten Unschuldslämmer vor, er bzw Thöns habe den ganzen Som Eisenbahner anführt. Sie zitiert ein Beispiel aus dem Kommentar mer über eine falsche Lohntaktit geübt. Demgegenüber sei feſtge­der Gewerkschaften über die Dienstschicht eines ofo stellt, daß die Berliner Mitglieder des Bauarbeiterverbandes über motioführers, der in einer 14- Stunden- Schicht 10 Stunden jedes Lohnabkommen im Laufe dieses Sommers selber und un­und 30 Minuten. Arbeitszeit zu leisten hat. In diesen Beispiel beeinflußt die Entscheidung getroffen haben. Beitrags­roird der Wortlaut aus dem Kommentar in der Weise gefälscht, sperre gegen den Verband der Ausgeschlossenen, Pflichterfül daß am Schluß der Aufstellung gesagt wird: Fahrt von B. nach lung gegen den Deutschen Bauarbeiterverband, muß die Parole 2. als Reserpelotomotipführer 5-8 Uhr 180 Mi- jedes Berbandsmitgliedes sein! nuten Dienstschicht, davon 50 Proz. als Arbeitszeit 90 Minuten Arbeitszeit."

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Achtung, Bauarbeiter! Im Hinblick auf die wachsende Not und die weitere Martentwertung sahen sich die Arbeitnehmerver­trater veranlaßt, bei den Arbeitgel erverbänden eine Nachrevision der am 12. Oftober getroffenen Vereinbarung zu beantagen. Die Berhandlungen finden am Dienstag, den 7. November, fiatt.

Der Bereinsvorstand.

Der Zusammenschluß der preußischen Polizeibeamtenverbände hat die bisher im Reichsverband der Polizeibeamten Deutschlands organisierten Länderverbände veranlaßt, den Reichsverband der Polizeibeamten Deutschlands aufzulösen. Unter Beteiligung sämt­licher Polizeibeamtenverbänd: Deutschlands ist der Deutsche

Verband der Maler. Heute 7 Uhr in den Prachtfälen Alt- Berlin", Blumenstr. 10, Mitgliederversammlung. Mitgliedsbuch legitimiert. Arbeitslosenfaat, Rungestr. 30, Bersammlung aller dem Solzarbeiterverband Deutscher Solzarbeiterverband. Achtung, Riftenmechez! Heute 7 Uhr im angehörenden Ristenmacher. Die Brandjenleitung.

Deutscher Werkmeisterverband. Freitag nachmittag 5 Uhr im Rlubhaus, Tagesordnung: Bericht der Tarifkommission.

Ohmstraße, Versammlung aller in Buchbindereien usw. beschäftigten Werkmeister.

3. d.., yachgruppe Metall, due eciiionen. Freitag abend 61, Uhr in den Mufiterfälen, Börjenjaa, Katler- Wili elm- Stra e 31, Funktionärberfammlung. 1 Auf­Metallindustrie Alle Funktionäre werden ersucht pünktlich zu erscheinen. Nur ftellung der Randidaten zur Delegiertenversammlung. 2. Die Borgänge in der Funktionärausweis und Mitgliedsbuch weisen aus.

Die Gettionsleiter jämtlicher Gettionen treffen sich bereits um 6 Uhr in ben Mufiterfälen Raiser- Wilhelm- Straße 31 Berantwortlich für den redatt. Teil: Bictor Schiff, Berlin ; für Anzeigen:

In dem Beispiel des Kommentars heißt es an dieser Stelle: munistischen Treibens ebenfalls cufgelöst werden. In Eberswalde mußte der Zweigverein infolge des tom. Der Verein Fahrt von B. nach A. als Fahrgast usw." Der Sinn der zählte 800 Mitglieder. Gelegentlich einer fommunistischen Gastrofle, sh. Slode, Berlin . Berlag Borwärts- Verlag G. m. b. H., Berlin . Drud: Fälschung ist der, daß die Fahrzeit als Reservelokomotivführer" zu der 200 Mitglieder von den 800 erschienen waren, ließen sich Borwärts- Buchdruckerei u. Berlagsanstalt Baul Singer u. Co., Berlin . Lindenſtr. 3 nach den Dienstbauervorschriften voll als Arbeitszeit, etwa 100 nach der zweistündigen Schaumschlägerei von Kaiser­die Fahrt als Fahrgast" dagegen nur mit 50 Proz. als Arbeitszeit zu bewerten ist.

Die Rote Fahna" schreibt, daß" fast" alle Beispiele, di: in der Broschüre angeführt werden, eine Verschlechterung der Arbeits­serhältnisse tedeuten. Eie zitiert dabei abfichtlich ein Beispiel aus dem Kommentar, aus dem sich eine 14- Stunden- Schicht tei 10% Stunden Arbeitszeit ergibt, während sich aus den zwei vorhergehenden Beispielen des Kommentars eine 8- Stunden- Schicht bei 8 Stunden Arbeitszeit und eine Schicht von 4 Stunden 30 Mi­nuten bei einer Arbeitszeit von 4 Stunden und 30 Minuten ergibt.

Berlin einseifen, indem fie die Beitragssperre Lefchloffen. Raifer hatte für seinen Verband gleich Mitgliedsbücher, Beitragsmarken und sonstiges Material mitgebracht. Die übrigen Anwesenden ent hielten sich der Abstimmung. Da der Verein durch diesen Beschluß fich außerhalb des Berbandes fellte, mußte er aufgelöst werden, um Ordnung zuschaffen. Den Mitgliedern, die ihrer Organisation di Treue halten, ist natürlich Gelegenheit gegeben, ihre Mitgliedschaft fortzusetzen.

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Auf eine längere Dienstschicht folgt in der Regel eine fürzere Schicht meinschädliche Taktik deutlich erkennen. Laffen wir uns unsere Be. OITO!

oder ein Ruhetag

spielen müssen, fann jedermann ihre gewerkschaftsgegnerische ge­Da die fommunistischen Herrschaften mit offenen Karten werkschaften nicht zerstören noch sie von den Kommunisten für ihre parteipolitischen Zwecke mißbrauche!

Aus unserer Gegenüberstellung ergibt sich, daß die Rote Fahne" mit Absicht eine 14ftündige Arbeitszeit des Lokomotiv­führers in diesem Falle fonstruiert, für die diefer angeblich nur Giesberts für den Achtstundentag. 10% Stunden bezahlt" erhält, wie das Blatt schreibt. Die Rote Fahne " braucht natürlich nicht zu wissen, daß ein Eisenbahnbeamter Reichspostminister Giesberts sprach gestern in Münster nicht nach Stunden bezahlt wird, sondern Monatsgehalt bezieht. über Deutichlands Not und Rettung und führte unter anderem aus: Und diese Leute, die bewußt mit Fälschungen, Lügen und Ver- An dem Achtstundentag müsse grundsäglich festge­leumdungen operieren, spielen fich als Arbeitervertreter" auf! halten werden. Darunter fei aber fein schematischer Acht­

Deutscher Metallarbeiterver band

Verwaltungsstelle Berlin.

Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Rollege, der Schmied

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am 30. Ottober geftorben ist

Ehre seinem Andenken! Die Einäscherung findet am Montag, ben 6. November, nachm. 1 Uhr, im Rrematorium Berlin , Gerichtstraße, statt Rege Beteiligung erwartet

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Das Erscheinen aller ist Pflicht. Mitgliedsbuch legitimiert.

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