Schiedsspruch im Versicherungsgewerbe.
politisch organisiert sein und die Arbeiterpreffe lesen müßten. Die Der vom Reichsarbeitsministerium eingefeßte Schlichtungs. neuen gebrudten Lohnablommen sind vom Sonnabend ab auf den ausschuß fällte am 3. November einen Schiedsipruch, nach dem im 8ahlstellen der Klavierarbeiter und auf dem Bureau erhältlich. Monat Oftober gegenüber dem September 1922 für sämtliche Direktionsangestellten folgende gulagen festgesezt wurden: Lohnabkommen in der Knopfindustrie.
Lehrlinge und Jugendliche 25 Proz., Angestellte bis zum vol. Eine Bersammlung aller in der Knopfindustrie beschäftigten Ar Die Kommunisten hatten zu Freitagabend 14 Industriegruppen lendeten 20. Lebensjahre 35 Broz, Angestellte über 20 Jabre beiter und Arbeiterinnen am Freitag in der Aula der„ Sophienpersammlungen zur Wahl der Delegierten zum Betriebsrätefongreß 45 Broz, Angestellte über 24 Jahre erhalten außerdem 600 M. Schule" nahm Stellung zu dem Ergebnis der letzten Tarifverhandeinberufen. Alle diese Versammlungen sind, wie die PPN. zuver. Alterszulage, verheiratete Angestellte außerdem weitere 600 M. lungen mit den Arbeitgebern Verhandelt wurde am letzten Donnersläffig feststellen fonnten, geradezu fläglich befucht gewesen. In Daneben ist eine Kinderbeihilfe von 250 M. für jedes Kind tag. Von den Vertretern der Arbeiter wurden folgende Lohnzuden Boruffiasälen in der Ackerstraße hatten sich 50, in Böfers Fest festgelegt worden. Die Spelensäge für Außentätigkeit wurden um schläge ab 2. bis 16. November gefordert: Für Arbeiter über 18 Jahre fälen in der Weberstraße 200 Personen eingefunden, im Rosen- 45 Broz. erhöht. Die im September vereinbarten Ortszulagen und 60 m., Arbeiterinnen über 18 Jahre 40 M., Jugendliche 25 m. und thaler hof niemand, in den Sophienfälen 60, im Englischen Befagungszulagen bleiben weiter bestehen, mit Ausnahme von Lehrlinge 15 M. pro Stunde, Garten in der Aleganderstraße 20, in Kliems Feftfälen in der finden, deffen Ortszuschlag auf 10 Brog. ermäßigt worden ist. Hasenheide 15 Personen; ebensoviel bei Feyfara in der Der Ortszuschlag für Hamburg ist auf 17%, Bros. erhöht worden. Melchiorstraße. In der Schulaula in der Auguftstraße waren Die Erklärungsfrist über Annahme des Schiedsspruches läuft am 120 Personen versammelt, im großen Saal des Deutschen Hof 11. November ab. in der Ludauer Straße 80 und in der Aula des Friedrich- Wilhelm Gymnasiums in der Kochstraße nahezu 150 Personen.( In dieser Aufstellung fehlen nur die Versammlungen in den Andreas fälen, Andreasftraße, im Dresderer Kasino , Dresdener Straße, und in der Neuen Welt, Hasenheide Nach den Sophiensälen waren zwei Bersammlungen anberaumt. D. Red.)
In allen Bersammlungen fuchte man fleißig nach Nicht tommunisten, die sich bereit fänden, als Delegierte zum wilden Betriebsrätetongreß zu gehen, damit er nicht nach außenhin als sein fommunistische Parteiangelegenheit erschiene; aber man fand nur vereinzelte Arbeiter, die fich zu dieser Rolle hergaben. Für eine ganze Reihe von Berufen 3. B. die in Berlin sonst start tommunistisch orientierten Buchbinder fonnte man überhaupt feine Delegierten auftreiben; fie follen in den nächsten Tagen noch gesucht werden. Jm ganzen bewiesen die Beranstaltungen das geradezu flägliche Scheitern des Betriebsrätekongreßrummels.
fchrieben:
Unzureichende Gehaltsregelungen im Bankgewerbe. Bom Allgemeinen Verband der Bankangestellten wird uns geUeber das am 2. November zwischen dem Reichsverband der Bankleitungen, dem Deutschen Bankbeamtenverein und zwei teine. ren Organisationen getroffene Gehaltsabkommen für Oftober und November verbreitet der Deutsche Bankbeamtenverein Mitteilungen in der Presse, die unrichtig und irreführend find. Der Deutsche Bantbeamtenverein behauptet, durch das Abkommen sei 1. das Ottobergehalt verdoppelt, 2. das vorläufige Novembergehalt um 36 Proz. gegen den Oktober erhöht worden. Beides ist falsch. In Wirklichkeit beträgt die Steigerung des Oktobergehaltes nur 74 bis 82 Broz. gegenüber dem unzureichend geregelten Sep tember, für den die Angestellten 25 Broz. meniger erhalten haben, als ihnen nach dem Abkommen vom 15. September zutam. Die Steigerung für November gegenüber Oftober beträgt nicht 36, fonbern nur 7 bis 9 Proz. Und durch diese Steigerung von 7 bis 9 Proz. wird bereits eine Novemberteuerung von 36 Broz. als ab. gegolten betrachtet.
Diefe Differenz zwischen 7 und 36 Broz. erklärt sich daraus, daß die 36 Pro3. Teuerungsabgeltung pro November nicht von dem Dollen Ditoberbezug, sondern von dem unzulänglichen Sep. tembergehalt zuzüglich dem von allen Organisationen abge lehnten Schiedsspruch vom 12. Oftober berechnet werden.
Durch diese Vereinbarung wird die Tariffrage erheblich ver. schlechtert. Aus diesem Grunde hat der Allgemeine Ber band der Deutschen Bantangestellten mit Recht feine Teilnahme an dieser Vereinbarung abgelehnt und sich dadurch vollste Handlungsfreiheit in der Wahrnehmung der BantangestelltenInteressen bewahrt. Diese feste Haltung des Berbandes hat zu einem ftarten Zuftrom neuer Mitglieder in den Verband geführt.
Bu Dienstag ist vom Reichsarbeitsministerium ein Schiedsgericht zusammengerufen worden, das die Tarifstreitigkeit zwischen dem Allgemeinen Berband und dem Reichsverband der Bant Lethmgen schlichten soll.
Ge
Achtung, Betriebsvertrauensleute und Fraktionen
bis 16. November einen Zuschlag in Höhe von 50 und ab 17. bis Nach langen Berhandlungen bewilligten die Arbeitgeber ab 2 Ende November von 60 Broz. auf alle Stunden- und Attordlöhne.
Fräulein Gladesch, die den Bericht gab, empfahl die An nahme dieser Zugeständnisse. Auch Branchenleiter Schulz trat hierfür ein. Die Versammlung stimmte gegen eine schwache Minderheit dem Abkommen zu.
Bon der Opferwilligkeit der in diefer Branche beschäftigten Rol legen und Kolleginnen zeugt eine Mitteilung des Branchenle ters, 1750 m. gesammelt wurden. nach der schon in einem Betriebe zur Unterstützung Arbeitsloser
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der Gewerkschaften, Richtung Amsterdam ! Nachdem die Berschmelzung der beiden fozialdemofrafischen Gewerkschaftsfrattionen auf, die zusammenlegung der Fraffionen Parteien technisch durchgeführt ift, fordern wir alle Betriebs- und fofort vorzunehmen, refp. die Frattionsvorstände neu zu bilden. Die genauen dreffen der neuen Fraktionsvorstände find fofort einzusenden. NuG. Oberschöneweide . Achtung, Mitglieder der Bereinigten Sozialdemokratie: Dienstag, nachm. 3½ Uhr, Lotal Heßdörfer, Jufchriften und telephonische Anfragen find von jetzt ab nur Breitenau -, Ede Wilhelminenhofstraße. Stellungnahme zu den Be noch zu richten an das Betriebsfeftetariat der Bertriebsratswahlen. einigten jozialdemtratischen Partei, S3 68, Lindenftraße 3( Tel.: Dönhoff 5086-88). Reinfnecht. Holz.
Der Hafenarbeiterftreit in Königsberg L. Pr. ist beigelegt. Der Tagelohn wurde auf 1900 M. festgelegt.
Bergarbeiterstreit in Polen . In den Kohlenrevieren von Dombroma, Oberschlesien und Krafau haben die Bergarbeiter am Freitag die Arbeit niedergelegt.
Deutscher Transportarbeiterverband. Gruppe Mineralöle, Dele und Fette: Seute, Sonntag, vormittag 9 Uhr Gruppenversammlung im total von Braffer, Deutscher Ber tehrsbund, Gettion DL. Abt. Straßen- und Kleinbahner, Omnibusbetriebe: Michaeltitchstr. 29a. Bericht von unserer Lohnverhandlung. Montag 7 Uhr im Saal 4 des Gewerkschaftshauses, Mitgliederversammlung. Bollzähliges Erscheinen der Kollegen aus diesen Betrieben ist Pflicht. Eintritt Geldiciften, Sarglifchlerei und gräfereitutscher und arbeitet. Dienstag 7 he bei Araak, balbertstr. 2, allgemeine Funktionärversammlung. Bollzähliges Erscheinen mit Mitgliedsbuch ist Bficht. fandt, peidetrug, Bersammlung fämtlicher Mitglieder der Bereinigten Sozial
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nur Borzeigung des Mitgliedsbudes. Funktionäre der Holzindustrie,
Lohnbewegung der Musikinstrumentenarbeiter. In einer boabefesten Funktionärversammlung aller Gruppen der Musikinstrumentenindustrie berichtete Doru über das Ergebnis der Verhandlungen für den Monat November. Gefordert waren 75 Bros. Sufchlag auf alle bestehenden Löhne und Alfordfäße für die ersten beiden Lohnwochen des Monats November und gleichzeitiger Müdwirtung auf die beiden legten Lohnwochen des Monats Oftober. Die Unternehmer legten Wert darauf, das Abkommen für den ganzen Monat abzuschließen und boten in diesem Fall für die erste Hälfte November 80 Proz. und 40 Bros. für den Rest des Monais. In zähem stundenlangen Verhandeln fei den Unternehmern dann Schritt für Schritt folgendes Bugeständnis abaerungen worden: Siemens- Schudert. Kleinbaumert: Montag nachmittag 4½ Uhr bei Mas I. Eine Zeuerungszulage, gestaffelt nach Altersflaffen, von bemokratischen Partei. Dynamowezt: Dienstag nachmittag 4% Uhr bet Mar 4000, 8000, 2000, 1500 und 1000 M. II. Auf alle Löhne und fandt, Seibetrug, Berfammlung jämtlicher Mitglieder der Vereinigten Sozial. Affordiäße erfolgt ein Aufschlag für die erfte Lohnwoche von demokratischen Bartei. Sn beiden Bersammlungen sehr wichtige Tagesord Der Fraktionsvorstand. 60 Bros. für die zweite Lohnwoche von 70 Broz. und für die nung. Bartei- und Gewerkschaftsausweis legitimiert. dritte Bohnwoche von 85 Proz. Das Abkommen läuft also auf Schozarbeiter Groß- Berlins in ben bekannten Lotalen. Zentralverband der Schmacher. Montag 7 Uhr Bezirksversammlungen der brei Wochen, und es betragen danach die Durchschnittslöhne: Bersammlung der Maschinenarbeiter und Fertigmacherinnen nachmittags 5% Uhr Köpenider Straße 127a. Bersammlung der Schäftemacher Dienstag 6 Uhr Röpeniper 1. Woche 2. Woche 8. Woche Straße 127a. 200.männl Facharbeiter über 20 Jahre 188.217.50 Gewerkschaftskartell Spandau . Gewerkschaftsporstände, Betriebsräte Span Hilfsarbeiter 170.- 184.85 baus, Geegefelds und Staatens: Montag 5 Uhr in den Germania - Sälen, 152.25 Strefowplay, wichtige Sufammenkunft. Seber Betrieb und jede Gewerkschaft muß verteten fein. 420.
18 18
weibliche Facharbeiter. Lehrlinge pro Boche im 1. Lehrjahr
Facharbeiter. Hilfsarbeiter
Arbeiterinnen
159.80 181.60 140.
2.
8
8. 4. neumati
. 198.65
622 50 1050.1830.
8. Boche
1. Woche 2. Woche 211 05 229.65 168,85 179.40 195.20 189.05 147.75 160.75
Im Namen der Verhandlungsfommission empfahl Dorn die Annahme, wenn das Ergebnis auch nicht unseren Erwartungen entspricht. Der nicht erreichte Teil unserer Forderungen lönne nicht ein Kampfobjekt fein.
Bon zwei eingereichten Refolutionen forderte eine reftloses Festhalten an den gestellten Forderungen, zumal die Teuerungswelle weiter steige, während die andere die Zustimmung davon abhängig machen wollte, daß bei steigender Teuerung ichon aur Schiedsspruch für das Buchdruckgewerbe. britten Lohnwoche die Möglichkeit neuer Forderungen fichergestellt Von den Arbeitgebern abgelehnt. werde. Leidenschaftlich wurde um die erfte Resolution gefämpft , BIB. meldet:„ Nachdem die Verhandlungen im Tarifausschuß die dann mit knapper Mehrheit abgelehnt wurde. Die zweite wurde der deutschen Buchdrucker am Freitag ergebnislos verlaufen waren, zurüdgezogen, nachdem der Versammlungsleiter erflärt hatte, daß trat gestern ein vom Reichsarbeitsminister eingefegter Schlichtungs - die Unternehmer bei den Verhandlungen die Verficherung abge. ausschuß zusammen. Nach dem Schiedsspruch sollen die Löhne im geben hätten, bei weiterem erheblichen Steigen der Teuerung fchon Buchdrudgewerbe für die Zeit vom 5. bis 18. November um 55 Pro- in der britten Lobnwoche zu Verbandlungen bereit au fein. Ohne zent, für die Zeit vom 19. November bis 1. Dezember um 70 Broz diese Suficherung hätte die Verbandlungsfommiffion fich nicht auf gegenüber den Oftoberlöhnen erhöht werden. Dieser Schiedsspruch, die dritte Woche festgelegt. Gegen eine erhebliche Minderheit wurde ber im Spizenlohn eine Erhöhung um 2648,25 m. bzw. um das Abkommen dann angenommen. 3370,50 m. bedeutet, murde von den Arbeitgeberper. Die Versammlung legte dann noch die Höhe der laufenden tretern nach eingehender Beratung einstimmig abge. Sonderunterftügung für die streifenden Blasinstrumentenarbeiter lehnt, weil sämtliche aus dem ganzen Reich anwesenden Tarif- feft, die über den bisherigen Verdienst hinausgeht, und verpflichteten freisvertreter bei der gegenwärtigen fatastrophalen mirtschaftlichen fich alle Funktionäre, in einmütiger Geichloffenbeit hinter den Lage des deutschen Buchdrud- und Zeitungsgewerbes eine berartige Streifenden zu stehen bis zur Erreichung menschenwürdiger Löhne. Mehrbelastung des Gewerbes nicht veranworten konnten." Befannilich betrug der bisherige Lobn 45, 50 und 60 M. Gefordert find 120 M., was von verschiedenen Rednern als zu gering be trachtet wurde. Erinnert wurde noch an den Beschluß, daß alle Funktionäre
Daß das Gewerbe durch die hohen Papierpreise so überaus start belastet ist, daran sind die Gehilfen so wenig schuld wie die Prinzipale.
Wertmeisterverband. Bersammlung aller Bertmeister und technie schen Angestellten ber 8igarettenindustrie Dienstag nachmittag 5 Uhr im Re ftaurant Bur Schleuse, Mühlendamm. Bezirksverein 7. Berjammlung Diens tag 6% Uhr in der Pagenhofer Brauerei( Blauer Saal), Turm-, Ede Strom. ftraße. Bortrag des Herrn Legationsrat Dr. 8echlin vom Auswärtigen Amt über das Thema„ Reparation und Außenpolitit". Die Rollegen werden auf gefordert, zu biefer Versammlung zahlreich zu erscheinen.
8entrainerband der Angestellten. Mitgliederversammlungen. Chemie: Dienstag 7 Uhr in ber Neuen Philharmonie, Köpenider Str. 96/97; eta II: Montag pilnttlich 7 Uhr in Saperlands Fesilälen, Neue Friedrichstr. 35. Be ftätigung der in der Funktionärverfammlung aufgestellten Delegierten, Birt fchaftliche Tagesfragen, Referent Rollege Fri Schmidt, Bericht über die Tarif verhandlungen; Nahrung: Montag 8 Uhr in den Sentral- Feftsälen, Alte Jatobite. 30/32; Weißenfee- Sohenfchönhausen: Dienstag 7½ Uhr im Restaurant Sepe, Weißenfee, Berliner Allee 34.
Buchbinder, Richtung Amsterdam . Für alle dem Verband der Bu Betriebsräte und Generalversammlungsdelegierte, Richtung Amsterdam , binder und Papierverarbeiter angehörigen Vertrauenspersonen, Bersammlung am Dienstag nachmittag 44 Uhr im Aleganbriner, legandrinen. fraße 37. Funktionär und Partelausweis legitimiert. Sympathifterende bes Goales notwendig. fönnen eingeführt werden. Pünktliches Erscheinen wegen zeitiger Räumung Der Aktionsausschuß.
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Berband der Buchbinder und Papierverarbeiter. Betriebsräte der reinen Buchbindereien, Briefumschlag- und Geschäftsbuchfabriken: Dienstag 5 Uhr im olal von Gievert, Friedrichfit. 16, Betriebsräteverfammlung. Es ist unbedingt notwendig, daß alle Obengenannten erscheinen, da wichtige Tagesfragen zu Mittwoch 5 Uhr in den Rentral- Festfälen, Alte Jakobstr. 32, Berfammlung aller in Buchdrudereien beschäftigten Buchbinder und Duch bindereiarbeiterinnen. Da auch über die neuen Sohnverhandlungen Bericht fattet wird, ist das Erscheinen aller Pflicht.
erledigen find.
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Die Branchenleitung.
Berantwortlich für den rebatt. Teil: Bictor Schiff, Berlin; flle Anzeigen: h. Glode, Berlin. Berlag Borwärts- Berlag G. m. b. S.. Berlin. Drud: Vorwärts- Buchdruckerei u. Berlagsanstalt Baul Singer u. Co., Berlin, Lindenftr. 3 Gierzu 2 Beilagen
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