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Gewerkschaftsbewegung

Die hohen Löhne!

Der Schiedsspruch im Versicherungsgewerbe. Tagesordnung: 1. Die Rechte der Betriebsvertretung bei Den am 3. November im Reichsarbeitsministerium gefällten Entlassungen, Betriebsstillegungen und Betriebsabbrüchen. 2. Freie Schiedsspruch für das Versicherungsgewerbe hat der Arbeitgeber- Aussprache. Es ist Pflicht sämtlicher Betriebsräte, in ihren Gruppenvoll. verband deutscher Versicherungsunternehmungen nur für die Be­triebe der Sachschädenversicherung angenommen. In der Lebens-, versammlungen zu erscheinen. Als Legitimation dient die Betriebs Die Berliner Gewerkschaftskommission und das Ortskartell des Unfall- und Haftpflichtversicherungsbranche will er lediglich die Sep- rätekarte und das Verbandsbuch. AFA- Bundes veröffentlichen soeben die Zahlen über die Lebens- temberbezüge zuzüglich 250 Mark Zulage für jedes Kind zahlen. Freigewerkschaftliche Betriebsrätezentrale haltungstoften in Groß- Berlin in der Woche vom 30. D- Bei gemischten Betrieben soll der überwiegende Bersicherungszweig für den Wirtschaftsbezirk Groß- Berlin. tober bis 5. November. Es sei hier bemerkt, daß es sich bei diesen den Ausschlag geben. Die Auszahlung der sich hiernach ergebenden Zahlen um ein sogenanntes theoretisches Budget auf Grund einer Gehaltserhöhungen soll unverzüglich erfolgen. Da sich die im Zen- Leibesoifitation der Saarbergleute. Die französische Mindestzahl von Kalorien und der sonstigen Mindestausgabe für tralverband der Angestellten organisierten Versicherungsangestellten Generaldirettion der Saargruben hat neuerdings angeord. eine dreitöpfige Familie handelt. Nach diesen Zahlen sind die Er- trot schwerster Bedenken in der Mehrheit für die Annahme des net, daß sämtliche Bergleute sich vor Betreten des Bergwerks einer nährungskosten in der Woche vom 30. Oftober bis 5. November Schiedsspruches ausgesprochen haben, hat der Zentralverband Leibes visitation durch die Grubenwächter zu unterziehen gegenüber der Vorwoche um 32 Pro3 gestiegen. Die Ernäh- der Angestellten die Verbindlichkeitserklärung beim haben. Diese Maßnahme hat unter den Saarbergleuten große Gr rung der dreiföpfigen Familie foftete in der Woche auf Grund dieses Reichsarbeitsministerium beantragt. Mindestbudgets 3528., d. f. 160 Pro3. mehr als im Durch­schnitt, des Monats September, und 97 Broz. mehr als in der ersten Oktoberhälfte. Innerhalb von kaum drei Bei der Firma E. Leon, G. m. b. H., Kunstwerkstätten, Wochen haben sich die Ernährungskosten also verdoppelt. 3u Görliger Str. 39, find etwa 26 Arbeiterinnen mit einem diesen Ernährungskosten kommen noch die Ausgaben für Wohnung, Wochenlohn von 1500 bis 2000 m. beschäftigt. Der Organisation Heizung, Bekleidung sowie ein Buschlag von 32 Broz. für sonstige standen dieselben bis vor kurzer Zeit noch fern. Als einzelne nun Ausgaben( Wäschereinigung, Fahrgeld, Steuern usw.). Das ge- dazu übergingen, sich der Organisation anzuschließen, ging der B:- famte Existenzminimum der. dreiföpfigen Familie foftete in triebsleiter der Firma, ein junger Mann von 25 Jahren, dazu über, der angezogenen Woche 9930 m., d. f. 158 Pro3. mehr als im die Arbeiterinnen durch allerhand Druckmittel zu veranlassen, Durchschnitt des Monats September und 93 Broz. mehr als in der aus der Organisation wieder auszutreten. Als die ersten Oktoberhälfte. Gegenüber der Borkriegszeit sind die Lebens- Arbeiterinnen sich dem wiederfesten, entließ er zunächst zwei Ar haltungskosten um rund beiterinnen, darunter eine Witwe mit zwei schulpflichtigen Rindern, fristlos. Acht weiteren Arbeiterinnen ist ebenfalls, wegen Organisationszugehörigkeit, zum 11. November efündigt. Den nun neu eingestellten Arbeiterinnen wird folgender Revers zur Unter­schrift vorgelegt:

das Fünfhundertfache gestiegen. Die von Dr. Kuczynski herausgegebenen Inderziffern find noch höher als die hier angeführten.

Wie steht es nun angesichts dieser schwindelerregenden Teue rungsflut mit den Löhnen und Gehältern der Arbeiter und Angestellten Berlins ? Soweit die Statistik Tarifabschlüsse veröffent­licht, die von Ende Oktober bis Mitte November Geltung haben, befindet sich unter den Löhnen der Arbeiter auch nicht ein ein­ziger Tarif, der auch nur das Eristenzminimum er­reichte! Diese Feststellung allein spricht Bände. Dagegen sind eine ganze Reihe von Tarifabschlüssen in Kraft, die nicht allein unter dem Existenzminimum liegen, sondern sogar Löhne enthalten, die nur Den vierten Teil des Eristenzminimums betragen. Löhne, die über 8000 m. betragen, also auch noch nicht an das Eristenz­minimum heranreichen, find ganz vereinzelte Ausnahmen. Die größte Zahl der veröffentlichten Löhne, die für die angezogene Woche Geltung haben, fiegen unter 7000 m., so daß man sagen fann, daß die Berliner Arbeiter heute nicht allein weit hinter den Borfriegslöhnen zurückgeworfen sind, sondern im Durchschnitt faum zwei Drittel des Eristenzminimums als Lohn

erhalten.

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Es gibt aber noch eine Reihe von Berufen, wo die Löhne nur die Hälfte oder noch weniger des Existenzminimums ausmachen. So sehen die Tarifabschlüsse der Handelshilfsarbeiter der Hut- und Müzenbranche für die Zeit vom 4. bis 30. November ane von 5500 m vor. Die Löhne einer so ausgesprochen quali­Arbeiterschaft wie die der Lithographen und Steindrucker bre zi jogar noch weniger, und zwar betragen die geltenden Ifäße für Steindruder 4745 M., für Chemigraphen 4757 M. für photographische Kunstdrucker 4765 M. Weit unter diefen rangieren aber noch die Friseure, deren Löhne ab 28. Oktober auf 2520 M. die Woche festgelegt find!

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Dies sind aber Löhne für gelernte Arbeiter. Weit unter diesen rangieren die Löhne der Arbeiterinnen. Wenn man weiß, welche Ausgaben heute allein für Bekleidung notwendig find, dann fragt man sich mit Entsehen, wohin diese Berelendung unferer Arbeiter und Arbeiterinnen führen muß. Und trotzdem tbird man überall Leute hören, die den verbrecherischen Blödsinn in die Welt posaunen, daß es die hohen Löhne wären, die an unserem Elend schuld feien. Es wird niemand behaupten wollen, daß unfere Arbeiter vor dem Kriege ein Lurusdasein geführt haben. Wenn wir den Lohn eines Berliner Arbeiters vor dem Kriege mit 30 m. möchentlich veranschlagen, so müßte sein Einkommen heute bei einer fünfhundertfachen Berteuerung der Lebenshaltungskosten 15 000 M. wöchentlich betragen. Das hier angeführte Eristenzminimum liegt also weit unter den Vorfriegslöhnen. Aber selbst dieses Eristenz­minimum wird heute von der Berliner Arbeiterschaft nicht mehr erreicht. So tann es, wenn es nicht zu einer Katastrophe tommen soll, nicht mehr weiter gehen.

Metallarbeiter!

Durch die enorm verteuerten Lebensverhältnisse hat im Auf­trage des Metallkartells der Deutsche Metallarbeiterverband den Verband Berliner Metallindustrieller ersucht, zweds Anerkennung des Lohntarifabkommens vom 26. Oktober gleich in Berhand­Iungen einzutreten. Die Berhandlungen finden am Dienstag ftatt. Von dem Ausgang dieser Verhandlungen werden wir den Mitgliedern sofort Kenntnis geben.

Deutscher Metallarbeiterverband, Berwaltungsstelle Berlin .

Verächter des Koalitionsrechts.

Ich bescheinige hierdurch, daß ich heute von der Firma Runstwerkstätten E. Leon G. m. b. H. für das funstgewerbliche Atelier engagiert bin. Mit einer achttägigen Kündigungsfrist bin ich einverstanden. Ich gehöre feinem Verband an und perpflichte mich, während meiner Tätigkeit bei obiger Firma in einen solchen nicht einzutreten. Im Uebertretungs­falle ist die Firma Kunstwerkstätten E. Leon G. m. b. H. berech­tigt, mich nach achttägiger Kündigungsfrist zu entlassen. Ein Betriebsrat besteht bei der Firma nicht. Die Tätigkeit der Arbeiterinnen besteht in Anfertigen von Kleidern für Teepuppen, und dergleichen.

die Arbeiterinnen ihr Roalitionsrecht für den Wochenlohn von Um in einer solchen Kunstwerkstätte" beschäftigt zu sein, sollten 2000 m. ohne Steuerabzug verkaufen.

feinen Wert. Die noble Firma ist berechtigt, eine Arbeiterin zu Ein solcher Revers hat selbst dann, wenn er unterschrieben ist, entlassen, weil sie trok dem gegen Gesetz und gute Gitte verstoßen. ben Reners ihrem Berbande angehört. Wenn das dem jungen Herrn von Betriebsleiter noch nicht bekannt sein sollte, wird ihm die zuständige Organisation dies an maßgebender Stelle flar machen. Boraussetzung ist natürlich, daß die Arbeiterinnen nicht aus ihrem Berbande austreten, sondern nun erst recht allesamt dem Verbande beitreten und ihn jeweils von den Vorgängen im Betriebe sofort in Renntnis fegen.

Betriebsräte!

regung hervorgerufen. Unter anderen nahm eine große Belegschafts­versammlung der Grube Camphausen dagegen Stellung, ebenso gegen die Entlassung zweier Bergleute, die sich die Leibesvisitation nicht gefallen ließen. In einer Entschließung wurde gegen der artige Uebergriffe, die gegen Recht, Sitte, Anstand und Menschen­würde verstoßen, entschieden Verwahrung eingelegt. Sollten wider vorgenommen werden, so ersucht die Versammlung alle Belegschafts­mitglieder, sich derartige Untersuchungen nicht mehr gefallen zu

laffen.

Wilder Streit. Im staatlichen Kraftwerk bei Hirschfelde ist ein wilder Streit ausgebrochen. Der Arbeitgeberverband sächsischer Elektrizitätswerke, dem der Staat Sachsen angehört, hatte sich mit den Gewerkschaften über die neuen Löhne für die erste November hälfte geeinigt. Troßdem haben die Belegschaften zur Durch fegung der ursprünglich eingereichten Forderungen am Freitag abend einen wilden Streit begonnen.

Achtung, Affordarbeiter in der Buchbinderbranche! Da über die Prozentzuschläge feine Einigung erzielt worden ist, erhalten nach der Vereinbarung mit dem BDB. die Akkordarbeiter für diese Lohnperiode die festen Teuerungszulagen der Lohnarbeiter und zwar nach den dem Lohnschema entsprechenden Säßen.

Industriegruppen- und Betriebsversammlungen. Metallarbeiter! Montag 6% Uhr alle Funktionäre und Mitglieder der Richtung Amsterdam in den Sophien- Sälen, Sophienfte, 24. Die Mitglieder der Generalversammlung und mittleren Berwaltung find egtra eingeladen.

Solzarbeiter! Mittwoch 5 Uhr alle Funktionäre und Mitglieder der Bereinigten Partei im Gewerkschaftshaus, Gaal 1.

Buchdrucker! Dienstag 5 Uhr Konferenz der Attionsausschüsse der früheren USPD . und SPD . im Betriebssekretariat, Lindenstr. 3, 2. Sof, 2 Treppen, 8immer 10. Erscheinen dringend notwendig.

Siemens- Schudert, Franklinftraße. Mittwoch Uhr alle Mit­glieder der Vereinigten Partei bei Berger, Levegowstraße, Ede Jagom. Straße. Alle Parteigenossen müssen diese Bersammlungen propagieren und selbst erscheinen. Mitgliedsbuch der Partei und Gewerkschaft legitimiert. Reintnet. Sols.

Berband der Fabritarbeiter. Ortsverwaltung Groß- Berlin. Achtung, Funk. tionäre der Gummiindustrie! Montag nachmittag Uhr im Gaal 5 des Gewerkschaftshauses äußerst wichtige Funktionärtonferens. Rein Funktionär darf fehlen.

Wertmeisterverband. Werkmeister der Berliner Buchbindereien. Montag nachmittag 25 Uhr Berfammlung im Bierhaus Schulz, Hollmannfte. 18, Bericht

In Anbetracht der fortgesetzten Verschlechterung auf dem Ar­beitern und Angestellten sowie Betriebsabbrüchen und Betriebs­Zentralverband der Schuhmacher. Montag Bersammlung der Zuschneider tillegungen beschloß der Bollzugsrat der Freigewerkschaftlichen Be- 5% Uhr Köpenider Straße 127a. Branchenversammlung der Stepperei und triebsrätezentrale für den Wirtschaftsbezirk Groß- Berlin, in den Borrichterei in und außer dem Hause für die Straßen, Ball- und Lugusschuh nächsten Gruppenvollversammlungen diese Fragen auf die Tages- bet Maschinen und Sandawider und widerinnen Dienstag 5% Uhr bei ordnung zu setzen, um den Betriebsräten die Möglichkeit zu geben, Boeter, Weberstr. 17. in gründlicher Aussprache alle einschlägigen Fragen zu klären. Die Vollversammlungen finden für die einzelnen Industrie­gruppen wie folgt statt:

beitsmarkte und den daraus resultierenden Entlassungen von Ar- im Bureau Stralauer Str. 56. der Tariffommission. Fachgruppenausschuß. Montag abend 7 Uhr Sigung

XI. Metallinduftrie am Montag, den 20. November, abends 7 Uhr, im Dresdener Rafino, Dresdener Straße 96. VII. Holzindustrie am Donnerstag, den 23. November, abends 7 Uhr, im Dresdener Rafino, Dresdener Straße 96, I. Bank und Handel, V. Freie Berufe, XV. Sozialversicherung am Donnerstag, den 23. November, abends 7% Uhr, in den Sophiensälen, Sophienstr. 17,

IV. Chemische Industrie am Freitag, den 24. November, abends 6 Uhr, im Gewerkschaftshaus, Engelufer 24/25, Gaal 3,

III. Bekleidungs- und Terfilindustrie, X. Ceder am Montag, ben 27. November, abends 7 Uhr, in den Central- Festsälen, Alte Jakobftr. 32,

VIII. Candwirtschaft, IX. Lebens- und Genußmittelindustrie am Dienstag, den 28. November, abends 7 Uhr, im Gewerkschafts­haus, Engelufer 24/25, Saal 5,

VI. Graphisches Gewerbe am Mittwoch, den 29. November, nachmittags 5 Uhr, im Gewerkschaftshaus, Saal 1.

XII. Staatliche und kommunale Behörden, XIII. Berkehr am Donnerstag, den 30. November, abends 7% Uhr, im Gewerkschafts­haus, Saal 4,

II. Bau- und Steinindustrie am Freitag, den 1. Dezember, nachmittags 5 Uhr, im Gewerkschaftshaus, Saal 4.

Branchenversammlung

Zentralverband der Angestellten. Metall: Funktionärversammlung Mon. tag 6% Uhr im Friedrich Wilhelm- Gymnasium, Rochstraße 13, Fortiebung ber Aussprache über die Borgänge in der Fachgruppe. Tempelhof - Mariendorf . Mitgliederversammlung Dienstag 7% Uhr im Restaurant Razuweit, Tempel hof, Werderstraße 14.

Deutscher Holzarbeiterverband. Berwaltungsstelle Berlin . Musikinstru mentenarbeiter. Dienstag abend 7 Uhr Sigung der Branchenkommission bet Bieberstein, Adalbertstr. 59. Jedes Mitglied hat zu erscheinen. Die Branchenleitung.

Zentralverband der Glaser. Die nächste Mitgliederversammlung findet am Sektion der Hilfsarbeiter. Freitag abend 7 Uhr im Gewerkschaftshaus statt. Der Tarifvertrag ist abgeschlossen und kann derfelbe ab Mittwoch in den Bor mittagsstunden im Bureau abgeholt werden.

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