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Mietsparteien bewohnte Wohnung eingedrungen, ohne daß man auf Ein Epileptiker am Autosteuer. Bezirksbildungsausschuß Groß- Berlin. Heute nachmittag 3 Uhr im Neuen Theater am 800, Jebensstr. 2, Gyges und sein fie aufmerksam geworden wäre. Es handelt sich um eine speziell im Tiergartenviertel arbeitende Diebesbande, die die Annonce", d. h. Durch seine wahnsinnige Autoraferei war der Automobilhändler Ring" von Hebbel . Einige Starten zum Preise von 60 M. pro Stüd find Für sämtliche Theaterdie Mitteilung der Diebstahlsgelegenheit, immer aus den betreffenden Bruno Plaga seit langem der Schrecken des Westens. Er faufte noch am Eingang des Theaters zu haben. Häusern erhalten. Auf die Herbeischaffung der gestohlenen Werte, durch die Straßen ohne jede Rücksicht auf den Verkehr, und es war borstellungen im Monat November wird ein Zuschlag von 10 M. pro Staric erhoben. Im Bureau des Bezirksbildungsausschusses, Lindenstr. 3, 2. Hof die auf über 8 Millionen Mark geschätzt werden, ist eine ein Wunder, daß nicht schon längst durch ihn ein schwerer Unglücks- 2 Sr., Bimmer 8, und bei den Bildungsauschußmitgliedern der Abteilungen Gesamtbelohnung von 850 000 m., außerdem auf die Ermittlung fall herbeigeführt worden war. Schließlich passierte doch das lange find noch Starten für folgende Veranstaltungen zu haben: Zentralder Täter im Falle Landsberg eine weitere von 150 000 m. aus- vorhergesehene Unglück. Als er wieder einmal durch die Straßen Theater:" Die Zeit wird kommen" von Romain Rolland für den 1., 2. Weihnachtliche gesezt. Mitteilungen zur Aufklärung der Diebstähle nimmt Kriminal- raste, überfuhr er eine Frau, die schwere Ber- und 3. Dezember d. J. Preis pro Karte 87 M. kommissar Gennat im Zimmer 105 des Polizeipräsidiums entgegen. legungen davontrug. P. hatte sich wegen fahrlässiger Kör- Mufit am 25. und 26. Dezember in der Alten Garnisonkirche, Neue perverlegung vorgestern vor der 6. Straffammer des Landgerichts I Friedrichstraße. Leitung: Prof. Karl Thiel; namibajte Solisten, die Madrizu verantworten. Zahlreiche Zeugen schilderten sein rücksichtsloses galvereinigung, der Knabenchor des Staatlichen Instituts für Kirchenmusif. Fahren und bezeichneten ihn als eine öffentliche Gefahr. steramiken und Büchern: Ziehung am 1. Dezember d. J. Los pro Stüd Preis für die Einzelfarte 35 M. Verlosung von Kunstwerken, Ingenieur Franz vor Gericht. Der von Rechtsanwalt Dr. Julius Meyer I als Sachverständige ge- 20 Mart. Ein Riesenskandalprozeß aus Berlin W. ladene Gerichtsarzt Dr. Dyhrenfurth befundete, daß der Angeklagte Hans Fuhrmann spricht am Montag, den 13. November, abends Mit der Frage, ob es sich um eigenartige Verirrungen des an Dämmerzuständen leide und sich bei dem unter Anklage menschlichen Trieblebens oder um eine Reihe von Erpressungs- stehenden Unfall wahrscheinlich in einem derartigen Zustande be- 8hr, im Lessing- Museum, Brüderstr. 13: Ernstes und Heiteres von Heine, manövern handelt, wird sich am Montag das Schwurgericht des funden habe, wie das bei Epileptikern üblich sei. Der Staats- Liliencron, Dehmel, Kyber, Morgenstern, Schwitter( dada). anwalt hob demgegenüber hervor, daß derartige Personen eine Landgerichts III beschäftigen. Es handelt sich um die an sehr mert öffentliche Gefahr bedeuten und daß schon darin eine Fahrlässigkeit würdigen Zwischenfällen reiche Affäre des Ingenieurs Ewald Franz, liege, wenn ein Epileptifer sich überhaupt an das Autosteuer setze. der in seiner luguriös ausgestatteten Wohnung am Kurfürstendamm Der Sachverständige befundete auf Befragen des Verteidigers, daß sich einer Reihe schwerer sittlicher Berfehlungen an jungen Mädchen derartigen Epileptitern das Bewußtsein ihres unter Mitwirkung seiner Ehefrau angeblich hat zu schulden kommen Pranthaften Zustandes fehle; sie sich im Gegenteil für laffen. Diese Vorgänge haben eine Antlage wegen Verbrechens sehr intelligent hielten. Das Gericht mußte dementsprechend gemäß gegen den§ 177( Notzucht unter Anwendung von Betäubungs- bem Antrage der Berteidigung auf Freisprechung erkennen. Mit anderen Worten: Der Fußgänger ist vollkommen schuhlos. mitteln) zur Folge gehabt. Das aber ist ein Zustand, der unerträglich ist. Wenn der Staat und seine Organe hier nicht helfend und schützend eingreifen können, besteht die Gefahr, daß die bedrohten Fußgänger eines Tages zur Selbsthilfe schreiten.
Wie noch bekannt sein dürfte, rührte diese Angelegenheit schon einmal viel Staub auf, als plößlich die gesamten Straf: aften aus den Räumen der Staatsanwaltschaft I Spurlos verschwanden und einige Tage später von dem Angetlagten selbst dem Staatsanwalt wieder zugestellt wurden. Bald Einen Damenpelzmantel im Werte von vielen Millionen Mark barauf machte eine gelungene Flucht des Franz viel von sich erbeutete ein Hoteldieb in einem der ersten Hotels am Botsdamer reden. Franz stellte sich dann wieder freiwillig der Behörde mit Platz. Er stattete dort einer vorübergehend abwesenden Franzöfin dem Bemerken, daß er nur geflohen sei, um seine Verteidigungs- einen Besuch ab und ließ bei dieser Gelegenheit mehrere Kleidungsschrift in aller Ruhe ausarbeiten zu können. Inzwischen hat er ftüde, darunter einen schwarzen Damenpelzmantel, mitgehen. aus dem Untersuchungsgefängnis heraus gegen den Staatsanwalt Gröschner eine Strafanzeige wegen angeb= Seinen 70. Geburtstag begeht heute der Rendant der Ortskranten licher Beeinflussung von Zeugen gerichtet. Neben dieser Straffache faffe für die Gewerbe der Tischler und Pianofortearbeiter Julius Schwebt ein Zivilprozeß des Geh. Regierungsrats R., an dessen Schulz. Tochter sich Franz ebenfalls vergangen haben
Für das Berliner Philharmonische Orchester, dessen Weiterbestand foll. Der Vater fordert die Summe von 500 000 m. und Er- gefährdet ist, will der Magistrat die bisher von der Stadt stattung fämtlicher entstandenen und eventuell noch entstehenden gewährte Beihilfe erhöhen. Gezahlt wurden in den Kurtosten für seine Tochter. Von den Rechtsanwälten Justizrat Jahren 1912 bis 1919 je 60 000 m., in 1920 und 1921 je 125 000 m., Bronter und Bahn ist die Herbeiziehung dieser Aften beantragt in 1922 300 000 M. Das Orchester hat um weitere 700 000 m. geworden. Ferner sind von Rechtsanwalt Bahn in letzter Minute beten, mit denen es bis zum nächsten Frühjahr durchzukommen hofft. Grmittelungen oranlaßt worden über das Borleben der Der Magistrat hat diesen Betrag bewilligt und ersucht die Stadtvermeiblichen Belastungszeuginnen. Diese Ermittelungen ordneten um Zustimmung. haben über die sittliche Führung der Betreffenden recht eigenartige Dinge ergeben, welche in der Hauptverhandlung Gegenstand längerer Erörterung werden dürften. Zu der Verhandlung sind als Sachverständige Geheimer Medizinalrat Hoffmann, Gerichtsarzt Dr. Ludwig Hirsch, Sanitätsrat Dr. Magnus Hirschfeld , Chemiker Professor Levin, Sanitätsrat Dr. Leppmann und der Kriminalfommissar Dr. Kopp geladen, ferner über 100 3eugen, so daß mit einer Berhandlungsdauer von girta 2 Wochen zu rechnen ist.
Lehrerstreik?!
Die Zentralftelle der sozialdemokratischen Elternbeiräte Berlins schreibt uns:
Wie wir von der Vereinigung für werftätige Erziehung" er fabren, baben die Leiter der Unterrichtsfurie an den städtischen Schülerwertstätten befchloffen, den Unterricht am 11. November niederzulegen, da der Magistrat trotz mehrfacher Bitten" bisher die Entschädigung für die Lehrkräfte nicht erhöht hat. Es werden für die Stunde ganze 23( in Worten drei undzwanzig) Mart gezahlt, in einer Zeit, in der eine Straßenbahnfahrt schon 30 m. fostet. Es wäre von allen fortfchrittlichen Eltern, die für die„ Arbeitsschule" eintreten, aufs tiefste zu bedauern, wenn die fegensreiche Einrichtung der Schulwerkstätten aus diesem Anlaß gefährdet würde. Wir erwarten vom Magistrat, daß er alles tut, um Berlin diese Anfänge moderner Erziehungseinrichtungen au erhalten und den gewiß gerechtfertigten Ansprüchen der Lehrerschaft entgegenkommt.
Schulstreik an der 100. Gemeindeschule. In Nr. 520 brachten wir einen Bericht über eine Elternver: fammlung der 100. Gemeindeschule( Reichenberger Str. 67), die sich mit der Schrippenverteilung des Rettors Raeder beschäftigte. Die Elternverfammlung forderte in einer Resolution, daß der zu Unrecht versetzte Lehrer Splinter bis zum 10. November an die 100. Gemeindeschule zurückkehren solle, widrigenfalls die Eltern ihre Kinder dem Schulbesuch ab 11. November fernhalten werden. Da der Lehrer Splinter bis Freitag nicht zurückversetzt worden ist, hat am Sonnabend der Schulstreit eingefegt. Etma 60 Pro 3. der Schüler erschienen nicht zum Unterricht. Eine Elternversammlung wird am Montag, 13. November, abends 7 Uhr, in der Schulaula, Reichenberger Str. 67, weitere Maßnahmen beschließen.
Eröffnung im Admiralspalast . Bon peinlichen Dingen spricht man nicht gern. Was sich hier Generalprobe nannte, trug so sehr die Spuren des peinlich Unfertigen in der Gesamtregie, ganz abgesehen von manchen Stil und Geschmacklosigkeiten, daß wir es uns zunächst versagen müssen, darauf einzugehen. Wenn man zur Abwidelung von sechs Varieténummern Publikum und Kritik 3%, Stunden lang, dazu in unerhört überfülltem Raum quält, dann hört eben die Gemütlichkeit auf. Im übrigen ist aus der früheren Eisarena in Braun und Gold ein ganz ansprechender Theaterraum geworden, so daß wenigstens die äußeren Bedingungen für ein weltstädtisches Barieté gegeben find.
Die Scala hat in diesem Monat ihr Programm außerordentlich vielfeitig unter vorzüglicher Regie zusammengestellt. Das Beste: Die beiden Rosellos in einer fabelhaften Balancefensation, in der Tat das Wagebalsigste, was seit langem in Berlin gezeigt wurde. Sehr gut sind der in schwindelnder Höbe am Seil arbeitende Gorilla- Affen- Darsteller Jackley Roston und die Trics am fliegenden Trapez von Radley Arley. Ben Abullahs Wüstensöhne man soll ihrem Geburtsort lieber nicht nachforschen bewähren sich wieder als die besten Springer, während die drei Barbes Neben flassischen verwegene Radfahrertrids an der Steilwand zeigen. Tänzen( Massenet und Grieg ) des Duos Hermanowa- Darewsti sieht man noch Kapitän Frohns geschickte Seelöwen, eine japanische Bauberfamilie Stamatura und zum Schluß interessante Filmaufnahmen vom Rhön - Segelflug.
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Bluttat eines französischen Majors. Im Verlauf eines Streites wurde der Billenbefizer Bohn in Wiesbaden von dem bei ihm wohnenden franzöfifchen Major Dupic durch mehrere Revolverschüsse schwer verlegt. Bohn wurde in hoffnungslasem Zustand ins Krankenhaus eingeliefert. Der Major wurde von der deutschen Polizei verhaftet.
Katastrophales Fernbeben. Die Frankfurter Zeitung " meldet aus Heidelberg : Heute früh registrierte der Apparat der Sternwarte Königsstuhl ein ungemein heftiges Fernbeben, das an das katastrophale Beben von Messina erinnert. Die Bewegung hielt über drei Stunden an. Der Herd des Bebens ist noch
Für die von Einbrechern heimgesuchte Witwe Dummer gingen weiter bei uns ein: von der Handseßerei der Firma Scherl 1045 m. Frau A., Eberswalde 500 M. Pianofortefabrit Merkur 440 m. Brückner, Lampe u. Co. 540 M. 69. Abteilung 1100 M. Zusammen 3625 M. Bereits quittiert 40 381 M. Gesamtfumme 44 006 m.( In unbekannt. der letzten Quittung war irrtümlich ,, Grimm 50 M." zweimal statt einmal aufgeführt und irrtümlich die Gesamtsumme mit 40 251 m. statt mit 40 381 m. angegeben.)
Werbewoche des Verbandes Volksgesundheit. Die legten acht Jahre baben unserem Bolle leibliche und feelische Strankheiten in früher nie geahntem Ausmaße gebracht und alle Kräfte müssen daher angestrengt werden, um die Voltsgeißeln Tuberkulose, Rachitis, Geschlechtskrankheiten usw. zu bekämpfen. Vor allem ist auch bier wieder die Arbeiterschaft dazu berufen, tatkräftig mitzuarbeiten am Wiederaufbau der Volksgesundheit. Auch auf diesem Gebiet fann durch Zusammenschluß viel erreicht werden. Der Verband Boltsgesundheit, die Zentralorganisation der organifierten Arbeiterschaft für Gesundbeltspflege, Heilkunde und Lebensreform, veranstaltet deshalb am 14.- 19. November eine Werbewoche in Groß- Berlin, während welcher öffentliche Bolts, Frauen und Jugendversammlungen stattfinden, in denen neben der sozialen Gesundbeitspflege besonders der Kampf gegen die Geschlechtstrantheiten und die Ausbeutung des Volkes durch die Medizin behandelt wird.
Lebensmittelpreise der Woche.
Zufuhr: Fleisch ausreichend, Geschäft mäßig. Fische ziemlich
Vorträge, Vereine und Versammlungen.
Ronfum- Genossenschaft Berlin . 70. Verkaufsstelle Charlottenburg . Diens tag 7% Uhr Mitgliederversammlung bei Schellbach. Königin Elisabeth- Str. 6. Legitimation: grüne Warenquittungstarte.
Verein der Freidenker für Feuerbestattung, e. B., Bezirk 6. Oeffentliche Bersammlung Mittwoch 6½ Uhr Hohenstaufen- Säle, Rottbuserdamm 76( oberer Saal). Tagesordnung:„ Gibt es einen Gott?" Ref. Roth. Zu dieser Berfammlung find die Pfarrer der umliegenden Kirchengemeinden eingeladen.
Sport.
Rennen zu Karlshorst am Sonnabend, den 11. November. 1. Rennen. 1. Baron Clemens( Schneider), 2. Ganymed( Lewicki), 3. Glore II( Bar). Toto: 284: 10, Blaz: 41, 21, 15: 10. Ferner liefen: Perbi, Gefion, Glüdstaube, Wiwia, Used nem apad, Marotte, Blender. 2. Nennen. 1. Blindgänger( Borowsky), 2. Tanntönig( Sths), 3. Einbart( Dertel). Toto: 149: 10, Plaz: 25, 16, 16: 10. Ferner schieber, Banje.
ausreichend, Geschäft rege. Obst und Gemüse ausreichend, Ge- efen: Centrifugal , Herſenier, Zwirn, Sonnenrose, Reinweiß, Kern, Wolfen
3. Rennen. 1. Spero( Leue), Ahasver( Beer), 3. Faktor( Schimma). Toto: 37: 10, Blat: 17, 16: 10. Ferner liefen: Stridente, Eichelkönig. 4. Rennen. 1. Widinger( Lewicki), 2. Mime( Dertel), 3. Serda ( Stys). Toto: 16: 10, Plaz: 11, 13: 10. Ferner liefen: Rosperga, ts. Bunch. 5. Rennen. 1. Haftig( Thalede), 2. Rubin ( Bismark), 3. Barbar ( Edler). Toto: 60: 10, Blat: 16, 15, 14: 10. Ferner liefen: Patella, Royal Blue, Sheitani, Savoyard , Karl der Große . 6. Rennen. 1. 8minger( Hr. Staudinger), 2. Algebra( v. Bottlen berg), 3. Willebart( v. Dörnberg). Toto: 67:10, Plat: 26, 17: 10. Gerner liefen: Wind, Stürmer II.
In der Woche vom 4. bis 11. November galten in der Zentralmarkthalle folgende Kleinhandelspreise: Rindfleisch 200-250 M., ohne Knochen 250-350 M. Schweinefleisch Kalbfleisch 250-400 M. Hammelfleisch 250-350 M. Ge400-600 M. Hühner 325 bis räucherter Schinken 900 M. und Speck 800-900 M. Schellfisch 55-100 M. 425 M. Gänse 400-850 M. Enten 400-500 M. Kabeljau 110-180 M. Seelachs 150-178 M. Flundern 75-110 M. Schollen 170 M. Rotzungen 130-152 M. In Eis: Aale 550-680 M. Schleie 150-175 M. Hechte 130-190 M. Bleie 100-130 M. Barsche 120-180 M. Plötzen 75-140 M. Lebende Aale 750 M. Zander 230 M. 7. Rennen. 1. Serenata( Dertel), 2. Cigarista( Mesa), 3. Winna Hechte 180-230 M. Schleie 185-250 M. Eier 57 M. das Stück.( Rüder). Toto: 40:10, Blaz: 15, 23, 22: 10. Ferner liefen: Dftflucht, Schweineschmalz 1300 M. 3mporte, Hererei, Marschmarsch, Isis II, Mercedes . Naturbutter 1200 M. Margarine 675-825 M. Graupen 160 M. Nudeln Weizenmehl 160-170 M. Erbsen 170-220 M. 120-240 M Reis 170-240 M. Kartoffelmehl 250 M. Kaffee 1600 bis 1800 M. Kartoffeln 78-80 M. 10 Pfund. Weißkohl 16 M. Wirsingkoh! 18 M. Rosenkohl 95-100 M. Mohrrüben 10-12 M. Kohlrüben 12 M Kürbis 6 M. Rote Rüben 15 M. Sellerie 25 M. Tomaten 30 M. EBäpfel 20-40 M EBbirnen 30-35 M. Kochäpfel 16-17 M. Kochbirnen 14 M.
Wetter bis Montag mittag. Beitweise, beiter, jedoch unbeständig, anfangs schwache füdliche, später mäßige westliche Winde Steine erheblichen Niederschläge. In den Tagesstunden mild, in der Nacht zu Montag an vielen Orten des Binnenlandes leichter Frost.
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