Gewerkschaftsbewegung
Der Weg des Verderbens.
Bir haben seinerzeit den Verrat der Kommunisten Tschechoslowakei festgenagelt, die mitten im gefährlichen Ab Cortampfe der Arbeiterschaft gegen die Lohnreduktion die Beiragssperre in den Gewerkschaften proflamierten. Unter der Barole der„ Einheitsfront" wurde ganz offen und unverhüllt die Spaltung der Gewerkschaften betrieben. Diese Spaltung ift inzwischen eine vollzogene Tatsache geworden. Vom 27. bis 29. Oftober fand in Prag ein fommunistischer Gewerkschaftstongreß statt, der die Gründung eines fommunistischen Ge wertschaftsbundes bornahm. Freilich hat der mit großem Tamtam einberufene Kongreg auf Reflame verstehen sich die Stommunisten mit einem recht bescheidenen Rejultat geendigt. Nach Mitteilung des Pravo Lidu" waren 261 Delegierte ge tommen, die 324 000 Miglieder vertraten. Als der Kongreß zu Ende ging, waren nur mehr 65 Delegierte anwesend. Die anderen hatten angesichts der heillosen Konfusion, die von den kommu nistischen Führern angerührt wurde, die Flucht ergriffen.
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barüber gefordert wurde, daß Ausschlüsse aus dem Berbande der] Während auf der einen Seite der Holzpreis auf das 500fache des Metallarbeiter infolge politischer Tätigkeit nicht mehr stattfinden Friedensstandes gestiegen ist, beträgt das Bareinkommen eines werden", hat der Borstand des Deutschen Metallarbeiterverbondes Privatförsters nach den Richtlinien", die der Walbefizerverband ge geantwortet, ruht, mi dem ,, anständigen" Teil der Förster abzuschließen, etwa das „ daß wegen politischer Tätigkeit" Berbandsmitglieder nicht 15fache. Dabei zahlen, wie der Waldbefizerverband selbst zugeben. ausgeschloffen worden sind, soweit sie nicht gegen das Ver muß, ein großer Teil der Waldbefizer( nach unseren Feststellungen bandsstatut verstoßen und nicht verbandsschädigend 80 Broz.) noch unter diesen schäbigen Richtlinien. Kein Wunder, gewirkt haben. Dieser Grundjag bleibt auch für daß die Herren, die, wie man sieht, die ,, Anständigkeit" in Erbpacht bie Butunft maßgebend. Welcher politischen Partei der genommen haben, sich mit allen Mitteln gegen den Abschluß eines einzelne Kollege angehört, ist seine Sache. Für jedes Mitglied Tarifvertrages wehren und unsere Organisation„ ab töten" wolgilt das gleiche Recht. len. Bolle vier Monate verstanden sie es, den Abschluß eines Tarifvertrages für Brandenburg hinauszuzögern. Bei den Berhandlungen vor dem Schlichtungsausschuß bzw. dem Demobilmachungskommisjar erklärten die Besizer des Waldbefizerverbandes wiederholt mit zyni scher Offenheit, daß fie Verhandlungen mit unserer Organisation überhaupt ablehnen.
Die Mitglieder haben durch die nach ihrem Willen zusammengefeßte Gmeralversammlung das für unseren Verband geltenbe Statut geschaffen. Das Statut gibt jedem Mitglied Rechte und Pflichten. Statut und Generalversammlungsbeschlüsse gelten für den Borstand wie für jedes einzelne Mitglied. Und dementsprechend wollen wir handeln.
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Diese Antwort ist ebenso flar, wie sie voraussichtlich die Kommunisten, die die Gemertschaften als Vorspann der Politik Sowjetrußlands benutzen wollen, nicht befriedigen wird.
Abtöten!
Bom Berband fand und forstwirtschaftlicher Angestellter wird
* Streng vertraulich!
Wir sind überzeugt, daß wir, gestützt auf die Opferwilligkeit unserer Kollegenschaft, den Ansturm der Waldbefizer, die sich durch die hohen Holzpreise und durch die niedrige Bezahlung ihrer Förster die Taschen füllen, abwehren werden. Wir sind ferner davon überzeugt, daß wir in diefem Rampfe auf die einmütige Solidarität und tatträftige Unterstüßung der gesamten freigewerkschaftlichen Arbeitnehmerschaft rechnen können.
Wirtschaft
Glänzende Kartoffelernte.
Die für den Hacfruchtbau günstige Witterung dieses Jahres hat zu glänzenden Ernteergebnissen geführt. Di: 3uderrüben. ernte ist nach den amtlichen Schäßungen, die im Reichsanzeiger" veröffentlicht worden sind, etwa 40 Pro3. größer als im Vorjahre, die Futterrüben haben ungefähr 50 Broz. Mehrertrag gebracht und die Kartoffelernte hat ebenfalls rund 50 Prozent Mehrertrag zu verzeichnen als im Vorjahr. Es wurden an Kartoffeln geerntet:
Im Jahre 1913: 44,6 millionen Tonnen,
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1921: 26,1 1922: 39,2
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Die Mostauer hatten nämlich die Herstellung der Einbeitsfront" in ganz radikaler Weise vorzunehmen beichlossen. Statt uns geschrieben: Berufs oder Industrieverbände verlangten sie die Gründung eines Bom Berband der Waldbefizer bzw. deffen Beauftragten wird Ginheitsverbandes, dem alle Angestellten, Arbeiter und folgendes Rundschreiben versandt. Die Unterzeichner desselben find Beamten ohne Unterschied des Berufs anzugehören haben. Dagegen Borstandsmitglieder des Baldbesikerverbandes und Mitglieder des opponierten die meisten Delegierten, insbesondere die Deutschen . mit staatlichen Mitteln unterhaltenen Reichsforstwirtschaftsrates, der Zwei der deutschen Referenten lehnten es ab, die übernommenen u. a. die Aufgabe hat, der Regierung sachverständige Gutachten über Referate zu balten und verließen mit den übrigen deutschen Dele alle Fragen, die die Forstwirtschaft betreffen, zu erteilen. Bon gierten den Kongreß. Der Führer der tichechischen Kommunisten welcher Art diese Gutachten find, ganz besonders soweit es sich um rief schließlich aus: Genossen, ermannt euch, sonst wird aus der soziale Fragen handelt, darüber dürften wohl nach diefer fleinen Zagung ein fertiges Jrrenhaus!" Roftprobe Zweifel nicht bestehen. Ist der Erfolg der Kommunisten also nur flein, so ist das Berlin , den 10. Oftober 1922. angerichtete Unheil desto größer. Die aus den Gewerkschaften herausgedrängten oder hinausgeefelten. Mitglieder gehen war nur An die Herren Waldbefizer Deutschlands! zum geringen Teil zu den kommunistischen Gewertschaften, fie tehren Die Ergebnisse, welche die sozialistische Organisation der Forst. aber auch in ihrer Mehrheit nicht zu den Gewerkschaften zurüd. beamten( Busch, Deutscher Privatforstbeamtender in, früher NeuSie üben die ihnen von den Kommunisten angeratene Beitrags- deutscher) in den Schlichtungsverfahren im Rheinland , Freistaat sperre praktisch in dem Sinne, daß sie überhaupt feine Sachsen , Westfalen , und neuerdings Brandenburg erzielt hat und Beiträge mehr bezahlen. Sie sind für den Kampf verloren die Gefahren, welche sich daraus ergeben, daß die Privatforstbeund stärken damit die Machtposition der Unternehmer. amtenschaft völlig raditalisiert wird, lassen es als unumgänglich zu diesen Zahlen ist zu bemerken, daß die Ernte von 1913 für Auch in Deutichland gehen die Kommunisten seit einiger Beit notwendig erscheinen, daß diesen und anderen Organisationen( ge- das ganze damalige Reichsgebiet, bei der Ernte von 1921 find mit ähnlichen Mitteln haufieren. Besonders im Bauarbetterverband meint ist unser Verband), welche auf gewerkschaftlicher Grundlage nur die Gebiete berücksichtigt, die damals noch nicht unter fremder wird die Beitragsiperre als„ revolutionäres Stampfmittel" ftehen und damit sich auf das Klaffenfampfprogramm verpflichten, Herrschaft standen,( also das gegenwärtige Reichsgebiet einschließlich empfohlen. Es ist tein Geheimnis mehr, daß der mit soviel Retlame mit allen Mitteln entgegengearbeitet wird. Hierzu kommt, daß die Oberschlesiens ). Die Angaben von 1922 beziehen sich auf das gleiche borbereitete Betriebsrätetongres in Wirklichkeit als Regierung jeder mirtschaftsfriedlichen Organisation die Anerkennung Gebiet. Unter Berücksichtigung dieses Umstandes muß gesagt werSpaltungsfongreß der Gewerkschaften gedacht ist, wenn- perfagt, folange eine lintseerichtete Organisation besteht. Als gün- den, daß die diesjährige Kartoffelernte relativ noch beffer die Kommunisten genügend naive Gemüter einfangen tönnen, um ftiges Moment wirkt, daß bei der augenblicklichen Gelbentmer gewesen ist wie im Jahre 1913; auch wenn man sie auf die B- das Wagnis zu ristieren. Ihre Waffenbrüderschaft mit der Union tung alle Berbände in finanzielle Schwieriteiten völkerungszahl umrechnet, ist das Verhältnis noch immer günstig. der Hand- und Kopfarbeiter, deren Anhänger die praktischen Ston- geraten; dies trifft besonders bei den Verbänden zu, welche bisher Auf den Kopf der Bevölkerung betrug die Kartoffelernte von 1913 Jeguenzen aus den Spaltungslehren der Mostowiter gezogen hatten, von anderen Organisationen Zuschuß erhielten, wie die rote Forst- nicht ganz 640 Kilo, in diesem Jahre aber rund 600 Kilo. ebe diese den Zeitpunkt für gekommen hielten, zeigt mit aller nur beamtenorganisation. Es ist infolgedeffen jegt der günstigste Es ist möglicherweise mit einem immerhin bemerklichen Abgang wünschenswerten Deutlichkeit, wohin die Reise geht. Die Kommu- Augenblid zum Eingriff. Ein besonderer Fall hat ge- von Kartoffeln zu rechnen. In den Gebieten mit schweren Böden, niften operieren in Deutschland genau so, wie sie in der Tschecho- zeigt, daß durch intensive Arbeit die Herausziehung der Forst- die jedoch nicht die Hauptkartoffelgebiete sind, hat die starke Feuchslowakei und in Frankreich operiert haben. Auch dort beruchten beamten aus den gewerkschaftlichen Verbänden bestimmt möglich ist. tigkeit dieses Sommers ungünstig auf die Gesundheit der Kartoffeln fie unter dem Dedmantel der Einbeitsfront" die Spaltung der Damit ist den gewerkschaftlichen Verbänden und der Regierung der gewirkt. Gewerkschaften. Auch dort schritten sie zu dem Kapitalverbrechen Boden zur Bekämpfung einer wirtschaftsfriedlichen Richtung und der Spaltung in dem Augenblid, als die Not der Ereignisse ein einer anständigen Gesinnung der Beamten ihren Arbeitgebern Saroffi A.-G., Tempelhof. Der Aufsichtsrat beschloß, der Ges feftes Zusammenstehen der Arbeiter, eine mamtvolle Organisation gegenüber entzogen. neralversammlung die Berteilung einer Dividende von 20 Prozent erforderte. Es ist deshalb unbedingt erforderlich, für diesen 3wed einen vorzuschlagen und zu beantragen, daß das Grundfapita! um Wir stehen in Deutschland infolge der katastrophalen Geld ausreichenden Fonds zu schaffen, der die Bekämpfung der 100 Millionen auf 200 Millionen erhöht wird mit der Maßgabe, entwertung in einer schweren Krife. Der Augenblid des offenen Gewerkschaften in jeder Form ermöglicht. Wir sind der Ansicht, hiervon 50 Millionen den Aktionären zum Bezuge im Verhältnis Berrats ist also für die Kommunisten gekommen. Die Ausbeutung daß es mit diesem Fonds möglich ist, in absehbarer Zeit jede von 2: 1 anzubieten und die weiteren 50 Millionen einem Konsor der berechtigten unzufriedenheit der Arbeiter hat feinen anderen gewertschaftliche Richtung der Forstbeamten ab- tium zu überlassen, welches sie an ein Syndikat verkauft mit der Sinn und Zwed. Die Bildung von Kontrollausschüssen", die 3utöten und damit allen weiteren Komplitationen mit den Ge- Verpflichtung, in Höhe des ihm aus der Verwertung zufließenden Einberufung eines Betriebsrätefongreffes, bie propa wertschaften und vor allem der Regierung aus dem Wege zu gehen. Gewinnes die Fertigstellung der Bauten der Gesellschaft zu begierte Beitragssperre, die Aufforderungen, über die ge- Unterzeichnete fchlagen daher vor, und nehmen, nachdem auch streiten. Der Ausgabeturs wird von der Generalversammlung festwählten Gewerkschaftsinstanzen hinweg zur fogenannten Selbst eine Anzahl anderer Waldbefizer ihr Einverständnis damit erklärt gesetzt. Die Gesellschaft fieht sich zu der Kapitalerhöhung infolge hilfe zu schreiten, die täglichen fübelweisen Werleumbungen, haben, an, daß alle Waldbefizer eine einmalige der fortschreitenden Geldentwertung und der damit gesteigerten erLügen und Verbätigungen gegen die Gewerkschaften Summe dazu bewilligen. Da durch die Entwertung der Mark höhten Ausgaben für Baukosten und Rohmaterialien veranlaßt. und ihre Führer, alle diese Dinge bilden eine logische Kette, die eine gewaltige Erhöhung aller Gegenstände eintritt, glauben wir, zum offenen Berrat, zur Wehrlosmachung der Arbeiterschaft führt. daß die Summe von Mt. 1, je Morgen Waldbefizes für diesen Die Frage ist nur, ob es den Kommunisten gelingen wird, eine o außerordentlich wichtigen 3wed nicht zu hoch ist. Wir bitten genügend große Zahl von Arbeitern einzufangen, um ihre Ver- diese Summe baldigft, mindestens 50 Pro3. sofort, ten Rest nach brechen mit dem Scheine der revolutionären Erhebung verhüllen dem Stande der Holzverkäufe auf das Konto Ludwig und Richter" zu können. Unsere Genossen in der Werkstatt und im Bureau, auf bei der Kur- und Neumärkischen Ritterschaftlichen Darlehenskasse zu dem Bauplatz und im Felde müssen auf der Wacht stehen. Sie Berlin, Wilhelmsplay 6, einzusenden. Wegen der Dringlichkeit der müssen ihren irregeleiteten, mit Recht unzufriedenen Kollegen Angelegenheit und wegen der großen politischen Tragweite hoffen flar machen, daß der Weg der Kommunisten zur Spaltung und das wir, daß niemand fich von dieser Sammlung ausschließt. mit zum Verderben der Arbeiterschaft führt. Wollen Es wird ausdrücklich darauf aufmerksam gemacht, daß diese wir der Ausplünderung der Arbeiterschaft Herr werden, dann helfen Angelegenheit mit der Organisation der Waldbefizer, also mit den feine Kontrollausichüsse und Betriebsrätefongresie, fondern nur Waldbefizer- Berbänden nichts zu tun hat, sondern als eine perfön. starte, bifaiplinierte Gewertidaftsorganisa- liche anzusehen ist.
tionen.
Kupferschmiede und Metallarbeiter.
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Hochachtungsvoll ergebenft!
In der Urschrift gezeichnet: Graf von der Asseburg- Falkenstein, von Flemming- Basenthin, von Schwarzkopf, Schloß Ratibor, Don Keudell- Hohenlübbichow.
NB. Dieses Schreiben bitten wir nach Kenntnisnahme und Ausfüllung des anliegenden Scheines zu vernichten.
In der Zeit vom 11. bis 15. November entscheiden die Kupferschmiede durch Urabstimmung über die Verschmelzung ihres Berbandes mit dem Deutschen Metallarbeiterverband. Da in einem Falls eine Rüdfrage erforderlich sein sollte, ist diese an Herrn Artikel des Rupferschmied" von den Kommunisten eine Erklärung von Ludwiger Klitschdorf( Bunzlau) zu richten.
Gegen die Not der Preffe. Die Handelskammer Goslar ver öffentlicht einen Aufruf an Handel, Industrie und Gewerbe zur Unterstübung der deutschen Preise, in dem es u. a. heißt: Die deutsche Presse befindet sich in Not. Manche verdienstvolle Zeitung hat ihr Erscheinen einstellen müssen. Unter der Notlage leider nicht nur das kulturelle und geistige Leben des Volkes, sondern insbesondere auch die ganze deutsche Wirtschaft, die auf eine leistungsfähige Preffe unbedingt angewiesen ist. Die deutsche Wirtschaft muß der deutschen Presse beim Kampf ums Dafein Hilfe leisten, aber auch die Regieung muß die deutsche Presse als Einrichtung des öffentlichen Lebens in jeder geeigneten Weise unterſtügen und Sorge tragen für die Be schaffung billiger Holzftoffe und für Ermäßigung bzw. Befeitigung der Anzeigensteuer.
Berantwortlich für den redakt. Teil: Bietor Schiff, Berlin; für Anzeigen: Drud: Th. Glode, Berlin. Berlag Vorwärts- Berlag G. m. b. H., Berlin. Borwärts- Buchdruderci u. Berlagsanstalt Baul Singer u. Co., Berlin, Lindenftr. 3
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