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Nr. 542 39.Jahrgang Ausgabe Nr. 267

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Zentralorgan der Vereinigten Sozialdemokratifchen Partei Deutschlands

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Donnerstag, den 16. November 1922

Die Krise vor der Lösung.

Nach unserer gestrigen Meldung heißen die letzten Worte: ... feinerlei Initiative bei der Bildung eines Kabinetts zu fällt, das nicht unter Führung Dr. Wirths steht." Doch ist der Text der Germania " natürlich als der authen­tische zu betrachten.

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Abschied und Erwartung.

Zur innerpolitischen Krise.

Die

Niemand konnte erwarten, daß das zurückgetretene Rabi­Es gibt Leute, die noch immer meinen, die Krise der nett binnen 24 Stunden durch ein neues ersetzt werden würde. Reichsregierung werde fich nach dem Borbild der bekannten Der Reichspräsident, dem die schwierige Aufgabe der Szene aus der Kinderstube entwickeln. Rekonstruktion oder der gänzlichen Neubildung obliegt, hat Mutter setzt den Hut auf und erklärt, bei so unartigen Kin­im Laufe des gestrigen Tages zahlreiche Besprechungen ge­dern könne sie nicht bleiben. Da fährt ein Schred in die habt, um sich über die gegebenen Möglichkeiten zu informie Kleinen, sie flammern sich an den Rock und rufen:" Dableiben! ren, er hat aber noch feiner politischen Persönlichkeit das die bürgerliche Bresse Cuno( Auswärtiges ), ilferding find sie zu ernst. Herr Dr. Birth tönnte in diesem Augen­Als mögliche Reffortminister des neuen Rabinetts nennt Dableiben!" So werden die Dinge nicht weitergehen, dazu Reichstanzleramt angeboten. Ein solcher Auftrag dürfte erst( Wiederaufbau), Defer( Bertehr), Raumer für ver blid nur als Besieger der Sozialdemokratie oder als Besiegter im Laufe des heutigen oder des morgigen Tages erteilt wer schiedene Posten, Strefemann für das neuzuschaffende wiederkehren, er ist sicherlich zu flug, um das eine oder das an­den, ob er angenommen werden und zur Ausführung gelangen Amt eines sogenannten Sprechministers". Für den größten bere zu wollen. Niemand soll sich daher in den Kopf sehen, wird, steht dahin. Man wird einige Tage Geduld haben Teil der Ressorts scheint die bürgerliche Presse teine neuen taß der nächste Reichskanzler Dr. Joseph Wirth heißen muß, müffen, obgleich auch die Möglichkeit besteht, daß eine Lösung Männer zu wissen, die geeignet wären, die alten zu ersetzen. Dom übernächsten zu sprechen, wird aber später einmal mit überraschender Schnelligkeit gelingt. An dem Rätselraten, wer die kommenden oder wieder- Die Preffe der äußersten Rechten fährt fort, für ein Ka 3eit sein. fehrenden Männer sein werden, beabsichtigen wir uns nicht binett der bürgerlichen Mitte Stimmung zu zu beteiligen. In der bürgerlichen Presse werden folgende machen, stößt aber bei dieser selbst anscheinend auf wenig Kanzlerkandidaten" genannt, die wir in alphabetischer Gegenliebe. Weit mehr ergeht sich der kombinatorische Scharf Reihenfolge wiedergeben: Adenauer , Gustav Bauer , finn in allen anderen denkbaren Lösungsmöglichkeiten. Otto Braun , Hieber, Löbe, Marg, Mayer. Baris, Graf Lerchenfeld und Wirth . Eine Unter fuchung darüber, inwieweit diese bunte Reihe ernst zu nehmen ist, ersparen wir uns. Es handelt sich um die gewohnte Nach richtenjagd und Stimmungsmache. Indes sei bemerkt, daß der gestrige Zentrumsbeschluß der Berufung eines Zentrums mitgliedes zum Nachfolger Wirths im Wege zu stehen scheint. Allerdings bestehen von diesem Beschluß zwei Fassungen. In der einen, von der Germania " wiedergegebenen heißt es: Die einmütige Auffassung der Zentrumsfraktion geht dahin, daß nach dieser innerpolitischen Entwicklung der letzten Tage der Ben­trumsfraktion feinerlei 3nitiative beiber Reubildung des Rabinetts zufällt.

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Ruhe im Rheinland . Verhandlungen der Gewerkschaften.

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Jedenfalls unterscheidet sich die gegenwärtige Krise von vorangegangenen dadurch, daß sie nicht durch äußeren Druck entstanden ist und daß nicht äußerer Druck auf ihre Lösung drängt. Die Tatsache, daß sich alle Parteien des Reichstags mit Ausnahme der deutschnationalen und der kommunistischen zu den beiden letzten Noten an die Reparations fommission befannt haben, gibt eine gewiffe Gewähr da­für, daß der durch sie eingeschlagene Kurs weiter befolgt werden wird. Man kann in diesem Sinne von einer nor malen" Regierungsfrise reden, wie sie in allen Ländern von Beit zu Beit vorkommen, und man darf die Hoffnung hegen, daß sie auch nach den normalen Regeln des Parlamentaris­mus eine baldige Lösung finden wird.

Form, in der belanglose Vorschüsse, die für unentbehrliche Anschaffungen gebraucht werden, vom Lohn abgezogen wer­den, trägt die Industrie einen großen Teil der Schuld an diesen Vorgängen über den Verlauf des gestrigen Tages liegen folgende Meldungen vor:

erklärt.

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Herrn Dr. Wirth find zu seinem Abschied soviel Ruhmes­fränze gewunden und, was vielleicht noch mehr für ihn spricht weil da gar fein bißchen Falschheit dabei ist-, von feinen unverföhnlichen Gegnern soviel Flüche nachgesandt worden, daß er jetzt nicht ohne Genugtuung auf seine vorläufig abgeschlossene Stanzlerschaft zurückblicken fann. Mag er nun als Barlamentarier fich felber wieder finden als der entschie­dene Demofrat, der Apostel der Völkerversöhnung, der warm­herzige Fürsprecher der Notleidenden, ais der er sich in seinen besten Zeiten soviel Freunde auch außerhalb der Reihen seiner eigenen Partei gewonnen hat. Es bleibt in der Geschichte Deutschlands verzeichnet, daß er der erste bürgerliche Reichs­fangler war, der sich das Bertrauen weiter Kreise auch der sezialdemokratischen Arbeiterschaft zu erwerben verstand. Dieses Vertrauen ist im Augenblick erschüttert, aber nicht un­wiederherstellbar und verloren.

In der Presse dauert der unfruchtbare Streit über die " Schuldfrage" noch an, man möchte der Sozialdemokratie gern eine neue Dolchstoßlegende anhängen. Dazu ist folgendes zu sagen: Die Sozialdemokratie hat noch vor ihrer Einigung in ihren beiden Teilen das Kabinett Wirth gestüẞt, in dem einen durch direkte Beteiligung, in dem andern durch ein ent­sprechendes parlamentarisches Berhalten. Durch die Einigung wurde ihm eine feste Mehrheit auf dem Boden der alten Koali­tion gesichert. Es war nicht die Sozialdemokratie, die durch

Ueber das Ergebnis der Verhandlungen, die in Düssel­ dorf von der Streifleitung der Gewerkschaften geführt wur­den, lagen bis zum Redaktionsschluß feinerlei Meldungen vor. Düsseldorf , 15. november.( WIB.) Der heufige Tag Eine weitere Ausdehnung des Streits hat nicht stattgefunden. verlief ruhig. In einer Reihe von Betrieben ist die Arbeit wieder den Versuch, die parlamentarischen Grundlagen des Kabinetts, Es herrscht zurzeit auch überall Ruhe. Die Krawalle und Streits der letzten Tage sind eine erneute Mahnung an die Streits der letzten Tage sind eine erneute Mahnung an die aufgenommen. Während des ganzen Tages haben Verhandlungen fofte es was es molle, zu ändern, seine Lebensmög­tommende Regierung. Sie entsprangen der bitteren Not. und den Gewerkschaften stattgefunden. Die Vertreter der Gewert- weifel daran gelassen, daß sie in diesem drängenden und schließ tommende Regierung. Sie entsprangen der bitteren Not. zwischen der Stadtverwaltung, den Arbeitgebern, den Streifenden lich feit zerstörte. Die Sozialdemokratie hat nie einen Mit Recht schreibt die Aachener Freie Presse": fchaften gaben vor Schluß der Verhandlungen die Zusicherung, dah lich geradezu gewaltsamen Hineintragen eines neuen Faktors in " Es ist leicht, sich über Plünderer" zu entrüften. Der ut fie alles fun werden, um die Wiederaufnahme der Arbeit für die Koalitionspolitit eine schwere Gefährdung jener Lebens zur Entrüstung schwindet aber, wenn man weiß, daß in Köln - Ralf Donnerstag früh zu erreichen. Die Arbeitgeber erklärten, daß feine möglichkeit erblickte. Sie hat gewarnt und gewarnt. Die bür­und anderwärts in dieser Woche Arbeiter, Familienväter, mit 2000 Maßregelungen vorgenommen würden. gerlichen Parteien hörten aber nicht auf, nach der Taube der bis 4000 M. Lohn nach Hause gegangen sind. Sie verloren rund 1000 m. durch den Allerheiligentag, der doch wahrlich in solcher Düsseldorf , 15. November. ( EC.) Unter Borsiz des Bür- großen Roalition zu jagen, bis der Sperling der alten Zeit nicht durch Arbeitsruhe gefeiert zu werden brauchte, und nun germeisters Schmied fanden heute neue Verhandlungen zwischen Koalition ihren Händen entflogen war. Die Germania ", das Berliner Bentrumsblatt, bricht jett, steht auch noch der" Buhtag" mit 1000 m. Lohnausfall bepor. Die den Arbeitgebern und den Gewerkschaften statt. Auf die Frage der Arbeiter hatten ferner die Abzüge für Brifetts und Startoffeln zu Arbeitgeber erklärten die Gewerkschaftsvertreter, daß fie fich nicht in da sie der Enttäuschung gewahr wird, in folgende bittere tragen. Man sage uns, was ein Mann mit vier Kindern mit einem eigentlichen Streit befänden. Die Arbeitgeber verlangten von Klage aus: 4000 m. oder gar 2000 m. anfangen soll, wenn das Pfund Schmalz die Betriebe zurüdzukehren. Eine Einigung wurde nicht erzielt. gut wie im sogenannten zweiten Ausschuß die Herren Raumer ben Gewerkschaften, sie sollten die Arbeiter zunächst auffordern, in Die Krise... hätte permieden werden können, denn ebenso­1400 m., die Margarine nahezu 1000 m. foftet. Hinzu tritt die 1400 M., die Margarine nahezu 1000 m. foftet. Hinzu tritt die Die Gewerkschaften erklärten, daß, wenn eine Einigung nicht zu- und Hilferding sich weitgehend über ein Wirtschaftsprogramm tägliche Aufreizung durch unvernünftige Auffäße ber bürgerlichen Presse, die in den Großbetrieben mehr besprochen werden, als die ftande fäme, der Generalstreit beschloffen würde. Die Stadtver- einigen fonnten, hätten sich die beiden Parteien verständigen müssen. Berfertiger dieser Aufsäze in ihren stillen Arbeitsstuben ahnen. Nichts waltung hat sich zu einer weiteren Vermittlungsaktion bereit Wir waren tatsächlich auf dem besten Wege dazu, sowohl hin­oder wenig liest man in diesen Zeitungen von Wucher und Steuer­sichtlich der Fragen der inneren wie der äußeren Politit. In der hinterziehung, desto mehr aber von der angeblichen Schuld des Acht­Köln, 15. November. ( EC) Die Rheinlandtommiffion er- letzten Seit hatte sich so etwas wie eine stille große Roalf­stundenteges an den jezigen Zuständen. Arbeitet mehr!" predigt läßt anfäßlich der Teuerungskrawalle in Köln eine Bekanntmachung, ti on herangebilbet. Bei allen wichtigeren Berhandlungen man den Arbeitern und veröffentlicht gleichzeitig Geftannoncen von in der sie darauf hinweist, daß die Rheinlandfommission nötigenfalls war die Deutsche Volkspartei hinzugezogen und die Haltung der Re­größtem Ausmaße mit fchamlos aufreizenden Bildern, wie sie sich Versammlungsverbote erlaffen wird. Die Rheinlandtommiffion gierung war von ihr im mefentlichen gebilligt worden. Der Reichs­früher nicht an die Deffentlichkeit gewagt hätten. spricht der Kölner Polizei zu ihrer Haltung bei den Unruhen ihren tanzler Dr. Wirth hat gestern abend noch gesagt, daß die letzte Note Für niemand erwachsen so große Gefahren aus diesen Dank aus. Sie hofft, daß die befonnene Haltung der Kölner Be- der deutschen Regierung an die Reparationsfommission der Aus­Krawallen wie für die Arbeiterbewegung. Die Folgen der völkerung der Rheinlandkommission feinen Anlaß zur Anwendung brud des politischen Willens der noch nicht vor­maßlofen fommunistischen Agitation, die sich eifrig dieser Vor- fchärferer Mahnahmen geben wird. handenen großen Koalition gewesen sei. In den gänge annimmt, ist ein Anwachsen der fascistischen Kräfte Köln , 15. Лovember.( EC.) Die Kölner Kommunisten hatten Grundfragen der Politik hatte also tatsächlich schon eine Annähe und eine Lähmung der Arbeiterbewegung. Die" Rheinische fich an die Gewerkschaften gewandt, um anläßlich der gegenwärtigen rung stattgefunden. Damit war aber zum Ausdruck gebracht, daß Zeitung" weist auf den stellenweise antisemitischen Cage eine Einheitsfront des Proletariats herzustellen. Die Gemert- fich die Parteien der nun vorläufig gescheiterten großen Koalition zu Einschlag bei den Kölner Krawallen hin, was uns von Augen- fchaften haben durch den ADGB . dieses Angebot der Kommunisten den Grundzügen der bisherigen deutschen Politik bekannt hatten, zeugen bestätigt wird. Sie schreibt: abgelehnt. Die Cage in Köln hat sich beruhigt. Bisher find feine und es war weiter damit dokumentiert, daß eine andere Politit Besonders tennzeichnend für ben Charatter weiteren Ruheftörungen vorgekommen. eigentlich nicht gut möglich fei. ber Tumultszenen ist der Umstand, daß vorwie Wir wollen hier weiter nicht untersuchen, wie weit das gend an jüdischen Geschäften Schaufenster einge­ Gegen die Wiederaufbauprozente. Senator uberfac hielt befannte Stinnes Programm und die Haltung der worfen worden sind. Ob hier nicht bereits deutsch in Nancy einen Vortrag über die Besprechungen, die zu dem Ab- Deutschen Allgemeinen Beitung" zu diesen Versicherungen nationale eheim Stile der Kölner Bersammlung fommen über die Lieferung der notwendigen Materialien zum paßt. Unterstellen wir die Behauptung der Germania " als der Nationalsozialistischen Partei am Sonntag iederaufbau der zerstörten Gebiete geführt haben. Der ehe- richtig, dann wäre ja die stille große Roalition"- mit ihre Wirkung getan hat? malige Bürgermeister von Nonen, Gustave Simon, der im wieviel Gedankenporbehalten der Boltspartei, bleibe wiederum nemen der Lothringer Unternehmer sprach, protestierte gegen unerörtert den Buschlag von 6 Prozent, den man Hugo Stinnes gewährt schon dagewesen. Die bürgerlichen Roalitions­hat, um feine Betriebskosten zu beden. Bubersac fegte auseinander, parteien hätten aber statt der" stillen" durchaus die" la ute" daß diefer Buschlag ein Rontrollmittel bilde. große Koalition verlangt. Man fann schon sagen: die über­laute. Denn mit soviel Tamtam und Baufenschlag ist wohl

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Um so nachdrüdlicher muß an die Reichsregierung, wie auch an die Kommunen, deren Lebensmittelpolitit nur allzu oft in Tatenlosigkeit besteht, die Mahnung gerichtet werden, alles zu tun, um die Not der Massen zu lindern. Es bleibt

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auch zu hoffen, daß es dem Eingreifen der Gewerffchaften medffenburger Nedirichten" in Schwerin i. flbg. find auf Gruns noch nie ein politischer Gebante" vertreten worden, wie jener gelingt, den Unternehmern flarzumachen, daß die Industrie, des Gefeßes zum Schuße der Republit für 10 Tage vom 15. bis ein. der sogenannten großen Roalition. Bis man fchließlich zum die ihre Breife durch Kartelldruck den Konsumenten diftiert fchließlich 25. november verboten, und zwar auf Grund des Leit- Angriff überging und der Sozialdemokratie die Pistole auf und sie den Weltmarktpreisen angleicht, verpflichtet ist, den artikels der Nr. 268 vom 15. November, in dem von dem Reichs- die Brust setzte. Die fagte dann, was sie dazu noch immer, aud Arbeitnehmern Löhne zu zahlen, die eine halbwegs menschen fangler als Josef dem Dritten und vom Hlebrigsten aller Kanzler vor der Einigung gefagt hatte nämlich ein!" Und würdige Eristenz gewährleisten. Durch die provoziernde gesprochen wird. jetzt foll die durch den Zuzug der Unabhängigen radikali­