Heimarbeiterinnen- Elend.
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der mit einer Ausstellung verbunden ist, prangen auf Tafeln in Arbeiterblättern immer wieder hervorgehoben wird, daß rechts und links vom Eingange die Namen der Gründer des derartige. Einrichtungen Gelegenheit zu bequemem und gutem Vereins, der Stifter des Hauses und der Protettoren. Grün- Berdienst geben. Leider bieten sie fast ausnahmslos GelegenHeimarbeit war von jeher diejenige Form der Waren zu den Protektoren zählt neben Geheimen Kommerzienräten auch nicht immer so traß in Erscheinung tritt wie in den ge= der dieses Unternehmens ist ein Reichsgraf Schaffgotsch. heit zur Ausnutzung menschlicher Arbeitskraft, wenn diese herstellung, die die Ausnußung menschlicher Arbeitskraft am bzw. ihren Frauen auch die Handelskammer des dorti- schilderten Fällen. besten gestattete. Wo den auf Erwerbsarbeit angewiesenen gen Bezirks. Sollten diese Leute nichts von den Bedingungen Bersonen noch andere Arbeitsgelegenheiten offenstanden und wissen, zu denen die Erzeugnisse funstgewerblichen Könnens die auf die Verabschiedung des vorliegenden Gesezent Mögen deshalb diese Zeilen dazu beitragen, bei allen, in den Berufen, wo Heimarbeit nicht die alleinige Form der hergestellt werden? Oder sind alle diese Männer und Frauen wurfs zur Abänderung des Hausarbeitss Barenerzeugung bildete, boten die übrigen Arbeitsgelegen und auch die Handelskammer der Meinung, eine Heim- geseges Einfluß ausüben können, den Entschluß zu stärken, heiten und die Arbeitsbedingungen der Werkstattarbeiter ein arbeiterin befommt Brot und Kartoffeln und Kohlen und die Verabschiedung zu beschleunigen und dahin gewisses Gegengewicht und schränkten die Ausbeutung der Kleidung zu billigeren Preisen als sie selber? Der Berkaufs- zu wirken, daß diesmal doch gewisse Garantien zur Beseiti Arbeitskraft durch die Heimarbeit etwas ein. Ganz besonders schlimm bestellt um die Arbeitsbedingungen der Heimarbeiter gung der Ausbeutung menschlicher Arbeitskraft durch Heimwar es deshalb in den Gebirgsgegenden, wo Heim arbeit damit verbunden sind. arbeit nahezu die einzige Erwerbsquelle der auf Arbeitseintommen angewiesenen Menschen, ganz besonders der Frauen, war. In jene Gegenden ist die Heimarbeit hineingetragen worden durch Einrichtungen, die gut gemeint waren und Gutes hätten wirken können, wenn die Urheber Verständnis für das Leben der besiglosen Bevölkerung beseffen und die Fattoren getannt hätten, die auf dem Arbeitsmarkt und auf die Arbeitsbedingungen einen Einfluß ausüben.
linter welch miserablen Bedingungen die Spizenflöpplerinnen des Erzgebirges ihre funstvollen Arbeiten herstellten, die auf dem Warenmarkt zu horrenden Preisen abgesetzt wurden, ist bekannt. Hier hat die öffentliche Meinung seit verhältnismäßig furzer Zeit eine
POSTABONNENTEN
können den ,, Vorwärts" monatlich bestellen und bezahlen. Wer auch im nächsten Monat Wer: auf eine regelmäßige Zustellung des., Vorwärts" legt und eine Unterbrechung in der Zustellung ver meiden möchte, muß die Erneuerung des Postbezuges in den Tagen vom 15.bis 20.d.M. bei dem zuständigen Postamt vornehmen
Vorwärts- Verlag G.m.b.H.
Aenderung zum Besseren herbeigeführt. Nicht bekannt aber raum der Spihenschule bildet übrigens auch die Niederlage für dürfte sein, unter welch unglaublich schlechten Bedingungen die die Erzeugnisse des Vereins Hausfleiß". Beide Stellen unterauf Erwerbsarbeit angewiesenen Frauen schlesischer Ge- scheiden sich mit ihren Breisen durchaus nicht von den Preisen birgsorte heute noch Arbeiten herstellen müssen, die als tunst- anderer Geschäfte die feinen Anspruch darauf erheben, Wohlgewerbliche Erzeugnisse zu hohen Preisen in die Welt fahrtseinrichtungen zu sein. hinausgehen. Erwähnt zu werden verdient auch, daß der genannte
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Mögen diese Zeilen ferner dazu beitragen, die organifierte Arbeiterschaft an die bisher vernachlässigte Pflicht zu erinnern, die ihnen wiederholt durch einstimmig gefaßte Beschlüsse von Gemertschaftsfongreffen auferlegt worden ist, an die Pflicht, dafür zu sorgen, daß ihre mit Heimarbeit beschäftigten Familienangehörigen sich den zuständigen Organisationen anschließen. Es ist hohe Zeit, daß diese Pflicht endlich erfüllt wird.
Groß- Berliner Parteinachrichten
der Vereinigten Sozialdemokratischen Partei.
5. Kreis. Friedrichshain . Achtung, Elternbeiräte! Die zu heute einberufend Bollversammlung findet umständehalber nicht statt.
schöffenturfus. Der nächste Rurfusabend findet Freitag, den 17. November,
3. Streis. Webbing. Elternbeiräte der Vereinigten Sozialdemokratie. Freitag,
den 17. b. M., 7 Uhr, bei Hochheim , Pantstr. 82, wichtige Besprechung. Jede Schule muß vertreten fein. 14. Kreis. Neukölln. Sämtliche BSPD.- Mitglieder der Wohlfahrts- und Jugendkommission Freitag, den 17. November, 7. Uhr, Sigung in der Aula der Knaben- Mittelschule, Donaustraße, Vortrag des Gen. Schneider. tätigen Genossen im Berwaltungsgebäude, Reinickendorf , Hauptstr. 46, 1, Bimmer 53.
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nub 30. Abt. Ronfummitgliederversammlung der 2. und 58. Berkaufsstelle Heute, Donnerstag, den 16, November:
7 Uhr Schulaula Senefelderstr. 6, Wahlen zum Genossenschaftsrat.
bt. Die Billetts zur Revolutionsfeier find sofort abzurechnen. Außer
t. 7% 16 auger wichtige agung ber elternbeiräte und Randibaten
dem haben sämtliche Bezirksführer lose Gammellisten usw. vom Raffierer Gen. Ben, Benmestr. 25, baldigft abzuholen.
Uhr äußerst bei Hölle, Bergmannstr. 68.
Röntgental- gepernid. 8 Uhr im Barteilokal Bahlabend. Wichtige Bes Jungfozialisten. Gruppe Gülben beteiligt fich an der Beranstaltung ber fog.
fprechung.
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Arbeiterjugend in Neukölln, Raiser- Friedrich- Realgymnasium. Ref. Genosse Westphal über: 8wede und Ziele der foz. Arbeiterjugend". Gruppe Friedrichshain . 7% Uhr Gemeindeschule Straßmannstr. 6, Bortrag des Genoffen Hoffmann über: Die Alkoholfrage".
In Hirschberg in Schlesien besteht eine Spitzenschule. Stundenlohn für die Herstellung von Spizen unter Mitwir- 20. reis. Freitag, den 17. b. M., 7 Uhr, Sigung aller im Bildungswesen Gründerin ist eine Fürstin v. Bleß. Die Schule ist als fung des auf Grund des Hausarbeitsgefeßes vom 20. Dezem Wohlfahrtseinrichtung gedacht, um den unbemittel- ber 1911 gebildeten Fachausschusses festgesetzt worden ten Frauen Kenntnis in der Herstellung von Spizen zu geben, ift, ein Beweis dafür, wie notwendig die schleunige Berab- 29. die für zahlreiche Frauen jener Gebirgsorte nahezu die einzige schiebung des jetzt vorliegenden Entwurfs zur Abände Gelegenheit zur Erwerbsarbeit bilden. Es sind wahre Kunst- rung des Hausarbeitsgefeges ist, der eine Erwerke, die unter den fleißigen und geschickten Händen der weiterung der Befugnisse der Fachausschüsse bringt und eine 2. Frauen entstehen: Spizen und Ornamente aus allerfeinstem andere Zusammensetzung vorsieht. Garn, in Näharbeit mit der Hand hergestellt. Sie werden an- Daß die mit den Verhältnissen Vertrauten durch gefertigt im Auftrage der Spizenschule, die nicht versäumt, in greifende Besserung des Elends der Heimihren Berkaufsstellen den Namen der Gründerin als Aus- arbeiterinnen durch die Fachausschüsse, wie sie in der Vorlage hängeschild an hervorragender Stelle in Erscheinung treten zur Abänderung des Hausarbeitsgesetzes vorgesehen sind und zu laffen. wie sie von den Arbeiterorganisationen gefordert werden, nicht Für die unfäglich mühevolle Arbeit, die mit vollstem Recht erwarten, braucht wohl nur nebenbei erwähnt zu werden. und die von Trotzdem sind die geplanten Fachausschüsse nicht zu entbehren 38. wbt. 6½ Uhr treffen fich bie Rinder, die an der Weihnachtsaufführung Qualitätsarbeit genannt werden darf Morgen, Freitag, den 17. November: den Käufern als solche auch bezahlt werden muß erhalten zur Beseitigung der schlimmsten Schäden in der Heim- mitwirken wollen, in der Schule Eckertstraße. Weihnachtskommissionssigung die Arbeiterinnen pro Stunde 3,50 M.( drei Mart fünfzig arbeit. Durchgreifende Aenderung fann natürlich nur die 47. Abt. 7 Uhr Gigung der Beitungskommission bei Lier, Naunynstr. 9. findet nicht statt. Rontozahlungen erbeten. Pfennige). Dafür mußten sie bis vor wenigen Tagen aber Organisation der Heimarbeiterschaft bringen. Wo aber 138. Abt. Hermsdorf. Den Genossen zur Nachricht, daß unser lieber alter noch das nötige Garn, das die Schule liefert, selbst be sind die Heimarbeiter und namentlich die Heimarbeiterinnen zahlen und auch den Stoff, der als Unterlage für die Argut organisiert? In den Gegenden, wo die Organisation beit dient und der höchstens drei- oder viermal benußt werden ganz besonders nötig wäre, ist von Organisation fast austann. Erst seit sich eine Bersammlung der Heimarbeite- nahmslos feine Rede. Die Menschen sind ja dort auch zu rinnen der Gegend mit den Arbeitsbedingungen beschäftigt arm, um selbst den geringsten Beitrag für die Organisation hatte, wird für einige wenige Arbeiten ein Stundenlohn aufbringen zu tönnen. Wenigstens ist ihr geringes Einfomvon 6 m. gezahlt und auch ein Teil des Materials selbst ge- men ein ftarfes Hindernis für den Anschluß an eine Organisaliefert. Die Schule liefert das Muster für die Arbeiten, das Eigentum der Schule bleibt und mit der fertigen Arbeit abgeliefert werden muß, so daß die Herstellerinnen der kunstgewerblichen Erzeugnisse vollständig in der Hand der Schule find und niemals in die Lage kommen, ihre Kenntnisse und Fertigkeiten für eigene Rechnung zu verwenden.
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Auf die begreifliche Frage, wie es denn nur möglich ist, bei so unfagbar niedrigen Entschädigungen für funstvolle und mühselige Arbeit, für eine Bezahlung, die noch nicht einmal die Kosten für Licht oder Heizung deckt, Frauen zu finden, die die Arbeit leisten, erfolgte die Antwort: Wir brauchen doch wenigstens ein paar Pfennige bates Geld, und andere Gelegenheit, Geld zu verdienen, haben wir doch nicht. Und so denten wir denn, im Dunkeln figen und frieren fönnen wir mit unseren Kindern sowieso nicht und nehmen die wenigen Pfennige Verdienst als Zubuße zu dem Einkommen unserer Männer oder zu unserer Hinterbliebenenrente mit, in der Hoffnung, daß es auch für uns einmal besser werden wird. Gemacht würde die Arbeit übrigens auch ohne uns werden. Es gibt hier so viele Frauen des Bürgeriums, die sich etwas Geld nebenher verdienen wollen, und die uns die einzige Gelegenheit, Geld zu verdienen, wegnehmen würden, wenn wir uns weigerten, die Arbeiten zu leisten."
tion. Dazu kommt dann noch die große Abhängigkeit vom Auftraggeber, die ihre Bewegungsfreiheit und ihre Entschlußtraft hemmt. In dem geschilderten Falle sind es Damen der sogenannten Gesellschaft, die in der Regel noch weit weniger begreifen tönnen als gewerbliche Unternehmer, daß die Arbeitnehmer ein Recht ausüben und eine fittliche Pflicht gegen sich und ihre Familienangehörigen und gegen die Gesamtheit erfüllen, wenn sie sich organisieren, sondern immer noch in der Anschauung leben, diejenigen, die Arbeit aus ihren Händen in Empfang nehmen, müssen dafür bantbar fein und dürfen nicht als Fordernde zu ihnen fommen.
Genoffe Adolf Soppe von der Proletarierkrankheit dahingerafft wurde. Er mar ein leuchtendes Borbild der Pflichttreue gegenüber der Partei. Die Einäscherung findet Freitag abend 6½ Uhr im Krematorium Gerichtstraße statt. Bahlreiche Beteiligung erwartet der Borstand.
Jugendveranstaltungen.
Verein Sozialistische Arbeiterjugend Groß- Berlin.
14. Rreis. Reukölln. Heute abend findet in der Aula des Raiser. Friedrich- Realgymnasiums, Raiser- Friedrich- Straße, eine Werbeverfamm. fung statt. Bortrag: 8wed und Ziele der Sozialistischen Arbeiterjugend". Ref. Genosse Mag Westphal. Alle Jugendgenoffen und-ge noffinnen sind zu der Beranstaltung eingeladen. Anfang 18 Uhr.
Der Ortsausschuh für Jugendpflege, Neukölln, veranstaltet am Frei tag, den 17. November, abends 6 Uhr, in der Aula ber Boddinstraße eine Filmvorführung. Sur Vorführung gelangt: Shackletons Gildpol expedition". Eintrittskarten zum Preise von 10 M. für Jugendliche und 15 M. für Erwachsene find am Eingang zu haben.
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Heute, Donnerstag, den 16. november: mittelalter". Neukölln I. Jugendheim Münchener Str. 52, Bortrag: Der Lehrling im Rosenthaler Borstadt. Jugendheim Gemeindeschule Gipsstr. 23a, Diskussionsabend: Die Entstehung der Erde". Köpenider Biertel. Jugend. preffionismus". heim Gemeindeschule Manteuffelstr. 7, Vortrag: Expressionismus und Im Reichenberger Biertel. Jugendheim Gemeindeschule Glo gauer Str. 12-16, Bortrag: Die franzöfifche Revolution von 1789". WebDie Entwidlung der Berfassung". bing. Jugendheim Gemeindeschule Müllerstraße, Ede Triftstraße, Bortrag:
wird noch bekanntgegeben.
Heute und für absehbare Beit müssen wir leider damit rechnen, daß sich die Zahl derjenigen Frauen erheblich vermehren wird, die Heimarbeit aus wirklichen und vermeints lichen Wohlfahrtseinrichtungen erhalten. In den Städten und auf dem Lande entstehen solche Einrichtungen unter dem Namen zur Förderung des Hausfleißes", Frauenhilfe" und ähnlich. Die immer stärter werdende Notwendigkeit für Frühere Sozialistische Proletarierjugend. zahlreiche Frauen aus den verschiedensten Am Montag, ben 20. November, abends 18 Uhr, findet zur Abwicklung Gesellschafts- ber Geschäfte eine zentralvorstandssigung statt. Alle Borsigenden und Kaffierer fchichten, zur Bestreitung der Kosten ihres Lebensunterhalts müffen unbebingt efcheinen. Mitgliederlisten und Bücher find mitzubringen. Gelb zu erwerben, und weiter die Notwendigkeit, Gebrauchs- Auszahlung der Gelder vom Hauptausschuß für Leibesübungen. Das Rolas gegenstände und Dinge, die zur Erhöhung der Behaglichkeit Die gleiche Erklärung gaben auch die Frauen ab, die für und der Freude am Leben beitragen, felber herzustellen und den Berein ausfleiß" arbeiten, der in arm alles vorhandene Material auszunußen, sind die Triebfeder brunn seinen Siz hat und der die in seinem Auftrage her- dazu. Wir wollen nicht unterlassen, darauf hinzuweisen, daß gestellten Gegenstände kunstgewerblicher Art zu einem derartige Einrichtungen selten mehr bieten tönnen als will Durchschnittsstundenlohn von 5( fünf Mart tommene Gelegenheiten zur Förderung weiblicher Handfertigin der Heimarbeit herstellen läßt. Für manche Arbeiten muß feiten für den Eigenbedarf. Ein Mittel zur Erwerbung des bei dieser Bezahlung auch noch der Entwurf für die Arbeiten Lebensunterhalts bieten sie nur für einen verschwindend kleinen geliefert werden. Kreis hervorragend geschickter Menschen, und in der Regel Auch der Verein Hausfleiß" ift eine Wohlfahrts- auch dann nur, wenn sich Geschicklichkeit mit Geschäftssinn einrichtung. In seinem Verkaufsraum in Warmbrunn, paart. Es gehört ein großes Teil Naivität dazu, wenn selbst
Vorträge, Vereine und Verfammlungen. Airche Ausgefchiedenen. 3. Bezirk, Webbing. Donnerstag, 16. November, Gemeinschaft proletarischer Freibenker. Bersammlungen für alle aus der abends 7 Uhr, Gemeindeschule Demminer Str. 27, Aula. 6. Bezirk, 60. Freitag, 17. November, abends 7½ Uhr, Gewerkschaftshaus, Saal 10. liche Jugendversammlung in der Schulaula Dresdener Str. 113, Nähe MorigBerband Bollsgesundheit. Donnerstag, den 16. November, 18 Uhr, öffent und Oranienplag. Thema: Jugend, erkämpfe dir dein Glüc". Ref. Genosse Herbert Fiebrandt, Berlin . Freie Aussprache. Bund religiöser Sezialisten Deutschlands , Abteilung Reukölln. Freitag, den 17. Rovember, 7½ Uhr, große öffentliche Boltsversammlung in der Aula eine Religion?" Ref. Gen. Pfarrer Bleier. des Lyzeums, Berliner Str. 10 in Neukölln, Thema: 3ft der Sozialismus
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FEINE MILDE
MIT UND OHNE GOLD!
Schnupfen Goldfarb Gesundheitstabak
AMCAY BERLIN,
WENESTI RUND
Gegen Grippe